DE1942756A1 - Warndreieck fuer den Strassenverkehr - Google Patents

Warndreieck fuer den Strassenverkehr

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DE1942756A1
DE1942756A1 DE19691942756 DE1942756A DE1942756A1 DE 1942756 A1 DE1942756 A1 DE 1942756A1 DE 19691942756 DE19691942756 DE 19691942756 DE 1942756 A DE1942756 A DE 1942756A DE 1942756 A1 DE1942756 A1 DE 1942756A1
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Germany
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warning triangle
cover film
fastening pins
triangle according
legs
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DE19691942756
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English (en)
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Willi Jurowski
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/16Signs formed of or incorporating reflecting elements or surfaces, e.g. warning signs having triangular or other geometrical shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

  • Warndreieck für den Straßenverkehr Die Erfindung betrifft ein Warndreieck ftir den Straßenverkehr, bestehend aus drei klappbar niteinander verbundenen Schenkeln mit Reflektoren, einer Uber Verbindungselenente der Schenkel auf der Rückseite des Warndreiecks angebrachten Abdeckfolie und einer mit dem Grundschenkel des Warndreiecks verbundenen Stellvorrichtung.
  • Ls sind eine Vielzahl von derartigen Warndreiecken bekannt, die sich in der Anbringung der Abdeckfolie auf der Rückseite des Warndreieckes wesentlich unterscheiden. Bei den meisten Konstruktionen werden aus Preisgründen die Verbindungeselemente der Schenkel mit zur Befestigung der Abdeckfolie ausgeniltzt.
  • Bei einer Gruppe von Warndreiecken ist die Abdeckfolie lösbar nit dem Warndreieck verbunden. Die Abdeckfolie trägt im bereich der Verbindungselemente druckknopfartige Verschußelemente, die Verbindungselemente der Schenkel sind, der Rückseite des Warndreiecks zugekehrt, selbst als Verschlußelementen ausgebildet und nehmen die druckknopfartiges Verschlußelemente der Abdeckfolie rastend auf.
  • Diese Metallverschlußelemente sind teuer und können insbesondere an der Kunststoff-Abdeckfolie leicht ausreißen. Ein weiterer Nachteil dieser lösbaren Verbindung zwischen der Ab.
  • deckfolie und den Schenkeln des Warndreiecks liegt darin, daß zu. Aufstellen dos Warndreieckes eine Vielzahl von Handgriffen erforderlich ist, die zu einer unzulässigen Verzögerung beim Aufstellen des Warndreieckes führen. Der Vorteil der lösbaren Verbindung zwischen der Abdeckfolie und dem Warndreieck ist Jedoch darin zu sehen, daß die Abdeckfolie leicht ausgetauscht werden kann. Die Nachteile dieser Warndreieckkonstruktionen überwiegen diesen Vorteil bei weiten, Bei einer anderen Gruppe von Warndreiecken ist die Abdeckfolie rest aui der Rückseite des Warndreieckes angebraoht. Auch hier werden die Verbindungselemente der Schenkel mit ausgenützt.
  • Die Abdeckfolie ist im Bereich dieser Verbindungselemente über Unterlegsoheiben mit den als Verbindungselement verwendeten Nieten absolut fest am Warndreieck angebracht. Bei dieser Beiestigungeart ist insbesondere an der Verschlußstelle der beiden klappbaren Schenkel darauf zu achten, daß das Verschließen und das Öffnen der beiden Schenkel durch die fest angebrachte Abdeckfolie nicht beeinträchtigt wird und daß bei. Zusammenklappen der Schenkel die Abdeckfolie nicht beschudigt wird.
  • Diese feste Anbringung der Abdeckfolie am Warndreieck hat den Vorteil, daß die handgriffe zum Autatellen des Warndreieckes auf ein Minimum reduziert werden können. Ein Nachteil der festen Anbringung der Abdeckfolie am Warndreieck liegt jedoch darin, daß ein Auswechseln der beschädigten Abdeckfolie nur über eine vollkommens Demontage des Warndreieckes an den Verbindungstellen der Schenkel möglich ist und daß für das Anbringen einer neuen Abdeckfolie auoh wieder neue Verbindungsolemente ftlr die Schenkel erforderlich sind.
  • Es sind auch Warndreieckkonstruktionen bekannt, die teilweise die lösbare und teilweise die feste Anbringung der Abdeokfolie anwenden, Besonders in Bereich der Verschlußstelle der beiden klappbaren Schenkel ist die Abdroktollo lösbar angebracht.
  • Diese Konstruktionen reduzieren die Anrahl dor Handgriffe bei.
  • Aufstellen des Warndreieckes in Bezug auf ein Warndreieck mit lösbarer Anbringung der Abdeckfolie. Es werde aber die Nachteile der bekannten Warndreiecke mit lösbarer und mit fester Anbringung der Abdeckfolie vereinigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Warndreieck für den Straßenverkehr zu schaffen, das aus drei klappbar miteinander verbundenen Schenkeln mit Reflektoren, einer über Verbindungselemente der Schenkel auf er RÜckseite des Warndreiecks angebrachten Abdeckfolie und einer mit dem Grundschenkel des Warndreiecks verbundenen Stellvorrichtung besteht und bei dem trotz fester Anbringung der Abdeckfolie ein Austausch einer beschädigten Abdeckfolie leicht, schnell, ohne Werkzeug und ohne zusätzliche Befestigungsmittel möglich ist.
  • Das Warndreieck ftir den Straßenverkehr, bestehend aus drei klappbar miteinander verbundenen Schenkeln und Reflektoren, einer über Verbindungelemente der Schenkel auf der Rückseite des Warndreiecks angebrachten Abdeckfolie und einer mit dem Grundschenkel des Warndreiecks verbundenen Stellvorrichtung, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie im Bereich der Verbindungselemente der Schenkel über stiftartige Befestigungsmittel, die in Aufnahmen der Verbindungselemente eingesteckt und darin gehalten sind, mit dem Warndreieck verbunden ist, wobei die Verbindungselemente als an sich bekannte Iiohlnieten ausgebildet sein können, in deren Bohrungen die stiftartigen Befestigungsmittel einsteckbar und darin gehalten sind. Diese quasifeste Verbindung zwischen der Abdeckfolie und dem Warndreieck kann 80 ausgelegt werden, daß die Bedingungen der Haltbarkeit und der Zugbeanspruchung im Windkanal eingehalten sind, daß aber bei Anwendung von überhöhten Kräften die Verbindung wieder gelöst werden kann. Mit dieser quazifesten Verbindung zwischen der Abdeckfolie und des Warndreieck werden die Vorteile der bekannten Warndreieeke mit lösbar und mit rest angebrachter Abdeckfolie vereinigt.
  • Die Ausgestaltung der Abdeckfolie ist dabei zweckmässigerweise so getroffen, daß die Abdeckfolie auf der Vorderseite im Bereich der Hohlniete selbst Befestigungsstifte trägt. Ein Austausoh erfordert dann nur eine neue Abdeckfolie.
  • Eine andere Ausgestaltung der Abdeckfolie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeokfclie im Bereich der IIohlniete Durchbrüche tragt, durch die von der Rückseite der Abdeckfolie her Befestigungsstifte mit Grundplatte einführbar sind. Diese Befestigungsstifte können mit der Abdeckfolie test verbunden sein. Als Verbindungsart kommt ein Verkleben, Verschweißen oder Versiegeln in Frage.
  • Der ausreichende I[alt dieser Befestigungsstifte in den Bohrungen der Hohlniete läßt sich dadurch erreichen, daß diese I3efestigungsstifte durch Preßsitz in den Bohrungen der Hohlniete gehalten sind. Die Befestigungsstifte bestehen dabei vorzugsweise aus elastischem Iiunststoff und sind im Querschnitt größer als die Bohrungen der Hohlniete, Bei sehr großer Zugbeanspruchung der Abdeckfolie wird ein ausreichender Halt dadurch sichergestellt, daß diese Befestigungs stifte an der Vorderseite der Schenkel aus den Hohlnieten ragen und durch Verformung in diesem Bereich fest in den Bohrungen der IIohlniete gehalten sind. Die Befestigungsstifte bestehen dabei vorzugsweise wieder aus elastischem Kunststoff und sind in dem aus den Bohrungen der ilohiniete ragenden Teil thermoplastisch verformt. Beim Austausch der Abdeclcfolie kann diese Verbindungsstelle durch Zerstörung leicht gelöst werden.
  • Vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen er neuen Abdeckfolie mit den Befestigungsstiften können der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Damit die quasifeste Verbindung zwischen der Abdeckfolie und dem Warndreieck auch an der Verschlußstelle der beiden lappbaren Schenkel vorgenommen werden kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung des neuen Warndreiecks vorgesehen, daß die lösbare Verbindung der Warndreieckschenkel zwischen dem mit der Stellvorrichtung fest verbundenen, reflektorbelegten Ende des Grundschenkels und dem reflektorfreien Ende des angrenzenden klappbaren Schenkels gewählt ist und daß das reflektorfreie Ende des klappbaren Schenkels eine hakenförmige Ausnehmung trägt, die an einen freiliegenden, dem Hohlniet zugeordneten Glied einhängbar ist, das sich unmittelbar an den hinter dem Grundschenkel angeordneten Befestigungswinkel fiir die Stellvorrlchtung anschließt. Das Warndreieck kann in diesem Fall aus Schenkeln zusammengesetzt werden, die einheitlich verkürzte Reflektoren tragen. Das dem Hohlniet zugeordnete Einhängeglied ist dabei zwischen dem Befestigungwinkel tvir die stellvorrichtung und einer Unterlagscheibe auf dem Iiohlniet befestigt.
  • Dio Erfindung wird an hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Eo zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht des nouen Warndreiecks, Fig. 2 einen Schnitt durch die Verschlußteile der Warndrelooksohenkel ohne angebrachte Abdeckfolie und Fig. 3 einen Schnitt durch den Teil der Abdeckfolie, der an der Versohluatello nach Fig. 2 mit den Verbindungselement der beiden Schenkel fest verbindbar ist.
  • wie Fig. 1 zeigt, sind allo drei Schenkel dqs Warndreiecks mit verkürzten Reflektoren belegt. Der Grundschenkel, bestehend aus or Einfassung 11 und dem verkürzten Reflektor 10, ist über die Befestigungswinkel 25 mit dem wasgrechten U-förmigen Stellfuß 26 verbunden. Die beiden Befestigungswinkel 25 sind federnd und mit dem Stellfuß 26 vernietet, wie die Verbindungelemente 29 erkennen lassen. In der Mitte des Stellfußen 26 ist ein etwas kleinerer Stellfuß 27 drehbar befestigt. Die abgewinkelten Teile der Stellfuße 26 und 27 tragen elastische Kappen 28.
  • Das reflektorbelegte Ende des Grundschenkels ist über die Nohlniete 16 mit dem Befestigungswinkel 25 verbunden. An diesel Verbindungselement kann der freie klappbare Schenkel aus Einfassung 15 und verkürztem Reflektor 14 eingehängt werden.
  • Das reflektorfreie Ende dieses Schenkele trägt dazu eine hakenförmige Ausnehmung 19. Auch die das Hinweizeichen 21 tragende Abdeckfolie ist an diesem Verbindungselement fast angebracht, wie noch gezeigt und näher erläutert wird.
  • An der Spitze des Warndreiecks verbindet der llohlniot 18 die beiden klappbaren Schenkel, wobei gleichzeitig ruoh die Abdeckfalte 20 befestigt wird. Das reflektorbelegte Ende des Schenkels aus Einfassung 15 und Reflektor 14 deckt dabei das reflektorfreie Ende des Schenkels aus Einfassung 13 und Reflektor 12 ab.
  • Der Hohlniet 17 verbindet den Schenkel aus Einfassung 13 und Reflektor 12 mit dem Grundschenkel aus Einfassung 11 und Reflektor 10, wobei beide Schenkel auch gleichzeitig fest, aber drehbar mit dem Befestigungswinkel 25 zur Stellvorriohtung verbunden werden. Das reflektorbelegte Ende des Schenkels aus Einfassung 13 und Reflektor 12 deckt das reflektortreie Ende des Schenkels aus Einfassung 11 und Reflektor 10 ab.
  • Wird das Warndreieck zusammengelegt, dann wird der Schenkel aus Einfassung 15 und Reflektor 14 vor den Schenkel aus Einfassung 13 und Reflektor 12 geklappt und beide Schenkel werden vor den Grundschenkel aus Einfassung ii und Reflektor 10 gedreht. Die auf der Rückseite des Warndreiecks an den IIohlnleten 16, 17 und 18 fest angebrachte Abdeckfolie 20 behindert dieses Zusammenlegen nicht. Die faltbare Abdeckfolie 20 kann hinter den zusammengeklappten Schenkeln zusammengefaltet werden. Beim Aufstellen des Warndreiecks kommt es darauf an, daß die an der Verschlußsteile der Schenkel angebrachte Abdeokfolie 20 das Einhängen des klappbaren Schenkeln aus Einfassung 15 und Reflektor 14 hinter den Grundschenkel nicht beninträchtigt.
  • Wie der Sohnitt nach Fig. 2 erkennen läßt, ist der Grundschenkel aus Einfassung 11 und Reflektor 10 unmittelbar vor dem Befesttgungewinkel 25 zur Stellvorrichtung auf dem Hohlniet 16 gehalten. An den Befestigungswinkel 25 schließt sich ein Abschnitt des Hohlniets 16 an, der eine Abstandsbuchse 22 trägt, die in der Breite auf die Stärke des einzuhängenden Schenkels aus Einfassung 15 und Reflektor 14 abgestimmt ist. Die Unterlegscheibe 23 verhindert, daß der eingehängte Schenkel nach hinten von dem Hohlniet 16 abrutscht. Die Bohrung des Hohlniete i6 bildet eine durchgehende Aufnahme, die zur Befestigung der Abdeckfolie 20 ausgenutzt werden kann. Auoh die Hohlniete 17 und 18 bilden derartige Aufnahmen.
  • Wie der Schnitt nach Fig. 3 neigt, trägt die Abdeckfolie 20 auf der Vorderseite im Bereich dieser drei iiohlniete 16, 17 und 10 Befestigungsstifte 30, die in die Bohrungen dieser IIohlniete 16, 17 und 18 eingestecht und darin gehalten werden können.
  • Das Warndreieck kann ohne Abdeckfolie fertiggestellt werden.
  • An dem fertigen Warndreieck kann die Abdeokfclle ao angebracht werden, wobet diene Befestigungsstifte 30 in die Bohrungen der Hohiniete 16, 17 und 16 eingeführt werden. Ist die Abdeckfolie 20 beschädigt, dann läßt sich diese Abdeckfolie 20 wieder vom Warndreieck lösen, ohne daß die Verbindung der Schenkel gelöst werden muß.
  • Der Befestigungsstift 30 kann eine Grundplatte 31 tragen, die rest mit der Vorderseite der Abdeckfolie 20 verbunden ist. Ist der Befestigungsstift 30 und die Grundplatte 31 einstückig aus Kunststoff gespritzt, dann kann diese Verbindung Uber Verkleben, Verschweißen oder Versiegeln hergestellt werden. Bei diesem Verbindungsvorgang kann auch gleichzeitig aui der Rückseite der Abdeokfolie 20 eine Versteifungsplatte 32 angebracht werden, Die Grundplatte 31 des Befestigungsstiftes 30 kann dem Warn dreieck zugekehrt an den Nietkopf des Hohlniet 16 abgestimmt sein.
  • Der Befestigungsstift 30 kann auch von der Rttckseite her durch die Abdeckfolie 20 geführt sein, so daß die Grundplatte 31 die Funktion der Versteifungsplatte 31 übernimmt. Auf der Vorderseite der Abdeckfolie 20 trägt der Befestigungstift 30 dann noch eine elastische Zwischenplatte, die aber auch fest mit der Abdeckfolie verbunden sein kann.
  • Der ausreichende Halt dieser quasifebten Verbindung kann allein durch Preßsitz des Befestigungsstiftes 30 in der Bohrung des Hohlniete 16 erreicht werden. Der Befestigungsstift 30 besteht dabei vorzugsweise aus elastischem Kunststoff und hat einen Querschnitt, der größer ist als die Bohrung des Hohlniete 16.
  • Durch die Wahl des Materials und des Querschnitte des Befestigungsstiftes 30 läßt sich der gewünschte Halt erreichen. Der Befestigangsstift 30 braucht dann nur in die Bohrung des IIohlniets 16 gedrUckt zu werden. Unter größerer Kraftanwendung kann diese Verbindung zwischen Abdeckfolie und Warndreieck aber auch wieder gelöst werden.
  • Der Befestigungsstift 30 kann aber auch so lang ein, daß ein Teil an der Vorderseite der Schenkel aus der Bohrung des Hohlniete 16 herausragt. Wird dieser Teil verformt, dann wird eine absolut feste Verbindung zwischen der Abdeckfolie 20 und dem Warndreieck erhalten. Beim Austausch der abdeckfolie 20 kann diese Verbindung ruhig zerstört werden, da die Abdeckfolie 2() mit den Befestigungsstiften 30 sowieso nicht mehr benötigt und verwendet wird. Nach dem Lösen dieser Verbindungsstellen läßt sich eine neue Abdeckfolie 20 schnell und leicht wieder am Warndreieck befestigen.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Warndreieck fllr don Straßenverkehr, bestehend aus drei klapper miteinander verbundenen Schenkeln mit Reflektoren, einer iibor Verbindungselemente der Schenkel auf der RUokseite der Warndreiecks angebrachten Abdeckfolie und einer Mit t tlem Grundschenkel des Warndreiecks verbundenen Stellvorrichttlng, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (20) im Bereich der Verbindungselemente (16, 17, 18) der Schenkel (10, 11; 12, 13; 14, 15) über stiftförmige Befestigungsmittel (30), die in Aufnahmen der Verbindungs.
    elemente (16, 17, 18) eingesteckt und darin gehalten sind, mit dem Warndreieck verbunden ist.
  2. 2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (16, 17, 18) als an sich bekannte Hohlnieten ausgebildet sind, in deren Bohrungen die stiftartigen Befestigungsmittel (30) einsteckbar und darin gehalten sind.
  3. 3. Warndreieck nach den Anprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (20) auf der Vorderseite im Bereich der llohlniete (16, 17, 16) selbst Befestigungsstifte (30) trägt.
  4. 4. Warndreieck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (20) im Bereich der Hohlniete (16, 17, 18) Durchbrüche trägt, durch die von der Rückseite der Abdeckfolie (20) her Befestigungsstifte (30) mit Grundplatte (31) einführbar sind.
  5. 5. Wurndreleok nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (30) durch Preßsitz in den Bohrungen der Hohlniete (16, 17, 18) gehalten sind.
  6. 6. Warndreieck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (30) aus elastischem Kunststoff bestehen und im Querschnitt größer sind als die Bohrungen der Ilohlnlete (16, i7, t8),
  7. 7. Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsstifte (30) an der Vor(lerseite der Schenkel (10, 11; 12, 13; 14, 15) aus den Hohlnieten (16, 17, 18) ragen und durch Verformung in diesem Bereich fest in den Bohrungen der lIohlniete (16, 17, 18) gehalten sind.
  8. 8. Warndreieck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (30) aus elastischem Kunststoff bestehen und daß die aus den Bohrungen der IIohlniete (16, 17, 18) ragenden Teile der Befestigungsstifte (30) thermoplastisch verformt sind.
  9. 9. Warndreieck nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (30) eine scheibenförmige Grundplatte (31) tragen, die mit der Abdeckfolie (20) fest verbunden, z.B. verklebt, verschweißt oder versiegelt ist.
  10. 10. Warndreieck nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (20) auf der Rückseite im Bereich dieser Befestigungsstifte (30) mit Grundplatte (31) durch Versteifungsplättchen (32) verstärkt ist.
  11. 11. Warndreieck nach den Ansprüchen 3, 9, und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Grundplatte (31) der Befestigungsstifte (30) dem Warndreieck zugekehrt an die Form der Nietküpfe der Hohlniete (16, 17, 18) angepaßt ist.
  12. 12. Warndreieck nach den Ansprüchen 3 und 9 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplättchen (32) zusammeln mit den Befestigungsstiften (30) mit der Abdeokfolie (20) verbunden sind, z.B. verklebt, verschweißt oder versiegelt sind.
  13. 13. Warndreieck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da die Befestigungsstifte (30) mit ihren zugeordneten Grundplatten (31) einstliokig aus Kunststoff gespritzt sind.
  14. 14. Warndreieck nach den Ansprüohen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Abdeckfolie (20) und die Verbindungselemente (16; 17, i8) der Schenkel elastische Zwischenplatten eingelegt sind.
  15. -15. Warndreieck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dan die Zwisclienplatten zusammen mit den Grundplatten (31) der Befestigungsstifte (30) mit der Abdeckfolie (20) verbunden sind, z.B. verklebt, verschweißt oder versiegelt sind.
  16. 16. Warndreieck nach eine oder mehreren der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung der Warndreieckschenkel zwischen dem mit der Steilvorrichtung (25, 26, 27) rest verbundenen, reflektorbelegten Ende des Grundschenkels (10, ii) und dem reflektorfreien Ende des angrenzenden klappbaren Schenkels (14, 15) gewählt ist, und daß das reflektorfreie Ende des klappbaren Schenkels (14, 15) eine hakenförmige Ausnehmung (19) trägt, die an eine. freiliegenden, dem llohlulet (16) zugeordneten Glied (22) einhAngbar ist, das sich unmittelbar an len hinter dem Grundschenkel (10, ii) angeordneten Befestigungewinkel (25) für die Stellvorrichtung (26, 27) anschließt.
  17. 17. Warndreieck nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das dem lIohlnlet (i6) zugeordnete Einhängsglied (22) zwischen dem Befestigungswinkel (25) und einer Unterlegscheibe (23) auf dem Hohlniet (16) befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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EP0686523A2 (de) * 1994-05-11 1995-12-13 Jörg Rothbauer Warndreieck

Cited By (2)

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EP0686523A2 (de) * 1994-05-11 1995-12-13 Jörg Rothbauer Warndreieck
EP0686523A3 (de) * 1994-05-11 1996-05-08 Joerg Rothbauer Warndreieck

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