DE1942596C3 - Anfahrkopf für einen Anfahrstrang zum Stranggiessen von Metall - Google Patents

Anfahrkopf für einen Anfahrstrang zum Stranggiessen von Metall

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DE1942596C3
DE1942596C3 DE19691942596 DE1942596A DE1942596C3 DE 1942596 C3 DE1942596 C3 DE 1942596C3 DE 19691942596 DE19691942596 DE 19691942596 DE 1942596 A DE1942596 A DE 1942596A DE 1942596 C3 DE1942596 C3 DE 1942596C3
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DE19691942596
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Inventor
George E Road Trenton; Johnson LyIe J Road Grosse; Mich. Schmidt (V.St.A.); Simons, Willi; Hess, Walter; Bard, Josef; 4000 Düsseldorf
Original Assignee
McLouth Steel Corp, Detroit, Mich. (V.StA.); Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Anfahrkopf für einen Anfahrstrang zum Stranggießen von Metall, insbesondere Stahl, der über einem unteren, den f ormhohlraum der Kokille abdichtenden Teil als Verlängerung einen oberen Teil aufweist, der einerseits mit einer so Außenfläche an der Kokillenwandung anliegt und andererseits mit der gegenüberliegenden, der Strangachse zugekehrten fläche einen Vorsprung und darunter eine Ausnehmung bildet, die mit dem gegossenen Strang eine formschlüssige, lösbare Verbindung eiligehen.
/um Anfahren einer Siianggießanlage ist ein Anfahrstrang erforderlich, der an einem KmIe mit einem Anfahrkopf verbunden ,st. Dieser Anfahrkopf verschließt zu (iiellbeginn die Kokille nach unten. &°
l.s ist bekannt, in den Anfahrkopf Verbindungsele-UiCiUe. beispielsweise Schienen, einzusetzen, nie mit dem in die Kokille gegossenen Metall eine Verbindung bilden, so daß der in der Kokille gebildete Warmstrang über ein mit dem Anfahrstrang in Wirkverbindung stehendes Aus/iehaggregat ausgefördert werden kann. Durch einen besonderen Verfahrensschritt müssen die Verbindungselemente, die dabei im Warmstrang eingegossen bleiben, vom Anfahil.opi getrennt werden. Hei diesem frennvorgang ergeben sich jedoch häufig Schwierigkeiten, hauptsächlich deshalb, weil das in die Kokille eingebrachte Metall nicht nur mit den Vcrbinilungseleinenien, sondern auch mit dem Anfahrkopf verschweißt und die gewünschte Trennung nicht rechtzeitig \ollzogei: werden kann. Weiler sind Im jeden (lull neue Verbindungselemente in den Anfahrkopf ein zusetzen, wodurch ein /eil- und Materials erlusi entsteht.
Cs ist weiter bekannt, den Aulahrkopl nut dem Anfahrstrang hakenartig /11 verbinden und diese Verbindung hernach durch seitliches Abbiegen bzw. Verschieben des Warmstiangcs zu losen. Dabei ist es jedoch nachteilig, daß ein Teil des Atifahrkopfes durch Vcihindimgselemenie mit dem Warmstrang starr \ erblinden ist und diese Verbindungselemente nach dem Trennen im Warmstrang eingegossen bleiben. Ks muß alo zuerst der Kopf umi Warmsirang abgeschnitten werden und hierauf nach Krkiilien des Kopfes die Verbindungselemente vom Kopf gelöst werden. Hin Ausführen dieser Vorgänge während des laufenden Ciiellbetriebes ist deshalb nicht möglich. Auch sind für dui Trenmorgang insgesamt drei Verfahrensschrille crlorderlich. was an sich umständlich und zeitraubend ist.
L-S isi auch bereits ein Anfahrkopf \orgeschlagen worden, bei dem der den Kokilleiiraimi abdichtende Teil des Kopfes eine Verlängerung mit einem derartigen Wulst aufweist, dall dieser mit dem gegossenen Strang eine formschlüssige, durch Drehen oiler Kippen lösbare Verbindung bildet.
Der Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahrkopf für einen Anfahrstrang zu schaffen, der ein Trennen in nur einem Verfahrensschritt während des laufenden Gießbetriebes gestattet und wobei der Anfahrkopf mit dem Anfahrstrang unmittelbar nach dein Trennen wieder ohne weitere Manipulationen einfahrbereit ist.
Dies wird erfindiingsgemäß bei einem Anfahrkopf der vorbeschriebenen Gattung dadurch erreicht, dall VOrS1)I-UHg und Ausnehmung mit der restlichen Kokillenwandung einen hakenförmigen Hohlraum bilden und die Verbindung durch eine geradlinig, quer zur Stranglängsachse auszuführende Relativbewegung lösbar ist.
Die Ausnehmung kann von Flächen begrenzt sein, die in Richtung auf die gegenüberliegende Kokillenwandung divergieren, wobei die divergierenden dächen unter im wesentlichen konstanten Winkel zueinander geneigt sind. Dadurch wird die Lösung des Anfahrkopfes vom Warmstrang durch eine quer zur Stiiiiigfördcrnchlung verlaufende Kraft wesentlich erleichtert.
In einer bevorzugten Ausführungsforni gehen Vorsprung und Ausnehmung in .Seitenwände über, die an der Kokillenwandung anliegen. Diese Ausführungsforni ist besonders vorteilhaft beim Gießen von Brammen.
Die Ausnehmung kann eine etwa parallel zu der /ugeordneten Bcgrcn/.ungsfläche der Kokille liegende fläche aufweisen, die in Richtung auf die Mitte tier Kokille breitel werdend ausgeführt ist. Dadurch läßt sich eine Verbesserung der f'ormstabilität des Warmstranges erzielen.
Die Ausnehmung kann in Stranglängs.ichiung zumindest eine Öffnung besitzen. Dadurch kann eine Bildung von Rippen im Warmstrang erzielt werden, die eine versteifende Wirkung haben und auch einem Verklemmen des Warnistranges entgegenwirken, el. h. den
- ,H'svorgang erleichtern.
ι nchlolgeiuleii werden Auslührungsbcispicle der ' . und weiiere Merkmale an Hand von Zeich-, erläutert. Darin zeigt
■ ■ , 1 eine Ansicht auf einen /um Anschluß an euien Vifronn" vorgesehenen Anfahrkopf. Λ' 7 ei^e Draufsicht auf den Arilahtkopl gemäß Draufsicht auf die ihn umgebende
sowie eine
k'r '"' "'einen Querschnitt der Kokille und des in diese ■ ..efiihrencn Anfahrkopfes, geschnitten nach der Li ri|i in t|er F i g· L
η · |i" I zeigt einen Anfahrkopf 1 mit einem imicpil 7 dessen Querschnitt dem Querschnitt eines fiirmhohiraumcs einer Kokille ί ersichtlich in Γ ig. 2 ,5
,M einspricht. Dieser Teil 2 west Verbindungsmittel V „f'inii denen der Anfahrkopf in üblicher Weise ge-, nkiB mit dem Anfahrstrang verbunden wird, wobei h difür vorgesorgt werden kann, ilaß die gelenkige Wrbiiulung nur in einer Richtung abzubiegen ist. _ zo
Her Anfahrkopf 1 weist ferner einen oberen 1 eil τ dessen unterschiedlicher Querschnitt den Quer-"Ί,'η,,ι des Formhohlraumes der Kokille 3 nur teilweise * 111, und dessen Sei.enwände 7. 8. 8' an der Kokili „windung 10 anliegen, so daß die Begien/ungsllache , .ilvvcise der Kokillenwandung zugeordnet ist. Dieser b -rc Teil 5 der in diesem Beispiel mit dem unteren τ il 2 ein Formstück, vorteilhaft aus Gußeisen, bildet, •ist einen Vorsprung 5;) und eine Ausnehmung 14 auf.
hakenförmigen . .
Diese Ausnehmung 14 wird an drei Seilen von den Hu-hen U 12 Π umgeben, wovon die Flächen II. Π „it einer llori/ontalebene 19 einen spitzen Winkel bil- Λ,η können. Im Ausführungsbeispiel tritt ein solcher Winkel nur mit der Fläche 11 auf. Fs ist von Vorteil, wenn wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, die Seitenflieh-n Π der Ausnehmung 14 geneigt ausgeführt werlen derart daß der Querschnitt der Ausnehmung „euen die Mitte hin zunimmt. Dazu kann auch die FIa-"he It von der Mitte des Kopfes den Seiten zu autstei- «end geneigt ausgebildet werden, wobei Jann auch die o-irallel zu der zugeordneten Begrenzungsflache der Kokille liegende Fläche 12 in Richtung aiii die Koki 1-dringen von Stahl /wischen dem, dem restlichen Teil der Kokillenwandung zugeordneten Teil des Anfahrkopfes und dieser Kokillenwandimg wird durch das schon erwähnte Anliegen der Seitenwände 7. 8. 8' an der Kokillenvvandung 10 in der Höh·..· dieses Hohlraumes verhindert. Der in die Kokille 3 eingefüllte Stahl wird im Hohlraum 16 zur Erstarrung gebracht, so dall der gebildete Warmstrang durch den mit dem Anfahrkopf I gelenkig verbundenen Anfahrstrang ausgefor deri werden kann.
Die vorhin erwähnte Öffnung 20 in Gießrichtiing hat einerseits den Zweck, den Gießsirahl besser /entnsch in die Kokille zu bringen, ohne daß Spritzer inlolgc semes Aultreffens auf dem Anfahrkopl entstehen, andererseits wird durch den in die oder diese Olfnungen 20. 25 eingedrungenen Stahl eine gewisse Versteifung durch Ausbildung von Rippen erreicht. Diese Rippen können auch einem gewissen Verklemmen des Warmstranees entgegenwirken. Die Öffnung 20 besii/t divergierende Seitenflächen 21. um das Lösen einfacher zu gestalten.
Das Losen des Anfahrkopfes 1 vom Warmstrang geschieht durch eine geradlinige Relativbewegung zwischen Anfahrkopf 1 und Strang quer zur Siranglangsachse und /war am besten nach dem Durchgang des Kopfes durch ein Treibrichtaggregat. Dabei dient die Richtrolle dieses Aggregats als Gegenhaltung und die Relativbewegung wird durch Heben der Aiifalirsirangaulnahmevomehtung erzeugt. Eine solche Aufnahme V> vorrichtung ist aus dem US-PS 3J51 124 ersichtlich. Vorteilhaft ist es, durch eine Verringerung der die einander zugeordneten Flächen von Anfahrkopf und Warmstrang beim Ausziehen zusammenpressenden Kräfte die diese Relativbewegung erschwerende Keibungskraft auf einen das Lösen erleichternden Wert /u senken. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden daß unmittelbar vor der Einleitung der genannten Relativbewegung eine Gegenkraft in Richtung der Stranglängsachse ausgeübt wird. Noch cin/acher^geling^d.es z. 1
entgegengesetzt wirkende Komponente aufweist.
Nach der Trennung bleibt der Anfahrkopf 1 mit dem
•tuch divergierend in Richtung auf die ^,
ilc Kokillenwandung 15 ausgebildet scm können. Da-3s
muj .^u d"cscr Außenwand 7 lieg, die Fläche dunfc U) an. au u.t ^^ ^^ ^
Wie insbesondere F i g. 2 ^^besitzt die A usnehmung 14 in Gießrichtung euva in ^- -
iK^nu^n1» ^he„ wV^n,^ es in Γ ig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Bcim Füllen der Kokille 3 bei G.eßbcgmn w.rcI du Anfahrkopf 1 in dem zw.schem dem 1 el 5 der Kok -
;erlcichlcrn, .nwenden, so z. B. die Trennschichlcn ?us Graph,. Abest.
^^^ des Anfahrkopfes können Warm-
Verwendung unmögnjcht ^ en Anfahrkopf
Tl 5 d A
^ njcht ^
Werfen Zu müssen, kann der obere Teil 5 des An-
lahrkopfes I mn dem unleren Teil 2 lösbar verbunden weiden, so daß bei Beschädigungen ein Auswechseln nur des shirker beanspruchten Teiles innig ist. Wie aus der F ι g. 3 ersichtlich, greift /n diesem Zweck der obere Teil 5 in ilen unteren Teil 2 mit einer Führung ein. Fs kiinn über ;uich so verfahren werden, da 1.1 die Ausnehmung 14 mil größerem Querschnitt hergestellt wird und in diese Aulnahmeöffnung dann Wandeleniente. beispielsweise in Form von Blechen, die den vorgesehenen Hinsprung, umschließen, eingesetzt werden. I.in Austausch dieser Wandelemenie ist dann nach fortgeschrittenem Verschleiß leicht möglich. Insbesondere kann man' Wandelemeute verwenden, die im Hinblick auf ihre Wärmeleitfähigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit den Abkuhlbedingungen zweckmäßig an gepaßt werden. Um eine raschere Abkühlung des eingegossenen Stahles und bessere Verbindung mit dem Anfahrkopf zu erhalten, können in die Ausnehmung auch Blechstücke oder Wellblech usw. eingesetzt werden.
Fig. i zeigl auch das dichte Anliegen der Seile 7 an der Kokilleuinnenwandung 10. wodurch ein Hindringen von Stahl zwischen Kokille und Anfahrkopl verhindert wild. Die Dichtwirkung wird noch dadurch gesteigert.
daß in an sieh bekannter Weise Asbestsclmüre od. dgl. in die Fugen eingestampft werden können. Auch die übrigen Kauten zwischen Kokille und Anlahrkopl werden zweckmäßig mil Asbcslschniiren od. dgl. abgedieh let. wozu die entsprechenden Kanten. /.Ii. Kante 23.
ίο leicht abgeschrägt w eitlen, um das Feststampfen der Schnure /u erleichtern.
Fs sind durchaus noch weitere Ausbildungsformen ties '\nlahrkopfes denkbar. So kann /. B. die Ausnehmung 14 von einer Kokilleninnenseile bis zur gegen überliegenden Kokillenseite durchgehend ausgebildet sein. Ferner kann die obere Deckfläche 24 Mall, wie im angeli'ihrten Ausführungsbeispiel, geneigt, auch hon zonial verhüllen. Hs ist auch eine Ausführung des An fahrkoples möglich, bei der mehrere Ausnehmungen hintereinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Anfahrkopf für einen Anfahrstrang /um Stranggießen mim Metall. insbesondere Stahl, der über einem linieren. ;!en l'ormhohlraum der Kokille abdichtenden Teil als Verlängerung einen oberen Teil .iiilueist, der einerseits mit einer Aiißcnlläehc an iler Kokillen«aniking anliegt und andererseits mit der gegenüberliegenden, tier Strangaehse /iigckehrten fläche einen Vorsprung und darunter eine Ausnehmung bildet, die mit dem gegossenen Strang eine formschlüssige, lösbare Verbindung cngehen. dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprung (ΐ.ί) und Ausnehmung (!4) mit der restlichen Kokil letmandtini: eilten hakenförmigen Hohlraum (Ιβ) bilden und die Verbindung durch eine geradlinig, quer zur Siranglängsachse auszuführende Relah\- bev\eguiig lösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) von I'lachen begrenzt ist, die in Richtung auf die gegenüberliegende Kokillenwandimg (15) divergieren.
  3. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dall die di\ ergierenden I lachen imivr 1111 wesentlichen konstanten Winkel zueinander geneigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oiler 5. dadurch gekennzeichnet, dall Vorsprung (5;i) und Ausnehmung (14) in Seitenwände (18. 18') übergehen, die an der Kokillenwandur.g anliegen.
    ■■>. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dall die Ausnehmung (14) eine etwa parallel zu der zugeordneten liegrenzungsfläche (7) liegende I lache (12) aufweist, die in Richtung auf die Mitte der Kokille breiterwerdend ausgeführt ist.
    fa. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ). dadurch gekennzeichnet, dall die Ausnehmung (14) in Slrauglängsnchtung zumindest eine Öffnung (20) besitzt.
DE19691942596 1968-08-23 1969-08-21 Anfahrkopf für einen Anfahrstrang zum Stranggiessen von Metall Expired DE1942596C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US75480868 1968-08-23

Publications (3)

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DE1942596A1 DE1942596A1 (de) 1970-04-30
DE1942596B2 DE1942596B2 (de) 1975-12-11
DE1942596C3 true DE1942596C3 (de) 1977-12-08

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