DE1942595A1 - Aufnehmervorrichtung fuer Ballentransportwagen - Google Patents
Aufnehmervorrichtung fuer BallentransportwagenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/08—Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
7 STUTTGART 1, MOSBRSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
20. August 1969
- s 315 -
SPERRY RAND CORPORATION
New Holland Pennsylvania 17557 USA
Aufnehmervorrichtung für B&llentransportwagen
Gegenstand der Erfindung ist eine Ballenaufnehniervorrichtung
zurAnwendung bei einem selbsttätig arbeitenden Ballentransportwagen
mit einer schwenkbar angeordneten Führungsplatte,
um einen aus Erntegut bestehenden Ballen zu erfassen und rückwärtig gegen eine sakreohte Fördereinriohtung zu drücken und
dadurch das Aufnehmen und Anheben eines Ballens vom Feld und
dessen Überführung auf den Wagen zu erleichtern.
Die Erfindung bezieht sich ellgemein auf selbsttätig arbeitende
BallentraKSpor-twägen* insbesondere auf die an einem solchen
Wagen "favgeüeh?.iiQ AtifnehrnGirtforriGhtungfdie eli?@n steuerbaren
Bestandteil" des SaiXentranspoPtwEgeiis bildet imd in 'ler Lage
ist, Ballen vom Boden aiisuiisben imä sie während eic-;. Fahrt über
das Feld auf den We=S^n
Bekannte aüt^iiäatiseJ"« ErJ.l^n.lai.eWiiSsen,·; öuievsl^isiw-ais© der in
der HS»"?ateEt;sci:a;£iu 2 848 3.2? hesQiwim^^r^ Bfüarfei enthalten
000849/1i f
als notwendigen Bestandteil eine Ballenaufnehmervorrichtung. Seit der Einführung dieser Wagenbauart sind vielseitige Veränderungen
und Verbesserungen durchgeführt worden., um zu einem leistungsfähigeren Arbeitsgerät zu gelangen. Eine
wesentlich verbesserte Konstruktion für Ballentransport« wagen ist in der deutschen Patentanmeldung P 19 1I-O 785.3
näher beschrieben. Sämtliche vollautomatischen Ballenladewagen besitzen als notwendigen Bestandteil eine Aufnehmervorrichtung,
welche die auf dem Feld liegenden Ballen erfaßt und sie auf den Wagen überführt.
Eine bekannte verbesserte Aufnehmervorrichtung ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 367 522 beschrieben. Obwohl
solche bekannten Aufnehmervorrichtungen zufriedenstellend arbeiten, sind jedoch gewisse Unvollkommenheiten beispielsweise
insofern aufgetreten, als es Schwierigkeiten bereitet, den angehobenen Ballen an der senkrechten Fördereinrichtung
angedrückt zu halten, so daß der Ballen in einem Zug schnell vom Boden aufgehoben und auf den Wagen abgesetzt wird. Bei
den bekannten Geräten werden die Ballen in den vorderen offenen Bereich der Aufnehmervorrichtung eingeführt und kommen dann
rait einer rückwärtig angeordneten Fördereinrichtung in Eingriffs
Beim Anheben des Ballens vom Boden werden sie zwischen der Fördereinrichtung und einem ortfesten Gleitschuh nach oben
geschwenkt, der die Vertikalbewegung des Ballens führt, um diesem sum Ablegen auf der Aufnahmeplattform des Wagens sachgemäß
ausgerichtet zu halten. Da die bekannten FUhrungsteile an den Aufnehmervorrichtungen befestigt und somit ortsfest
sind, fehlt ihnen die Funktionsmäglichkeit, die angehobenen
unterschiedlich großen Ballen fest gegen die senkrechte Förder·»
einrichtung anzudrücken. Dieser Umstand führt dazu* daß die
Ballen auf der Aufnahmeplattform nicht gleichmäßig abgelegt
werden, w©il sie das Bestreben haben, sich während des Anhebe«
Vorganges zu verdrehen oder weil sie an der senkrechten Förder«
einrichtung abzurutschen oder abzugleiten beginnen und dabei ihre Ausrichtung verlieren· Diese auftretenden Schwierigkeiten
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werden erhöht, wenn der nächste Ballen auf dem Feld erfaßt wird, bevor der vorangehende Ballen von der Aufnehmervorrichtung
auf die Plattform des Wagens abgegeben worden ist.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Ballenführungsgerätes,
das einen angehobenen Ballen während des gesamten HebeVorganges an der senkrechten Fördereinrichtung anliegend
hält, so daß der Ballen zügig und ohne Unterbrechung
om Boden abgehoben und in gleichmäßiger Anordnung der Aufnehmerplattform
des Ballenwagens abgelegt werden kann. Das Führungsgerät soll bezüglich der Aufnehmervorrichtung schwenkbar
angeordnet und beim Erfassen eines Ballens bewegbar sein, um den Ballen gegen die senkrechte Fördereinrichtung zu drücken·
Es ist ferner beabsichtigt, das schwenkbar gelagerte Führungsgerät im vorderen Bereich der Aufnehmervorrichtung anzuordnen,
wobei es sich normalerweise d. h. ohne Eingriff mit einem Ballen in waagerechter Lage befindet. Das Führungsgerät soll
etwa in seiner Mitte schwenkbar gelagert sein und zwischen einer etwa horizontalen und einer vertikalen Lage bewegbar sein, wenn
es an einem vom Boden angehobenen Ballen zur Anlage kommt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten- Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es Zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Aufnehmervorrichtung für einen Ballentransportwagen mit dem schwenkbaren
Führungsgerät gemäß der Erfindung in der Blickrichtung entsprechend den Pfeilen 1-1 in Fig· 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Ballenaufnehmervorrichtung, mit def Blickrichtung entsprechend den Pfeilen 3-3 in Fig.
Fig. 4,schematische Seitenansichten zur Erläuterung des Vor-5
u. 6 ganges beim Anheben eines Ballens vom Boden und bei seiner Überführung auf den Ballenwagen,
Entsprechend Flg. 1 sind auf dem vorderen Ende eines Ballentrans portwagens, bestehend aus Längsrahmenteilen 12 und 14,
eine Aufnahmeplattform 16 mit querverlaufenden Schienen 18
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und 20, einem Querförderer 22 und einem Auslösehebel 24,
sowie eine Überführungsplattform 26 vorgesehen· Die vom Feld aufgenommenen Ballen werden zunächst auf der Plattform 16
abgesetzt, bis der Auslösehebel 24 von dem vordersten Ballen berührt wird, wodurch diese Plattform bezüglich des Wagenrahmens
nach oben schwenkt und die Ballenladung auf der Vorderkante der Überführungsplattform 26 absetzt· Diese Arbeitsweise
ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2 848 127 näher beschrieben.
An der Außenseite des Längsrahmenteils 14 sLnd gemäß Pig. I
nach außen weisende Ansätze 20 und ^O befestigt, an denen
mittels Zapfen 38 und 4o und Tragarmen 36 und 24 eine Ballenaufnehmervorrichtung
schwenkbar aufgehängt ist.
Die Aufnehmervorrichtung j52 besteht aus einem etwa ü-förmigen
nach vorn offenen Rahmen 42, mit einem vorderen U-förmigen gebogenen Stangenabs&nitt 44, einem nach vorn weisenden Stangenabschnitt
46 und nach Mnten verlaufenden Stangenabschnitten 48.
Zwei unter seitlichem Abstand zueinander stehende Platten 50
und 52 sind an dem Rahmen 42 befestigt, wobei die an der Innenseite
befindliche Platte 50 einen nach innen bzw· zum Wagen
hin gebogenen Oberteil 51 aufweist. Außerdem sind vor dem
Rahmen 42 nach vorn weisende, an dem nach vorn gerichteten Stangen- oder Rohrabschnitt 46 und an dem U-förmig gebogenen
Abschnitt 44 Führungsplatten 54 und 56 befestigt. Oemäß Fig.
1 bis 3 ist am Rahmen 42 eine Rückwand 58 zwischen den Seitenplatten 50 und 52 befestigt» In der Rückwand 58 ist eine senkrechte
Fördereinrichtung 60 angeordnet. An der Rückwand belderseites der Fördereinrichtung 60 sind in einem Abstand zueinander
keilförmig verlaufende Führungsflächen 59 vorgesehen, um die
Fördereinridtung von den Ballen zu ftrennep wenn die Ballen
angehoben worden sind. Eine einwärts zum Wagen geneigte Fläche
6l stellt sicher, daß die angehobenen Ballen in Richtung auf die Aufnahmeplattform umgelenkt werden.
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Die Fördereinrichtung 60 besteht aus einem Antriebsrad 62, einem getriebenen Rad 64, einer endlosen Kette 66 und Mitnehmern
68. Eine Riemenscheibe 70 wird von einer nicht gezeigten
Antriebsquelle des Wagens aus angetrieben, so daß die senkrechte Fördereinrichtung zum Umlauf kommt. Obwohl
im Ausführungsbeispiel die Antriebsverbindung aus einer Riemenscheibe und einer Kupplungswelle besteht, kann selbstverständlich
auch ein Hydraulikmotor verwendet werden·
Am vorderen Ende des Rphmens 42 ist ein Führungsblech 72 an
einem Ansatz 74 schwenkbar gelagert, der an dem U-förmig gebogenen
Stangenabschnitt 44 mit mehreren Schweißstellen 76 (Fig* 1) befestigt ist. Ein Schwenkzapfen 78 erstreckt siöh
durch zwei auf dem Führungsblech 72 unter Abstand angeordnete Längsrippen 80 und 82 hindurch. Das !führungsblech 72 besitzt
einen flachen Abschnitt 84, eine gerundet abgebogene Einlaufkante 86 und einen rückwärtigen aufwärtsgebogenen Abschnitt
88 (Flg. J>). Auf der Oberseite des Führungsbleches 72 ist ein
Anschlag 90 angeordnet, der sich an den Tragteil 74 anlegt,
um die Schwenkbewegung bezüglich dee Rahmens 42 zu begrenzen. Aus Fig· 5 geht hervor, daß der Schwenkzapfen 70 quer zu der
Führungsplatte 72 verläuft und etwa Seren Mittelteil angeordnet ist* Das Führungsblech ist in seiner Aufhängung so ausbalanciert,
daß es normalerweise eine horizontale Lage einnimmt, in welcher der Anschlag 90 an dem Tragteil 74 anliegt.
Anstelle einer gewichtsmäßig bestimmten Normallage kann daß Führungsblech selbetverständllch auch durch Federkraft In
die Normallage vorgespannt sein* so daß stets in den waagerechten
Verlauf zurückkehrt, sobald ein Ballen die (hintere)
Oberkante des Führtmgsblooh@s freigegeben hat·
Wenn im Betrieb der Ballenwagen 10 über ein Fe 3 et fährt, auf
dem Heiibellen B abgelegt β 1ml» so befindet sivh bei der in
Pig, 3 durch den Pfeil T eingezeichneten F iirfcriohtung d«e
Führungsblech 72 In der normalen Hos'lzoii&allags« so daß ein
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ein Ballen mit Hilfe der vorderen Führungsplatteη 54 und 56
entsprechend Pig. 2 bis 6 in den vorne offenen Rahmen 42 der Aufnehmervorrichtung eingeleitet wird. Fährt der Ballenwagen
weiter in Richtung des Pfeiles 92 (Fig. 4 bis 6) , so stößt der auf dem Feld liegende Ballen B an die Rückwand 58 und an
die senkrechte Fördereinrichtung 60 an. Einer der Mitnehmer 68 der Förderkette 66 erfaßt die untere Kante des Ballens und
hebt den Balleryan , wobei die Ballenoberseite an der Führungs«
platte 72 entsprechend Fig. 4 zur Anlage kommt. Bei weiterer
Vorwärtsfahrt des Wagens wird der anzuhebende Ballen in einen nahezu senkrechten Verlauf gemäß Fig. 5 überführt, wobei die
Unterseite 84 der schwenkbaren Führungsplatte sich an die Oberseite 9^ des Baus ns B anlegt und den Ballen mit der Förderkette
in Eingriff hält, Entsprechend FJ&6 wird bei weiterer
Vorwärtsbewegung des Wagens und der Aufnehmervorrichtung der Ballen in eine fast senkrechte Stellung überführt, so daß
auch die schwenkbare Führungsplatte einen hahezu senkrechten Verlauf einnimmt und ihre Unterseite an dem Ballen anliegt»
Bei fortgesetzter nach oben gerichteter Ballenbewegung erreicht der Ballen im Vorbelauf auch den oberen Abschnitt der Führungsplatte,
wodurch wiederum die Führungsplatte eine größere Kraft gegen den unteren Bereich 98 des Ballens ausübt, so daß ein
zwangsläufiger Eingriff zwischen Ballen und Fördereinrichtung 60 gewährleistet ist, bis der Ballen nach oben über die Länge
der Förderkette hinaus bewegt worden ist. Die von dem nach oben bewegten Ballen auf den oberen Abschnitt der Führungsplatte
ausgeübte Kraft ist in Fig· 6 durch den Pfeil 96 eingezeichnet,
während die daraus resultierende erhöhte Kraft, die gegen den unteren Abschnitt 98 des Ballens ausgeübt wird, durch den Pfeil
100 angedeutet ist* Wenn der Ballen von der Aufnehmervorriohtusjg
angehoben worden ist, fällt er auf die Aufnahmeplattform 16 und
wird dort von dem eierförderer 22 erfaßt· Sobald der Ballen die
Aiifnehmervorrichtung verläßt, schwenkt die Führungsplatte 72 nach
unten zurück in die waagerechte Normallage·
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Claims (3)
1.yoallenaufnehmervorrichtung für einen automatischen Ballenladewagen
zum Aufnehmen von Ballen vom Feld und zur Überführung der Ballen auf den Wagen, mit einem schwenkbar am
Wagen gelagerten nach vorn offenen Rahmen, zwei unter seitlichem Abstand auf dem Rahmen angeordneten Wänden, einer
zwischen den Seitenwänden befestigten Rückwand, und mit einer in der Rückwand angeordneten senkrechten Fördereinrichtung,
um nacheinander Ballen vom Boden nach oben zu befördern und sie auf den Wagen abzugben, gekennzeichnet durch eine auf dem
Rahmen· schwenkbar gehalterte Führungsplatte (72), die an der Oberseite des Ballens zur Anlage kommt und ihn zwangläufig
beim Aufricht- und Anhebevorgang gegen die senkrechte Fördereinrichtung (60) drückt·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (72) auf dem vorderen Ende des Rahmens (42)
schwenkbar gelagert ist und eine etwa waagerecht verlaufende
Ruhelager aufweist (Fig. 3)·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsplatte (72) im Bereich ihrer Mitte schwenkbar am Rahman aufgehängt ist und durch einen sich anlegenden Ballen
zwischen der waagerechten Ruhelage und einer etwa vertikal verlaufenden Lage bewegbar ist, wobei sie auf den unteren Bereich
(98) des Ballens längs dessen Förderwegs eine erhöhte Kraft (100) ausübt.
'4, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (72) einen in Längsrichtung
eben verlaufenden Abschnitt (84) und eine aufwärts ge-
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bogene abgerundete Vorderkante (86) aufweist, und daß die Führungsplatte im Bereich des ebenen Abschnittes an dem
Rahmen (42, 74) schwenkbar gelagert ist.
5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (72) in der Nähe
ihrer Längsmitte zur Schwenkung um eine etwa waagerechte Querachse
derart gelagert ist, daß sie ohne Anlage an einem Ballen selbsttätig de waagerechte Normallage einnimmt·
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Leerseite
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- 1969-05-29 US US828887A patent/US3572527A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1969-08-22 FR FR6928870A patent/FR2043747A1/fr not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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