DE1942573A1 - Filmaufwickelspule - Google Patents
FilmaufwickelspuleInfo
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- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/26—Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B2217/261—Details of spools
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- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
Minolta Camera Kabushiki Kaisha,
Toyota Building 18, 4-chome, Shiomachidori, Minami-ku, Osaka (Japan),
Filmaufwickelspule
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmaufwickelspule mit
einem Filmhalteglied an dem äußeren Umfang des zylindrischen Spulenteiles, und zwar insbesondere auf eine Spule, die ein
leichtes, schnelles und auch sehr zuverlässiges Einlegen eines Filmes ermöglicht.
Bei einer der üblichen Spulenausführungen ist ein schräg ver-r
laufender Schlitz an einer geeigneten Stelle des Filmaufwickelteiles der Spule vorgesehen, in den das Führungsende
des Films eingebracht und durch Reibung an der Spule gehalten wird. Eine andere bekannte Spule weist eine oder mehrere
Zähne oder Klauen an einem geeigneten Teil der Spule, insbesondere einem Schrägschlitz des zylindrischen Spulenteiles,
auf, wobei einer der Zähne oder Klauen in eine entsprechende Perforation des Films eingreift. Bei der zuerst genannten
Spulenart ist der Film ausschließlich durch Reibungskraft gehalten. Dabei ist die Schlitzbreite vorzugsweise so schmal
wie möglich ausgeführt, um die Reibungskraft zur Verbesserung der Filmhaiterung zu vergrößern, jedoch ist dabei die anfängliche
Einfügung des Führungsendes des Films schwierig. Bei
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der anderen Art ist zwar der Film zuverlässig auf der Spule gehalten, jedoch ist eine Trennung des Films von dem Zahn
bzw. der Klaue schwierig und führt oft zu einem Reißen des Films.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher in
w einer Verbesserung einer Filmaufwickelspule, welche die vorgenannten
Nachteile vermeidet. Die Spule gemäß vorliegender Erfindung besitzt ein Filmhalteglied an dem Teil der Spule,
an dem die Perforationen des Films am Spulenzylinder anliegen, wobei die Filmhalteglieder eingreifbar in und lösbar von den
Perforationen sind, wenn der Film quer zu dessen Längsrichtung bewegt wird, jedoch mit den Perforationen in Eingriff sind und
bleiben, wenn der Film in Längsrichtung bewegt wird. Mit der Spule nach der Erfindung kann das Führungsende des Films nach
Einsetzen in die Spule leicht über die Eingriffsklaue der Spule bei seitlicher Bewegung des Filmendes hinweggleiten,
während der Eingriff der Perforationen in die Filmhalteglieder einfach durch Verschiebung in Längsrichtung erreicht werden
kann, und zwar ohne daß komplizierte Maßnahmen notwendig werden. Demgemäß kann ein leichtes und schnelles Einlegen des
Films in die Spule durch den Gebrauch einer einfach ausgebildeten Spule in einer sehr zuverlässigen Weise bewirkt werden.
Weiterhin kann der Film von der Spule ohne ein Abreißoder Einreißrisiko im Gegensatz zu den bekannten Spulenausführungen
abgenommen werden.
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Weitere Einzelheiten und verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegendtandes werden anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 Vertikalschnitte durch bekannte Spulenausführungen,
P-1Ig. 3 eine Ansicht der Spule nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Spule gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 5 durch eine Modifikation der Erfindung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführung gemäß der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt VIII - VIII nach Fig. 7.
In den Figuren sind gleiche Teile und Glieder mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei den bekannten Halterungen an Filmspulen gemäß den Fig. 1 und 2, ist das Filmhalteglied 1 entweder nur mit einem
Schrägschlitz 2 gemäß Fig. 1 oder mit einem Schrägschlitz und einer Klaue 3 gemäß Fig. 2 ausgebildet. Wie bereits ausgeführt,
vermag das Halteglied gemäß Fig. 1 den Film nicht
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zuverlässig zu halten. Die Ausführung gemäß Fig. 2 bewirkt ein Reißen des Films, wenn der Film von dem Filmhalteglied
gelöst wird.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Ausführungsformen der Spule nach
der Erfindung, die die vorgenannten Nachteile der bekannten " Spulen vermeiden. In den Figuren besteht die Spule 13 aus
einem gestuften Zylinder 11 und einem Filmhalteglied 12, welches mit geeignetem Abstand als eine Art Verblendung um
den Teil des Zylinders mit geringerem Durchmesser gelagert ist. Der Abstand zwischen dem Zylinderteil mit dem geringen
Durchmesser und dem Halteglied 12 wirkt wie ein Schlitz 14 von zylindrischer Form. Eine oder mehrere Klauen oder Zähne
11a sind radial an der Oberfläche des Zylinderteiles mit geringerem Durchmesser angeordnet oder angeformt, und zwar
an den Stellen, an denen die Perforationen des Films bei Einschieben in den Schlitz zur Anlage kommen. Jede der
Klauen 11 a hat abgeschrägte Kanten in Längsrichtung des Stufenzylinders 11. Die Oberfläche bzw. die Spitze der
Klauen 11a weisen von der inneren Oberfläche des zylindrischen Teiles 12 a des Filmhalteglieds 12 einen Abstand
auf, der groß genug ist, um eine Durchführung des Filmes 15 zuzulassen. Das zylindrische Teil 12 a des Filmhaltegliedes
12 ist durch die Schlitze 16 in einzelne Abschnitte geteilt, die sich in Längsrichtung des Stufenzylindere er-
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strecken. Die Zahl der Schlitze 16 entspricht der der Klauen 11a. Das Führungsende des Films 15. greift in den Zylinderschütz
14 durch einen der Schlitze 16 des zylindrischen Teils 12 a.
Nach Fig. 6 ist es auch möglich, die Abschnitte des zylindrischen Teiles an den den Klauen 11a gegenüberliegenden
Stellen mit Vertiefungen 12 b zu versehen, die mit den Klauen 11 a zusammenwirken.
Eine drehbare Welle 17 ist durch geeignete bekannte Reibungsglieder (nicht gezeigt) mit der Spule 13 derart verbunden,
daß die Welle 17 die Spule 13 solange antreibt, bis die zwischen diesen bestehende Reibung geringer als ein festgesetzter
Wert ist. Wenn die Reibung diesen festgesetzten Wert überschreitet, gleitet die Welle 17 auf der mit ihr zusammenwirkenden
Spulenfläche.
Wenn das Führungsende des Films 15 in dem Zylinderschütz 14 durch einen der Schlitze 16 greift, wie es durch den Pfeil A
der Fig. 4 gezeigt ist, so übergreift der Randbereich des Films eine Klaue 11a und kommt dabei in eine Position, die
ein weiteres Einschieben des Films verhindert. Die Klauen 11a sind so angeordnet, daß eine der Klauen in eine Perforation
des Films eingreift oder in Eingriff kommt, wenn der
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Film 15 anschließend in Längsrichtung verschoben wird. In diesem Fall deckt sich die Längsrichtung des Films im wesentlichen
mit der Tangentialrichtung des Stufenzylinders 11. Der perforierte Band des Films gleitet über die Spitze der
Klauen bis eine von diesen in eine der Perforationen eingreift. Der Film ist danach durch die Halteglieder 12 der
Spule 13 gehalten.
Die Fig. 7 und 8 illustrieren eine andere Autführung vorliegender Erfindung, in der die Klauen, die mit den Perforationen
in Eingriff kommen, als elastische, federnde Elemente ausgebildet sind anstelle der festen Elemente gemäß den vorgenannten
Ausführungen. Die Filmhalteglieder 19 besitzen einen zylindrischen Teil 19 a, der den Teil des Stufenzylinders, der den
geringeren Durchmesser besitzt, umgibt, und belassen einen Zylinderschütz 20 zwischen sich in der gleichen Weise wie
bei der vorhergehenden Ausführung. Eine oder mehret elastische,
federnde Klauen 21 mit vorspringendem Teil 21a erstrecken sich in Längsrichtung des Zylinders 18 und sind in einer solchen
Lage an dem Filmhalteglied 19 befestigt, daß sie mit den Perforationen des Films bei dessen Einschieben in die Spule
korrespondieren. Bei dieser Ausführung hat der Teil des Stufenzylinders
18 mi± dem geringeren Durchmesser Nuten oder Vertiefungen 18 a zum Eingriff der Klauen 21, wobei die Nuten
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oder Vertiefungen 18 a ein elastisches Verbiegen der Klauen zulassen. Der zylindrische Teil 19 a des Filmhaltegliedes 19
ist durch Schlitze 22 in der gleichen Art wie bei der Torhergehenden Ausführung in einzelne Abschnitte unterteilt. In
jedem Abschnitt ist eine Vertiefung oder Öffnung 19 b vorgesehen, um mit den Vorsprüngen 21 a der Klauen 21 zusammenzuwirken.
Jeder Vorsprung 21 a paßt in die Vertiefung oder Öffnung 19 b, um den Film 15 durch Eingreifen einer der Perforationen
des Films zwischen dem Vorsprung 21a und der Öffnung 19 b sicher zu halten.
Wenn das Führungsende des Films 15 in den Zylinderschlitz 20
durch einen der Schlitze 22 eingeführt wird, wie durch den Pfeil A der Fig. 7 gekennzeichnet, schiebt sich eine Ecke des
Films 15 über den Vorsprung 21 a von einer der Klauen 21, wobei die Klaue heruntergedrückt wird, so daß die Ecke eingeklemmt
ist. Der Vorsprung 21 greift dann in eine der Perforationen ein oder kommt, wenn der Film weiter in Längsrichtung
verschoben wird, mit einer der Perforationen in Eingriff, und zwar in gleicher Weise wie bei der vorhergenannten Ausführung.
Zwar ist die vorliegende Erfindung mit einer gewissen Ausführlichkeit
beschrieben worden. Jedoch ist eine Abweichung in verschiedenen Details möglich, ohne daß von dem Erfindungsgedanken
abgewichen wird.
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Claims (8)
- Patentansprücheφ, Aufwiekelspule für Filme mit Filmhaltegliedern rund um den zylindrischen Teil der Spule, gekennzeichnet durchHalteglieder die bei Verschiebung quer zur Längsrichtung des Films eingreifbar in und lösbar von Perforationen des Films sind, jedoch bei Verschiebung in Längsrichtungmit den Perforationen in Eingriff stehen.
- 2. Aufwickelspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Filmhalteglieder eine Oder mehrere Klauen oder Zähne zum Eingriff in die Filmperforationen aufweisen. - 3. Aufwiekelspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Spule aus einem Stufenzylinder besteht, dessen Teil mit geringerem Durchmesser von den mit der Spule verbundenen Filmhaltegliedern umgebenfand zwischen dem > genannten Teil des Stufenzylinders und den Filmhaltegliedern ein zylinderförmiger Schlitz belassen ißt.
- 4. Aufwickelspule nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,„daß die Klauen mit den Perforationen des Films korrespondieren und jede der Klauen abgeschrägte Ecken aufweist, wobei die Schrägen in Längsrichtung des Zylinders verlaufen.00981 3/1 U5-3-
- 5. Aufwickelspule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Klauen an dem Teil mit geringerem Durchmesser des Stufenzylinders angeformt sind und die Klauenspitzen einen solchen Abstand von den Filmhaitegliedern aufweisen, daß der Film durchführbar ist.
- 6. Aufwickelspule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durchelastische Klauen, die fest mit den Filmhaltegliedern verbunden sind.
- 7. Aufwiekelspule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Filmhalteglieder mit Öffnungen oder Vertiefungen zum Eingriff der Klauen ausgebildet sind.
- 8. Aufwickelspule nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß die elastischen Klauen Vorsprünge zum Eingriff in die Öffnungen oder Vertiefungen der Filmhalteglieder aufweisen.0 0 9 8 1 3 / 1 U 5
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |