DE1942554C3 - Schaltungsanordnung zur Durchführung von Phasenkorrekturen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Durchführung von PhasenkorrekturenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals für einen spannungsgesteuerten
Oszillator entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung findet sich in der US-Patentschrift 29 22 118. In der dort behandelten
automatischen Frequenzstabilisierungsschaltung ist ein spannungsgesteuerter Oszillator in einen Regelkreis
eingefügt. Dabei dient ein erster Kondensator als Vergleichsglied, zu dem in Reihe die Parallelschaltung
eines weiteren Kondensators sowie eines Entladewiderstandes vorgesehen ist. Damit wird die Zeitkonstant für
die Frequenznachregelung im Abweichungsfall festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß sie eine Umschaltmöglichkeit für unterschiedlich rasche Frequenzangleichungsbetriebsweisen gestattet,
wobei die Gleichspannungsverluste der Schaltung, insbesondere im Umschaltungsfall, möglichst
gering gehalten werden sollen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe wesentlichen Maßnahmen sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Phasenkompensationsschaltung,
von der die Erfindung ausgeht und
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Rahmen einer Dhasenstarren Oszillatoranordnung.
Z(S) =
SR(C1 -I- C)+ 1
SC1(SCR + 1)
SC1(SCR + 1)
Darin bedeutet S die komplexe Variable der LaPlace-Transformation. Daraus ergibt sich für die
Ausgangsspannung die Beziehung:
_ /(S)[SR(C, +C)+ 1]
^1 ' ~ SC1(SCR+ 1)
^1 ' ~ SC1(SCR+ 1)
Festzuhalten ist dabei, daß nach Erreichen eines Ruhezustandes über R kein Spannungsabfall mehr
auftritt und mangels Belastung am Ausgang £: nur die
Spannung über Ci als Leerlaufspannung erscheint Die in F i g. 2 gezeigte Schaltung findet in erweiterter Form
im Rahmen der Erfindung Anwendung in einer phasenstarr gekoppelten Oszillatoranordnung, die teilweise
in Fig.2 dargestellt ist und mit einem Plattenspeicher zusammenarbeitet Im Betrieb empfängt
die Anordnung ein Signal von der Speichersteuerung 12, sobald der Magnetkopf von einer Spur einer
magnetischen Piatte auf eine andere transportiert worden ist Das Signal »Wechsel« stellt die Verriegelungsschaltung
14 zurück, die aus zwei Torschaltungen 16 und 18 besteht Die Anordnung befindet sich dann in
einem Zustand der raschen Phasenangleichung und das Fehlersignal von einem Phasendiskriminator 20 läuft
über die Torschaltung 22 oder 24, die mit »Rasche Frequenzzunahme« bzw. »-abnähme« bezeichnet sind.
Ungefähr 25 Mikrosekunden nach Empfang des Signals »Wechsel« von der Steuereinheit 12, liefert diese ein
Signal »Start« an die Verriegelungsschaltung 14. Die Anordnung arbeitet dann in einem Zustand der
langsamen Phasenangleichung, in welchem ein Signal für »Langsame Frequenzzunahine« bzw. »-abnähme«
durch die Torschaltungen 28 bzw. 30 läuft Ein weiteres Signal »Wechsel« setzt die Verriegelungsschaltung 14
zurück und die Anordnung geht wieder in den Zustand rascher Phasenangleichung über.
Das Ausgangssignal des Phasendiskriminators bestimmt, ob abhängig von der Polarität oder der
Richtung des vom Diskriminator erzeugten Fehlersignals der Kanal für Frequenzzunahme oder -abnähme
erregt wird. Die Eingänge zum Diskriminator 20 empfangen ein Referenz-Signal 25, das man z. B. von
einem an der Antriebswelle des Plattenstapels befestigten Zahnrad erhält, und das Ausgangssignal von einem
spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 26, das in einem Frequenzteiler 27 auf die Frequenz des Bezugssignals
reduziert wird. Wenn dh Frequenz des unterteilten Signals größer als die de; Bezugssignals ist, setzt das
Fehlersignal vom Phasendiskriminator 20 die Ausgangsfrequenz des Oszillators (VCO) 26 herab und umgekehrt
wird sie erhöht, wenn die VCO-Ausgangsfrequenz kleiner ist als die des Bezugssignals.
Bei rascher Phasenangleichung wird ein Stromschalter 32 betätigt, wenn ein Signal zur Erhöhung der
Frequenz über die Torschaltung 22 gelangt. Infolgedessen wird durch Vorspannung der normalerweise
leitende NPN-Transistor 34 gesperrt, so daß Strom durch den Widerstand 36 und die Diode 38 zum
Verbindungspunkt /1 zwischen den in Reihe liegenden
cucil Nanu.
Kondensatoren 40 und 42 ebenfalls in Reihe liegender Kondensator 44 bildet ein Integrationsglied und wird
auf einen Wert aufgeladen, der von der Dauer des durch
den Stromschalter 32 gesandten Impulses airhängt, wobei letzterer durch das vom Phasendiskriminator 20
entwickelte Fehlersignal ausgelöst wird. Die am Kondensator 44 liegende Spannung wird als Steuerspannung über die in Reihe geschalteten Widerstände
46 und 48 auf den Oszillator (VCO) 26 gegeben.
In ähnlicher Wrise wird bei langsamer Phasenangleichung die Torschaltung 28 so betätigt, daß der
Stromschalter 50 erregt und der Transistor 52 abgeschaltet wird, wenn die Polarität des Fehlersignals
vom Diskriminator 20 eine Frequenzerhöhung des Oszillators (VCO) 26 erfordert und deshalb die
Steuerspannung angehoben werden muß. Der Strom fließt dann von einer positiven Spannungsquelle über
den Widerstand 54 und die Diode 56 zur (Compensations- und Integrationsschaltung fiber den VerbinJungspunkt /2 und lädt den Kondensator 44, wodurch die an
den Oszillator (VCO) 26 zu legende Steuerspannung auf den richtigen Wert gebracht wird.
Frequenzverminderung durch Senken der Steuerspannung erfolgt über einen der beiden Kanäle, die die
Torschaltungen 24 und 30 umfassen. Bei rascher Phasenangleichung und vor Erreichen derselben öffnet
der Schalter 24 das Stromtor 58 und schaltet dadurch den normalerweise leitenden NPN-Transistor 60 ab.
Wenn der Transistor 60 abgeschaltet ist, wird Transistor 62 leitend und bezieht Strom vom Verbindungspunkt /1
der Integrations- und Kompensationsschaltung. Für langsame Frequenzverminderung ist die Torschaltung
30 geöffnet und der Stromschalter 64 erregt Die Transistoren 66 und 68 sind dadurch so gesteuert, daB
sie StiOm vom Verbindungspunkt /2 der Integrationsund Kompensationsschaltung beziehen. Das durch diese
Schaltung verarbeitete Signal wird im Gegensatz zu bisher gebräuchlichen derartigen Schaltungen ohne
Verlust an den Oszillator (VCO) 26 gegeben, dessen Ausgangssignal als Takt- und Phasensteuerung für die
Lese-Schreibschaltung des Plattenspeichers verwendet wird.
Die Unterschiedlichen Stromanforderungen für die beiden Betriebszustände erfordern auch unterschiedliche Widerstände in den entsprechenden Kanälen.
Außerdem bestimmt das Verhältnis der Kondensatoren 40 und 42 zum Integrationskondensator 44 den Pegel
der Kompensation in bezug auf die Steuerspannung. Zusätzlich liefert die in Fig.2 gezeigte erweiterte
Schaltung einen stoßfreien Übergang vom Zustand rascher zu langsamer Phasenangleichung.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur gleichspannungsverlustfreien Erzeugung eines Steuersignals für einen
spannungsgesteuerten Oszillator in Abhängigkeit von aus dem Vergleich der Oszillatorfrequenz mit
einer Bezugsfrequenz abgeleiteten eingangsseitigen Gleichspannungsimpulsen, bei der zwischen dem
Schaltungsausgang und einer Bezugsspannung die Reihenschaltung eines ersten und zweiten Kondensators
vorgesehen und zu dem ersten Kondensator ein Widerstand parallel geschaltet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zu der Reihenschaltung des ersten und zweiten Kondensators (40, 42) ein
dritter Kondensator (44) in Reihe geschaltet und dem zweiten Kondensator ebenfalls ein Widerstand
(46) parallel geschaltet ist und daß zwei unterschiedlich raschen Frequenzangleichungsbetriebsweisen
zugeordnete Eingänge vorgesehen sind, die mit dem der Bezugsspannung abgewandten Anschluß (J 2
bzw. J I) des ersten bzw. zweiten Kondensators (40, 42) verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal für den Fall
der raschen Frequenzangleichung dem Verbindungspunkt (Ji) zwischen dem ersten und zweiten
Kondensator (40,42) und für den Fall der langsamen Frequenzangleichung dem davon abgewandten
Anschluß (J 2) des ersten Kondensators (40) zugeführt ist.
Für die in F i g. 1 dargestellte Schaltung ergibt sich für den Impedanzwert der Beziehung:
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