DE4125915A1 - System zum steuern des stromverbrauchs - Google Patents
System zum steuern des stromverbrauchsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zum Steuern des Stromverbrauchs,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine bevorzugte
Anwendung ist eine Stromsparschaltung zum Reduzieren des von einer
Stromversorgung, z. B. einer Fahrzeugbatterie, abgegebenen Stroms.
Zum elektronischen Überwachen und Steuern des Antriebs eines
Kraftfahrzeugs einschließlich dessen Motor ist es möglich, eine
Datenübertragung mittels eines Bus-Systems zu verwenden, das auch
als LAN-System bezeichnet wird (LAN = Local Area Network). Hierbei
werden mehrere Knoten an ein Netz angeschlossen, und zur
Stromversorgung dient die Batterie des Kfz. Soll bei Stillstand
des Motors Datenübertragung stattfinden, z. B. zum Betrieb einer
Diebstahlsicherung, so ist es wünschenswert, dann, wenn keine
Datenübertragung über das LAN erfolgt, den Stromabfluß aus der
Batterie so klein wie möglich zu halten.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, eine von der
Stromversorgung abgegebene Spannung mittels einer
Spannungsstabilisierung zu stabilisieren und dann einer
Steuerschaltung (nachfolgend als CPU bezeichnet) und einer
Übertragungssteuerschaltung (nachfolgend als LSI bezeichnet)
zuzuführen. Letztere hat die Funktion, ein Übertragungssignal unter
Steuerung der CPU von oder zu einer Übertragungsleitung zu
übertragen, welch letztere nachfolgend als Bus bezeichnet wird.
Die CPU und die LSI werden bei Anlegen der Spannung in ihren
Startzustand gebracht und initialisiert, um sie auf den Empfang
eines Übertragungssignals vom Bus vorzubereiten.
Eine Amplitudenerfassungsschaltung (nachfolgend auch als WU
bezeichnet) wird aktiviert, wenn ihr von der Stromversorgung eine
Spannung zugeführt wird, und erfaßt dann die Übertragung eines
Übertragungssignals auf dem mit ihr verbundenen Bus, und zwar durch
die Erfassung von Amplitudenänderungen des Signals. Wenn ein
Übertragungssignal erfaßt wird, wird die Spannungsstabilisierung
aktiviert, so daß das Anlegen einer Spannung an die CPU und die
LSI möglich wird. Ist die Übertragung des Übertragungssignals
beendet, so steuert die WU die Spannungsstabilisierung in einen
nicht-aktiven Zustand. Auf diese Weise wird die Stromabgabe der
Batterie reduziert, indem das Anlegen der Spannung unterbrochen
wird.
Da jedoch bei einer Stromsparschaltung der eben beschriebenen Art
eine nicht stabilisierte Spannung von der Stromversorgung her an
die WU angelegt wird, ist es notwendig, hierfür eine separate
Spannungsstabilisierung vorzusehen. Ferner ist es notwendig, an
die Spannungsstabilisierung eine Steuervorrichtung anzuschließen,
deren Funktion es ist, die Spannung der Stromversorgung ein- bzw.
auszuschalten. Deshalb ergeben sich bei einer derartigen
Stromsparschaltung hohe Gestehungskosten.
Da ferner gewöhnlich auf der Lastseite einer Spannungsstabilisierung
ein Kondensator mit einem hohen Kapazitätswert angeschlossen wird,
dauert dort der Anstieg der Spannung lang. Da ferner die CPU
(gewöhnlich ein Mikroprozessor) initialisiert werden muß, ergibt
sich eine relativ lange zeitliche Verzögerung zwischen dem
Zeitpunkt, an dem die WU das Auftreten eines Signals auf dem Bus
erfaßt, und dem darauffolgenden Zeitpunkt, an dem CPU und LSI
korrekt arbeiten.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein neues System der
eingangs genannten Art bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1. Beim erfindungsgemäßen System wird also,
wenn auf der Übertragungsleitung ein Übertragungssignal auftritt,
durch die Steuerschaltung die Unterbrechungsvorrichtung
geschlossen, so daß eine stabilisierte Spannung an die
Übertragungssteuerschaltung angelegt und diese rasch aktiviert
wird und dann ein Übertragungssignal senden oder empfangen kann.
Wird dagegen kein Übertragungssignal auf der Übertragungsleitung
übertragen, so wird die - dann unnötige - Stromzufuhr zur
Übertragungssteuerschaltung unterbrochen und dadurch der
Stromverbrauch des Systems reduziert. Ferner werden durch die Erfindung
auch die Herstellungskosten reduziert.
Mit Vorteil wird das erfindungsgemäße System ferner so
weitergebildet, daß die zum Steuern der Unterbrechungsvorrichtung
dienende Steuerschaltung ein Zeitglied aufweist, welches dazu
ausgebildet ist, die Unterbrechungsvorrichtung während einer
vorgegebenen Zeitspanne im geschlossenen Zustand zu halten, wobei
man mit besonderem Vorteil so vorgeht, daß das Zeitglied dazu
ausgebildet ist, die Unterbrechungsvorrichtung im geschlossenen
Zustand zu halten, bis die zum Steuern der Unterbrechungsvorrichtung
dienende Steuerschaltung ihrerseits bereit ist, die
Unterbrechungsvorrichtung in den geschlossenen Zustand zu bringen
oder zu halten. Hierdurch kann die Zeitspanne, die erforderlich
ist, um die Übertragungssteuerschaltung in einen normalen
Betriebszustand zu bringen, in welchem die Übertragung/der Empfang
eines Signals korrekt ausgeführt werden kann, weiter reduziert
werden, und die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen
Stromsparschaltung kann weiter verbessert werden.
Dazu geht man mit besonderem Vorteil so vor, daß das Zeitglied
durch das Vorhandensein eines von der Erfassungsschaltung erfaßten
Übertragungssignals aktivierbar ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der
Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den
übrigen Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches den prinzipiellen Aufbau
eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Steuern des Stromverbrauchs zeigt,
Fig. 2 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer
bei Fig. 1 dargestellten Amplitudenerfassungsschaltung,
Fig. 3 ein Schaubild, welches den zeitlichen Verlauf von
Signalen an den entsprechenden Stellen der Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 ein Blockschaltbild, welches den prinzipiellen Aufbau
einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Steuern des Stromverbrauchs darstellt,
und
Fig. 5 ein Schaubild, welches den zeitlichen Verlauf der Signale
an entsprechenden Stellen der Fig. 4 zeigt.
In Fig. 1 dient eine Spannungsstabilisierschaltung 11 dazu, die
von einer - nicht dargestellten - Stromversorgung, z. B. einer
Fahrzeugbatterie, gelieferte Spannung auf einen bestimmten Wert
zu stabilisieren, z. B. auf +5 V; diese stabilisierte Spannung
wird, wie dargestellt, einer Amplitudenerfassungsschaltung 12,
einer Steuerschaltung 13 (im folgenden CPU genannt, da es sich
gewöhnlich um einen Mikroprozessor handelt) und einem
Glättungskondensator C großen Kapazitätswerts zugeführt. Ferner
wird diese stabilisierte Spannung über eine Unterbrechungsvorrichtung
14, die symbolisch als Schalter dargestellt ist, einer
Übertragungssteuerschaltung 15 (im folgenden LSI genannt) und einem
Bus-Interface 16 (im folgenden Bus-I/F genannt) zugeführt, aber
nur, wenn diese Unterbrechungsvorrichtung 14 geschlossen ist. Die
CPU 13, LSI 15 und das Bus-I/F 16 werden gestartet (initialisiert),
wenn diese stabilisierte Spannung angelegt wird und stehen dann
bereit zum Empfang eines Übertragungssignals von einem Bus
(Sammelleitung) 10. Die Spannungsstabilisierschaltung 11, die
Amplitudenerfassungsschaltung 12, die CPU 13, die Unterbrechungsvorrichtung
14, die LSI 15 und das Bus-I/F 1G sind jeweils Bestandteil eines
Netzknotens. Diese Netzknoten senden bzw. empfangen Signale über
den Bus 10, und die Netzknoten, sowie der Bus 10, bilden zusammen
ein Netzwerk, das auch als LAN bezeichnet werden kann. Die
Spannungsstabilisierschaltung 11, die Amplitudenerfassungsschaltung
12, die CPU 13, die LSI 15 und das Bus-I/F 16 sind jeweils mit
einem Anschluß an Masse angeschlossen, und es wird beim
Ausführungsbeispiel angenommen, daß die Masse ein Potential von
0 V hat.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Schaltung der Amplitudenerfassungsschaltung
12. Diese Schaltung weist einen Differentialverstärker mit den
Transistoren Q1 und Q2 auf. Der Bus 10 ist bevorzugt, wie in Fig.
1 dargestellt, als verdrillte Doppelleitung aufgebaut, und an ihn
ist der Differentialverstärker über zwei RC-Glieder C1 und R1 bzw.
C2 und R2 in der dargestellten Weise angeschlossen. Der Bus 10
des LAN überträgt Signale in Form positiver und negativer Impulse
an die Anschlüsse BUS + 18 und BUS - 19, und wenn derartige
Übertragungssignale übertragen werden, werden die Transistoren
Q1 und Q2 ein- bzw. ausgeschaltet. Infolgedessen fließt ein
Basisstrom zu den Transistoren Q3 und Q4, um diese einzuschalten,
und hierdurch wird ein Interrupt-Signal INT/in Form eines
negativen Impulses vom Interrupt-Ausgangsanschluß 22 an die CPU
13 gegeben, vgl. Fig. 1. Da die Amplitudenerfassungsschaltung 12
über die Kondensatoren C1, C2 an den Bus 10 angeschlossen ist,
kann sie ein Signal auch dann empfangen, wenn z. B. eine der beiden
verdrillten Leitungen 10 auf Masse gelegt ist. Die Widerstände
R3, R4, R5, R6 dienen, wie dargestellt, dazu, die Basen der
Transistoren Q1 und Q2 auf unterschiedliche Vorspannungen zu legen
und dadurch den Transistor Q1 leitend zu halten, wenn kein Signal
vom Bus 10 anliegt.
Beim Empfang eines INT/-Signals steuert die CPU 13 die
Unterbrechungsvorrichtung 14 so, daß diese in ihren geschlossenen,
also leitenden, Zustand übergeht, in welchem sie die
Spannungsstabilisierschaltung 11 mit der LSI 15 und dem Bus-I/F
16 verbindet, so daß eine stabilisierte Spannung von der
Spannungsstabilisierschaltung 11 an die LSI 15 und das Bus-I/F
16 angelegt wird. Die LSI 15 und das Bus-I/F 16 werden durch diese
Spannung eingeschaltet, und nach einer vorgegebenen Zeitspanne
(in welcher der Startzustand eingestellt wird und kein Übertragungssignal
Ubertragen oder empfangen werden kann) gelangen beide in ihren
normalen Betriebszustand. Die Dauer dieser vorgegebenen Zeitspanne
(Einstellung des Startzustands) wird bestimmt durch die Rückstell-
Haltezeit der LSI 15 und des Bus-I/F 16 und durch die Zeit, die
ein an die LSI 15 angeschlossener Oszillator 17 für seinen Einschwingvorgang
benötigt.
Die CPU 13 prüft ferner, ob die Zeitdauer des von der Amplitudenerfassungs
schaltung 12 abgegebenen INT/-Signals beim Empfangsbetrieb kürzer als eine
vorgegebene Zeitspanne ist oder nicht. Liegt die Zeitdauer innerhalb
der vorgegebenen Zeitspanne, so wird die Unterbrechungsvorrichtung
14 im geschlossenen Zustand gehalten. Wird ferner ein Interrupt-
Signal INT/ nicht abgegeben, nachdem eine vorgegebene Zeitspanne
abgelaufen ist, so wird die Unterbrechungsvorrichtung 14 geöffnet,
so daß die Verbindung von der Spannungsstabilisierschaltung 11
zur LSI 15 und zum Bus-I/F 16 unterbrochen wird und diese wieder
stromlos werden.
Wenn also die LSI 15 und das Bus-I/F 16 mit Strom versorgt werden
und in ihrem normalen Betriebszustand sind, kann ein über das LAN
10 übertragenes Übertragungssignal empfangen werden.
Als nächstes werden unter Bezugnahme auf das Schaubild der Fig.
3 die zeitlichen Abläufe in Fig. 1 näher erläutert. Hierbei sei
angenommen, daß die Unterbrechungsvorrichtung 14 durch die CPU
13 in ihren geschlossenen Zustand umgeschaltet worden ist, und
daß die stabilisierte Spannung von z. B. +5 V von der Spannungsstabilisier
schaltung 1 an die LSI 15 und das Bus-I/F 16 angelegt worden ist, wie in
Fig. 3(a) dargestellt, um die LSI 15 und das Bus-I/F 16 in deren
normalen Betriebszustand zu bringen, vgl. Fig. 3(d). Wie Fig. 3(c)
zeigt, wird vom Netz (LAN) kein Übertragungssignal übertragen,
und wie Fig. 3(b) zeigt, befindet sich die Amplitudenerfassungsschaltung
12 in einem Zustand, in dem kein Interrupt-Signal INT/ abgegeben
wird.
Als erstes prüft die CPU 13, ob das Interrupt-Signal INT/ von der
Amplitudenerfassungsschaltung 12 innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne
abgegeben wird, und falls das nicht der Fall ist, wird die Unterbrechungs
vorrichtung 14 so gesteuert, daß sie in den geöffneten Zustand übergeht. Infolgedessen
wird dann von der Spannungsstabilisierschaltung 11 kein Strom zu
der LSI 15 und dem Bus-I/F 16 geliefert, vgl. Fig. 3(a), und diese
werden spannungslos und gehen in den Wartezustand (Standby) über.
Hat die Amplitudenerfassungsschaltung 12 ein Übertragungssignal
A erfaßt, vergleiche Fig. 3(c), das vom Netz über den Bus 10 übertragen
wird, so gibt die Amplitudenerfassungsschaltung 12 ein Interrupt-
Signal INT/ an die CPU 13, vgl. Fig. 3(b). Liegt ein Interrupt-
Signal INT/ an, so versetzt die CPU 13 die Unterbrechungsvorrichtung
14 in deren geschlossenen Zustand, so daß eine Spannung von der
Spannungsstabilisierschaltung 11 zu der LSI 15 und dem Bus-I/F
16 zugeführt wird. Dadurch werden die LSI 15 und das Bus-I/F 16
in den Startzustand versetzt, und nach einer vorgegebenen Zeitspanne
werden sie in den normalen Betriebszustand versetzt, in dem sie
ein Übertragungssignal zum Netz (Bus 10) übertragen oder von diesem
empfangen können, und sie können dann ein Übertragungssignal B
empfangen, vgl. Fig. 3(c).
Wie vorstehend beschrieben, wird bei dem erfindungsgemäßen System
dann, wenn während einer vorgegebenen Zeitspanne kein Übertragungssignal
gesendet oder empfangen wird, die Stromversorgung für die LSI und
das BUS-I/F (deren Stromverbrauch groß ist) durch die Unterbrechungsvorrichtung
unterbrochen, und eine Spannung wird nur noch an die Spannungsstabilisiervorrichtung
die Amplitudenerfassungsschaltung und die CPU angelegt, so daß
die Stromabgabe der - nicht dargestellten - Batterie reduziert
wird.
Da ferner beim erfindungsgemäßen Stromsparsystem eine stabilisierte
Spannnng von der Spannungsstabilisierschaltung an die Amplitudenerfassungsschaltung
angelegt wird, ist es nicht erforderlich, für diese zusätzlich
eine Spannungsstabilisierung vorzusehen, und es ist auch nicht
erforderlich, eine Steuervorrichtung mit EIN/AUS-Funktion für die
Ausgangsspannung der Spannungsstabilisierschaltung vorzusehen,
so daß man die Herstellungskosten senken kann.
Da sich zudem bei dem erfindungsgemäßen Stromsparsystem die Spannungsstabilisier
schaltung und die CPU ständig im Betriebszustand befinden, selbst wenn sich
die LSI und das BUS-I/F im Wartezustand (Standby) befinden, kann
die Dauer von deren Startzustand (vgl. Fig. 3(d)) auf einen kleinen
Wert eingestellt werden, z. B. auf die Rückstell-Haltezeit oder
auf die Einschwingdauer des Oszillators (17 in Fig. 1). Dadurch
kann die Zeitspanne verkürzt werden, welche die LSI und das BUS-
I/F brauchen, um in den normalen Betriebszustand zu gelangen, in
dem ein Signal korrekt übertragen oder empfangen werden kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 3 beschränkt. Nur als Beispiel zeigen die Fig.
4 und 5 ein Blockschaltbild und ein Schaubild mit zeitlichen Abläufen
eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Gleiche oder gleichwirkende Teile wie in Fig. 1 werden beim zweiten
Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszeichen oder Buchstaben
bezeichnet und gewöhnlich nicht nochmals beschrieben.
Es besteht die Möglichkeit, daß die Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt,
an dem die CPU 13 durch das Interrupt-Signal INT/ einen Interrupt
erhält, und dem darauffolgenden Zeitpunkt, an dem die CPU 13 die
Steuerung übernimmt und die Unterbrechungsvorrichtung als Folge
dieses Interrupt-Signals INT/ in deren geschlossenen Zustand bringt,
lang ist, z. B., weil der Oszillator der CPU 13 erst gestartet wird,
wenn der Interrupt durch die CPU 13 erfaßt worden ist. In diesem
Fall werden die LSI 15 und das Bus-I/F 16 mit zeitlicher Verzögerung
gestartet, und Übertragung und Empfang des Übertragungssignals
können sich verzögern.
Wie Fig. 4 zeigt, wird beim zweiten Ausführungsbeispiel das Interrupt-
Signal INT/ von der Amplitudenerfassungsschaltung 12 nicht nur
der CPU 13 zugeführt, sondern auch einem Zeitglied 20. Beim zweiten
Ausführungsbeispiel wird die Unterbrechungsvorrichtung 14 durch
das Zeitglied 20 während einer Zeitspanne im geschlossenen Zustand
gehalten, der größer ist als die Zeit t - vgl. Fig. 5(c) -, nach
deren Ablauf die CPU 13 die Unterbrechungsvorrichtung 14 in deren
geschlossenen Zustand versetzen kann.
Anders ausgedrückt: Wenn ein Übertragungssignal A, wie in Fig.
5(e) dargestellt, vom Netz (Bus 10) übertragen wird, erfaßt die
Amplitudenerfassungsschaltung 12 das Übertragungssignal A und gibt
ein Interrupt-Signal INT/ an die CPU 13 und das Zeitglied 20, Fig.
5(d). Beim Empfang eines Interrupt-Signals INT/ gibt das Zeitglied
20 ein Ausgangssignal ab, Fig. 5(b), um - über ein ODER-Glied 21 -
die Unterbrechungsvorrichtung 14 in deren geschlossenen Zustand
zu bringen und in diesem Zustand während einer vorgegebenen Zeitspanne
zu halten, Fig. 5(b).
Dadurch wird eine Spannung von der Spannungsstabilisierschaltung
11 an die LSI 15 und das Bus-I/F 16 angelegt, wie in Fig. 5(a)
dargestellt, um die LSI 15 und das Bus-I/F 16 vom Warte-Zustand
in den Start-Zustand zu versetzen, Fig. 5(f). Dann, nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitspanne, werden die LSI 15 und das Bus-I/F
16 in einen normalen Betriebszustand versetzt, Fig. 5(f), und stehen
dann bereit zum Empfang eines Signals B vom Bus 10, also vom Netz,
oder zur Übertragung eines solchen Signals zum Bus 10, z. B. eines
Bestätigungssignals.
Wie vorstehend beschrieben, wird also beim zweiten Ausführungsbeispiel
durch das Zeitglied 20 eine Spannung von der Spannungsstabilisierschaltung
11 an die LSI 15 und das Bus-I/F 16 angelegt während der Zeitspanne
zwischen dem Zeitpunkt, an dem die Amplitudenerfassungsschaltung
12 das Interrupt-Signal INT/ abgibt bis zu dem Zeitpunkt, an dem
die CPU 13 die Unterbrechungsvorrichtung 14 in deren geschlossenen
Zustand versetzt oder weiterhin in diesem geschlossenen Zustand
hält bzw. halten kann. Als Folge dessen kann bei einem Stromsparsystem
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel die Zeitspanne verkürzt werden,
die benötigt wird, um die LSI 15 und das Bus-I/F 16 in deren normalen
Betriebszustand zu versetzen, in dem sie ein Übertragungssignal
korrekt senden und empfangen können.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache
Abwandlungen und Modifikationen möglich. Die Amplitudenerfassungsschaltung
12 der Fig. 4 kann ebenfalls gemäß Fig. 2 ausgebildet sein.
Claims (8)
1. System zum Steuern des Stromverbrauchs einer Stromversorgung,
welche dazu dient, einer Übertragungssteuerschaltung (15) Strom
zuzuführen, welche Übertragungssteuerschaltung (15) dazu dient,
ein Übertragungssignal (Fig. 3: A, B) von einer Übertragungsleitung
(10) zu übertragen,
mit einer Spannungsstabilisierschaltung (11) zum Stabilisieren einer von der Stromversorgung zugeführten Spannung und mit einer Erfassungsschaltung (12) zum Erfassen eines von der Übertragungsleitung (10) kommenden Übertragungssignals (Fig. 3: A, B), dadurch gekennzeichnet,
daß eine Unterbrechungsvorrichtung (14) zum Unterbrechen der Stromzufuhr von der Spannungsstabilisierschaltung (11) zur Übertragungssteuerschaltung (15) vorgesehen ist, und
daß eine Steuerschaltung (13) vorgesehen ist, welche abhängig vom Vorhandensein oder Fehlen eines von der Erfassungsschaltung (12) erfaßten Übertragungssignals (Fig. 3: A, B) den Schaltzustand (geschlossen oder geöffnet) der Unterbrechungsvorrichtung (14) steuert.
mit einer Spannungsstabilisierschaltung (11) zum Stabilisieren einer von der Stromversorgung zugeführten Spannung und mit einer Erfassungsschaltung (12) zum Erfassen eines von der Übertragungsleitung (10) kommenden Übertragungssignals (Fig. 3: A, B), dadurch gekennzeichnet,
daß eine Unterbrechungsvorrichtung (14) zum Unterbrechen der Stromzufuhr von der Spannungsstabilisierschaltung (11) zur Übertragungssteuerschaltung (15) vorgesehen ist, und
daß eine Steuerschaltung (13) vorgesehen ist, welche abhängig vom Vorhandensein oder Fehlen eines von der Erfassungsschaltung (12) erfaßten Übertragungssignals (Fig. 3: A, B) den Schaltzustand (geschlossen oder geöffnet) der Unterbrechungsvorrichtung (14) steuert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrechungsvorrichtung eine Schaltvorrichtung (14) zum
Herstellen oder Unterbrechen der Verbindung zwischen der
Spannungsstabilisierschaltung (11) und der
Übertragungssteuerschaltung (15) aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zum Steuern der Unterbrechungsvorrichtung (14) dienende
Steuerschaltung
(13) im Betrieb von der Spannungsstabilisierschaltung (11) mit
Strom versorgt wird.
4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Steuern der
Unterbrechungsvorrichtung (14) dienende Steuerschaltung (13)
dazu ausgebildet ist, die Unterbrechungsvorrichtung (14) zu
schließen, wenn ein Übertragungssignal (Fig. 3: A, B) anliegt,
und diese zu öffnen, wenn ein Übertragungssignal nicht anliegt.
5. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Steuern der Unterbrechungsvorrichtung
(14) dienende Steuerschaltung (13) ein Zeitglied (20) aufweist,
welches dazu ausgebildet ist, die Unterbrechungsvorrichtung
(14) während einer vorgegebenen Zeitspanne (Fig. 5(b)) im
geschlossenen Zustand zu halten (Fig. 4 und 5).
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied
(20) dazu ausgebildet ist, die Unterbrechungsvorrichtung (14)
im geschlossenen Zustand zu halten, bis die zum Steuern der
Unterbrechungsvorrichtung (14) dienende Steuerschaltung (13)
ihrerseits bereit ist, die Unterbrechungsvorrichtung (14) in
deren geschlossenen Zustand zu bringen oder zu halten (Fig.
4, 5).
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zeitglied (20) durch das Vorhandensein eines von der
Erfassungsschaltung (12) erfaßten Übertragungssignals (Fig.
5: A, B) aktivierbar ist.
8. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsschaltung (12) ständig
an die Spannungsstabilisierschaltung (11) angeschlossen ist.
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-
1991
- 1991-08-05 DE DE4125915A patent/DE4125915A1/de not_active Ceased
-
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- 1993-03-05 US US08/027,569 patent/US5298795A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0491534A (ja) | 1992-03-25 |
US5298795A (en) | 1994-03-29 |
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