DE1942168U - Elektrische wand- oder tischlampe. - Google Patents

Elektrische wand- oder tischlampe.

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DE1942168U
DE1942168U DEH55235U DEH0055235U DE1942168U DE 1942168 U DE1942168 U DE 1942168U DE H55235 U DEH55235 U DE H55235U DE H0055235 U DEH0055235 U DE H0055235U DE 1942168 U DE1942168 U DE 1942168U
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Germany
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wall
screen
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trough
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DEH55235U
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Hoffmeister & Sohn
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Hoffmeister & Sohn
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/006General building constructions or finishing work for buildings, e.g. roofs, gutters, stairs or floors; Garden equipment; Sunshades or parasols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
    • A45B3/02Sticks combined with other objects with illuminating devices
    • A45B3/04Sticks combined with other objects with illuminating devices electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

"Elektrische Wand- oder Tischlampe"
Die Erfindung betrifft eine elektrische Wand- oder Tischlampe, bei der der Schirm- und Fassungskörper von einem auf der Tischplatte stehenden oder - bei entsprechender Biegung - an der Wand befestigten Fuß getragen und zur Änderung der Abstrahlungsrichtung am Ständer schwenkbar befestigt ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die einstellung des Schirmes im Verhältnis zum Fuß bzv. Ständer in besonderem Maße dem Bedürfnis des Benutzers entsprechend verstellbar zu gestalten, und zwar unter Ausschaltung der für solche Zwecke bisher verwendeten, außerhalb des Schirmes sichtbar werdenden kugelförmigen Gelenke verschiedener Bauart«
Die Erfindung besteht darin, daß die Lampenfassung an der einen Stirnseite und die Stirnwand des sie umhüllenden, vorzugsweise trogartigen, Schirmkörpers an der anderen gegenüberliegenden Stirnseite eines etwa quaderförmigen Formstückes befestigt ist, das in einer aufrechten Bohrung einen vom Fuß getragenen aufrechten Tragstab auf-
niimnt, der in dieser Bohrung in beliebiger Höhen- und Winkellage durch eine ein Loch der Stirnwand des Schirmes durchtretende Schraube feststellbar ist. Durch diese Maßnahme wird zunächst A erreicht, daß dieses Formstück innerhalb des Schirmes nicht sichtbar wirdo
Vorteilhaft wird zwischen der' Stirnwand des Schirmes und v dem ihr flächig anliegenden Formstück eine elastische Zwischenlage vorgesehen, die ringscheibenförmig gestaltet, aber auch der Anlagefläche des Körpers angepaßt und mit ihr durch Kleben O0 dgl. verbunden sein kann, um auf diese Weise eine verhältnismäßig große Reibungsfläche zu schaffen ο
Es ist auch vorteilhaft, wenn auf der Außenseite der Stirnwand des Schirmes und der Unterseite des Drehknopfes eine weitere elastische ringscheibenförmige Zwischenlage vorgesehen wird»
Wenn der Tragstab und das sie aufnehmende Loch des Formstückes rund gebildet ist, dann kann als Folge aller dieser Maßnahmen der Schirmkörper nicht nur nach oben und unten in der Höhe verstellt, sondern zugleich um den Tragstab als Achse in waagerechter « Ebene verschwenkbar verstellt werden, d»h. bei einer Tischlampe sogar um 360 . Die Schwenkbewegung des Schirmes in einem gewissen Winkel"
« 3 M
bereich um eine waagerechte Achse erfährt ihren Anschlag in beiden Richtungen dadurch, daß die freien Ränder des Schirmes an dem Tragstab anliegen«
Die Höhenverstellung erfährt noch eine besondere Ausweitung, wenn der trogartige Schirm im Trogboden einen zur Stirnwand parallelen Schütz für den Durchlaß des oberen Endes der Tragstange besitzto In diesem Falle begrenzen die Enden dieses Schlitzes die Verstellungsmöglichkeit des Schirmes.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an 4inem Ausführungsbeispiel dargestellte
Fig« 1 zeigt eine Seitenansicht des auf einem Tragstab befestigten Schirmkbrpera( teilweise geschnitten, also das obere Ende einer Wand- oder Tischlampe, (wobei davon auszugehen ist, daß der Tragstab an seinem unteren Ende einen auf der Tischplatte aufruhenden Fuß besitzt oder bei einer Wandlampe so gewinkelt ist, daß der Fuß an der Wand befestigt werden kann),
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schirmkörper, Fig«. 3 eine Stirnansicht des Schirmkörpers»
Der Schirmkörper 1 hat die Form eines nach unten hin offenen Troges. Ein von einem nicht dargestellten Fuß getragener Tragstab 2 besitzt hier runde Form und durchtritt das Loch 3 eines z0 B» aus Kunststoff gebildeten Form-
b Stückes 3 quaderförmiger Gestalt, an dessen Stirnseite 3 die Fassung 4 mittels eines Nippels befestigt ist, während an der gegenüberliegenden Stirnfläche 3 über eine elfi^-
d a *
stische Zwischenlage als Ringscheibe 3 die Stirnwand 1 des Schirmes 1 anliegt. Die elastische Zwischenlage 3 erstreckt sich vorteilhaft in Rechtecksform über die ge« samte Ausdehnung der Stirnfläche 3 und gewährt eine groß« flächige Anlage und Reibung. Außerhalb der Stirnwand 1
ist eine weitere Ringscheibe 3 vorgesehen, durch die eine Stellschraube 5 mit ihrem Schaft 5 hindurchtritt, deren
f a
Gewindebohrung 3 in das ^och 3 mundet, so daß also der Schaft 5 mit seinem vorderen Ende nicht nur die elasti-
d e
sehen Zwischenlagen 3 , 3 unter Druck setzt, sondern gleichzeitig das Formstück 3 auch gegen den Tragstab 2 verspannt» Die Boden- oder Deckelwand 1 des trogförinigen Schirmes 1 besitzt vorteilhaft einen zu der Stirnwand 1 parallelen Schlitz 1 von der Stärke des Tragstabes 2, so daß dieser den Schlitz 1 nach oben hin durchtreten kann, wenn die Einstellung des Schirmes 1 dies der Höhe nach erfordert» Die Winkelbewegung (Fig. 3) wird durch die Enden dieses Schlitzes 1 begrenzt» Wenn man auf diesen Schlitz 1 und eine so weitgehende Tiefeinstellung des Schirmes 1 am
Tragstab 2 verzichtet, wird die Winkelbewegung auch dadurch bereits begrenzt, daß das obere Ende des Tragstabes 2 an die beiden Längswände des Schirmes 1 anstößt» In gleicher Weise wird dieser Anschlag auch durch die unteren freien Längsränder 1 des ^chimes an den Trogstab erzielbar«

Claims (1)

  1. Schutζansprüche
    Elektrische Wand- oder Tischlampe, bei der der Schirm- und Fassungskörper von einem auf der Tischplatte stehenden oder - bei entsprechender Biegung - an der Wand befestigten Fuß getragen und zur Änderung der Abstrahlungsrichtung am Ständer schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (4) an der einen Stirnseite (3 ) und die Stirnwand (l ) des sie umhüllenden, vorzugsweise trogartigen, Schirmkörpers (l) an der anderen gegenüberliegenden Stirnseite (3 ) eines etwa quaderförmigen Formstückes (3) befestigt ist, das in eineijaufrech« ten Bohrung (3 ) einen vom Fuß getragenen aufrechten Tragstab (2) aufnimmt, der in dieser Bohrung in beliebiger Höhen- und Winkellage durch eine ein Loch der Seitenwand(l ) des Schirmes (l) durchtretende Schraube (5) feststellbar ist»
    Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß zwischen der Stirnwand (l ) und dem ihr flächig anliegenden Formstück (3) eine elastische Zwischenlage (3 ) vorgesehen ist, die ringscheibenförmig gestaltet, aber auch der Anlage-
    ihm fläche des Körpers (3) angepaßt und mit xkxti& durch Kleben
    o. dglo verbunden sein kann«
    Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    auf der Außenseite der Stirnwand (la) des Schirmes (1) und' der Unterseite des Knopfes der Schraube (5) eine weitere elastische ringscheibenförmige Zwischenlage (3e) vorgesehen isto
    4, Lampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der trogartige Schirm (l) im Trogboden (l ) einen zur Stirnwand (l ) parallelen Schlitz (l ) für das obere Ende der Tragstange (2) besitzto
    Für die Anmelder in
    Patentanwalt
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