DE1942103B2 - Statisches relais - Google Patents
Statisches relaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein statisches Relais, das auf Erregungshöhe- und oder Zeit eines vorgegebenen
elektrischen Signals anspricht, bestehend aus ersten und zweiten mit Anschlußklemmen verbundenen
Schaltmitteln, wobei die ersten Schaltmiuel Impedanzen mit einer Vielzahl von Widerstandswerten
aufweisen und wobei die zweiten Schaltmiuel auf die Erregungshöhe ansprechende Mittel aufweisen, die
erDinc
mit den ersten Schaltmitieln in WirkveAindung stehen,
um derci Widerstandswerte in Abhängigkeit
MHi einer vorbestimmten Erregung hin zu ändern.
I-Ur bestimmte AnwendungsfäMe ist es wünschenswert,
ein statisches Relais zur Verfügung zu haben. das aiii die Frequenz oder die Erregungshöhe in Abhängigkeit
von der Zeit anspricht. Beispielsweise kann es in einem automatischen Fern-Meßgeräte
(Zahler)-Ablesesystem unter Verwendung einer TeIefoiianlage
wünschenswert sein, ein Relais zur Kopp- !■in.: eines Antwortsenders, d.h. eines Senderi
Miplängers. der nach Empfang des zugehörigen Abi
!-!'.!cbefehls automatisch idenlifizierbare Signale aussendet,
an Telefonleitungen auf den Empfang einer Μ·!bestimmten Erregung hin, zur Verfugung ^u haben.
wobei das Relais jedoch nicht auf Klingel- und Wühlsignale, die von verhältnismäßig höherer
-•'.inniing aber kürzerer Zeitdauer sind, ansprechen
■ ■ -ι Hierbei kann es weiterhin wünschenswert sein.
;:sche Relais vorzusehen, die auf vo'izeizebene I-re-■
L-nzhereiche oder die iibertraguiiti »erineer Ener-.
mengen ansprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sta-
>;hes Relais zu schaffen, das auf Größe und oder
'■.it einer Erregung anspricht, welches Speichere'!-
. .-nschal'ten aufweist, das einen verhältnismäßig ho-1
.-η Wechsel- und Gleichspannungswiderstand im . .',sgeschaltelen und relativ niedrigen Wechsel- und
. i'ieichspannungswiderstand im eingeschaltetem Zui.ind
aufweist und das zweiseitig gerichtet ist. und i.rner einen statischen Schaltkreis anzugeben, der
Irequenzabhängig ist. sowie einen frequenzabhängi-
·...·!! statischen Schaltkreis, der durch Übertragung
•verhältnismäßig tzeringer Energie aktiviert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem statischen Relais vier eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch
splöst, daß dritte, Energiespeicherelemente und Widerstandselemente enthaltende Schaltmittel
\orueschcn sind, die bei Auftreten eines vorbestimmten
elektrischen Signals an den Anschlußklemmen mit den zweiten Schaltmitteln und den Anschlußklemmen
zur Betätigung der zweiten Schaltmittel verbunden sind.
Weitere Vorteile der Erfindung werden an Hand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen nach
der Zeichnung nachstehend erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in schcmatischer Darstellung eine
Fern-Zähler-Ableseanlage mit einem statischen Relais
tzernäß der Erfindung.
F i g. 2 einen auf Band-Frequenzen ansprechender, v-Schaltkreis
und
Fig.? einen auf hohe Frequenzen ansprechenden
Schaltkreis.
In Fig. 1 ist schematisch eine automatische
Fern-Meßgeräte-(Zähler)-Ableseanlage dargestellt. in der ein statisches Relais 10 gemäß der Erfindung
verwendbar ist und die einen Kodicrer 11 aufweist,
der einerseits mechanisch mit dem abzulesenden Zählgerät 12 und andererseits mit Telefonleitungen
13 eines Benutzers oder Verbrauchers über das statisehe Relais 10 gekoppelt ist. Zusätzlich ist ein Abfragesender
15 in einer Telefonzentrale 16 mit der TeIefonlcitung
13 über einen Leitungswähler 17 und einen Fernauslöser 18 sowie verschiedenen nicht dargestellten,
an sich bekannten Tclefonausrüstungsgegenständen verbunden.
Die Einzelheiten des Kodierers 11. des Zählers 12.
des Abfragesenders 15. des Leitungswählers 17 und des, Fernauslösesenders 18 bilden keinen Teil der
vorliegenden Erfindung und sind demzufolge nicht im ein/einen beschrieben und dargestellt. Es reicht
zum Verständnis der Erfindung aus, festzustellen, daß dann, wenn der Zähler 12 abgelesen werden soll, der
Abfragesender 15 betätigt wird, der seinersei's den Leitungswähler 17 und den Fernauslösesender IH betätigt.
Der Fernauslösesender 18 sendet dann ein Signal durch die Teleionleitung 13, welches das statische
Relais 10 betätigt, wodurch der Kodierer 11 betätigt
und an die Telefonleitung 13 gekoppelt wird. Der Kodierer 11 liefert kodierte Information bezüglich
der Registrierung des Zählgerätes 12 zum Abfragesender 15. Beispielsweise kann der Kodierer einen
(nicht dargestellten) Oszillator aufweisen, dessen Parameter in Abhängigkeit vom Zählstand des Zählers
gelindert werden, wodurch in Übereinstimmung mit der Ablesung des Zählgerätes 12 unterschiedliche
Tonsiüiiale aul die TeIeIo. leitung 13 »e-jehen werden.
Das statische Relais 10 weist eine Fotozelle l'( und eine Glimmlampe /V aul, die zwischen Anschlußklemmen
20 und 21 einer de: Telelonleilungen 13 und des Kodicrer 11 in Reihe geschaltet sind. Das
statische Relais 10 weist weiterhin einen Widerstand R 1 und einen Kondensator ( auf. die miteinander in
Reihe geschaltet sind, wobei diese Reihenschaltung ebenfalls zwischen die Anschlußklemmen 20 und 21
geschaltet ist. Ein zweiter Widerstand K 2 \erbindet
die Verbindungspunkte zwischen dem Widerstand R 1 und der Kapazität C einerseits und zwischen der
Fotozelle PC und der Glimmlampe Λ' andererseits.
Die Fotozelle PC kann beispielsweise aus Selen oder !Cadmiumsulfid bestehen, das unbeleuchtet
einen verhältnismäßig hohen Widerstand aufweist und einen verhältnismäßig niedrige'ii Widerstand,
wenn es beleuchtet wird.
Die normale, an den Telefonleitungen 13 anliegende Telefon-Zcnlralamts-Batteriespannung. die in
der Größenordnung von 48 Volt Gleichspannung liegt, reicht nicht aus. die Glimmlampe .Y zu zünden,
so daß das statische Relais 10 ausgeschaltet ist. so daß die Anschlußklemmen 20 und 21 einen geöffneten
Schalter bilden.
Hohe 'Telefon-Wähl- und oder Klingel-Impulsspannungcn.
die im Bereich von 4(K) Volt heizen können, sind li'chl von genügend langer Dauer, um ilen
Kondensator 10 auf die für die Inbetriebsetzung des Relais 10 erforderliche Höhe aufzuladen.
Wenn der Fernauslösesender 18 betätigt wird, liegt
eine Spannung von ungefähr 200 Volt an den Leitungen 13. Dadurch wird die Kapazität C in ausreichendem
Maße aufgeladen, um die Glimmlampe .Y zu zünden, wodurch letztere die Fotozelle PC anleuchtet.
Dies f:;hrt wiederum dazu, daß die Fotozelle PC
von dem Zustand hohen Widerstands auf einen Zustand niedrigen Widerstands übergeht, wodurch die
Anschlußklemmen 20 und 21 miteinander verbunden werden. Solange das Eingangs-Spannungssignal größer
als die Löschspannung der Glimmlampe Λ; ist. leuchtet diese, so daß das Relais 10 in seinem leitenden,
d. h. eingeschalteten Zustand verriegelt bleibt.
Es muß hinzugefügt werden, daß dann, wenn das
Relais 10 ursprünglich ausgeschaltet ist. der hohe Widerstand der Fotozelle PC das Verhältnis der dem
Kondensator C zufließenden Energie begrenzt. Wenn die Erregung genügend hoch angestiegen ist, so daß
die Kondensatorspannung die Zündspannung der
Glimmlampe/V erreicht, liefert der Entladungsstrom cig. Weil der Widerstand des Kondensators C umgedes
Kondensators C die Energie, mit der die Lampe kehrt proportional zur Frequenz des Signals an den
anfänglich die Fotozelle PC anleuchtet. Dies senkt Anschlüssen 20 und 21 ist, ändert sich sein prozenwiederum
den Widerstand der Fotozelle PC, so daß lualer Anteil an der gesamten Eingangsspannung reder
Erregerstrom ausreicht, die Fotozellen-Lampen- 5 ziprok mit der Frequenz. Aus diesem Grunde spricht
Schaltunc in ihrem leitenden, d. h. eingeschalteten das Relais 10 auf Frequenzen unterhalb einer be-Zustand^u
halten. stimmten Höhe an.
Wenn die Quellen-Erregerspannung unterbrochen In F i g. 2 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel
wird, reicht die Spannung nicht aus, die Glimmlam- de Gegenstandes der Erfindung dargestellt, das auf
pe N in gezündetem Zustand zu halten, so daß sie io Frequenzen oberhalb einer vorbestimmten Höhe anaufhört
zu leiten, wodurch die auf die Fotozelle PC spricht. Hierbei sind ein Widerstand R 3, eine lndukgerichtete
Strahlung unterbrochen wird. Dies wie- tivität L 1 und eine Kapazität C 2 in Reihe zwischen
derum bringt die Fotozelle PC von ihrem Zustand die Eingangs-Anschlußklemmen 20 und 21 geschalniedrigen
Widerstands in ihren Zustand hohen tet. Zusätzlich sind ein zweiter Kondensator C 3 und
Widerstands, wodurch die Anschlußklemmen 20 und »5 ein Widerstand Λ 4 in Reihe zwischen dem Verbin-21
in den Zustand eines offenen Schalters versetzt dungspunkt 31 des Kondensators C 2 und der Indukwerden.
tivität L 1 einerseits und dem Verbindungspunkt 32
Da der Widerstand R 1 keinen Laststrom führt, der Glimmlampe N und der Fotozelle PC andererkann
er verhältnismäßig groß ausgebildet sein, so seits geschaltet. Ein Entladungswiderstand R 5 ist
daß der Kondensator C verhältnismäßig klein und *o parallel zum Kondensator C 3 geschaltet, und ein
damit kostengünstig sein kann. Der Kondensator C vierter Widerstand R 6 und eine Diode D 1 sind zwimuß
lediglich groß genug sein, d.h. seine Ladung sehen dem Verbindungspunkt 33 des Widerstandes
ausreichend, um die Lampe N in leitendem Zustand R 3 und der Induktivität L 1 und dem Verbindungszu
halten und zwischen deren Zünd- und Löschspan- punkt 34 zwischen dem Kondensator C 3 und des
nung genügend lang speichern zu können, damit die »5 Widerstandes R 4 geschaltet. Es muß hinzugefügt
Fotozelle PC von ihrem Zustand hohen Widerstands werden, daß die Spitzenspannung an der Induktivität
in. ihren Zustand niedrigen Widerstands umschalten L 1 direkt von der Frequenz abhängt, und diese
kann. Sobald dies erfolgt ist, hält der Ruhestrom zwi- Spannung liegt auch an dem Kondensator C 3 an.
sehen den Anschlußklemmen 20 und 21 die Neon- Wenn die Eingangssignalfrequenz hoch genug
lampe N leitend. 3o ist, reicht die in den Kondensatoren Cl und C 3 ge-
Es muß hinzugefügt werden, daß das Relais 10 speicherte Energie aus, die Lampe N zu zünden und
nicht nur mit Gleichspannung, wie bisher beschrie- in ihrem leitenden Zustand zu halten, wodurch die
ben wurde, sondern ebensogut auch mit Wechsel- Fotozelle PC geschaltet wird.
spannung betrieben werden kann. Es muß ferner hin- In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
zugefügt werden, daß das Relais 10 bistabil ist, da es 35 Erfindung dargestellt, das auf Frequenzen innerhalb
einen hohen Wechselstrom- und Gleichstromwider- eines vorbestimmten Bandes anspricht. Diese Schalstand
aufweist, wenn es ausgeschaltet ist und einen Uing ist ähnlich der in F i g. 2 dargestellten, mit der
niedrigeren Wechselstrom- und Gleichstromwider- Ausnahme, daß die Induktivität L 1 und der Widerstand,
wenn es eingeschaltet ist. stand R 3 gemäß F i g. 2 in F i g. 3 durch einen
Darüber hinaus spricht das Relais 10 auf Größe 4° Transformator T und einen aus einer Induktivität L 2
und Zeitdauer der Erregerspannung an, so daß weder und einer Kapazität 4 bestehenden Schwingkreis erhohe
kurzzeitige Spannungen, noch geringe aber an- setzt sind. Die Primärwicklung P des Transformadauernde
Erregung das Relais 10 einschalten. Die tors T ist in Reihe mit dem Kondensator C 2 geschal-Zeitunterscheidungs-Charakteristik
des Relais 10 tet. und der Serien-Schwingkreis L 2 und C 4 ist mit
läßt es zu, daß die Zündspannung der Glimmlam- 45 der Sekundärwicklung S verbunden. Wen die Frepe
N niedriger sein kann als die Spitzen von quenz des Eingangssignals innerhalb eines vorgege-Wechselspannungseinschwing-
oder Gleichstrom-Im- benen Frequenzbereiches liegt, ist die an dem
pulsen, die zwischen den Anschlußklemmen 20 und Schwingkreis L 2 und C 4 anliegende Spannung, die
21 auftreten können, ohne daß das Relais 10 einge- auch an dem Kondensator C 3 anliegt, wenn sie zu
schaltet wird. Es muß ferner noch hinzugefügt wer- 50 der des Kondensators C 2 hinzuaddiert wird, genüden.
daß das Relais 10 zweiseitig gerichtet ist, so daß gend hoch, um die Lampe N zu zünden,
zwischen den Anschlußklemmen 20 und 21 Signale Es wurde festgestellt, daß mit der Schaltung ge in jeder Richtung übertragen werden können. maß Fig. 3 die Lampe N und die Fotozelle PC mi
zwischen den Anschlußklemmen 20 und 21 Signale Es wurde festgestellt, daß mit der Schaltung ge in jeder Richtung übertragen werden können. maß Fig. 3 die Lampe N und die Fotozelle PC mi
Das Relais 10 weist auch insofern Speichereigen- der geringen Energiemenge von 1 Milliwatt pro Se
schäften auf. als es nach einem Ausschalten in kürze- 55 künde geschaltet werden können, vorausgesetzt, dal
rer Zeit als seine ursprüngliche Einschaltzeit wieder die Kondensatoren C 2 und C 3 anfangs nur in einen
eingeschaltet wird, und zwar wegen der im Konden- solchen Maß aufgeladen sind, daß sie die Schaltung
sator C gespeicherten Ladung und der begrenzten nicht auslösen können. Dies ist deshalb wichtig, wei
Leitfähigkeits-Abfallzeit der Fotozelle PC. in vielen Anwendungsfallen, wie z, B. in Telefonanla
Wenn das ReI nis 10 von einer Wechselstromquelle 60 gen. die zulässige Energieübertragung auf solch
mit Energie versorgt wird, ist es auch frequenzabhän- Werte begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Statisches Relais, bestehend aus ersten und zweiten mit Anschlußklemmen verbundenen
Schaltmitteln, wobei die ersten Schaltmittel Impedanzelemente
mit einer Vielzahl von Widerstandswerten aufweisen und wobei die zweiten
Schaltmittel auf die Erregungshöhe ansprechende Mittel aufweisen, die mit den ersten SchHtmitteln
in Wirkverbindung stehen, um deren Widerstandswerte in Abhängigkeit von einer vorbestimmten
Erregung hin zu ändern, dadurch gekennzeichnet, daß dritte. Energiespeicherelemente
und Widerstandselemente enthaltende Schaltmittel vorgesehen sind, die bei
Auftreten eines vorbestimmten elektrischen Signals an de" Anschlußklemmen mit den zweiten
Schaltmittclii und den Anschlußklemmen zur Betätigung
der zweiten Schaltniiuel verbunden sind.
2. Statisches Relais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Schaltmittel Mittel
zur Verzögerung der Tätigkeit der zweiten Schallmitiel enthalten.
3. Statisches Relais nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet.daß die dritten Schaltmittel Blindwiderstandselemente
zur Betätigung der /.weiten Schaltmittel beim Auftreten eines innerhalb eines
vorbestimmten Größenbereiches liegenden elektrischen Signals an c'en Ar chlußklemmcn aufweisen.
4. Statisches Relais nach A Spruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Schaltmittel einen Zustand hohen Widerstands und einen Zustand
niedrigen Widerstands einnehmen können und daß die /weiten Schaltniiuel in Abhängigkeit von
der Erregung mit vorbestimmbare Höhe ansprechend betätigbar sind, um die ersten Schaltmittel
von ihrem Zustand hohen Widerstands in ihren Zustand niedrigen Widerstands zu überführen.
5. Statisches Relais nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schaltniiuel den
ersten Schaltmitteln benachbart angeordnet sind.
(1. Statisches Relais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schaltmittel als
Strahler und die ersten Schaltmittel als auf Strahlung ansprechende Widerstandselemente ausgebildet
sind.
7. Statisches Relais nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den zweiten
Schaltmitteiii um eine lichtaussendende, auf Spannung ansprechende Entladungseinrichtung
und bei den ersten Schaltmitteln um eine fotoelektrische Einrichtung handelt, deren Widerstand
eine Funktion der einfallenden Strahlung darstellt.
8. Statisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Schaltmittcl in Reihe geschaltet sind und daß die Encrgiespeicherelemente parallel lediglich zu den
zweiten Schaitmitleln geschaltet sind
9. Statisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltmiuel fotoelektrische
Mittel mit hohem Widerstand im unbelichteten Zustand und niedrigem Widerstand im
belichteten Zustand enthalten und daß die zweiten Schaltmiuel eine Entladungslampe aufweisen.
10. Statisches Relais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die futoelektrischen Mittel
und die Entladungslampe in Reihe geschaltet sind und daß die Energiespeicherelemente lediglich /u
der Entladungslampe parallel geschaltet sind.
! I. Statisches Relais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Schaltmiuel Kapazitäten
und Widerstände enthalten, wöbe; die Widerstände zwischen die Kapazitäten und eine
Anschlußklemme und ebenfalls zwischen die Kapazitäten und die zweiten Schaltmiuel geschaltet
sind.
12. Statisches Relais nach Anspruch 11. dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Schaltmittel foirelektrische
Mittel mit hohem Widerstand im unbelichteten! Zustand und niedrigem Widerstand im
belichteten Zustand aufweisen und daß die zweiten Schaltmiuel eine Entladungslampe enthalten.
13. Statisches Relais nach Anspruch 3. daduu:
gekennzeichnet, daß die Blindwiderstand>ele
mente Kapazitäten aufweisen, zur Betätigung d.i
zweiten Schaltmiuel. wenn der Frequenzbereich unterhalb einer \orbestimmten Frequenz liegt.
14. Statisches Relais nach Anspruch ?. dadurc!' gekennzeichnet, daß es mit einer Telefonleituiu
und einem Antwortender zur Urzeugung kodierter Informationen verbunden ist. wobei das statische
Relais zwischen die Telefonleitung und den Antwortsemler geschaltet ist. wodurch die k>>
diente Information zur Telelonleiumg gelangt, wenn die zweiten Schaltmiuel betätigt werden,
und wobei die Blindwiderstandselemente Induktivitäten zur Betätigung der zweiten Schaltmittel
aufweisen, wenn der Frequenzbereich oberhalb einer vorgegebenen Frequenz liegt.
15. Statisches Relais nach Anspruch 3. dadurch,
gekennzeichnet, daß es mil einer Telefonleitung und einem Antwortsender zur Erzeugung kodierter
informationen verbunden ist. wobei das statische Relais zwischen die Telefonleitung und den
Antwortsender geschaltet ist. wodurch die kodierte Information zur Telefonleitung gelangt,
wenn die zweiten Schaltmittcl betätigt werden, und wobei die dritten Schaltmiuel Kapazitäten
und Induktivitäten zur Betätigung der zweiten Schaltmiuel aufweisen, wenn der Frequenzbereich
innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbandes ist.
16. Statisches Relais nach Anspruch Moder 15.
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schaltmittel Strahlung 'lussenden und die ersten Schaltmiuel
auf Strahlung ansprechende Widerstandselemente sind.
1 7. Statisches Relais nach Anspruch 1 2. dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Schaltmiuel in Reihe und die Kapazitäten parallel zu den ersten Schaltmitteln geschaltet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69102167A | 1967-12-15 | 1967-12-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1942103A1 DE1942103A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1942103B2 true DE1942103B2 (de) | 1973-05-30 |
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ID=24774862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691942103 Pending DE1942103B2 (de) | 1967-12-15 | 1969-08-19 | Statisches relais |
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BE (1) | BE737738A (de) |
CH (1) | CH511537A (de) |
DE (1) | DE1942103B2 (de) |
GB (1) | GB1280489A (de) |
Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3175090A (en) * | 1958-02-27 | 1965-03-23 | Hewlett Packard Co | Counter network including photoresponsive elements |
US3389263A (en) * | 1965-09-24 | 1968-06-18 | Wesley O. Niccolls | Neon photoconductor ring oscillator circuit |
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1967
- 1967-12-15 US US691021A patent/US3523187A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-08-14 GB GB40691/69A patent/GB1280489A/en not_active Expired
- 1969-08-19 DE DE19691942103 patent/DE1942103B2/de active Pending
- 1969-08-20 BE BE737738A patent/BE737738A/xx unknown
- 1969-08-20 CH CH1265769A patent/CH511537A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1942103A1 (de) | 1971-03-04 |
US3523187A (en) | 1970-08-04 |
GB1280489A (en) | 1972-07-05 |
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CH511537A (de) | 1971-08-15 |
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