DE1942089U - Dehnbares doppeltraegerband fuer die mieder- und waescheindustrie. - Google Patents

Dehnbares doppeltraegerband fuer die mieder- und waescheindustrie.

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DE1942089U DE1966K0054157 DEK0054157U DE1942089U DE 1942089 U DE1942089 U DE 1942089U DE 1966K0054157 DE1966K0054157 DE 1966K0054157 DE K0054157 U DEK0054157 U DE K0054157U DE 1942089 U DE1942089 U DE 1942089U
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Firma Konnertz^Höttges
406 _Viersen
Große Bruchstraße 30
Gebrauchsmuster
Dehnbares Doppelträgerband für die Mieder-* und Wäscheindustrie
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf die Verbindung von zwei Irägerbandhälften zur Herstellung eines dehnbaren Doppelträgerbandes, welches entsprechend aus einer oberen und einer unteren Trägerbandhälfte gebildet wird und diese beiden Hälften im gleichen Webvorgang zu einem Trägerbreitband miteinander verbunden werden, so daß durch diesen Vorgang nach Umfalten desselben entlang der ebenfalls dehnbar gebildeten Mittellinie ein dehnbares Doppelträgerband von halber Trägerbandbreite entsteht.
Es sind bereits dehnbare Doppelträgerbänder bekannt, deren Herstellung in einem Klöppelvorgang oder, zum Unterschied dieser Herstellungsart auch in bezug der gleichen oder unterschiedlichen Oberflächengestaltung beider Trägerbandhälften zueinander, in einem Webvorgang erfolgt»
Bekannt ist ferner, daß die und die Mittellinie bildende Verbindung von zwei Trägerbandhälften zu einem Trägerbreitband für dessen weitere Gestaltung durch Umfalten desselben in der gebildeten Mittellinie zu einem Doppelträgerband, mittels eines z.B. unter dem Warenzeichen "Helanca" bekannten Helancapolfadens erfolgtj so daß die beiden Trägerbandhälften zu einer und das Doppelträgerband bildenden Einheit, d„he zu einem dehnbaren Trägerbreitband, miteinander verbunden werden«.
Diese Verbindungsart von zwei Trägerbandhälften miteinander mittels eines Helancapolfadens zu einem Trägerbreitband hat einerseits den Vorteil, daß ein leichtes Zusammenfalten des Trägerbreitbandes in dessen Mittellinie zu einem Doppelträger« band gegeben istj andererseits haftet dieser Verbindungsart Jedoch der lachteil an, daß bei einer Weiterverarbeitung dieses Doppelträgerbandes, z.B«, zur Fertigstellung von Büstenhaltern, Damenwäsche od.dgl* beim Nähvorgang mit diesen ein Verrutschen oder Verschieben der beiden aufeinanderliegenden Trägerband» hälften zur Folge hat, also keine Rutschfestigkeit dieser gewähr« leistet ist. Diese Gefahr tritt besonders in der Herstellung von Büstenhaltern durch den Eintritt der Automatisierung und Rationalisierung der Fabrikationsmethoden in Erscheinung und hat im Verkehr zu erheblichen Beanstandungen geführt.
Dieser Nachteil wurde durch die dem Vorschlag der Neuerung zugrunde liegende Verbindungsart von zwei Trägerbandhälften zu einem dehnbaren Doppelträgerband beseitigt, welche sich im wesent* liehen dadurch kennzeichnet, daß die beiden, mit oder ohne unterschiedlichen Oberflächeneffekten gebildeten Trägerbandhälften durch mindestens einer Kette zu einer Einheit, d.h. zu einem dehnbaren Trägerbreitband, miteinander verbunden werden.
Die Neuerung in der Verbindungsherstellung von zwei Trägerband« hälften zu einem Trägerbreitband zeigt die in einem Beispiel als Anlage beigefügte Musterausführung.

Claims (1)

  1. Schutζansprüche
    1») Dehnbares Doppelträgerband für die Mieder- und Wäscheindustrie aus zwei und diese miteinander durch einen Helancapolfaden zu einem dehnbaren Trägerbreitband verbundenen Trägerbandhälften zur Bildung eines Doppelträgerbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, mit oder ohne unterschiedlicher Oberflächengestaltung gebildeten Trägerbandhälften durch mindestens einer Kette zu einer Einheit, d.h. zu einem dehnbaren Trägerbreitband, miteinander verbunden werden.
    zeichnet, daß die aus einer
    geiaeinsam mit dem dehnbaren Träger«
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