DE1942060A1 - Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Ziffernanzeigeroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Ziffernanzeigeroehren

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/84Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using thyristors or unijunction transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K21/08Output circuits

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Description

OLYMPIA WERKE AG EP/Mz/Kr/PEiO7O
23. Nov. 1970
Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Ziffernanzeigeröhren
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Glimm!ichtziffernanzeigeröhren, bestehend aus Mitteln zur Hochspannungserzeugung zum Betreiben von Ziffernanzeigeröhren und Zählern bzw. Schieberegistern zum Ansteuern der einzelnen Elektroden der Ziffernanzeigeröhren.
Zum Betreiben von Ziffernanzeigeröhren benötigt man verhältnismäßig hohe Gleichspannungen. Zum Ansteuern der Elektroden der Ziffernanzeigeröhren brauchte man deshalb besondere Leistungsverstärker, die in der Lage waren hohe Spannungen zu schalten, wobei die Leistungsverstärker durch Zähler oder Schieberegister angesteuert wurden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zu finden, bei der der ansteuernde Zähler oder das Schieberegister eine genügend höhere Leistung liefern, um die Elektroden der Ziffernanzeigeröhren direkt ansteuern zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß ein elektronischer Gleichspannungswandler, dessen Auegangespannung in bekannter Weise gleichgerichtet wird, zur Spannungsversorgung der Ziffernanzeigeröhren dient, und daß aus den Wechselspannungsimpulsen des Gleichspannungswandlers die Fortschaltsignale für den Zähler bzw. des Schieberegisters abgeleitet werden.
103810/0098
Vorteilhafterweise ist der Zähler bzw. das Schieberegister mit Thyristoren aufgebaut, da diese Bauteile ausreichend spannungsfest sind, um durch Auslöseimpulse geschaltet die für den Betrieb von Ziffernanzeigeröhren erforderlichen hohen Spannungen zu schalten.
Bei der Verwendung mehrerer Ziffernanzeigeröhren sind die ziffernmäßig gleichen Kathoden, wie es allgemein bekannt ■ ist, parallel geschaltet, und die Anoden der Ziffernanzeigeröhren werden zum Erregen der anzuzeigenden Stellen nacheinander durch ein Schieberegister angesteuert.
Dabei werden die Anoden der Ziffernanzeigeröhren vorzugsweise direkt von den Ausgangsimpulsen des Schieberegisters angesteuert, und die Schiebeimpulse für das Schieberegister werden aus den Weohselspannungsimpulsen und einer überlagerten Gleichspannung des Gleichspannungswandlers gewonnen.
Ein Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung näher. Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig» 2 in einem Ausschnitt ein Schieberegister für die Ansteuerung der Ziffernanzeigeröhren.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung und Spannungsversorgung von mehreren Ziffernanzeigeröhre^ In der Figur sind die Ziffernanzeigeröhren Hö1 bis RÖ3 zu sehen.
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Es können jedoch wesentlich mehr Ziffernanzeigeröhren mit dieser Schaltungsanordnung betrieben werden. Bei der Anzeige serienmäßig angelieferter Informationen aus dem Speicher einer Rechenmaschine muß eine Zuordnung der Informationen zur stellenmäßigen Wertigkeit getroffen werden· Die Informationen sollen auf einem aus einzelnen Ziffernanzeigeröhren Rö1 bis Rö3 bestehenden Anzeigeschirm 100 zu lesen sein.
Ziffernanzeigeröhren haben als Betriebsspannung etwa 180 200 V. Die Spannung zum Ansteuern und Betreiben der Ziffernanzeigeröhren wird von einem an sich bekannten Gegentaktgleichspannungswandler 7 geliefert. Die Eingangsseite des Gleichspannungswandlers besteht aus den beiden Klemmen 71» 72, den beiden Transistoren T1 und T2 und der Primärwicklung 73.
Die Ausgangsseite besteht aus den beiden Sekundärwicklungen 74- und 75 den beiden Gleichrichtern 76 und 77· An den Ausgangsklemmen 78 und 79 der Ausgangsseite liegt eine nLt Wechselspannungsimpulsen überlagerte Gleichspannung Ua1 und Ua2 an, wobei die Amplitude der Wechselspannung etwa 200 Volt gegenüber der Gleichspannung von etwa 100 Volt beträgt. Die Wechselspannungsimpulse dienen als Fortschaltsignale für ein aus mehreren Stufen 51 - 59 bestehendes Schieberegister 50 und einem Speicher 90. Der Speicher 90 ist mit der Klemme des Gegeriaktwandlers über die Leitung 82 verbunden und wird durch die Spannungsimpulse dekadenweise weitergeschaltet.
In dem Speicher 90 sind die Informationen gespeichert, die durch die Anzeigeröhren angezeigt werden sollen. Der Speicher
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wird durch Schließen der Kontakte OO bis 01 eines Speicherabfrageschalters 10 stellenweise abgefragt. Von den Eontakten 00 bis 09 des Speicherabfrageschalters führen Leitungen 61 an die Kathoden 0 bis 9 der Ziffernanzeigeröhren Rö1 bis RÖ3. Die zifferngleichen Kathoden der Anzeigeröhren sind durch ein Leitungssystem 60 parallel geschaltet. Von diesem Leitungssystem 60 gehen Kathodenanschlüsse 61, 62 63 an die jeweiligen Kathoden der Ziffernanzeigeröhren. Durch das Parallelschalten der zifferngleichen Kathoden genügt ein Speicherabfrageschalter 10 für alle Ziffernanzeigeröhren.
Das dekadenweise Anzeigen des Speicherinhaltes von Ziffernanzeigeröhre zu Ziffernanzeigeröhre erfolgt durch das Schieberegister 50 mit seinen Stufen 51 bis 59. Für je eine Ziffernanzeigeröhre ist eine Stufe des Schieberegisters vorgesehen.
Die an den Ausgangsklemmen 78 und 79 des GegentaktwancDers liegenden Kombinat ions spannungen Ua1 und Ua2 werden auf die einzelnen Stufen 51 - 59 des Schieberegisters geführt.
Über eine Leitung 80 gelangt ein Startimpuls, angedeutet durch Position 81, auf die erste Stufe 51 des Schieberegisters. Dies zeigt an, daß eine Serie von Ziffern zur Anzeige an die Kathoden der Bohren RÖ1 bis RÖ3 gegeben wird. Diese erste Stufe wird durchgeschaltet, so daß die Spannung Ua1 an die Anode 11 der Ziffernanzeigeröhre RÖ1 gelangen und diese zünden kann, da, wie zuvor beschrieben, eine der Kathoden 0-9 durch den Speicherabfrageschalter 10 mit dem
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Speicher in Verbindung steht.
Die Röhre RÖ2 zeigt den Inhalt der zweiten Dekade des Speichers an. Sas dekadenweise Weiterschalten der Röhren erfolgt durch die Schiebeimpulse Ua1 und Ua2, die das Schieberegister um jeweils eine Stufe weiterschalten.
Der Abfrageprozeß des Speichers 90 und das Veiterschalten des Schieberegisters erfolgt selbsttätig von Dekade zu Dekade. Nach Beendigung des ersten Anzeigezyklusses wird der Anzeigeprozeß durch einen erneuten Auslöseimpuls 80 gestartet, wodurch der Hingzähler erneut seinen Arbeitsablauf durchführt. Bei einer genügend hohen Anzeigefrequenz ist für den Beobachter auf den Anzeigeschienen ein stehendes Bild zu sehen.
Fig. 2 zeigt in einem Ausschnitt die Schaltungsanordnung einiger Stufen des Zweiphasen-Schieberegisters 50. Die gegeneinander um 180° phasenverschobenen Kombinationsspannungen Ua1 und Ua2 des Gleichspannungswandlers gelangen von den Ausgang&Lemmen 78, 79 über Leitungen an die' Stufen 51 - 53 des Schieberegisters. Jeweils nur eine Ziffernanzeigeröhre ist im leitenden Zustand, die übrigen Röhren sind erloschen· Durch den Startimpuls, angedeutet durch die Position 81, wird das Schieberegister ausgelöst. Es zündet zuerst die Stufe 51. Das Schieberegister hat je Stufe einen Thyristor. Ein Zündimpuls auf die Zündelektrode des Thyristors Th1 schaltet die Stufe 51 durch. Die Anode 11 von Röhre Rö1 wird die Zündspannung Ua1 gelq£. Die Röhre RÖ1 zündet, nachdem zuvor eine der Kathoden 0-9 aus dem Speicher tin
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Lesesignal erhalten hat.
Im Rhyttmus der von dem Gleichspannungswandler 7 gelieferten ,Spannungsimpulse Ua1, Ua2, erhalten die Anoden der Ziffernanzeigeröhren nacheinander Potential. Nach Erlöschen des Spannungsimpulses Ua.1 für Röhre RÖ1 erlöscht diese. Bohre Rö2 wird an Betriebsspannung Ua2 gelegt, nachdem zuvor der Thyristor Th2 durch einen Zündstrom gezündet worden ist. Als Zündstrom dient der Entladestrom des Kondensators 010. Die Röhre RÖ2 zeigt die Ziffern der zweiten Dekade an, die aus dem Ziffernspeicher 90 durch den Speicherabfrageschalter 10 (siehe Fig. 1) abgerufen werden. Der Speicherabfrageschalter 10 fragt während des Zeitraumes der positiven Spannungshalbwellen von Ua1 lind Ua2 jeweils den Ziffernspeicher 90 für die gerade an Spannung liegende Ziffernanzeigeröhre ab. Das Lesesignal aus dem Ziffernspeicher 90 bewirkt ein Zünden der Kathoden 0 bis 9 der angesteuerten Ziffernanzeigeröhre.
Nach Erlöschen des Spannungsimpulses Üa2 wird die Betriebsspannung für Thyristor Th2 unterschritten und die Röhre Rö2 erlöscht. Hierauf zündet Thyristor Th3 durch den Entladungsstrom von Kondensator C20, und es wird Röhre Rö$ an die Spannung Ua1 gelegt. Der Abfrage- und der Anzeigevorgang wiederholt sich kontinuierlich von Dekade zu Dekade.
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ORKSINAL INSPECTED
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Glimmlichtziffernanzeiger öhren, bestehend aus Mitteln zur Hochspannungserzeugung zum Betreiben der Ziffernanzeigeröhren und einem Zähler bzw. Schieberegister zum Ansteuern der einzelnen Elektroden der Ziffernanzeigeröhren, dadurch gekennzeichnet , daß ein elektronischer Gleichspannungswandler (7)» dessen Ausgangsspannung in bekannter Weise gleichgerichtet wird, zur Spannungsversorgung der Ziffer.nanzeigeröhren (RÖ1 - RÖ3) dient, und daß aus den Wechselspannungsimpulsen des Gleichspannungswandlers (7) die Fortschaltsignale für den Zähler (90) bzw. das Schieberegister (50) abgeleitet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zähler bzw. das Schieberegister mit Thyristoren (Th1 - Th3) aufgebaut ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 zum Betreiben mehrerer Ziffernanzeigeröhren, deren ziffernmäßig gleiche Kathoden untereinander parallel geschaltet sind und daran Anoden zum Erregen der anzuzeigenden Stellen nacheinander durch ein Schieberegister angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden (11» 21, 31) der Ziffernanzeigeröhren (Rö1, RÖ2, RÖ3) direkt von den Ausgangsimpulsen des Schieberegisters (50) angesteuert werden, und daß die Schiebeimpulse für das Schieberegister aus den Wechselspannungsimpulsen und einer
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ORDINAL INSFECTED
überlagerten Gleichspannung des Gleiehspannungswandlers gewonnen werden.
Schaltungsanordnung »§teh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichspannungswandler ein Gegentakt-Gleichspannungswandler (7) ist, daß den Ausgangsspannungen zweier gegenphasiger Wicklungen (74, 75) des Wandlers (7) eine Gleichspannung überlagert ist, wodurch zwei gegeneinander um 180° phasemrerschobene Kombinationsspannungen (Ua1 und Üa2) entstehen, und daß diese beiden Kombinationsspannungen (Ua1 und Ua2) als Anodenspannungen des mit Thyristoren (Th1 - n?h3) aufgebauten Zweiphasen-Schiebereigsters (50) dienen.
ORKaINAL INSFECTED
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Leerseite
DE19691942060 1969-08-19 1969-08-19 Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Ziffernanzeigeröhren Expired DE1942060C (de)

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DE19691942060 DE1942060C (de) 1969-08-19 Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Ziffernanzeigeröhren
JP45063315A JPS5028210B1 (de) 1969-08-19 1970-07-21
US64944A US3648102A (en) 1969-08-19 1970-08-19 Numerical display tubes controlled by pulses produced by voltage inverter and directed by switch device to each tube in succession

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691942060 DE1942060C (de) 1969-08-19 Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Ziffernanzeigeröhren

Publications (3)

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DE1942060A1 true DE1942060A1 (de) 1971-03-04
DE1942060B2 DE1942060B2 (de) 1972-08-17
DE1942060C DE1942060C (de) 1973-03-15

Family

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Publication number Publication date
US3648102A (en) 1972-03-07
DE1942060B2 (de) 1972-08-17
JPS5028210B1 (de) 1975-09-12

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