DE1941459A1 - UEbergangsstueck fuer Hohlleiter - Google Patents

UEbergangsstueck fuer Hohlleiter

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DE1941459A1
DE1941459A1 DE19691941459 DE1941459A DE1941459A1 DE 1941459 A1 DE1941459 A1 DE 1941459A1 DE 19691941459 DE19691941459 DE 19691941459 DE 1941459 A DE1941459 A DE 1941459A DE 1941459 A1 DE1941459 A1 DE 1941459A1
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transition piece
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thickening
oval
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Georg Dr Spinner
Leo Treczka
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Spinner GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices
    • H01P5/103Hollow-waveguide/coaxial-line transitions

Landscapes

  • Waveguide Connection Structure (AREA)

Description

  • Übergangesstück fü Hohlleiter Die Erfindung bezieht sich auf ein Übergangsstück bzw.
  • eine Übergangsarmatur zur Verbindung eines vorzugsweise ovalen sowie flexiblen Wellmantel- oder Glattmantel-Hohlleiters mit einer Koaxialleitung.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Übergangsstück der genannten Gettung vorgesehen, daß die Verbindung zwischen dem übergangsstück und dem entsprechenden Hohlleiter ohne eine gesonderte Zwisehenarmatur erfolgt. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dabei ferner vorgesehen, daß das an den ovalen Hohleiter anschließende Übergangsstück keinen elliptischen oder ovalen Querschnitt hat, sondern vorzugsweise ein Rechteck-Hohlleiter ist, der abgerundete Eckem aufweist.
  • Weitere bevorzugte Ausganstaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Übergangsstück ist nicht nur weitgehend toleranzunempfindlich, so daß es in Sandguß herstellbar ist, sondern ist auch iD Aufbau wesentlich einfacher als bereits bekannte Übergangsarmaturen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Teilansicht des in Fig. 2 dargestellten Übergangsstücks; Fig. 2 einen schnitt durch ein gemäB der Erfindung ausgebildetes Übergangsstück; Pig. 3 eine vergrößerte Darstollung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Übergangsstücks zusammen mit einer Klemmhülse.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Übergangsstück oder eine Übergangsarmatur bezeichnet, welche den Übergang zwischen einem Hohlleiter 5 und einer Koaxialleitung bewirkt, deren Innenleiter in Fig. 2 bei 4 dargestellt ist. Das gemäß der Erfindung vorgesehene Übergangsstück (1) ist viorzugsweise für ovale sowie flexible Wellmantel-Hohlleiter und auch fiir Glattmantel-Hohlleiter verwendet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hohlleiter 5 als Wellmantel-Hohlleiter dargestellt .
  • Die Ankopplung der Koaxialleitung erfolgt dabei vorzugsweise - wie unten noch näher ausgeführt wird -durch eine als Ankoppelstift 3 ausgebildete Ankoppelvorrichtung, welche in das Übergangsstück 1 hineinragt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Übergangsstück 1 in Form eines Rechsteck-Hohlleiters 18 ausgebildet.
  • der - vergleiche rig. 1 - abgerundete Ecken besitzt.
  • Der Rechteck-Hohlleiter 18 ist von einer oberen Breitseite 7 und einer unteren Breitseite 8 sowie zwei Schmlseitetl und einer Rückseite 14 begrenzt.
  • An seinem offenen Ende ist dae Übertragungsstück 1 mit einem senlrrecht zur Achse des Hohlleiters 18 verlaufenden oval ausgebildeten Stirnflansch 19 versehen, der in einen axial verlaufenden Flansch 9 übergeht. Die Hohleiterstirnfläche 12 weist eine oval ausgebildete Nut t3 auf, an welche sich eine gegenüber der Stirnfläche 12 abgesenkte Stirnfläche 11 anschließt. In die untere Breitseite 8 des Übergangsstücks ist eine Abgleichschraube 16 eingeschraubt.
  • Mittels dieser Schraube 16 kann auch nach dem Abgleich durch den Ankoppelstift ein weiterer Abgleich durchgeführt werden.
  • In Fig. 3 ist die Verbindung zwischen dem Übergangsstück 1 und dem ovalen Wellmantel-Hohlleiter 5 dargestellt. Zu diesem Zweck ist die Isolierhülle 51 im vorderen Bereich des Hohlleiters 5 entfernt, und dieser ist zur Bildung eines Kontaktflansches 53 nach außen umgebördelt. Mit seiner Vorderseite stößt der Kontaktflansch oder Bördelrand 53 gegen die Hohlleiter-Stirnfläche 12. Allerdings liegt der Bördelrand 53 nur im Bereich einer Kontaktfläche oder Kontakftzone 15 an der Hohlleiter-Stirnfläche 12 an, während der. Rest des Bördelrandes auf einem Dichtungsring 10 liegt, der in der Nut 13 sitzt.
  • Mit seiner Rückseite liegt der Kontaktflansch 53 auf der Stirnseite des Befestigungsflansches 66 einer Klemmhülse 6 auf. Die Klemmhülse 6 hat ebenso wie der Hohlleiter 5 einen ovalen Querschnitt, wobei der Befestigungsflansch 66 vom Flansch 9 des Übergangsstücke 1 umfaßt wird. Zur Abdichtung ist in einer an der Außenseite des Flansches 66 vorgesehenen Nut 64 ein Dichtungsring 61 untergebracht, der am Flansch 9 anliegt. Perner wird durch eine oder mehrere in der Klemmhülse 6 vorgesehene und durch Schrauben 62 verschlossene Öffnungen eine Isoliermasse 52 in den R«um zwischen Hohlleiter 5 und Klemmhülse 6 eingespritzt. Als Isoliermasse wird vorzugsweise ein elastischer Kunststoff verwendet. Die Isoliermasse erfüllt den gesamten Raum zwsichen Hohlleiter 5 und Klemmhülse 6. Zur Verbesserung der Abdichtung können ferner mehrere im Flansch 66 schräg zu einem Raum 65 hin verlaufende Bohrungen 63 vorgesehen sein, welche die Isoliermasse 52 zur Verbesserung der Abdichtwirkung auch in den Raum 63 leiten. Allein durch die eingepraßte Isoliermasse kann eine sichere Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 1 und dem Hohlleiter 5 bewirkt werden. Ggfs. können auch zusätzliche Verbindungsmittel zwischen dem Übergangsstück 1 und der Klemmhülse G vorgesehen sein.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht von Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles A, wobei zusätzlich schematisch ie Lage der Kontaktzone 15 eingezeichnet ist. Die Innenkante der Kontaktzone 15 bzw. des Kontaktflansches 53 ist vorzugsweise gegenüber den abgerundeten Ecken um einen kleinen Abstand D 1 nach innen versetzt. Ferner besitzt die Innenkante der Kontaktzone 15 gegenüber den Breitseiten 7, 8 einen Abstand D 3 und gegenüber den Schmalseiten des Hohlleiters 18 einen Abstand D 2.
  • Außen an der Broltseite 7 ist ein Ankoppelklotz 2 axial verschiebbar angeordnet. Dieser Kotz 2 stellt die Verbindung zwischen dem Hohlleiter 18 und der Koaxialleitung her, die an der in Fig. 2 abgebrochen gezeigten Stelle in geeigneter Weise an derJ Klotz 2 angeßchlossen werden kann. Zu diesem Zweck ist im Innenraum des Klotzes 2 ein Winkelstück 70 mittels Isolierstützen 21 und 42 befestigt, wobei anschließend an dio Isolierattitze 42- eine Verdickung 41 des Innenleiters 4 vorgesehen sein kann. Auch der in den Holleiter 18 hineinlufende Schenkel des Winkelstücks 70 kann eine Verdickung 71 auf weisen, die dann in ein als Ankoppelleiter 73 bezeichnetes Teil übergeht. Die Verdickung 71 liegt etwa im Beretch einer kreisrunde Bohrung 17 der Oberseite 7.
  • In einzelnen erfolgt die Ankopplung kapazitiv, wozu ein Ankopplestift 3 vorgesehen ist, der aus einer Verdickung 31 und eine fest in diese eingesohraubten Einstellschraube 35 besteht. Die Einstellschraube 35 ist mit ihrem Außengewinde 36 in eine mit Innengewinde versehene Bohrung 72 des Winkelstücks 70 eingeschaubt. Ein von der Verdickung 31 ausgehender Schaft 32 umfaßt den Ankoppelleiter 73 und erzeugt mit diesem federnde Kontaktzonen 34 dadurch, daß der Schaft 32 an seinem freien Ende beispielsweise vier Schlitze 39 aufweist. Im Klotz 2 ist eine schließbare Öffnung 22 vorgesehen durch welche ein Schraubenzieher eingeführt werden kann, den Einstellstift 35 zu verdrehen. Auf diese Weise ist es möglcih den Stift 35 zusammen mit der Verdickung 31 zum Zwecke der Veränderung des Abstandes x zu verschieben. Die Änderung der Größe y erfolgt durch die bereits erwähnte Verschiebbarkeit des gesamten Klotzes 2.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbildung des Übergangsstücke ist - wie bereits erwähnt - weit gehend' toleranzunempfindlich und kann deshalb in Sandguß hergestellt werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (29)

  1. P a a t e n t a n s p ti ü c h e Übergangsstück von einem (vorzugsweise ovalen sowie flexiblen Wellmantel- oder Glattmantel-)Hohleiter auf eine Koaxialleitung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindung zwischen dem Übergangsstück (1) und dem entsprechenden (vorzugsweise ovalen)Hohlleiter (5) ohne eine gesonderte + Zwischenarmatur erfolgt.
  2. 2. Übergangsstück nach anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t., daß das an den ovalen Hohlleiter (5) anschließende Übergangsstück (1) keinen ovalen Querschnitt besitzt, sondern vorzugsweise ein Rechteck-Hohlleiter (18) mit abgerundeten Ecken ist (Fig. 1).
  3. 3. Übergangsstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am ovalen Hohlleiter (5) ein Kontaktflansch (53) ausgebildet ist, der zur Bildung einer Kontaktzone (15) auf der Stirnfläohe (12) des Rachteckhohlleiters (18) mit abgerundeten Ecken auf liegt.
  4. 4. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die innenkante des Kontaktflansches (53) mit einem geringen Abstand D t gegenüber deu abgerundaten Ecken des Rechteck-Hohlleiters (18) angeordnet ist.
  5. 5. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i i c h n e t * daß zinke seitliche Ankopplung im Rechteck-Hohlleiter (18) auf einer Bretseite (7) desselben erfolgt.
  6. 6. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ankopplung durch einen kapazitiven Ankopplungsstift (3) erfolgt.
  7. 7. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k o n n z e i c h n e t , daß der Aukopplungsstift (3') an seinem in den Hohlleiter (18) ragenden Ende eine Verdickung (31) aufweist.
  8. 8. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehende l Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der vorzugsweise eine Verdickung aufweisende Ankopplungsstift (3) zum Zwecke des Abgleichs mit einem Gewinde (36) versehen und in einen in den Hohlleiter (18) ragenden Ankoppelleiter (73) eigeschraubt ist.
  9. 9. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Ankoppelstift aus- einer Verdickung (3t)' sowie einem in diese fest.eingeschraubten Einstellstift (35) besteht.
  10. 10. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ; e k e n n -z e i c h n e- t , daß bei (34) ein Federkontakt beispielsweise duch im Schaft (32) der Verdickung (31) ausgebildete Schlitze (33) zwischen dem Schaft (32) und dem Ankoppelleiter (37) für Jede Stellung des Ankoppelstiftes vorgesehen ist.
  11. 11. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e u n -z e i o h n e t , daß in der Wand des Klotzes (2) eine Bohrung (22) vorgesehen ist, in welche ein Schraubenzieher eingeführt werden kann, um den Abstand x'des Ankopplungsstiftes (3) gegenüber der entgegengesetzt liegenden Hohlleiter-Wand (8) zu verstellen.
  12. 12. Übergangsstück nach einem oder' mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n.n -z z e i c h n e t , daß in der dem Ankopplungsstift (3) gegenüber liegenden wand (8) des Kohlleitere (18) eine Abgleichschraube (16) eingeschraubt iet, um nach Einstellung von x noch einen weiteren Abgleich ausführen zu können.
  13. 13. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ankoppelstift in einem Klotz (2) untergebracht ist, der zum Zwecke der Justierung in Richtung y verschiebbar ist.
  14. 14. Übergangsstück nach Anspruch 13, dadurch, g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klotz (2) am Hohlleiter (18) verschiebbar gelagert ist.
  15. 15. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -n e i c h n e t, daß die Abdichtung des Klotzen (2) gegenüber dem Übergangsstück mittels eines Dichtungerings (23) erfolgt.
  16. 16. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -s e i o h n e t , daß die in der Wand (7) des tbergangsstücks (1) bzw. llohlleiters (18) zum Einführen des Ankoppeistiftes erforderliche Öffnung kreisförmig ausgebildet ist.
  17. 17. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -s e-i c h n e t , daß die abgehende Koaxialleitung durch ein Winkelstück (70) in die Achse des Hohlleiters geführt ist.
  18. 18. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i .c h n e t , daß in der Hohllleiter-Stirnfläche (12) außerhalb der Xontaktzone des ovalen Hohlleiters (5), J.do,ch innerhalb seines Bördelbereiches eine ovale Nut (13) ausgebildet ist.
  19. 19. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i o h h e t , daß die nach außen an;,die Nut (13) anschließende Stirnfläche (11) versenkt gegenüber der Hohlleiter-Stirnfläche (12) ausgebildet ist.
  20. 20. Übergangstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Klemmhülse (6) an ihrem Befestigungsflansch (66) oval oder rechteckig mit vorzugsweise abgerundeten Ecken ausgebildet ist.
  21. 21. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehende: Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abdichtung zwischen dem Hohlleiter (5) und dem Befestigungsflansch (66) zugleich dessen mechanische Befestigung bewirkt und vorzugsweise durch Aus spritzen des Hohlraumes zwischen Klemmhülse (6) und Hohlleiter (5) mittels Kunststoff - vorzugsweise mit einem elastischen Kunststoff - erfolgt.
  22. 22. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z z e i c h n e t , daß in der Klemmhülse eine oder mehrere mit Schrauben (62) verschlossene Öffnungen zum Einspritzen des Kunststoffs (52) vorgesehen sind.
  23. 23. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z .e i c h n e t , daß eine zusätzliche Abdichtung an der Stirnfläche der Klemmhülse (6) dadurch erfolgt, daß Bohrungen (63) vom Zwischenraum zwischen Hohlleiter (5) und der Innenseite der Klemmhülse (6) aus dorthin verlaufen, so daß beim Einpressvorgang der Kunststoff auch dorthin läuft und eine Abdichtung gegenüber dem Außenraum bewirkt.
  24. 24. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g-e k e n n -z e i c h n e t, daß vorzugsweise an der Außenseite des Flansches (66) eine einen Dichtungering (61) enthaltende Fut (64) ausgebildet ist, welche mit einem Planach (,9) des Übergangsstücks (1) zusammenwirkt.
  25. 25. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprAche,dadurch g e k e u n -z e i c h n é t , daß am Übergangsstück (1) ein Gasanschlußstutzen vorgesehen ist.
  26. 26. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z ß i c h n e t , daß an dem Ankoppelwinkelstück (70) eine Verdickung (71) zur Transformation vorgesehen ist.
  27. 27. Übergangsstück nach einem oder mehreren, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h. n e t , daß auf der von Winkelstück (70) abgelegenen Seite eine weitere Verdickung (52) des Innenleiters (4) zum Zwecke der Wellenwiderstandsanpassung vorgesehen ist.
  28. 2a, Übergangsstück nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüclle, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Verdickung (71) und der Verdickung (41) zwischen 1/4 und t liegt.
  29. 29. Übergangsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Übergangsstück (1) infolge seiner weitgehenden Toleranzunempfindlichkeit in Sandguß herstellbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451112A1 (fr) * 1979-03-09 1980-10-03 Sfamo Systeme de couplage electromagnetique entre un guide d'ondes et une cavite
WO1984003394A1 (en) * 1983-02-23 1984-08-30 Hughes Aircraft Co Coaxial line to waveguide adapter
WO2005060042A1 (de) * 2003-12-18 2005-06-30 Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg Einkopplung

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WO2005060042A1 (de) * 2003-12-18 2005-06-30 Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg Einkopplung

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