DE1941274A1 - Vorrichtung zum Neutralisieren statischer Ladungen - Google Patents
Vorrichtung zum Neutralisieren statischer LadungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/04—Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
Landscapes
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
!h© SlQCO Gompany Ine«. - ' 13. August 1969
Uxssere Akt® M-K 472 PS/ΙΑ
Vorrichtung aua Neutralisieren statischer Ladungen
Die l&flnduxig betrifft Vorrichtungen zum lfatfernen statischer
Ladungen, insbesondere ohne elektrische Sohläge arbeitende Vorrichtungen sum Entfernen τοη statieohen Ladungen»
wobei ^fttladusgsepitsen is&pasitiT an «in hoo&epannungs-»
leitendes Element angekoppelt sind«
Bekennt sind Anordnungen9 bei denen die Itotl&dungespit-»
sen an mehxexen. in Längsrichtung Teraetsten L«siterringen
herausstelieni die Ringe sind dabei koaxial um ein isoliertes Leiterkabel angeordnet» an dem eine hone Weoheelapaar·
nungsleistung liegte GemäS der IFSA-Patentselirif t Hr.
3»12O9626 besteht das Terf ehren sur Herstellung der sehlagfrei@n
T©rrichtung aum Entfernen statischer Ladungen darin»
daS mehrere di~elsktrisehe und mehrere leitf ahige Mntel
abwechselnd auf sinen isolierten flexiblen Leiterdraht aufgesog@a
weräene Danacsh wird ein st&ss*» dielektrisohes Bohr
koaxial über die abwechselnden Mäntel geschoben« woraufhin
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BAD
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leitfähige Badein durch das dielektrische Bohr derart hindurohgedrüekt werden» daS sie mir auf die leitfähigen Hantel
ausgerichtet sind und an diesen anstoßen· Dieses Verfahren
erfordert natürlich nicht nur das Aufsiehen der Terschiedenen Mantel auf das flexible Kabel in a%r richtigen abweehselnden Reihenfolge» es verlangt auch beträohtliohe Sorgfalt für die entsprechende Ausriohtung» damit das Auf treffen einer Leitemadel auf einen leitfBhigen Hantel gewahr»
leistet ist» lach der USA-Batentachrift Kr. 3»Q37»K9 werden anstelle der Yerwendung von aufsiehbaren Hanteln leitfähige Streifen auf die äuBere Isolationsschicht des Kabels
aufgeaalt« Bas Problem der AiuKichtung tritt jedoch auch in
diese» Pail auf und wird sogar noch dadurch verschärft t dafi
infolge der fehlenden Steifigkeit bei auf geaalten oder aufgesohiehte ten Streif en die Xendens besteht» dafi die Isolation des Kabels durehstoßen wird» wenn die !adeln durch das
di-elektrisciie Irägerrohr hindurchgedrüekt werden·
Sie Erfindung beruht auf der Verwendung eines einseinen teilweise leitenden oder halbleitenden fiohres oder eines halbleitenden Hantele» das bsw· der mehrere in Längsrichtung Tersetsite leitende Hadeln an OaXtuag des mit einer
Weehselhoehepannungequelle Terbundenen isolierten Kabele
trägt· Das Katerial» aus des der Ealbleitereantel hergestellt
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ist, mag ©inen epeslfleohesi Videsetaad Ύ&& 10' QSm »cm
haben, während Tergleioh@w»lee eia Isolator einen epesi
fischen Wideretand voa fiber to Olaa β em aufweist»
sehenswert w&r* es auch» den mesa
betaanttE. ¥orrl©htu2ägcrsj sus* etefifr^iea Äatfesmuog statischer
Ladungen su verdoppels, wobei die Steoiastärk« etwa
7 Mikroampere beträgt, was den Strom wiedergibt» der »wischen
benachbarten parallelgeschalteten Spiteen oder giriechen einer
einseinen Spitse imä Erde entladen wird. Bs -let* feet»
gestellt worden» dae ein geringer Strom in d@r ßrSSenord«
nung von 7 Mikroampere nieht aüsreieht, einer die Sntladunge»
spitaen zufällig bartlhrenden Pereon einen Schlag su Tereet»
sen oder eie auch nur zu sturen. Andererseits kannte ein·'
!Entladung von der Hoohepa&nungequell® in der Grufienordnung
▼on 2 "bis 22 Hilliampere eine Person9 die die Sn'Uadunge»
epitsen der bei einer herküs^Liohen Vorrichtung sum Entfernen der etatiBOüen Ladung direkt angeeohlossenen Hochspannunge-Spitsen
zufäXIig berührtÄ einen merklichen Schlag
aufügen.
Ziel der Erfindung ist es daher« Hittel und Terfahren
sum Aufbau einer verbesserten schlagfreifen Torriohtung sum
Entfernen statischer Ladungen su echaffen« Sie erfindungs-
-4-
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Vorrichtung koant dabei came abwechselnd· isolisrea»
d« und leitfähige BIntel aus· 3)1· ubllohen Problea· besag»
Höh der Jtasrichtung der Etatlsdirngsspltgs» auf Lsittrapia-β· wird »«ssdfdea· Zur taifntlit siatllohs?
stn in Abstand fmt und in
•ines Eo©i«Jpeimuiies3i»bel« dl«at ein
des SieaOTtt, Di* kapeeitire Sopplmitf uad der aexloeJL« Eureechlußetrc» ßind dabei Im weeeatliohen g*2iauao groS wl·
bei den be&as&tta echlagfreiea Stab«». Hi· exfindnagege-9SSa Vorriohtuag ist «lafaeb und billig h«r»uet#lleixf stabil
im Aufbau uztd scvohl liGOhvirksan als auch !«istuagefaMg·
Weitere £ixiselbeite& der Äcf iaduae ergeben eich, aus der
naehsfcehe&den detaillierten Beecäirelbuag eiisee
an EaBd der Zeiohmmeen; in de& Seleamuagea seigen
fig· 1 eine perepelEtiTisoiie Ansieht einer erfiadungege·
sohlagfreien Vorrichtung sur £ntfemung statischer
Ladungen·
Pig· 2 einen Schnitt lange der Linie 2-2 der Pig· 1j und
Pig· 5 einen Schnitt lange dar Linie 5-3 der fig· 2«
In den Zeichnungen* in denen gleiche Seile alt fleischen Sesugsseichen Tersehsn sind» ist «ine eohlagfreie Tor·
richtung sub iatferaen statisches liadungem geselgt» die eis
-5-
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' :":f^';^e■■/ ■ __ - BAD ORDINAL ·
,-^i-i^i:-'s: -J■■ - - ■■-■* - -. -
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generell nit L· beseiohnetes erstes Lelterelement is form
•inte isolierten flexiblen Kabels» dia generell sit B be-■elehnetes, koaxial su dem Kabel angeordnetes Itohr aus Halbleitermaterial, mehrere generell mit 0 beseieSinete, in Löb«»-
riohtuag Tessetate leitfähig« Sadeln oder
di· auf des Holir aoatiert siad imsl stadial von diesem Weg-Stehen, sowie ein die Spitsea alssehixaeades tehiSuse D aufweist.
Dae erste Iieiterelement A Isam irgendein konventionelles flexibles Säbel sein, das einen inneren Leite? 12» 7or^>
augswelse einer Supferlits®f aufweist und mit einen Polyäthylenmantel 14 umkleidet ist» Sin äußerer 9l>eraag 16 aus geeignetem Isolierstoff, etwa Tis^lkunststeff» bildet sowohl eine Schute- als auoh eine Isolierushullung £f£r den Hantel 14.
Der Mantel bsw. das Rohr B besteht, wie oben gesagt,
aus einem Halbleitermaterial mit einem spesifisohen Widerstand in der QrSßenordnung von 109 Qhm . ca. Ale für diesen
Zweck geeignete Verbindung hat man ein Ears auf Sfcenölbasis,
das mit HuE oder einem sonstigen leitermaterial gefüllt ist,
gefunden, um einen Tolumwidesstand von etwa 2*000 bis ?· 000
Hegoha pro com su erseugen« Der umendurohmesser des Rohres B
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ist so groi» te· ·· £2.·1Ί«&ά «of 41· AtaBenseite 4·· Säbel·»
■ant·!· 16 psJt· Die Sielet der Rohrwand snft gss&gend etude
sein, na die Badela O mi uaterstGtsen, Venn sie in radial
dureh die Wand führende LbOher eiagedrttokt verdea· Sie
Löcher sind in Llngsriehtung versetst, wobei ihre Kittel»
poiskte 1& Atostladefi v©n 19 hi «ageordaet ei&d· IMh d«t
Bohren der Löcher in die Rohrwand verden die Bfedels 0, die
gleichseitig sum Brsleles guter ?*et.iglceit tuid Leitfähigkeit aus Stahl bestehen» derart durch die Löcher gedrückt,
daß die Gxundfllohe der Spitsen alt der Innenfläche dee
Rohres B fluchtet« Bei einer Alteroativlueung können die
Löcher in dem Rohr B auch Sacklöoher sein und eich in radialer Richtung von des AueenäurehMeeer bis su einer Stelle knapp außerhalb des Innendurchpessers eretreokeii« Mese
(nicht geseigte) Tariante wurde einen Abstand strieehen den
ßrondfiaohen der ladein 0 und der Innenwand des Rohres er»
geben und damit eine susfttsliohe Isolierung mischen den
Hadeln und dem Leiterdraht 12 vermitteln.
Bas außer·te Ende des Kabels A wird nach dem
rem Ifi das Halbleiterrohr B vom entgegengesetsten And· iher
in eine Tinvlkappe 18 eingeschlossen· Die isolierende Zappe
top*, der isolierende Stöpsel 18 ist la einer Isssenkung am
augerstem Snde des Rohres B derart befestigt, daß er mit
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dessen Sud« fluchtet. Sine aus c-i&ea geeignetes läi-elektrikum, etwa sue einem Akrylhaxm» hergestellt« SaSere Isoliermansehette 20 1st auf das Ende des Rohres B aufgekittet und
wird mittels einer Stellschraube 22 in dem Qehfiust D gehalten. Die Sappe 18 und die Manschette 20 gewährleisten die
Isolation des an die Hochspaniuang@$u©ll@ B angekoppelten
Leiterdrahtes 12« In dem Gehäuse H ist @& dessen anderem
Ende eine aweite Ieoliexmansohette 24 mittels einer Stellschraube 26 gehalten. Dl® beiden Manschetten 20 usd 24 halten in Yerbindung mit einer mittleren Zsoli®r@tfitse 28 das
Rohr B in konzentrischer Lage innerhalb des Absohirsgeh&uses D. Pemer Terlaufen die Sadeln C koaxial isnernalb der
in Längsrichtung vereetsten Offnungen 30, die durch die
hKusevand führen·
dem Geh^s® I) festigkeit» starren Aufbau und Leiti; aa gebes.., ^^sl-iht »β aus Messing oder Aluminium
Sie Er&ingsseite der Hoohepannungequelle S ist derart mit
dem Gehäuse S Terbunden, daß swischen dem inneren Leitungsdraht 12 und dem Abseh lrmgehause ein Hochepannungsfeld besteht· Als HochspannungscLuelle S dient irgend ein geeigneter
Wechselhoehspanmiagsgenerator» der in der Lage ist, Ausgangespannungen von -vielleicht 5«000 bis 15.000 ToIt absugeben·
Sie Strombelastbarkeit eines solchen Generators liegt im
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Dadurch» daß das Kabel Λ spielfrei In daw Halbleiterrohr B eingepaßt wird, erreicht na& maximale kapazitive
Kopplung swlschen der loneren Rohroberfläehe und des Leiterdraht 12. Wegen der teilleitenden Eigenschaft des die
einzelnen Nadeln oder Entladungsspitsen 0 umgebenden Hat·*-
rialrings 1st um den Leiterdraht ein kleiner Kondensator gebildet. Auf diese Weise ist jede der Nadeln kapasltiv an
den Leiterdraht 12 angekoppelt. In Wirklichkeit besteht diese Kopplung aus einer Yielsahl τοη Kapasit&t*sohelbeh*n,
die eine unendliche Zahl τοη parallelgssohalteten Kondensatoren bilden· Sa jedoch auch eine unendlich· Zahl von
Widerstandseohelbehen des fialhleitermaterlals swisohen den
benachbarten Spitzen in Serie geschaltet let, wirkt sich
dieser Widerstand additiv aus» so dad er die attglleh· Stromauf nahne der EntladungskapasitSten Degrenst. Der ungefähr·
Maxiaalstroat der auftreten kSnnte, wenn eine Person ewei
benachbarte Spltsen oder eine Spitse alt de« Gehäuse D über
ihren Körper kursschliefit, kann daher 7 Mlkroaoper· nicht .
überschreiten. Bei der angegebenen Spannung liegt dieser Strca unterhalb der aenschliehen Reissechwelle für elektrisch·
Schläge. Somit vermittelt die halbl«ltende Kapaslt&te-Vlderstands^Kopplung ein wirksames leutralieationeeTStee, dft«
Im wesentlichen frei von Schlägen ist.
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OBiGlNAL
Claims (1)
- AnsprücheVorrichtung sum Veutralisiercn elektrostatische? Ijadungen, g e k e η η a e i ο h net durch eia «rate· Leiterelsaent (A), eine das !»eitereleaient uageben&o Iecl*- tion (14» 16), eia die Isolation uagelieadee teUleitende» Bleaent (B) f aehrere la Abetaad Toaeiaander angeordnete leitfähige Spit«e& (0), die foa dea HalttLeitereleaent aaoh außen ragen, sovie ein in Abetand von den Spitsen angeordaetee sweitee I^eitereleaent (B)9 wobei wischen dem ersten und dem «reiten Lelterelement eine Hochspannung liegt, die Spitsen mit dem ersten Leiter kapazitiv gekoppelt sind und der KurssohluSstroB swisohea benachbarten Spitsen oder swischen den Spitsea und Erde durch dea Serienwiderstand des halbleitenden Abschnittes swisehen benachbarten Sntia* dungsspitsen begrenit sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k ο η η -eeichaet, daB da» erste Leitereleaent (A) ein Draht und das Halbleitereleaent (B) arohrfBroig ist·3· Torrichtung nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet, daß da« Halbleitea^lemeat (B)-10-0 0S808/0331 ^nrtaBAD ORIGINAL«inen Widerstand in der Größenordnung von 1Cr Ohm · om hat.4· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 Me 3» dadurch gekenneeichnet, daß der erste Leiter (A) und die Isolation (14? 16) ein flexibles Lsitungskabel bilden.5. Vorrichtung naoh Anspruch 4» dadurch g β k e η η -seid h net, daß das Halbleiterelement (B) rohrförmigen Aufbau hat und koaxial von dem flexiblen IJeitungskabei (A) getragen ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -sielchnet, daß die fintladungsspiteen (C) in Läi^s« richtung des rohrf örmigen fialbleiterdlements (B) vereetst sind.7· Yorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenne ei ohne t, daß die Entladungen spitzen (C) in dem Halbleiterelement (B) eingebettet sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η: -s e 1 ohne t r daß die Sntladungsspitsen (C) von ITadein gebildet Bind, deren Grundflächen mit der Innenfläche dee rohrförmigen Halbleiterelements (B) flush ten»009808/0331BAD9. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 feie 8, dadurch g @ k ® η & s e i c h η ® t y das die Spitsen (C) in radialer Richtung in einer Ebene herroretehen.10. Torrichtimg mca. Anspruch 99 dädtircli g β k β a n— Eelciiiiiitj daß das ssweite L^itcraleiaent (D) einEXsme^t mL% in lÄngsrioiitung Teraetsten Öffnungen die koaxial um di© to© traf fanden Spitsan (0) herum angeordnet sind·0 0-98 0 8/0 331«ADLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75269768A | 1968-08-14 | 1968-08-14 | |
US75269768 | 1968-08-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941274A1 true DE1941274A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1941274B2 DE1941274B2 (de) | 1975-08-21 |
DE1941274C3 DE1941274C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1724196A1 (de) | 2005-05-20 | 2006-11-22 | Khs Ag | Etikettiermaschine für Behälter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1724196A1 (de) | 2005-05-20 | 2006-11-22 | Khs Ag | Etikettiermaschine für Behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4834079B1 (de) | 1973-10-18 |
US3585448A (en) | 1971-06-15 |
NL151241B (nl) | 1976-10-15 |
SE370847B (de) | 1974-10-28 |
DE1941274B2 (de) | 1975-08-21 |
BE735525A (de) | 1969-12-16 |
CH510368A (de) | 1971-07-15 |
GB1199250A (en) | 1970-07-15 |
NL6909213A (de) | 1970-02-17 |
FR2015643A1 (de) | 1970-04-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FELDKAMP, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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