DE1941142U - Aus einer kunststoff- oder metallfolie gebildeter mantel zur aeusseren abdeckung und dampfdichten abdichtung der isolierung isolierter waermetraegerrohre. - Google Patents

Aus einer kunststoff- oder metallfolie gebildeter mantel zur aeusseren abdeckung und dampfdichten abdichtung der isolierung isolierter waermetraegerrohre.

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DE1941142U
DE1941142U DE1966M0054734 DEM0054734U DE1941142U DE 1941142 U DE1941142 U DE 1941142U DE 1966M0054734 DE1966M0054734 DE 1966M0054734 DE M0054734 U DEM0054734 U DE M0054734U DE 1941142 U DE1941142 U DE 1941142U
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plastic
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DE1966M0054734
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Arthur Meier-Schenk
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/024Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves composed of two half sleeves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
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Description

Arthur Meier-Schenk Zurich ^Schweiz)
Aus einer Kunststoff- oder Metallfolie gebildeter Mantel zur äusseren Abdeckung und dampfdichten Abdichtung der Isolierung isolierter Wärmeträgerrohre .
Gegenstand vorliegender Neuerun™ ist ein aus einer Kunststoff- oder Metallfolie gebildeter Mantel zur äusseren Abdeckung und dampfdichten Abdichtung der Isolierung isolierter Wärmeträgerrohre, deren Isolierung in diesen Mantel eingeschlagen wird.
M8 - P7 - Dgm H-sm/4.4.66
Zum Schütze von Wärmeträgerleitungen, z.B. der Warmwasserleitungen von Zentralheizungen, von Heisswasser- und Dampfleitungen, aber auch von Kälte- und Kühlmittclleitungen gegen Wärmeverluste worden die eigentlichen Wärmeträgerrohre mit einem Isoliermantel aus Isolierstoff versehen, z.B. indem ein das zu isolierende Rohr zu umschliosson bestimmter, meist hohlzylindrischer Isoliermantel in zwei Hälfton aufgeschnitten wie eine zweiteilige Form um das zu isolierende Rohr angeordnet und durch Um— schlingung in dieser Lage befestigt wird. Dabei entstehen an den Berührungsstellen der beiden Isoliermantelhälften in Längsrichtung der Leitung verlaufende Fugen und zwischen benachbarten Isoliermänteln, in Längsrichtung der Leitung gesehen, in Umfangsriehtung der Leitung verlaufende Fugen, die nicht nur die Quelle von Wärmeverlusten bilden, sondern, besonders wenn die Leitung direkt in Erdkanälen verlegt worden muss, den Zutritt von korrodierenden Flüssigkeiten und Gasen zur Aussenfläche der Wärmeträge rrohre gestatten«
Aber auch wenn, wie dies ebenfalls bereit vorgeschlagen wurde, die Isolierung in eine Kunststoff- oder Metallfolie eingeschlagen wird, ergeben sich an den Ueberlappungsstellen dieser Folie in Längsrichtung der Leitung ve !"laufende'Fu gen, die auf irgendeine Weise abgedichtet werden müssen.
Die rascheste Methode wäre wohl ein Ueberkleben der Fuge mit einem diese überdeckenden Klebestreifen. Dabei besteht aber die Gefahr, dass solche Klebstreifen im Laufe der Zeit abfallen, oder beschädigt werden.
Man hat sich daher bis jetzt so beholfon, dass an Ort und Stelle bei der Verlegung mittels in kurzen Abständen durch die sich überlaopenden Enden der
Folie eingetriebene und in der darunter liegenden Isolierung verankerte Heftklammern der Mantel befestigt wurde, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines speziellen Fugenabdockstreifens zur Abdeckung· der Ueberlappungsfuge.
Dieses Vorgehen ist nicht nur zeitraubend sondern ^s hat sich gezeigt, dass bestimmte in neuerer Zeit vermehrt als Isolierstoffe zur Anwendung gelangende synthetische Schaumstoffe den Klammern keinen genügenden und dauerhaften Halt zu geben vermögen. Ausserdom werden die Ueberlappungen damit die Heftklammern eingetrieben werden können stets an der am leichtesten zugänglichen Stelle angebracht, die entsprechend auch in den meisten Fällen gut sichtbar ist, was bei sichtbar verlegten Isolierrohren unschön wirkt.
Beim Gegenstand vorliegender Neuerung bildenden, aus einer Kunststoffoder Metallfolie gebildeten Mantel zur äusseren Abdeckung und dampfdichten Abdichtung der Isolierung isolierter Wärmeträgerrohre, deren Isolierung in diesen Mantel eingeschlagen wird, werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass die den Mantel bildende Folie längs einer Längskante mit einem an sich bekannten doppelseitig klebenden, auf der der Folie abgowendeten Seite mit einem Deckstreifen versehenen Klebeband montagefertig vorfabriziert ist, das bei straff um die Isolierung gewickelter Folie die gegenüberliegende Folienlängskante überlappt und nach Entfernung do? zwischen Klebeband und überlapptem Folienteil liegenden Dockfrtreifons durch die Ueberlappungsfuge hindurch auf dem überlappten Folienteil haftet und die Fuge abdichtet.
Die hierbei zur Anwendung gelangenden, doppelseitig klebenden und einseitig mit einem Deckstreifen versehenen Klebebänder sind bekannt und im Handel in diversen Breiten und in verschiedenen Dicken der eigentlichen agressiven, alterungsbeständigen Klebeschicht erhältlich»
Für den Gegenstand der Neuerung eignen sich solche mit sehr dünner trägerloser Klebeschicht, die eine absolut hermetische Abdichtung der Fuge zwischen den aufeinandergeklebten Folienteilen ergibt»
Der ohne Werkzeug sehr einfach, sicher und rasch a.nbringbare Mantel lässt sich zudem, da er ja nicht an der Isolierung haftet, um diese drehen, sodass bei sichtbar verlegten Leitungen die Uoberlappungsstelle nachträglich an eine normalerweise nicht sichtbare Stelle, zum Beispiel gegen die Wand oder Decke, entlang welcher die Leitung verlegt ist, verdreht werden kann.
Der Gegenstand der Neuerung wird im Folgenden beispielsweise anha.nd der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teilstückes eines vorfabrizierten montagefertigen Mantels, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mit teilweise entfernten Teilen einer isolierten Leitung beim Aufbringen des Mantels nach Fig. 1 ,
Zur Abdeckung und Abdichtung eines bereits verlegten Wärme trägerroh res werden vorbereitete Isolierschalen und montagefertig vorfabrizierte
Mäntel in Standa.rdlängen auf die Baustelle gebracht. Ein einzelner solcher Mantel ist in Fig. 1 dargestellt» Er besteht aus einer Metall- oder Kunststoffolie 1, die, um ihre Verlegung an Ort und Stelle zu erleichtern, vorzugsweise bereits im Fabrikation sbc trieb unter Wärme angenähert auf den Durchmesser des mit den Isolierschalen umhüllton Wärmeträgers zylindrisch vorkalibiert ist» Ebenfalls noch im Betrieb wird längs der einen achsparallelon Längskante 2 auf der krümmungsinneren Seite ein handelsübliches doppelseitig klebendes Klebeband 3 aufgozogen} das auf seiner der Folie 1 abgoivendeten Seite mit einem Deckstreifen 4 versehen ist» Aus Gründen die bei der Beschreibung der Anbringung dieses Ma.ntels erhellen werden, ragt mit Vorteil der Deckstreifen Λ wie in Fig. 1 bei 5 dargestellt, über das Ende der Folie 1 vor.
Der in dieser Weise montagefertig vorfabrizierte Mantel kommt in den für solche Abdeckungen üblichen Längen auf die Verlegungsstelle. Um das zu isolierende Wärmeträgerrohr 6(Fig„ 2) "werden in üblicher Weise die Isolierschalen 7,8 angeordnet und hierauf der Iviantel der Fig« 1 straff um die Isolierschalen gewickelt wobei die beiden achsparallelen Kanten der Folie 1 sich überlappen; und der Deckstreifen -1 des Klebebandes somit auf den darüber- oder darunterliegenden Teil der Folie zu liegen kommt je nachdem an welcher Kante das Klebeband befestigt wer.
In dieser Lage kann der Mantel z.B. mittels Faden 9 provisorisch fixiert werden» Nun wird der Deckstreifen -1 erfasst, was durch das vorstehende Ende 5 erleichtert wird, und durch die Ueberlanpun^sfuTe 10 abgezogen. Durch die hierbei sukzessiv freigegebene Klebeschicht
5 -
werden die sich überlappenden Teile der Folie fortschreitend selbsttätig dauerhaft miteinander verbunden, wobei gleichzeitig· ein dampfdichter Abschluss der Fuge entsteht. Als weitere Sicherheitsmassnahme und auch um die Klebeverbindung r,n schützen, kann zusätzlich in an sich bekannter Weise die Fu'o mit einem Streifen abgedeckt werden.
Nun kann der fertig verlegte Mantel gegebenenMls um die Isolierschalen herum so verdreht werden, dass die Ueberlappung versteckt wird.
In gleicher Weise werden die ansehliessenclen Teile der Länge dos Wärmeträgerrohres isoliert, abgedeckt und abgedichtet.
Eine Vorkalibrierung der Folie 1 erleichtert das Verlegen wesentlich und sichert auch die Verbindung, da die verlegte Folie keine dor Verbindung entgegenwirkende Eigenspannung mehr besitzt.
- 6

Claims (4)

  1. 739-5.4.66
    SCHUTZANSPRUECHE
    1 , Aus einer Kunststoff- oder Metallfolie gebildeter Mantel zur äusseren Abdeckung und dampfdichton Abdichtung der Isolierung isolierter Wärme™ trägerrohre, deren Isolierung in diesen Mantel eingeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die den Mantel bildende Folie (1) längs einer Längskante (2) mit einem an sich bekannten, doppelseitig klebenden, auf der der Folie abgewendeten Seite mit einem Deckstreifen (4) versehenen Klebeband
    (3) montagefertig vorfabriziert ist, das bei straff um die Isolierung (7,8) gewickelter Folie die gegenüberliegende Folienlängskante überlappt und nach Entfernung des zwischen Klebeband und überlapptem Folienteil liegenden Deckstreifens durch die Ueberlappungsfuge ("IC-) hindurch auf dem überlappten Folienteil haftet und die Fuge abdichtet»
  2. 2. Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da°? die Folie angenähert auf die Form des verlegten Mantels vorkrlibriort ist,
  3. 3 = Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dsr Deckstreifen
    (4) des Klebebandes an einer Stelle (5) über die Folie hinausragt.
  4. 4. Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ass die Ueberlappungsfuge (1O) zum Schütze der Verbindung zusätzlich mit einem nachträglich aufgebrachten Abdeckstreifen abgedeckt ist.
    PATENTANWÄLTE
    '· Pi FtNCES C1PL-IMG H.
DE1966M0054734 1965-09-02 1966-04-05 Aus einer kunststoff- oder metallfolie gebildeter mantel zur aeusseren abdeckung und dampfdichten abdichtung der isolierung isolierter waermetraegerrohre. Expired DE1941142U (de)

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CH1230465A CH443822A (de) 1965-09-02 1965-09-02 Verfahren zur äusseren Abdeckung und dampfdichten Abdichtung der Isolierung isolierter Wärmeträgerrohre und Mantel zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE1941142U true DE1941142U (de) 1966-06-23

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DE1966M0054734 Expired DE1941142U (de) 1965-09-02 1966-04-05 Aus einer kunststoff- oder metallfolie gebildeter mantel zur aeusseren abdeckung und dampfdichten abdichtung der isolierung isolierter waermetraegerrohre.
DE19661525749 Pending DE1525749A1 (de) 1965-09-02 1966-08-12 Verfahren zur aeusseren Abdeckung und dampfdichten Abdichtung der Isolierung isolierter Waermetraegerrohre und Mantel zu Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE19661525749 Pending DE1525749A1 (de) 1965-09-02 1966-08-12 Verfahren zur aeusseren Abdeckung und dampfdichten Abdichtung der Isolierung isolierter Waermetraegerrohre und Mantel zu Durchfuehrung dieses Verfahrens

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US4842908A (en) * 1987-09-15 1989-06-27 Venture Tape Corp. Insulation with tape adhering surface
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DE1525749A1 (de) 1969-09-18
BE685812A (de) 1967-02-01
NL6612006A (de) 1967-03-03
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CH443822A (de) 1967-09-15

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