DE1940836A1 - Schlagbohrer - Google Patents

Schlagbohrer

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Description

.*Jt<dnmtg.0evk* ' 8 München 5, 11. August 1969
/rt #-v Erhardtstraße 11
:. Qatt O. t&ocpke. Telefon 240675 I/R
PatentanwlK· .,„
Westinghouse Air Brake Company
Pittsburgh, Pennsylvania (T.St.A.)
Gateway Center 5
Schlagbohrer
Die Erfindung bezieht sich auf einen in einem Gehäuse gleitbar angeordneten Schlagbohrer, der durch zu ihm in axialer Terlängerung liegende Schläger und hydraulisch angetriebenen Schlagkolben vor- und zurückgehende Stoßbewegungen erfahrt, mit einem. Ventil zum Zuführen und Ableiten von einer Druckmittelquelle entnommener Druckflüssigkeit zum hinteren Ende des Schlagkolbens. Ein solcher Schlagbohrer soll in der Weise ausgebildet sein, daß der Schläger bei übermäßig schnellem Hin- und Herlauf gedämpft und die Möglichkeit einer Blasenbildung im Bereich des Schlagkolbens und des Ventils stark vermindert wird.
Zum Abbauen von Gestein, Erz oder Kohle werden üblicherweise Lchlagbohrer verwendet. Durch Druckflüssigkeit werden hierbei eineia Schläger eine Aufeinanderfolge von Stoßen erteilt, die dieser auf einen Bohrstahlträger überträgt. In den meisten Fällen wurden bisher mit Druckluft betriebene pneumatische Motoren verwendet, doch ist es neuerdings auch bekannt, Schlagbolirer durch Druckflüssigkeit zu betätigen, und diese Druckflüssigkeit auf einen hin- und herbewegbaren Kolben einwirken zu lassen, der den Schläger betätigt.
dieaen hydraulisch betätigten Schlagbohrern folgen die dem
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Schläger erteilten Stöße mit großer Geschwindigkeit. Durch den schnellen Hin- und Herlauf des Schlägers werden dann erhebliche Erschütterungen erzeugt, die sich besonders dann bemerkbar, machen, wenn das Werkzeug frei läuft und der Schläger dann überschnell zu laufen beginnt. Mittel müssen vorgesehen sein, das Schlagwerkzeug aufzufangen und die während der überschnellen Bewegungen des Schlägers erfolgenden Stöße zu absorbieren. Die bisher in dieser Hinsicht vorgeschlagenen Lösungen haben aus verschiedenen Gründen nicht zu befriedigen vermocht.
Ein schwerwiegendes Problem stellt bei solchen hydraulisch betätigten Schlagwerkzeugen auch die in der Fähe des Schlagkolbens und der Ventile erfolgende Blasenbildung dar. Wenn beispielsweise der Schläger und. der Schlagkolben am Ende des Rückstoßes plötzlich zum Stillstand kommt und das Öl infolge seines Beharrungsvermögens aus der Kammer des Schlagkolbens weiterfließt, entsteht in der ITähe dieses Kolbens oft eine Dampf blase. Wenn dann das Yentil verstellt und unter hohem Druck stehendes Öl in die Kammer des Schlagkolbens eingelassen wird, zerschlägt dieses Öl die Dampfblasen, und hierbei können die umgebenden Metallteile schwer beschädigt werden. Dieser Zustand ist besonders dann vorherrschend, wenn in hartem Gestein gebohrt und dann die Rücklaufgeschwindigkeit des Schlägers naturgemäß höher ist; dann neigt das öl in steigendem Maße dazu, sich am Ende des Stoßes vom Kolben zu trennen und dann wächst die Gefahr der Blasenbildung.
Diese ITachteile bei einem hydraulisch zu betätigenden Stollenoder Abbau-Schlagbohrer zu beheben, Erschütterungen weitgehend zu dämpfen und die Möglichkeit der Blasenbildung herabzusetzen, ist Aufgabe der Erfindung.
Es wurde gefunden, daß sich die beschriebenen Fachteile weit-
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gehend vermeiden lassen, wenn bei einem Sehlagbohrer der eingangs beschriebenen Bauart gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Drosseln der Druckflüssigkeit, wenn sie aus dem Ventil abströmt, vorgesehen ist, wodurch deren Druck erhöht wird. Vorzugsweise ist diese Drosselvorrichtung am Schläger vorgesehen, und zwar zweckmäßig dadurch, daß dieser Schläger von einer Flutkammer umgeben ist, der die beim Rückstoß des Schlagkolbens herausgedrückte Druckflüssigkeit über ein in deren Zulauf angeordnetes Schieberventil zugeleitet wird.
Eine geeignete Ausführung ergibt sich dadurch, daß der Sooger mit einem in die Flutkammer hineinragenden vergrößerten Kopf versehen ist, über den eine Drosselung der abfließenden Flüssigkeit erfolgt, und zwar zweckmäßig dadurch, daß für den Zufluß der abfließenden Flüssigkeit in die Flutkammer in deren hinterer Begrenzungswand ein® Durchflußöffnung vorgesehen ist.
Der vergrößerte Kopf des S-chlägers ist rückseitig mit einer etwa kegelstumpfformigen Schrägfläche versehen, die im Zusammenwirken mit der Durchflußöffnung in &©r Begrenzungswand der Flugkammer eine Drosselung der abfließenden Flüssigkeit bewirkt. Zweckmäßig ist dieser Kopf auch vorderseitig mit einer kegelstumpffömigen Schrägfläche versehen, die im Zusammenwirken mit einer etwa kegelstumpfförmigen Verjüngung der vorderen Begrenzungswand der Flutkammer eine Dämpfung der Schlagbewegung zum Werkzeug hin bewirkt«
Das Steuerventil ist in Ausbildung als Schieberventil zwischen einer Stellung, in der es den Durchfluß der Druckflüssigkeit zur Sinleitung des Vorstoßes zum hinteren Ende des Schlagkorb ens freigibt, und einer Stellung, in der es die beim Rückstoß vom Schlagkolbenende abfließende Druckflüssigkeit zur Flutkaminer
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leitet, selbsttätig verschiebbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schläger an seinem vom Schlagkolben abgewandten vorderen Ende einen hinten durch eine ringförmige Schulter begrenzten Kolbenteil verkleinerten Durchmessers aufweisen, der über einen Durchflußkanal mit dem Zufluß der Druckflüssigkeit in derjenigen Stellung des Schieberventils in Verbindung steht, in der dieses Ventil den Zufluß zum Schlagkolben sperrt.
Auch kann im Schläger in seinem vom Schlagkolben abgewandten Ende in Axialrichtung ein über dessen Vorderfläche vorstoßbarer Kolben gleitbar geführt sein, wobei die hinter diesem Kolben liegende Kolbenbohrung über einen Kanal mit dem Zufluß der Druckflüssigkeit durch das Schieberventil in Verbindung steht.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Schlagbohrer ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; auf der Zeichnung ist
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen im Stollenbetrieb üblicherweise verwendeten Schlagbohrer, *<■
Pig. 2 ein Längsschnitt gemäß der Linie 2-2 in Pig. 1 mit dem Bohrer und dem Schlagkolben in einer Stellung am Ende des Rücklaufs etwa zu Beginn eines weiteren Vorstoßes,
Pig. 3 ein der Pig. 2 entsprechender Längsschnitt mit dem Bohrer und dem Schlagkolben am Ende des Vorstoßes und etwa zu Beginn des Rücklaufes,
Pig. 4 eine Ansicht des Schlagbohrers von hinten gesehen, Pig. 5 ein Querschnitt längs der Linie 5-5 in Pigur 2,
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ig. 6 ein Querschnitt längs der Linie 6-6 in Figur 2,
Fig. 7 ein Teil-Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführung für den Rücklauf des Bohrers.
Das den Schlagbohrer, seine Antriebsteile und die für den Durchfluß der Druckflüssigkeit erforderlichen Kanäle umschließende Gehäuse, allgemein mit 10 bezeichnet, setzt sich aus drei Abschnitten zusammen, aus dem hinten gelegenen, den Schlagkolben umschließenden Gehäuseteil 12, einem zwischengelegenen, den Schläger umschließenden Teil H und einem Vorderteil 16, in dem der Bohrstahlträger aufgenommen ist. Diese Gehäuseteile 12, 14, 16 liegen zueinander in axialer Verlängerung und sind mit in axialer Verlängerung liegenden zylindrischen Bohrungen 18, 20, 22 versehen.
In der Bohrung 22 des vorderen.Gehäuseteils 16 ist drehbar ein Bohrstahlträger 26 gelagert, in dem, mit diesem zusammen umlaufbar, diesem gegenüber aber axial verschiebbar, ein Bohrstahl 28 mit Bohrkopf 30 angeordnet ist. In der Bohrung 20 des mittleren Gehäuseteils 14 ist ein Schläger 32 angeordnet, dessen Vorderfläche 34 bei nach vorn erfolgenden Stoßen mit der hinteren Fläche 36 des Bohrstahls in Berührung kommen kann. Der Schläger 32 erhält die ihn vorwärts treibenden Stöße, die er kräftig auf dea Bohrstahl überträgt, von einem hinter ihm angeordneten, hydraulisch angetriebenen Schlagkolben 38, der in einer Hülse 40 gleitbar ist, die mit der Bohrung 18 des hinteren Gehäuseteils 12 verbunden ist.
In uLosem hinteren Gehäuseteil 12 ist ferner ein Steuerventil angeordnet, das in Ausbildung als hin- und herbeweglicher Schieber Ln einer Hülse 46 gleitbar ist, die in einer das hintere der Bohrung 18 schneidenden, quer verlaufenden Bohrung 4
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befestigt ist. Die gegenüberliegenden Enden dieser Querbohrung;. 48 sind durch Teile 50, 52 verschlossen, die je einen zur Betätigung eines Ventils dienenden Kolbenstift 54, 56 tragen, die durch Druckflüssigkeit verschiebbar sind. Diese Druckflüssigkeit v/ird in Abhängigkeit von der Stellung des Schlagkolbens 38 zur .Verstellung des Steuerventils 44 durch Kanäle 58, 60 in den Teilen 50, 52 zugeführt.
Das Gehäuseteil 12 ist hinten durch eine mittels Schrauben 66 befestigte Kappe 64 abgeschlossen. Das Innere dieser Kappe und der angrenzende hintere Teil des Gehäuseteils 12 sind ausgehöhlt und bilden eine Kammer 68. Diese Kammer ist in ihrem vorderen Teil durch eine Platte 70 abgedeckt, die eine mit Öffnungen versehene Wand darstellt, und die im Zusammenwirken mit einer hinter ihr angeordneten Membran 72 einen Speicher bildet. Der rückseitig der Membran befindliche Raum ist durch ein verdichtbares Gas unter Druck gesetzt. Der vor der Wandplatte 70 befindliche Kammerteil steht mit einem Einlaß 76 in Verbindung, durch den Druckflüssigkeit in den letzterwähnten iCammerteil eingelassen v/erden kann. Bei entsprechender Stellung des Steuerschiebers 44 kann die Druckflüssigkeit aus der Kaniner. 68 über Durchlaßöffnungen 78, 80 in die diesen Steuerschieber enthaltende Kammer gelangen.
Der Zufluß der Druckflüssigkeit durch die Einlaßöffnung 76 wird durch einen Bedienungsniann gesteuert. Die Verstellung des Steuerschiebers 44 in der Hülse 46 wird automatisch durch die Kolbenstifte 54, 5o gesteuert, die in Abhängigkeit von der Stellung des Schlagkolbens 33 betätigt v/erden» In der in '1Ig. wiödargegebenen Lage des Steuerschiebers 4Ί- kann Druckflüssigkeit aus der Kammer 68 durch die Durchlässe 73, 30 in den innenteil dea Schieber" eintreten, der in seinem mittleren Bereich
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verjüngt ausgebildet ist, und durch eine Öffnung 82 bis an die Rückseite des Schlagkolbens 33 gelangen. Dieser Kolben erhält dadurch einen kräftigen Stoß nach vorn, überträgt diesen Stoß auf den Schläger 32, und dieser treibt den Bohrstahl beim Anstoß an dessen Rückfläche 36 mit kräftigem Stoß nach vorn in das Gestein hinein.
Der Steuerschieber 44 wird wie folgt automatisch betätigt.
Von der Druckwelle her wird im Kanal 60 ein konstanter Druck aufrechterhalten, der auf den Kolbenstift 56 wirkt, welcher eine kleinere Quersclnittsfläche hat als der Kolbenstift 54. Zu Beginn des Vorstoßes, in der Stellung gemäß Pig. 2, steht der Kolbenstift 54 mit der größeren Querschnittsfläche über den. Kanal 58 unter dem gleichen Druck wie der Kolbenschieber 38. Hierdurch wird der Steuerschieber 44 in die dargestellte Lage gedrückt. Wenn die gewünschte Beschleunigung erreicht ist, verbindet der Schlagkolben 38 den Kanal 58 mit der Abflußleitung, wodurch der Kolbenstift 54 vom Druck entlastet wird. Dadurch verschiebt sich der Schieber 44 in seine andere, in Fig. 3 gezeigte Endstellung. Die Rückseite des Schlagkolbens 38 erlangt dann Verbindung mit dem Auslaßdruck, um den Rückstoß abzuleiten. Der Schläger 32 wie auch der Schlagkolben 38 können natürlich in ihre Ausgangsstellung entweder durch eine Rückholfeder oder hydraulisch, wie hier dargestellt, geführt werden. In Betrieb wird dieser Hin- und Rückstoß des Schlagkolbens 38 laufend wiederholt, und in entsprechender Yfeise erteilt der Schläger 32 dem Bohrstahl 28 eine Aufeinanderfolge von Stößen.
In Ergänzung zu dieser Schlagwirkung kann der Bohr stahl während seiner Arbeit auch gedreht werden. Für diesen Zweck ist der Bohrstahlträger 26 über Keilnuten mit einen Zahnradring 88 verbunden, der in Lagern 90, 92 abgestützt ist. Dieser Zahnradring
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steht mit einem Zahnrad 96 in Eingriff, das über ein aus den Zahnrädern 98, 100 bestehendes Vorgelege von einem Flüssigkeitsmotor 102 angetrieben wird. Somit kann der Motor 102 über diese doppelte Untersetzung den Bohrstahl 28 entweder unabhängig oder gleichzeitig mit der auf ihn ausgeübten Schlagwirkung antreiben.
Das bei diesem Schlagbohrer zur Anwendung kommende hydraulische System ist ähnlich ausgebildet wie'in vorbekannten Ausführungen, indem unter hohem Druck stehendes Öl aus dem Speicher 68 durch den Steuerschieber 44 zum Schlagkolben 38 geleitet wird, der seinerseits den Schläger 32 vorwärtstreibt, der dem Bohrstahl Stöße erteilt, wonach der Schläger im vorliegenden Pail, statt mechanisch durch eine Feder, durch Druckflüssigkeit zurückgestoßen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß über die Durchlaßöffnung 78 und einen Durchflußkanal 106 Flüssigkeit unter konstantem Druck bis zu einer in einer Wand 112 vorgesehenen ringförmigen Ausnehmung 110 geleitet wird, die über Durchlaßöffnungen 114 mit einer ringförmigen Ausnehmung 116 in der Hülse 118 Verbindung erlangen kann, in der der Schläger 32 geführt ist. Druckflüssigkeit aus der Kammer 68, die sich in der Stellung des Steuerschiebers 44 gemäß Figur 3 auf die Rückseite des Schlagkolbens 38 nicht auswirken kann, wird also dann über den Durchflußkanal 106 bis zur Vorderseite des Schlagkolbens geleitet, der als rückseitige Begrenzung eines Kolbenteils 108 verkleinerten Durchmessers eine ringförmige Schulter 120 aufweist, auf welche die bis zur Ausnehmung 116 geleitete Druckflüssigkeit dann einwirkt und dem Schlagkolben einen Rückstoß versetzt, der ihn bis in die in Figur 2 dargestellte Ausgangslage zurückführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine den Schläger umgebende Flutkammer 124 vorgesehen, die von der bei Rückbewegung des Steuerschiebers in die in Figur 3 gezeigte Lage in
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dessen Innenteil befindlichen Druckflußmenge angefüllt wird, die durch eine in der Ventilhülse 46 vorgesehene Öffnung 126, über einen Durchflußkanal 128 und eine Durchflußöffnung 130 ihren Weg nimmt. Die Öffnung 130 befindet sich in einer Wand 132, die das Gehäuseteil 12 vom Gehäuseteil 14 trennt. Wenn also der Schläger 32 und der Schlagkolben 38 in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sind und der Steuerschieber 44 die in Figur 3 dargestellte lage eingenommen hat, kann Öl aus der im Innern dieses Yentils befindlichen Kammer durch die dann freie Öffnung 126 bis in die Flutkammer 124 fließen.
Zu Ende des Vorstoßes und zu Ende des Rückstoßes des Schlägers ist es erwünscht, das Öl zwischen diesem Schläger und der die Flutkammer begrenzenden Wand zu drosseln, um dadurch einen Dämpfungseffekt zu erreichen. Zu diesem Zweck ist das hintere Ende des Schlägers 32 mit einem Kopf 134 vergrößerten Durchmessers versehen, der rückseitig eine kegeistumpfförmige Schrägfläche 136 und vorderseitig ebenfalls eine kegelstumpfförmige Schrägfläche 138 aufweist. Die hintere Schrägfläche 136 ragt nach außen bis über die Durchflußöffnung 130 vor und wirkt mit der Wand 132 in dem Sinne zusammen, daß beim Rückstoß des Schlägers der Durchfluß durch die Öffnung 130 eingedämmt wird, um so den Schläger während seines Rückstoßes zu dämpfen. Zugleich wird hierdurch auch der Abfluß des Öls von der Rückseite des Schlagkolbens 38 durch den Steuerschieber 44» die Öffnung 126, den Durchflußkanal 128 und die Öffnung 130 gehemmt. Auch beim Vorstoß des Schmers tritt der gleiche Effekt auf, wobei die vordere Schrägfläche 138 mit einem in ähnlicher Weise verjüngten Teil 140 an der Innenseite der Wand 112 zusammenwirkt.
Wenn die Flutkammer 124 in der zuvor beschriebenen Weise mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird beim Vorwärtsstoß im Falle eines überschnellen Laufes des Schlägers eine gewisse Menge an Öl zwischen den zusammenwirkenden Schrägflächen 138» 140 eingefangen* Überschüssiges Öl wird aus der Flutkammer 1:24 durch
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eine-Abflußöffnung 144 abgeleitet, und eine gewisse Ölmenge gelangt durch Öffnungen 146, 148 bis zur Hülse 118 und dient zur Schmierung.
In Pig. 7 ist eine abgewandelte Ausführung für die hydraulische Durchführung des Rückstoßes des Schlägers in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung veranschaulicht. Der in diesem. Beispiel mit 152 bezeichnete Schläger ist mit einer axialen Bohrung 154 versehen, in der gleitbar ein Kolben 156 aufgenommen ist, der bis über die Vorderfläche 174 hinaus bis zur Anlage an den Bohicstahl vorstoßen kann. Der Schläger ist seinerseits in einer Hülse 166 gleitbar. Die Bohrung 154 steht mit einem Kanal 158 .über eine ringförmige Ausnehmung in der das Schlägergehäuse darstellenden Wand 162, eine Durch— laßöffnung 164 in der Hülse 166, eine innere ringförmige Ausnehmung 168 in der Hülse 166 und eine Querbohrung 170 in Verbindung. Der Kolben 156 ist unabhängig von der Stellung des Steuerschiebers 44 in der gleichen Weise einem konstanten Flüssigkeitsdruck ausgesetzt, wie dies in der vorhergehenden Beschreibung für den Kolbenstift 56 beschrieben ist, der über den Kanal 158, die ringförmige Ausnehmung 160, die Durchlässe 164, die Ausnehmung 168 und über die Querbohrung 170 in die hinter dem Kolben 156 befindliche, durch die Bohrung 154 gebildete Kammer geleitet wird. Demzufolge wird der Kolben 156 bis vor die Torderfläche 174 des Schlägers 152 vorgedruckt und in Kontakt mit der hinteren Fläche 36 des Bohrstahls gebracht. Somit werden mit der Beschleunigungskraxt gemäß Fig. der Schläger und der Kolben in die in Fig. 7 gezeigte Ausgangslage gedruckt. Da sich der Schläger 152 beim Torstoß nach vorn bewegt, wird innerhalb der Bohrung 154 eine rückwärts gerichtete Druckkomponente erzeugt, die genügend groß ist, um den Schläger in die in Fig. 3 veranschaulichte Ausgangsstellung am Ende einer jeden Stoßbewegung zurückkehren zu lassen.
SAO OfUQlHAL
β 1
Durch das Anfüllen der Flutkammer 124 mit "beim Rückstoß weggedrücktem bzw. abfließendem Öl in Verbindung mit dem durch die Schrägfläche 136 am Kopf 134 des Schlägers erreichten Dämpfungseffekt und der hierauf zurückzuführenden Drosselung des Öls in der Durchlaßöffnung 130 wird der Öldruck in den Ventilwegen und in der Kammer des Schlagkolbens erhöht und dadurch die am Ende des Rückstoßes zu befürchtende Neigung zur Blasenbildung in diesen Bereichen vermieden oder zumindest verringert. Überdies werden durch die beidseitig des Schlägerkopfes 134 vorgesehenen Schrägflachen und durch die hierdurch erzeugten Dämpfungsbereiche die mit der Schlagwirkung einhergehenden Stöße wirkungsvoll absorbiert, und durch die zusammenwirkenden Schrägflächen 138, HO wird der Schläger wirksam gedämpft, falls auf die Stöße ein überschnelles Hin- und Herlaufen des Bohrwerkzeuges eintreten sollte, wie es der Pail ist, wenn der Bohrer leerläuft oder in weichem Gestein arbeitet. Eine Besonderheit der beschriebenen Ausführung besteht schließlich darin, daß der Rückstoß von Schläger und Schlagkolben ausschließlich hydraulisch durchgeführt wird und dadurch mechanisch wirkende Mittel, wie Federn, entbehrlich werden.
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SAD ORlGlMXt.

Claims (1)

  1. P a t e η t a ns ρ r ü c h e
    1. In einem Gehäuse gleitbar angeordneter Schlagt» ohr er, der durch zu ihm in axialer Verlängerung liegende Schläger und hydraulisch angetriebenen Schlagkolben vor» und zurückgehende Stoßbewegungen erfährt, mit einem Ventil zum Zuführen und Ableiten von einer Druckmittelquelle entnommener Druckflüssigkeit zum hinteren Ende des Schlagkolbens, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Drosseln der vom Ventil abgeleiteten und deren Druck hierdurch erhöhenden Druckflüssigkeit.
    2. Schlagbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (32) die Vorrichtung zum Drosseln der abfließenden Druckflüssigkeit enthält»
    3. Schlagbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (32) von einer Plutkammer (124) umgeben ist, der die beim Rückstoß des Schlagkolbens herausgedrückte Druckflüssigkeit über ein in deren Zulauf angeordnetes Schieberventil zugeleitet wird.
    4. Schlagbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (32) mit einem in die Plutkammer (124) hineinragenden vergrößerten Kopf (134) versehen ist, über den eine Drosselung der abfließenden Druckflüssigkeit erfolgt·
    5. Schlagbohrer nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß für den Zufluß der abfließenden Druckflüssigkeit in die Plutkammer (124) in deren hinterer Begrenzungswand (132) eine Durchflußöffnung (130) vorgesehen ist.
    6. Schlagbohrer nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (134) rückseitig mit einer kegelstumpfförmigen
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    ORlQlNAt INSPECTED
    Schrägfläche (136) versehen ist, die im Zusammenwirken mit der Durchflußöffnung (130) eine Drosselung der abfließenden Druckflüssigkeit bewirkt.
    1, Schlagbohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (134) auch vorderseitig mit einer kegelstumpfförmigen Schrägfläche (138) versehen ist, die im Zusammenwirken mit einer etwa kegelstumpfförmigen Verjüngung (140) der vorderen Begrenzungswand der fflutkamroer (124) eine Dämpling der Schlagbewegung zum Werkzeug hin bewirkt.
    8. Schlagbohrer nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (44) zwischen einer Stellung, in der es den Durchfluß der Druckflüssigkeit zur Einleitung des Vorstoßes zum hinteren Ende des Schlagkolbens (38) freigibt, und einer Stellung, in der es die beim Rückstoß vom
    . Schlagkolbenende abfließende Druckflüssigkeit durch die Öffnung (130) zur Flutkammer (124) leitet, selbsttätig verschiebbar ist.
    9. Schlagbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (32) an seinem vom Schlagkolben (38) abgewandten vorderen Ende einen hinten durch eine ringförmige Schulter (120) begrenzten Kolbenteil (108) verkleinerten Durchmessers aufweist, der über einen Durchflußkanal (106) mit dem Zufluß der Druckflüssigkeit in derjenigen Stellung des Schieberventils (44) in Verbindung steht, in der dieses Ventil den Zufluß zum Schlagkolben sperrt.
    10. Schlagbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    im Schläger (32) in seinem vom Schlagkolben (38) abgewandten vorderen Ende in Axialrichtung ein über dessen Vorderfläche vorstoßbarer Kolben (156) gleitbar geführt ist und die hinter diesem Kolben liegende Kolbenbohrung (154) über einen Kanal (158) mit dem Zufluß der Druckflüssigkeit durch das Schieberventil (44) in Verbindung steht.
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DE1940836A 1968-08-13 1969-08-11 Hydraulische Schlag- oder Drehschlagbohrmaschine Expired DE1940836C3 (de)

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