DE1940667A1 - Teilbelagscheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge

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Dr Porsche Ferdinand Ant Ernst
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/24Single initiating means operating on more than one circuit, e.g. dual circuits
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Dr lirj. h. c. F. PORSCHt KG · 7 STU TTOAkT-ZUFt L N HAUSEN ■ FOkSCH ESTKASoF.-12
0 62 Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Sattel und beiderseits der Bremsscheibe angeordneten Reibbelägen, von denen zumindest einer von einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren, in einem Zylinder untergebrachten Kolben betätigt wird.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer im Aufbau einfachen Scheibenbremse, die sich durch eine gute und sichere Punktion auszeichnet·
Zur Erhöhung der Sicherheit bei Kraftfahrzeugen sind Scheibenbremsen bekannt geworden, welche an ihren Bremsscheiben sich gegenüberliegende Zylinder mit Betätigungskolben aufweisen, die mit getrennten Druckmittelquellen verbunden sind, wodurch die Betätigungskolben unabhängig voneinander betrieben werden können· Dadurch ist eine aus« reichende Absicherung einer Bremse im Mehrkreisbremssystem von Kraftfahrzeugen möglich. Eine Ausführung in dieser Art geht aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 879 5^1 hervor, in welchem eine Scheibenbremse als Schwimmsattelbremse ausgeführt ist, welche an den gegenüberliegenden Seite der Bremse scheibe Betätigungszylinder aufweist, die unabhängig voneinander betätigbar sind. Diese Bremsvorrichtung erfordert jedoch gegeneinander verschiebbare Bremssättel, was aufwendige und deshalb teuere Bauteile verursacht· Es ist auch eine Teilbelagscheibenbremse mit festem Sattel bekannt geworden (Zeitschrift "Automobil Revue" Nr. J5 vom 25.7»1968, Seite 15), bei welcher je Bremsscheibenseite zwei Betätigungszylinder vorgesehen sind. Die sich gegenüberliegenden
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BetStigungszylinder sind hierbei paarweise zusammengefasst und werden von Druckmittelquellen beaufschlagt, welche voneinander getrennt sind. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß der Vorteil, der hinsichtlich der Sicherheit erzielt wird, mit einem konstruktiven Aufwand erkauft werden muß, der mit hohen Kosten verbunden ist· Außerdem kann das Gewicht sowie die gebräuchlichen Abmessungen bei derartigen Bremsvorrichtungen nicht mehr eingehalten werden.
Die eier Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Zylinder von Scheibenbremsen der erwähnten Bauart durch konstruktive Maßnahmen zu vereinfachen und zu verbessern. Dabei sollte der Vorteil der bestmöglichen Absicherung einer Bremse im Mehrkreisbremssystem von Kraftfahrzeugen beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zylinder voneinander getrennte Druckräurae enthält, die an getrennte Druckmittelquellen angeschlossen sind. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die den Kolben wirksam beaufschlagenden Flächen der Druckräume des Zylinders annähernd gleich groß ausgebildet sind. Vorteilhaft ist es, wenn die Druckräume durch einen Ringraum und einen Zylinderraum gebildet werden. Der Ringraum und der Zylinderraum sind vorzüglich durch ein Ringstück voneinander getrennt. Das Ringstück ist vorteilhaft ortsfest oder lösbar mit dem Sattel oder einem Teil des Sattels der Scheibenbremse verbunden. Sind bei einer Teilbelagscheibenbremse beiderseits der Bremsscheibe sich gegenüberliegende Zylinder mit Kolben vorgesehen, so ist es von Vorteil, wenn die Druckräume der gegenüberliegenden Zylinder paarweise zusammengefasst sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Zusammenfassung der Druckräume gegenüberliegender Zylinder an einer gemeinsamen Druckquelle in solcher Weise, daß die Summe der wirksam beaufschlagten Fläche der Kolben eines Paares im wesentlichen gleich der entsprechenden Fläche des anderen Paares ist. Außerdem ist es von Vorteil*
ORDINAL INSPECTED-
109808/1101 0Rl
- 5 -' O 62
wenn der Ringraum des einen Zylinders und der Zylinderraum de.s gegenüberliegenden Zylinders jeweils zusammengefasst sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die zwei getrennten Druckräume des Zylinders ein Kolben der Scheibenbremse von getrennten Druckmittelquellen aus betätigt werden kann. Dadurch 1st auch bei einem Ausfall eines Druckkreises eine gute Bremsleistung der Bremseinrichtung gewährleistet. Die vom Druckmittel wirksam beaufschlagte Fläche der Druckräume des Zylinders ist annähernd gleich groß ausgebildet, wodurch bei einer Störung im Bremssystem die auf die Bremsscheiben wirkende Kraft des Betätigungskolbens nicht beeinträchtigt wird. Die Aufteilung der Druckräume in einen Ringraum und in einen Zylinderraum ermöglicht die Verwendung eines gebräuchlichen Zylinders und Betätigungskolbens. Das die Druckräume unterteilende Ringstück kann ohne Schwierigkeiten am Sattel der Scheibenbremse vorgesehen werden. Außerdem ist bei Schwinmsattelbrerasen nur ein Zylinder mit Betätigungskolben erforderlich, um eine wirkungsvolle Absicherung der Bremse vom Bremskreissystem zu erreichen. Bei Scheibenbremsen mit festem Sattel und beiderseits der Bremsscheibe gegenüberliegend angeordneten Zylindern mit Betätigungskolben werden die Druckräume der gegenüberliegenden Zylinder paarweise zusammengefasst, so dafi die Betätigungskolben funktionssicher von getrennten Druekmittelquellen aus betätigt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches einen Schnitt durch eine Pestsattelbremse eines Kraftfahrzeuges zeigt, dargestellt und wird Im folgenden näher beschrieben.
Die Teilbelagscheibenbremse umfasst einen Bremssattel 1, der an gegenüberliegenden Seiten Zylinder 2, 21 mit Betäti-
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gungskolben 3* 3* umfasst, wobei zwischen Zylinder und Betätigungskolben bekannte Nachstellvorrichtungen 4, 41 wirksam sind. Den Betätigungskolben 3* 31 sind Reibbeläge 5* 51 zugeordnet, die bei Betätigung an einer Bremsscheibe 6 zur Anlage kommen und durch Haltemittel 7 lösbar mit dem Bremssattel 1 verbunden sind. Die Zylinder 2, 2' werden von Dekkeln 8, 8* begrenzt, welche durch nicht gezeigte Befestigungsmittel lösbar an dem Bremssattel 1 angebracht sind. Die Deckel 8, 61 weisen Ringstücke 9, 9f auf, die einstückig mit denselben verbunden sind· Durch die Ringstücke 9, 91 der Deckel 8, 8* sind die Zylinder 2, 2' in zwei voneinander getrennte Dfuckräume unterteilt. Die Druckräume werden durch
} Ringräume 10, 10' und Zylinderräume 11, 11! gebildet. Die wirksamen Flächen der Ring- und Zylinderräume sind gleich groß ausgebildet. Durch die Anordnung der Ringräume 10, 10' und der Zylinderräume 11, II1 wird bei jedem Betätigungskolben 3* 3' die Innenseite 12 des Kolbenbodens sowie die dem Kolbenboden gegenüberliegende Stirnseite 13 beaufschlagt. Der Ringraum 10 und der Zylinderraum 11 eines jeden Zylinders 2, 21 sind an getrennte Druckmittelquellen 14, 15 angeschlossen. Die" Druckmittelquellen 14, 15 sind an einem Tandemhauptbremszylinder 16 vorgesehen, in welchem Druckkolben 1? angeordnet sind, die von einem Bremspedal 18 aus betätigt werden. Dem schematisch dargestellten Tandemhauptbreraszylinder 16 sind Vorratsbehälter 19* 20 zugeordnet, welche durch Deckel 21, 22 verschlossen wer-
' den. In dem Ausführungsbeispiel führt von der Druckmittelquelle 14 eine Leitung 23 zum Ringraum 10 dee Zylinders 2. Dieser iteht über die Leitung 24 mit dem Zylinderraum II1 des Zylinders 2r in Verbindung. Die Druckinittelquelle 15 ist über eine Leitung 25 mit dem Zylinderrauin 11 des Zylinders 2 verbunden, von welchem eine weitere Leitung 26 zum Ringraum 10» des Zylinders 21 führt. Durch diese paarweise Zusammenfassung der Druckräume der gegenüberliegenden Zylinder 2, 2* ist die Summe der wirksam beaufschlagten Flächen der Kolben 3» 3* eines Paares im wesentlichen gleich der entsprechenden Fläche des anderen Paares.
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Beim Betätigen des Bremspedals l8 wird über die Leitungen 23, 24 Druck in dem Ringräum 10 des Zylinders 2 bzw. des Zylinderraumes II1 des Zylinders 2* aufgebaut und die Kolben 3, 31 in Richtung auf die Beläge 5, 5' gedrückt. Der gleiche Vorgang findet über die Leitungen 25» 26 im Zylinderraum 11 des Zylinders 2 bzw. des Ringraumes 10' des Zylinders 2f statt. Bei einem Ausfall der Leitungen 23, 24 des ersten Kreises sind beide Betätigungskolben 3, 3' über die Leitungen 25, 26 des zweiten Kreises voll funktionsfähig. Fallen die Leitungen 25, 26 des zweiten Kreises aus, so sind die Kolben 3» 3' über den ersten Kreis betriebsfähig. Zur Überwachung der Bremsanlage ist es von Vorteil, wenn im Bremssystem eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die bei einer Störung im Bremskreissystem der Leitungen 23, 24 bzw. 25, 26 optische oder akkustische Signale an den Fahrer des Fahrzeuges übermittelt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Festsattelbremse, sie kann auch vorzüglich bei Schwimmsattelbremsen angewandt werden.
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Claims (1)

  1. ^ 1 ΘΑ06β7
    P 62
    Schutzrechtsansprüche
    1, Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Sattel und beiderseits der Bremsscheibe angeordneten Reibbelägen, von denen zumindest einer von einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren, in einem Zylinder untergebrachten Kolben betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2, 2') zwei voneinander getrennte Druckräume enthält, die an getrennten } Druckmittelquellen (l4, 15) angeschlossen sind.
    2· Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (3* 3*) wirksam beaufschlagenden Flächen der Druckräume annähernd gleich groß ausgebildet sind.
    3· Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume durch einen Ringraum (10, 10') und einen Zylinderraum (11, 11*) gebildet werden.
    4. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (10, 10*) und der Zylinderraum (11, 11') durch ein Ringstück (9, 9*) voneinander getrennt sind·'
    5* Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch X9 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (9, 91) ortsfest oder lösbar mit dem Sattel (7) oder einem Teil des Sattels der Scheibenbremse verbunden ist.
    6. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, mit beiderseits der Bremsscheibe angeordneten, sich gegenüberliegenden Zylindern mit Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Druekräume der gegenüberliegenden Zylinder (2, 2') paarweise zusammengefasst sind. . "
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    O
    7» Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Zusammenfassung der Druckräume gegenüberliegender Zylinder (29 2') an eine gemeinsame Druckquelle (14, 15) in solcher Weise erfolgt« daß die Summe der wirksam beaufschlagten Flächen der Kolben (3, 31) eines Paares im wesentlichen gleich der entsprechenden Fläche des anderen Paares ist·
    8· Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, 2, > und 6, dadurch gekennzeichnet, dag der Ringraum (10« 10*) des einen Zylinders und der Zylinderraum (11, 11') des gegenüberliegenden Zylinders Jeweils zusammengefasst sind.
    109808/11Oi
    Lee rs e i te
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IT1179895B (it) * 1984-12-28 1987-09-16 Burndy Electra Spa Elemento di contatto elettrico femmina con sforzo di accoppiamento relativamente ridotto e relativo complesso connettore

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