DE1940586A1 - Schmiermittelversorgung,insbesondere fuer die Lager von in Einbaustuecken gelagerten Walzen - Google Patents

Schmiermittelversorgung,insbesondere fuer die Lager von in Einbaustuecken gelagerten Walzen

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DE1940586A1 DE19691940586 DE1940586A DE1940586A1 DE 1940586 A1 DE1940586 A1 DE 1940586A1 DE 19691940586 DE19691940586 DE 19691940586 DE 1940586 A DE1940586 A DE 1940586A DE 1940586 A1 DE1940586 A1 DE 1940586A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/07Adaptation of roll neck bearings
    • B21B31/076Cooling; Lubricating roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures

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Description

  • SchmSermittelversorgung, L insbesondere für die Lager von in Einbaustücken gelagerten Walzen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiermittelversorgung für sich gegenüber einem feststehenden Teil bewegende Lager, insbesondere für Lager von in Einbaustücken gelagerten Walzen, wobei die Schmiermittelversorgung aus einer Schmiermittelleitung mit dem zu schmierenden Lager zugeordneter Schmiermittelzuführung besteht.
  • Die Schmiermittelversorgung von Walzenlagern ist insofern mit Schwierigkeiten verbunden, als die Walzen und deren Einbaustücke in vertikaler Richtung bewegbar sein müssen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, werden bisher zum Schmieren der Walzenlager vorwiegend Schlauchverbindungen benutzt. Der hierbei verwendete flexible ZufUhrungsschlauch führt on einer Verteilerstelle zu dem Lagergehäuse bzw. Einbaustück, mit dem er über eine Steckkupplung lösbar verbunden ist. Eine solche Verbindung zwischen Zuführungsschlauch und Zuführungsbohrung mittels der bekannten Steckkupplung hat den erheblichen Nachteil, daß beim Auswechseln der Walzen und somit bei dem dabei notwendigen Verschieben der Einbaustücke die Steckkupplung stets manuell gelöst werden muß. Dies ist nicht nur zeitraubend und umständlich, sondern kann auch dazu führen, daß beim nachfolgenden Wiedereinschieben der Einbaustücke und Einsetzen neuer Walzen die Kupplung aus Unachtsamkeit der Bedienungsperson nicht wieder angeschlossen wird0 In diesem Fall können die Lagerstellen trockenlaufen und somit zu einer frühzeitigen Zerstörung der Walzeinrichtung führen, Es ist auch schon bekannt geworden, beim Einschieben eines neuen Walzensatzes die Einbaustücke gegen einen Schild fahren zu lassen, auf dem die Steckkupplung montiert ist, und der für eine Verbindung zwischen der Schmiermittelzuführleitung und dem Einbaustück sorgt.
  • Bei diesem bekannten System kann die notwendige Kopplung jedoch nur auf der der Ausfahrseite der Einbaustücke gegenüberliegenden Seite vorgenommen werden0 - Darüber hinaus muß der Schild in besonderer Weise gelagert werden, um allen Bewegungen der Walzen und Einbaustücke in vertikaler Richtung folgen zu können, Dieses bekannte System bedingt somit in ersichtlicher Weise einen erheblichen baulischen Aufwand und einen vergleichsweise großen Platzbedarf. Das vorbeschriebene System kann daher nur in seltenen Fällen zum Einsatz gelangen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine insbesondere für die Lager von in Einbaustücken gelagerten Walzen geeignete Schmiermittelversorgung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorbeschriebenen Nachteile bekannter Einrichtungen nicht aufweist, vielmehr ohne nennenswerten Aufwand gestattet, die Schmiermittelleitung auf beiden Seiten des Walzgeristes ohne manuelles Eingreifen mit den Einbaustücken zu kuppeln.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgeinäß darin, daß die Schmiermittelleitung aus einem starren Zuführungsrohr mit mindestens einer Austrittsöffnung besteht, und daß die mit der Austrittsöffnung in Verbindung stehende Schmiermittelzuführung in Form eines gegenüber der Umgebung abgedichteten Kupplungsmechanismus zusammen mit einer als Führungsfläche dienenden Seitenfläche über Bohrungen eine die Schmiermittelversorgung aufrechterhaltende Verbindung bildet.
  • Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Anordnung, die auf beiden Seiten des Walzgerüstes eine selbsttätige Schmiermittelversorgung ermöglicht. Auf diese Weise kann nicht nur die sonst erforderliche Bedienungsperson zum Ein- und Auskuppeln der Verbindung eingespart, sondern zugleich auch die Wechselzeit für den Austausch eines Walzenpaares erheblich gesenkt werden. Das ftllirt weiter dazu, daß Störungen in der Schmiermittelversorgung infolge manueller Bedienungsfehler nicht mehr eintreten können. Schließlich wird infolge der starr verlegten Zuführungsrohre das gesamte Schmiermittelzufuhrungssystem in seinem Aufbau wesentlich stabiler und verschleißfester, so daß es sich auch noch nach längerem Betriebseinsatz durch eine gute Funktionstüchtigkeit auszeichnete Um die Schmiermittelversorgung von einem Einbaustück einer ersten Walze, beispielsweise einer Stützwalze zu einem Einbaustiick einer zweiten Walze, beispielsweise einer Arbe-tswalze, zu ermöglichen, sind an den Seitenflächen der Einbaustücke über den Kupplungsmechanismus miteinander' in Verbindung stehende, rechtwinklig zur Lagerachse verlaufende Bohrungen vorges-en, -Auch ist eine Sohmiermittelversorgung von dem Einbaustück der ersten Walze zu dem Einbaustück der zweiten Walze gegeben, wenn zwischen den Einbaustücken ein teleskopartiger Kupplungsmechanismus vorgesehen ist, von dem die Schmiermittelversorgung des Arbeitswalzeneinbaustückes oberhalb und/oder unterhalb der Walzebene erfolgt.
  • In besonders einfacher Ausgestaltung der Erfindung weist der Kupplungsmechanismus ein mit einer sich an dem der Seitenfläche zugekehrten Ende erweiternden Durchtrittsöffnung versehenes Dichtelement auf, dessen der Seitenfläche abgewandte Seite mit einer Druckmedium führenden Bohrung in Verbindung steht, Das Dichtelement steht vorzugsweise unter Wirkung einer es in eine nicht dichtende Stellung drückenden Kraft. Diese Kraft bringt das Dichtelement nach Lösen der normalerweise für einen dichten Abschluß notwendigen Anpreßkraft in eine unwirksame Stellung, so daß die Walzen mit den Einbaustücken mühelos gewechselt und dabei die Dichtelemente nicht beschädigt werden können0 Nach dem Einsatz neuer Walzen wird durch die dann wieder wirksame Anpreßkraft-des Kupplungsmechanismus die Abdichtung an der Kontaktfläche wieder hergestellt0 Sowohl die die nicht dichtende Stellung hervorrufende Kraft als auch die Anpreßkraft können wahlweise durch eine bzw. mehrere Federn oder durch ein geeignetes Druckmedium erzeugt werden0 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Einbaufenster eines Walzgerüstes mit der erfindungsgemäßen Sohmiermittelversorgung zu der unteren Stützwalze einerseits und der unteren Arbeitswalze des Walzengerüstes andererseits; Figur 2 die untere Stützwalze und untere Arbeitswalze des Walzgerüstes mit einer Schmiermittelversorgung für die Arbeitswalze; Fige 3 die obere Stützwalze und obere Arbeitswalze mit einer abgeänderten Anordnung der Einbaustücke und abgewandelter Schmiermittelversorgung zu der Arbeitswalze bzw. den Einbaustücken; Fig 4 den erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus, und Fige 5 eine teleskopartige Ausführung des erfindungsge mäßen Kupplungsmechanismus0 Wie aus Figur 1 hervorgeht, besitzt das dargestellte Walzengerüst 5 Walzenständer 6, in denen über obere und untere Einbaustücke 7 bzw. 8 jeweils eine obere und untere Stützwalze 9 und obere und untere Arbeitswalze 11 gelagert sind0 Sowohl die Lager der Arbeitswalzen 11 als auch die der Stützwalzen 9 müssen geschmiert werden. Da an den Stütz-und Arbeitswalzen 9, 11 hinsichtlich der Lagerschmierung die gleichen Probleme auftreten, werden in der nachfolgenden Beschreibung der Schmiermittelversorgung der Stützwalzen 9 und Arbeitswalzen 11 für die im wesentlichen gleichen Teile dieselben Bezugszahlen benutzt, Für die Schmiermittelversorgung dient zunächst eine Schmiermittelleitung 12, dieaus einem starren Rohr besteht Von diesem Zuführungsrohr 12 zweigen in Höhe der unteren Arbeitswalze 11 und der unteren Stützwalze 9 Querleitungen 13 bzw. 14 ab, deren Austrittsöffnungen 15 entweder wie im Bereich der unteren Arbeitswalze 11 über eine Bohrung 16 oder aber wie im Falle der unteren Stützwalze 9 direkt mit einem Küpplungsmechanismus 172 in Verbindung stehen, Der Kupplungsmechanismus besteht gemäß Fig. 4 aus einem mit einer Durchtrittsöffnung 18 für das Schmiermittel versehenen Dichtelement (20), das an einer als Führungs- und Berührungsfläche dienenden Seitenfläche-19 der Einbaustücke 7 und 8 dicht anliegt Von der Trennstelle zwischen dem Kupplungsmechanismus und der Seitenfläche 19 der Einbaustücke 7 und 8 führt eine Bohrung 21 zu der jeweiligen Schmierstelle 22 an der Stützwalze 9 und der Arbeitswalze 11. Durch eine Erweiterung 18a der Durchtrittsöffnung 18 auf der der Seitenfläche 19 zugekehrten Seite des Dichtelements 20 ist es möglich, daß das Einbaustück 8 gegenüber dem Kupplungsmechanismus 17 in vertikaler Richtung Bewegungen durchführen kann, ohne daß die Versorgung der Schmierstelle 22 unterbrochen wird.
  • Beim Auswechseln der Walzen wird der Kupplungsmechanismus 17, der mit Hilfe einer geeigneten Anpreßkraft, z.B.
  • durch über eine Bohrung 23 unter die der Seitenfiäche 19 abgewandte Seite des Dichtelements 20 geleitetes Druckmedium, dicht an der Seitenfläche 19 anliegt, in eine unwirksame Lage gebracht, z.B. durch eine Feder 24, so daß die Walzen 9 und 11 mit den Einbaustücken 7 und 8 ausgewechselt werden können, ohne daß dabei das Dichtelement 20 beschädigt wird0 Danach werden neue Walzen in ihre Arbeitsstellung gebracht und durch die Anpreßkraft des Kupplungsmechanismus die Abdichtung an der Seitenfläche 19 wieder hergestellt0 Wie sich aus Vorstehendem ergibt, ist die Schmiermittelversorgung mittels starr verlegter Zuführleitungen über einen Kupplungsmechanismus von dem feststehenden Walzenständer 6 sowohl zum Arbeitswalzeneinbaustück 8 als auch zum Stützwalzeneinbaustück 7 möglich.
  • Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist in gleicher Weise eine schlauchlose Schmiermittelversorgung vom Stützwalzeneinbaustüc'k""7' über den Kupplungsmechanismus 17 zum Arbeitswalzeneinbaustück 8 möglich: In diesem Fall führt von dem ersten Kupplungsmechanismus 17 die Leitung 16 zu dem zweiten Kupplungsmechanismus 17a (Fig. 5) der aus einer teleskopartigen Verbindung zwischen dem Stützwalzeneinbaustück 7 und dem Arbeitswalzeneinbaustück 8 besteht. Die Anordnung der Kupplung 17a kann so getroffen werden, daß die Schmiermittelversorgung des Arbeitswalzeneinbaustücks 8 oberhalb. (Fig. 3> und/oder unterhalb (Fig. 2) der Walzebene erfolgt, Gemäß Figur 5 stellt der teleskopartige Kupplungsmechanismus 17a, der in der linken Hälfte der Zeichnung in zusammengefahrenem und in der rechten Hälfte in ausgefahrenem Zustand dargestellt ist, im wesentlichen eine Verdopplung der in Figur 4 dargestellten Kupplung 17 dar. Dabei ist das Dichtelement 20 in einem zweiten, entsprechend ausgebildeten Dichtelement 20a koaxial und längsverschiebbar gelagert, wobei das die Anpreßkraft erzeugende Druckmedium über die Bohrung 23 zunächst unter die der Seitenfläche 19 abgewandte Seite des Dichtelements 20a gelangt und über eine Verbindungsbohrung 23a der entsprechenden Seite des Dichtelementes 20 zugeleitet wird.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls eine schlauchlose Schmiermittelversorgung mglicht Bei der hier gezeigten Konstruktion ist das Arbeitswalzeneinbaustück 8 in das Stützwalzeneinbaustück 7 eingesetzt. Im linken Teil der Figur 3 ist die Zuführung des Schmiermittels zu der Lagerstelle 22 der Arbeitswalze 11 dargestellt, während im rechten Teil der Figur 3 die Schmiermittelzuführung ähnlich der Anordnung gemäß Figur 2 wiedergegeben ist. Da bei der Ausführung gemäß Figur 3 das Arbeitswalzeneinbaustück 8 in das Stützwalzeneinbaustück 7 eingesetzt ist, liegen bei der im linken Teil gezeigten Zuführung die Kupplungsmechanismen 17 fluchtend hintereinander, wobei sie über die Bohrung 16 miteinander verbunden sind0 Da beide Schmiermittelzuführungen in Figur 3 ähnlich wie die in Fig. 1 und 2 aufgebaut sind, wird auf ihre ins Detail gehende Beschreibung verzichtet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schmiermittelversorgung für sich gegenüber einem feststehenden Teil bewegende Lager, insbesondere für Lager von in Einbaustücken ge,lagerten- Walzen, bestehend aus einer Schmiermittelleitung mit, dem zu schmierenden Lager zugeordneter Schmiermittelzuführung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schmiermittelleitung aus einem starrenZuführungsrohr (12) mit mindestens einer Austrittsöffnung (15) besteht, und daß die mit der Austrittsöffnung (15) in Verbindung stehende Schmiermittelzuführung in Form eines gegenüber der Umgebung abgedichteten Kupplungsmechanismus (17) zusammen mit einer als Führungsfläche dienenden Seitenfläche (19) über Bohrungen (16, 21) eine Verbindung bildet.
2. Schmiermittelversorgung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Schmiermittelzuführung von einem Einbaustück (7) einer ersten Walze, beispielsweise einer Stützwalze (9) zu einem Einbaustück (8) einer zweiten Walze, beispielsweise einer Arbe-itswalze (11) an den Seitenflächen der Einbaustücke (7, 8) über den Kupplungsmechanismus (17) miteinander in Verbindung stehende, rechtwinklig zur Lagerachse verlaufende Bohrungen (16, 21) vorgesehen sind.
3. Sohmiermittelversorgung nach anspruch 1 oder 2, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h- einen sich zwischen den Einbaustücken (i, 8) befindenden,«teieskopartigen Kupplungsmechanismus (17a),von dem die Schmiermittelversorgung des Arbeitswalzeneinbaustückes (8) oberhalb und/oder unterhalb der Walzebene erfolgt0
4. Schmiermittelversorgung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kupplungsmechanismus (17) ein mit einer sich an dem der Seitenfläche (19) zugekehrten Ende erweiternden Durchtrittsöffnung (18) versehenes Dichtelement (20) aufweist, dessen der Seitenfläche (19) abgewandte Seite mit einer Druckmedium führenden Bohrung (23) in Verbindung steht, 50 Schmiermittelversorgung nach Anspruch 4, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß das Dichtelement (20) unter der Wirkung einer oder mehrerer es in eine nicht dichtende Stellung drückenden Federn (24) steht.
6. Schmiermittelversorgung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z-e i c h n e t , daß die der Seitenfläche (19) zugekehrte Seite des Dichtelements (20) mit einer Druckmedium führenden Bohrung in Verbindung steht, während seine (20) der Seitenfläche (19) abgewandte Seite einer oder mehreren Federn anliegt.
7. Schmiermittelversorgung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k en n -z e i c h n e t , daß der teleskopartige Eupplungsmechanismus (17å) das in einem Dichtelement (20a) koaxial und längsverschiebbar gelagerte Dichtelement (20) enthält, wobei die der Seitenfläche (19) abgewandten Seiten beider Dichtelemente (20, 20a) über eine Verbindungsbohrung (23a) miteinander verbunden und an der Druckmedium führenden Bohrung (23) angeschlossen.
sind0 L e e r s e i t e
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DE1940586B2 DE1940586B2 (de) 1975-11-06
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2533031A1 (de) * 1975-07-24 1977-02-10 Schloemann Siemag Ag Walzgeruest mit einem mit einer mediumkupplung ausgestatteten bauschlitten
WO2007112797A1 (de) * 2006-03-28 2007-10-11 Sms Demag Ag Vorrichtung zum kuppeln und entkuppeln von medienleitungen in walzanlagen
WO2008151698A1 (de) * 2007-06-14 2008-12-18 Lincoln Gmbh Vorrichtung zur schmierstoffversorgung und lageranordnung hiermit

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US8701836B2 (en) 2007-06-14 2014-04-22 Lincoln Gmbh Device for supplying lubricant and bearing assembly therewith

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