DE1940379B2 - Mehrstufenpresse zur gleichzeitigen Herstellung von zwei ineinanderpassenden Hohlkörpern begrenzter Länge - Google Patents
Mehrstufenpresse zur gleichzeitigen Herstellung von zwei ineinanderpassenden Hohlkörpern begrenzter LängeInfo
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Description
lieh zu erhöhen. In Verbindung mit der besseren Hohlkörper!, welcher über einen Meg3 mit eiru-n
Zentrierung soll das Heranbringen des Werkstückes kleineren Hohlkörper 4 verbunden ist. Die ireie
zum Werkzeug und das Ausstoßen der fertigen Ringe Stirnfläche 5 des kleinen Hohlkörpers 4 ist g«cmo erleichtert
und verbessert werden. sen. Zwecks Herstellung zweier Ringe, welctie oei-AIs
Lösung sieht die Erfindung rar, daß der Loch- 5 spielsweise als Wälzlagerringe Verwendung tinaen
stempel in dem Scherstempel, den ein ortsfester Ab- können, müssen einerseits die beiden HoftiKorper
streifer umgreift, mittels Nockenantrieb längs ver- und 4 durch Abscheren des Steges 3 voneinander geschiebbar
und der Lochgegenring, im Scherring mit- trennt werden, während andererseits der kleine Mo tels
Nockenantrieb verschiebbar, gelagert sind, wobei körper 4 durch Ausstoßen der Stirnwand 5 geiocni
die Nockenantriebe derart ausgelegt sind, daß sich io werden muß. -An
der Lochgegenring für die Dauer der Scherbewegung Der in Fig. 1 gezeigte Vorpreßling ist in der dardcs
Scherstempels mit diesem bewegt, woran sich gestellten Form das Ergebnis eines Preßvorganges,
nach dem Stillstand beider die Vorwärtsbewegung des der vorzugsweise an kontinuierlich zugeruhrtem
Lochstempels anschließt. Stangenmaterial durchgeführt wird und dessen bin-Durch
diesen Aufbau ist erreicht, daß der Vor- 15 zelheiten für das Verständnis der vorliegenden Z.upreßling
vor dem Schervorgang auf den Scherstempel sammenhänge ohne Bedeutung sind,
lufgeschoben wird, womit eine einwandfreie Zentrie- Die Fig. 5 zeigt einen vereinfachten Schnitt durcn
rung des Vorpreßlings gewährleistet wird und die die Siation einer Mehrstufenpresse, in der der vor-Lochung
stets koaxia! und zentrisch erfolgt. Wäh- preßling nach F i g. 1 in einem einzigen Arbeitsgang
rend bei der bekannten Vorrichtung der Lochgegen- 20 in die drei Einzelteile gemäß F i g. 2 zerlegt werden
ring in der Matrize stillsteht und nicht von Kühlflüs- kann. Die Presse weist einen Stanzstempel 6 s°wl.e
sigkeit umspült werden kann, weil Preßling, Zange einen diesem koaxial gegenüber angeordneten Matnodcr
Lochstempel den Eingang abdecken, kann bei zenkörper7 auf. Der Stanzstempel 6 ist aut einem
der Lösung nach der Erfindung der Scherstempel zu- nicht dargestellten Preßschlitten gelagert, welcrier
rückgezogen und somit in aus der Matrize herausge- 25 eine gesteuerte, hin- und hergehende Bewegung im
zogenem Zustand gekühlt werden. Dies führt zu Sinne des Doppelpfeiles 8 ausführt. Der Matrizenciner
nennenswerten Erhöhung der Lebensdauer des körper 7 ist auf dem Gestell der Presse starr öete-Werkzeuges,
wozu noch beiträgt, daß bei der erfin- stigt. Q dungsgemäßen Mehrstufenpresse eine in bezug auf Der Stanzstempel6 weist ein Stempelgehausey
die Preßlingabmessungen geringere Preßkraft genügt 30 auf, innerhalb dessen ein Scherstempel 10 angeordals
im Falle der bekannten Vorrichtung. net ist. Der Scherstempel 10 ist in der entsprecnen-Nach
einer anderen Lösung sLht die Erfindung den Bohrung des Gehäuses mit dem letzteren starr
vor, daß der Scherstempel als Zweistufenstempel verbunden und nimmt somit an der hin- und hergeausgebildet
ist, dessen vordere Stufe den Lochstein- henden Bewegung des Schlittens teil. Im Scherstempel
bildet, und daß sich längs durch die hintere Stufe 35 pel 10 ist ein Lochstempel 11 axial verschiebbar geaußerhalb
des Durchmessers des Lochstempels Aus- lagert. Der Lochstempel 11 steht über einen Winkelstoßerstangen
erstrecken, die mittels Nockenantrieb hebel 12 mit einer Steuernocke 13 in Wirkverbmlängs
verschiebbar und der Lochgegenring, im Scher- dung und kann unter deren Einfluß eine in bezug aut
ring mittels Nockenantrieb verschiebbar, gelagert Zeit und Hublänge genau festlegbare Relativbewesind,
wobei die Nockenantriebe derart ausgelegt sind, 40 gung gegenüber dem Scherstempel 10 ausfuhren,
daß der Lochgegenring nach Durchführung des Eine Rückholfeder 40 hält den Lochstempel 11 in
Lochvorganges durch den Lochstempel mit diesem ständigem Kontakt mit dem Winkelhebel 12.
eine gleichgerichtete Verschiebung durchführt. Ein ringförmiger Abstreifer 27, der den Scner-Während
bei dem ersterwähnten Lösungsweg stempel 10 umgibt, ist unabhängig von letzterem am
Lochstempel und Scherstempel relativ zueinander 45 Maschinengestell befestigt.
axial bewegbare Teile sind, bilden sie bei dem zwei- Der Matrizenkörper 7 besitzt ein Matrizengehause
ten Lösungsweg eine Einheit, indem der Scherstem- 14, das eine dem Stanzstempel 6 zugewandte Stufenpel
ein. Zweistufenstempel ist, dessen vordere Stufe bohrung 15 aufweist. In der Stufenbohrung 15, deren
den Lochstempel bildet. Während im ersten Fall die Achse mit derjenigen des Stanzstempels 6 zusammenrelative
Beweglichkeit zwischen Lochstempel und 50 fällt, ist eine Büchse 16 untergebracht, welche in ih-Scherstempel
den Auswerfvorgang ermöglicht, wird rem vorderen, dem Stanzstempel zugewandten Abdieser
beim zweiten Lösungsweg durch die Auswer- schnitt einen Scherring 17 aufnimmt. Der Schemng
ferstangen vollzogen. Zu den funktionellen Vorteilen 17 ist zwischen dem stirnseitigen Bund 18 der
bezüglich Zentrierung des Preßlings und der Werk- Büchse 16 und einer Hülse 19 fest eingespannt; seine
zeugkühlung gilt das zum ersten Lösungsweg Ge- 55 Bohrung entspricht dem Außendurchmesser des kleisagte.
neren Hohlkörpers 4 des Vorpreßlings.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Innerhalb der Hülse 19 ist ein Lochgegenring 20
erfindungsgemäßen Lösung dargestellt. Es zeigt axial verschiebbar gelagert. Der Lochgegenring 20
F i g. 1 den Vorpreßling, welcher in zwei Ringe stützt sich einerseits an einer ortsfesten Scheibe 21 ab
aufgeteilt werden soll, 60 und ragt andererseits mit seinem hohlzylindrisch aus-
F i g. 2 die Einzelteile, in welche der Vorpreßling gebildeten Vorderabschnitt in die Bohrung des
nach F i g. 1 zerlegt wird, Scherringes 17 hinein. Durch eine in der Scheibe 21
F i g. 3 bis 5 die erste Ausführungsform der Mehr- vorgesehene Bohrung ragt eine Stange 22, welche
stufenpresse und über einen Kipphebel 23 mit einer Steuernocke 24
Fig.6 und 7 die zweite Ausführungsform der 65 verbunden ist. Der Kipphebel 23 führt unter dem
Mehrstufenpresse. Einfluß der rotierenden Nocke 24 eine ständige
Der in Fig.! im Schnitt dargestellte Vorpreß- Kippbewegung um eine Achse 25 aus und stößt da-
ling 1 enthält in stufenförmiger Anordnung einen bei die Stange 22 — und mit dieser den Lochgegen-
5 6
ring 20 — um das Maß a in Richtung des Stanzstem- bildet den Scherstempel und ist der Bohrung des gropels
6. Eine Rückholfeder 26 hält die Stange 22 in ßcn Hohlkörpers 2 angepaßt. Ferner ist der Zweistu-
ständigem Kontakt mit dem Kipphebel 23. fenstempe! mit drei um 120° gegeneinander versetz-
Der Lochgegenring 20, die Hülse 19, die Büchse ten Auswerferstangen 31 versehen, welche sich auf
16 und der diese umschließende Abschnitt des Matri- 5 eine gemeinsame Zwischenplatte 32 abstützen und
zengehäuses 14 sind mit entsprechenden Bohrungen von einer Steuernocke 13 über den Winkclhebel 12
versehen, die zusammen einen von der Bohrung des und eine Betätigungsstange in exakt vorbestimmba-Lochgegcnringes
20 aus nach unten gerichteten Aus- rem zeitlichem Ablauf verschiebbar sind. Alle andc-
wurfschacht 28 bilden. rcn Merkmale der Preßstation entsprechen mit Aus-
Die beschriebene Preßstation arbeitet wie folgt; Zu io nähme der Auslegung der Steuernocken 13 und 24
Beginn des Bearbeitungsvorganges wird der Vor- der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform.
preßling 1 (Fig.3) von einer Quertransportzange bc- Wird nun der Vorpreßling 1 vom Zweistufenstem-
kannter Bauart vor den Stanzstempel 6 gebracht. pci 29 (F i g. 6) erfaßt und in den Matrizenkörper 7
Dieser befindet sich in seiner von dem Matrizenkör- hineingestoßen, so verharrt der Lochgegenring 20 zu-
per7 am weitesten entfernten Lage und bewegt sich 15 nächst — auf Grund entsprechender Auslegung der
nun mit dem Preßschlitten auf den Matrizenkörper 7 Steuernocke 24 — in einer Zwischcnstellung nach
zu (F i g. 3). Dabei erfaßt der Stanzstempel 6 den F i g. 6. In dieser Stellung läuft die Rolle 34 des
Vorpreßling 1 und stößt diesen in den Matrizenkör- Kipphebels 23 über den Abschnitt 35 der Stcuer-
per 7 hinein. nockc 24.
Der größere Hohlkörper 2 stößt dabei mit seiner ^a Der kleine Hohlkörper 4 wird daher von der vorStirnseite
auf den feststehenden Scherring 17 und deren Stempclstufe 30 durchgetrennt, und der Abwird
von diesem an der Fortsetzung seiner Bewegung iallbutzcn fällt durch den Schacht 28 nach unten,
gehindert. Der kleine Hohlkörper 4 dagegen wird Anschließend kommt der Kipphebel 23, welcher unvon
dem Scherstempel 10 in die Bohrung des Scher- ter der Einwirkung einer Zugfeder 36 steht, mit dem
ringes 17 hineingestoßen, wobei der Lochgegenring 25 Abschnitt 37 der Steuernocke in Berührung (F i g. 7).
20 dank der entsprechenden Auslegung der Steuer- Der Lochgegenring 20 läßt sich infolgedessen durch
nocke 24 (Fig.5) zurückweichen kann. Dadurch den Zweistufenstempel 29 zurückdrängen, und die
werden die beiden Hohlkörper 2 und 4 voneinander beiden Hohlkörper 2 und 4 werden voneinander gegetrennt
(F i g. 4). Anschließend erhält der Loch- trennt.
stempel 11 durch die Steuernocke 13 eine in bezug 30 Nun gelangt die Rolle 34 des Kipphebels 23 auf
auf den Scherstempel 10 voreilende Bewegung um den Abschnitt 38 der Steuernocke 24. Damit bewegt
das Maßö. Der Lochgegenring 20, welcher inzwi- sich der Lochgegenring 20 in Richtung des Stanz-
schen seine in F i g. 5 linke Endlage erreicht hat, hält stempeis und wirft den kleinen Hohlkörper aus.
den kleinen Hohlkörper 4 dabei fest, so daß der Gleichzeitig zieht sich der Zweistufenstcmpel 29 mit
Lochstempel 11 die Stirnwandung des Hohlkörpers 4 35 dem Schlitten wieder zurück; die Auswerferstangen
durchstanzt. Der Abfallbutzen 5 fällt durch den Aus- 31 werden bei dieser Rücklaufbewegung des Zwei-
wuifschacht 28 nach unten. Stufenstempels 29 durch die Steuernocke 13 in
Nun bewegt sich der Preßschlitten mit dem Stanz- F i g. 6 um das Maß c nach links gestoßen, so daß sie
stempel 6 wieder von dem Matrizenkörper weg und in bezug auf den Zweistufenstempel 29 eine Relativnimmt
den großen Hohlkörper 2 mit, bis dieser gegen 40 bewegung ausführen, aus dessen Stirnfläche austreden
Abstreifer 27 stößt, von diesem abgestreift wird ten und den kleinen Hohlkörper 4 von der Stempel-
und nach unten in einen bereitgestellten Behälter stufe 30 abstreifen.
fällt. Der kleine Hohlkörper 4 wird durch eine ent- Der große Hohlkörper 2 wird auch in diesem Falle
sprechende Bewegung des Lochgegenringes 20 aus- an dem ortsfesten, ringförmigen Abstreifer 27 abge-
geworfen und fällt ebenfalls nach unten. Ein Ver- 45 streift.
klemmen des kleinen Hohlkörpers 4 auf dem Loch- Beim Lochen des Hohlkörpers 4 ist der Lochgestempel
11 ist hierbei ohne Bedeutung, da der Loch- genring 20 gemäß vorstehender Beschreibung also
stempel beim Rücklauf des Schlittens durch die Fe- auf den speziellen Abschnitt 35 der Steuernocke 24
der 40 in den Scherstempel 10 hineingezogen wird abgestützt. Eine derartige, zeitweilige Abstützung
und damit den kleinen Hohlkörper 4 auf jeden Fall 50 ließe sich selbstverständlich auch mit anderen Mit
abstreift. tcln, beispielsweise durch Verwendung eines hydrau
Damit ist der Bearbeitungsvorgang abgeschlossen, lischen Druckkissens, erzielen.
und der nächste Vorpreßling wird durch die Quer- Die jeweils in den F i g. 5 bzw. 6 und 7 dargestellt!
transportzange herangebracht. Umformstation ist eine von mehreren, auf eine
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 55 Presse nebeneinander angeordneten Umformstatio
den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Die der Fig. 5 ncn. Eine derartige Presse umfaßt im allgemeine
entsprechenden Teile sind wiederum mit den glei- eine Stangenabscherstation sowie drei bis vier Um
chen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zur formslationen, wobei das Ausgangsmaterial der Ab
Preßstation nach Fig. 5 zeigen die Fig. 6 und 7 je- scherstation kontinuierlich in Stangenform zugeführ
doch einen Zweistufenstempel 29, dessen vordere 60 wird.
Stufe 30 den Lochstempel bildet und der Größe des Die beschriebenen Bearbeitungsvorgänge könnci
im kleinen Hohlkörper 4 auszustanzenden Loches sowohl an kalten als auch an vorgewärmten Vor
entspricht. Die hintere Stufe des Zweistufenstempels preßlingen vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mehrstufenpresse zur gleichzeitigen Herstel- gen sind, Wobei die Nockenantriebe (12 13 und
lung von zwei ineinanderpassenden Hohlkörpern 5 22, 23, 24, 2-s 34, 33 36 37, 38) derart ausgebegrenzter
Länge, z.B. Fingen, wobei ein teil- legt sind, daß der Lochgegenrmg (20) nach
hohler, stufenförmiger Zwischenrohling, bei dem Durchführung des Lochvorganges durch den
die beiden vorgeformten Hohlkörper durch einen Lochstempel (30) mit diesem eine gleichgenchpraktisch
quer zur Rotationsachse verlaufenden tete Verschiebung durcntunrt.
Steg miteinander verbunden sind, in dem letzten io
Werkzeug in einem Zug durch Scheren getrennt
und der kleinere, innere Teilhohlkörper gelocht
wird, wozu das aus ortsfester Matrize und beweglicher Fatrize bestehende Werkzeug einen hohlen
Scherstempel und entsprechenden Scherring auf- 15
Werkzeug in einem Zug durch Scheren getrennt
und der kleinere, innere Teilhohlkörper gelocht
wird, wozu das aus ortsfester Matrize und beweglicher Fatrize bestehende Werkzeug einen hohlen
Scherstempel und entsprechenden Scherring auf- 15
weist, sowie einen Lochstempel mit zugehörigem .
Lochgegennng, wobei der mn dem in der Patrize Die Erfmdung betrifft eine Mehrstufenpresse zur
fest angeordneten hohlen Scherstempel zusam- si eichzeitigen Herstellung von zwei ineinandeipasmenwirkende
Scherring, der auch als Werkstück- senden Hohlkörpern begrenzter Lange, z. B. Ringen,
auflage dient, ortsfest in der Matrize gelagert ist *° wobei ein teilhohler, stufenförmiger Zwischenroh-
und der den kleineren, inneren Teilhohlkorper ling, bei dem die beiden vorgeformten Hohlkörper
abstützende Lochgegenring während des Lochens durch einen praktisch quer zur Rotationsachse verortsfest
ist, ferner mit Mitteln zum Entfernen des laufenden Steg miteinander verbunden sind, in dem
Außenhohlkörpers und zur Ausstoßung des klei- letzten Werkzeug in einem Zug durch Scheren generen,
inneren Hohlkörpers mittels des in der 25 trennt und der kleinere, innere Teilhohlkorper geMatrize
befindlichen Lochgegenringes, d a - locht wird, wozu das aus ortsfester Matrize und bedurch
gekennzeichnet, daß der Loch- weglicher Patrize bestehende Werkzeug einen hohlen
stempel (11) in dem Scherstempel (10), den ein Scherstempel und entsprechenden Scherring aufweist,
ortsfester Abstreifer (27) umgreift, mittels Nok- sowie einen Lochstempel mit zugehörigem Lochgekenantrieb
(12, 13) längs verschiebbar und der 30 genring, wobei der mit dem in der Patrize fest an-Lochgegenring
(20) im Scherring (17) mittels geordneten hohlen Scherstempel zusammenwirkende Nockenantrieb (22, 23, 24, 25) verschiebbar, ge- Scherring, der auch als Werkzeugauflage dient, ortslagert
sind, wobei die Nockenantriebe (12, 13 fest in der Matrize gelagert ist und der den kleineren,
und 22, 23, 24, 25) derart ausgelegt sind, daß inneren Teilhohlkörper abstützende Lochgegenring
sich der Lochgegenring (20) für die Dauer der 35 während des Lochens ortsfest ist, ferner mit Mitteln
Scherbewegung des Scherstempels (10) mit die- zum Entfernen des Außenhohlkörpers und zur Aussem
bewegt, woran sich nach dem Stillstand bei- stoßung des kleineren, inneren Hohlkörpers mittels
der die Vorwärtsbewegung des Lochstempels des in der Matrize befindlichen Lochgegenringes.
(11) anschließt. Eine Mehrstufenpresse mit der erwähnten Zweck-
(11) anschließt. Eine Mehrstufenpresse mit der erwähnten Zweck-
2. Mehrstufenpresse zur gleichzeitigen Herstel- 40 bestimmung und einem entsprechenden Aufbau ist
lung von zwei ineinanderpassenden Hohlkörpern durch die deutsche Patentschrift 968 638 bekannt,
begrenzter Länge, z.B. Ringen, wobei ein teil- Diese bekannte Mehrstufenpresse genügt jedoch
hohler, stufenförmiger Zwischenrohling, bei dem nicht den Anforderungen bezüglich Zentrierung des
die beiden vorgeformten Hohlkörper durch einen Preßrohlings in bezug auf Lochstempel und Scherpraktisch
quer zur Rotationsachse verlaufenden 45 ring. Der Vorpreßling kann nämlich nicht zentriert
Steg miteinander verbunden sind, in dem letzten werden, bevor der hohle Scherstempel auf ihn aufWerkzeug
in einem Zug durch Scheren getrennt trifft und der Schervorgang eingeleitet wird und da-
und der kleinere, innere Teilhohlkörper gelocht mit auch nicht vor dem Auftreffen auf den Lochgewird.
wozu das aus ortsfester Matrize und beweg- genring, mit dem Ergebnis, daß der Vorpreßling
licher Patrize bestehende Werkzeug einen Scher- 5° schräg oder exzentrisch zum Lochstempel liegen und
stempel und entsprechenden Scherring aufweist, auch in dieser Lage gelocht werden kann. Dadurch
sowie einen Lochstempel mit zugehörigem Loch- kann einerseits das Werkstück beschädigt und ungegenring,
wobei der mit dem in der Patrize fest brauchbar gemacht werden, während andererseits
angeordneten Scherstempel zusammenwirkende auch das Werkzeug ungleichmäßig beansprucht wird
Scherring, der auch als Werkstückauflage dient, 55 und dadurch gegebenenfalls zerstört werden kann,
ortsfest in der Matrize gelagert ist und der den Bei der bekannten Mehrstufenpresse bestehen außerkleineren,
inneren Teilhohlkorper abstützende dem Schwierigkeiten beim Kühlen des Werkzeuges
Lochgegenring während des Lochens ortsfest ist, denn eine solche Kühlung ist nur während eines kleiferner
mit Mitteln zum Entfernen des Außen- nen Teils des Preßhubes möglich, so daß die Mängel
hohlkörpers und zur Ausstoßung des kleineren, 60 der Kühlung die Standzeit des Werkzeuges negativ
inneren Hohlkörpers mittels des in der Matrize beeinflussen.
befindlichen Lochgegenringes, dadurch gekenn- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrstufen-
zeichnet, daß der Scherstempel (29) als Zweistu- presse mit dem eingangs erwähnten Aufbau in der
fenstempel ausgebildet ist, dessen vordere Stufe Weise zu verbessern, daß ein frühzeitiges Zentrieren
den Lochstempel (30) bildet, und daß sich längs 65 des Preßrohlings, und zwar in bezug auf die beiden
durch die hintere Stufe außerhalb des Durchmes- Innendurchmesser möglich wird und die Vorausset-
sers des Lochstempels (30) Ausstoßerstangen zungen für eine wirkungsvolle Kühlung geschaffen
(31) erstrecken, die mittels Nockenantrieb (12, werden, um so die Standzeit des Werkzeuges wesent-
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Family Applications (1)
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