DE1939925A1 - Verfahren zur Herstellung von Phthalsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhthalsaeureanhydridInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 26 303
67OO Ludwigshafen, 5. August I969
Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von Phthalsäureanhydrid durch partielle Oxidation von o-Xylol mit Luft in
der Gasphase an Vanadinpentoxid und Titandioxid enthaltenden Festbettkontakten.
Dieses Verfahren ist, soweit es nicht die hier beschriebene Verbesserung
betrifft, allgemein bekannt und besteht im wesentlichen darin, dass ein
o-Xylol-Luftgemiseh, welches 30 bis 60 g o-Xylol per Normkubikraeter (lter )
Luft erthält, durch einen Reaktor rait"einer Vielzahl von Röhren geleitet
wird, die mit Vanadinpentoxid und Titandioxid enthaltenden Katalysatoren,
vorzugsweise TrägerkatalysVtoren, gefüllt sind» Hier findet die exotherme
Oxydation des o-Xylols zu Phthalsäureanhydrid statt, daneben aber auch
unerwünschterweise eine Oxydation zu Produkten geringeren Oxydationsgrades
(z. B. Tolylaldehyd und Phthalid) und auch höhsren Qxydationsgrades (z. B.
Benzoesäure und Maleinsäureanhydrid) bis zur Totalverbrennung, bei der
neben Wasser Kohlenmonoxid und hauptsächlich Kohlendioxid anfällt. Prinzipiell liegt der technischen Phthalsäureanhydridherstellung daher die Aufgabe
zugrunde, die Reaktionsbedingungen so zu wMfalen, dass Unter- und Überoxydation
vermieden werden. Bemerkenswerte Erfolge wurden darin «rsielt,
die Selektivität der Katalysatoren hinsichtlieh der begünstigten Fhthalsäureanhydridbildung
zu erhöhen, jedoch scheinen diesem Bestreben Grenzen gesetzt zu sein. Eine andere wichtige Möglichkeit, die o-Xylol-Oxydation
weitestgehend bis zur Stufe des Phthalsäureanhydrids zu lenken, besteht
in einer genauen Temperaturführung der Reaktion, denn schon geringe Abweichungen
von einer optimalen Temperatur verursachen erheblicheUnter- oder
Überoxydation. Bislang hat man die Reaktion Je nach der Eigenart des verwendeten Katalysators in einem möglichst engen und gleichbleibenden Toleranzbereich
zwischen Salzbadtemperaturen von 350 und 4300C vorgenommen. Unter
Salzbadtemperatur sei hierbei allgemein die Temperatur des Wärraeaustauschmediums
verstanden, mit welchem die Reaktion isotherm geführt wird. Es sei
bemerkt, dass die Reaktion tatsächlich nicht isotherm verläuft, sondern
in einer Mittellage zwischen isotherm und adiabatisch, worüber das sogenannte
159/69 .-■■■■■ ο
1 01808/21 94 "2"
. . ' ■■■;■.;■■■■■■■ /- -2- ■ ■ ö.Z. 26 303
Temperaturprofil Auskunft gibt. Hierunter versteht man diejenige Kurve,
die man erhMlt* wenn men die Differenz der tatsächlichen Reaktionsteraperaturen
im Innern der Rohr© und der Salzbadteaperatur gegen die Rohrlänge in
Strömungsriehtung der Gase aufträgt. Diese Temperaturdifferenz ist zunächst
gering, steigt bis zum ersten Drittel des Rohres steil zum "hot spot" an
und füllt dann wieder exponentiell ab.
Salzbadteraperatur und Temperaturprofil, beide ausschlaggebend für den angestrebten
Erfolg der PhthalsSureanhydridgewinnung, stehen zueinander in
einer komplizierten Wechselbeziehung, welche ausserdem zeitlich nicht
konstant Ist, d. h. eine einmal als optimal festgelegte Salzbadtemperatur
bleibt normalerweise nicht optimal. Von einer Temperaturregelung wird
fe jedoch sinnvollerweise verlangt, dass sie zu Jedem Zeitpunkt ohne sonderlichen
verzug die optimalen Temperaturen einstellt oder einzustellen gestattet.
Eine solche Temperaturregelung, die im übrigen schwerlich vorauszuberechnen
sein dürfte, lag der vorliegenden Erfindung speziell als Aufgabe zugrunde.
Es wurde ram ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid
durch partielle Luftoxydation von je χ =* 30 bis χ = 6θ g o-Xylol
pro Normkubikmeter des Q-Sylol-Luft-Gemisehes in der Gasphase an Vanadinpentoxid
und Titandioxid enthaltenden Pestbettkatalysatoren, die in von
WMrraeaustausehmediura umgebenen Röhren angeordnet sind, gefunden, welches
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Temperatur des WMrmeaustauseiimeaiuiiis
W im Bereich von 350 bis 430°C stets so eingestellt wird, dass da» die Röhren
verlassende Gasgemisch 0,0325 x bis 0,0%5 x VoL^ eines Gemisches aus
Kohlenmonoxid und Kohlendioxid enthält und dass das VolumenverhMltnisjron
Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid zwischen 1 j 2 und 1 ί 3,3 liegt.
Die bevorzugten Werte für den Volümanteil der Kohlenoxide liegen zwischen
den Grenzen O5 035 x und 0,0^375 x.
Die Zusammensetzung des Gasgemisches, welches den Reaktor verlässt, kann
nach den übliehen Methoden bestimmt werden, darunter am einfachsten gaschromatographisch,
ein Verfahren, welches zudem eine kontinuierliche überwachung und Registrierung ermöglicht.
Steigt der Gehalt des Kohlenoxidgemisches über die Höchstgrenze - bei 40 g
109808/2194 .3.
- 3 - ο. Z, 26 5
o-Xylol per Äif Xylol-Luftgemisch 1,80, oder bevorzugt 1,75 Vol„# - so
deutet dies auf eine zu starke Verbrennung auf Kosten der Phthalsa'ureanhydrldbildusjg
hin, so dass die Temperatur des Salzbades so lange gesenkt werden rauss, fels der Volumanteil des Kohlenoxidgemisches wieder innerhalb
des angegebenen Bereiches liegt. Das gleiche trifft zu, wenn der COp-Anteil
grosser als 77 ' Vol.Ji, bezogen auf das CO/COg-Gemisch, wird. Eine Temperaturänderung ist also aus beiden Gründen erforderlich, wenn auch die Zusammensetzung
des CO/OOp-Qeaieches vermutlich nicht unabhängig von seiner Gesamtmenge ist, Di® Gtesetzraässigkeit ist Jedoch nicht bekannt. Jedenfalls besteht
keine proportionale Abhängigkeit, so dass es vom praktischen Standpunkt
aus einfacher ist, Menge und Zusanssensetzung des Kohlenoxidgemlaches als
voneinander unabhängige, einzeln steuerbare Grossen zu betrachten.
Im übrigen gleicht das Verfahren im Rahmen des beanspruchten Bereiches den
bisher bekannten Verfahrensweisen für die Herstellung von Phthalsäureanhydrid
aus o-Xylol, so dass detaillierte allgemeine Angaben hierzu entbehrlich
sind. Im folgenden werden daher nur kurz diejenigen Reaktionsbedingungsn
tsnä Verfahrensmerkmale erwähnt, welche sich bisher &m besten
bewährt haben.
Es ist z, B. zwsckeSssigj, einen Röhrenreaktor zu verwenden, dessen einzelne
Röhren zu 2,50 bis k η Länge mit einem Katalysator beschickt sind und die
eine lichte Weit® von 18 bis 40 mm, insbesondere 25 bis 32 mm, haben.
Die Anzahl der Höhren beträgt in der Grosstechnik etwa 10.000 bis 18.000.
Von einer ansah! ab etwa 9.000 empfiehlt es sich, solche Reaktoren zu verwenden, bei wralehen das Salsbed seinerseits mittels eines aussen liegenden
WMrneausta&schsFS gekühlt wird, da hier eine gleiehaSssiger® TemperaturfUhrung
über alle Rohre des Reaktors möglich ist.
Vorzugsweise arbeitet nan alt einem o-Xylol-Luft-Geeisch von mindestens
kO g o-Xylol per ifer des Gemisches. Om auch schon die ersten Schichten des
Katalysators φοΙΙ für die Reaktion auszunutzen, erhitzt man das Gasgeaisch
zweckmSssigemeise bereits auf 150 bis 35O°C. Als WäraseaustauschaediUB
verwendet as&ra ass besten -ein Salzbad, d. h. eine Scheel ze eines eutektisch«!
SalzgetaischeSj, z. B. aus Kaliumnitrat und Natrlussnitrlt.
Geeignete Katalysatoren sind zwar grundsätzlich alle diejenigen, welche
Vanadinpentoädld enthalten, Jedoch erzielt taan die besten Ergebnisse alt
Katalysator«!** die aussenden Titandioxid in Form der Anatasmodlflkstion
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aufweisen. Hierunter wiederum werden Trägerkatalysatoren bevorzugt, welche
die im wesentlichen aus Vanadinpentoxid und Anatas bestehende aktive Masse
auf einem nichtporösen inaktiven Träger, am besten in der strömungsgünstigen
Kugelform, enthalten.
Die Kugeln sollen vorzugsweise einen Durchmesser von 4 bis 12 mm haben,
und die Schichtdicke der aktiven Masse beträgt zwischen 0,01 und 3 mm, vorzugsweise
0,02 und 2 mm.
Nicht poröse Trägermaterialien sind solche geringer innerer Oberfläche
(abzüglich der makroskopischen Oberfläche etwa bis zu 4 n^/g). Völlig
glatte Kugeln (innere Oberfläche gleich Null) sind zwar in der Regel gut
geeignet, nicht aber in allen Fällen, weil an manchen Trägermaterialien
die aktive Masse zu schlecht haftet. Aus diesem Grunde pflegt man glatte
Kugeln, z. B. aus Porzellan, vor der Beschichtung mit Flußsäure anzuätzen. Beispiele für Trägermaterialien sind u. a. Quarz, Porzellan, Steatit,
Siliciumcarbid, Rutil, Magnesiumoxid, gebrannte Tonerde und diverse Silikate.
Die aktive Masse besteht im wesentlichen vorzugsweise aus 1 bis 40, vor
allem 1 bis 15* Gew.# Vanadinpentoxid und dem Rest Anatas. Der Vanadinpentoxidgehalt
soll ferner zwischen 0,05 und 3» vorzugsweise 0,1 und 2, Gew.# der
Gesamtmasse des Trägerkatalysators liegen.
Mit den Katalysatoren der angegebenen Beschaffenheit lassen sich ausgezeichnete
Ergebnisse erzielen, sowohl was die Reaktionsgeschwindigkeit (Leistungsfähigkeit, Beladung), als auch die Ausbeute und Qualität des erzeugten
PhthalsKureanhydrids anbetrifft.
Zur Erzielungbestimmter Effekte - grösserer Lebensdauer, Unterdrückung
bestiranter Nebenprodukte, Verarbeitung unUblicher o-Xylol-Qualitäten usw. kann
man Jedoch auch Kodifizierte Katalysatoren verwenden, welche z. B. 0,01 bis 10, besonders 0,1 bis 6 Gew.% Phosphate und/oder 0,01 bis 25,
vorzugsweise 0,1 bis 5, Gew.% Lithium-, Zirkon-, Aluminium- und/oder Wolframverbindungen (als Oxide gerechnet) aufKosten des Anatas-Anteils enthalten.
Weitere, in geringer Dosierung empfohlene Komponenten sind Verbindungen des
Eisens, Nickels, Kobalts, Mangans, Zinns, Silbers, Kupfers, Chroms, Molybdäns,
Niöbs, Arsens und Antimons. Die Komponenten der aktiven Masse werden wie
üblich mit Wasser, Formamid oder einer Ammonrhodanidschmelze gemischt oder
angetelgt. Mit einer solchen Masse dragiert man sodann die auf 250 bis 350°C
erhitzten Kugeln aus dem Trägermaterial aufdie^ gewünschte Schichtdicke.
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- 5 - O.Z. 26 303
Die Gewinnung des gebildeten Phthalsäureanhydrids aus dem Gasgemisch
erfolgt sodann auf beliebige Weise. Da das erfindungsgemässe Verfahren
.mit der Aufarbeitung in keinem funktioneilen Zusammenhang steht, erübrigt
sich eine detaillierte Schilderung der hier in Betracht kommenden Methoden.
Stündlich werden 5.100 Nnr eines 40 g o-Xylol pro Nur enthaltenden o-Xylol-Luft-Gemisches,.das
auf l60°C vorgewärmt war, durch ein auf eine Länge von
3 m mit Katalysator gefülltes Rohr von 25 mm lichter Weite geleitet,
welches mittels eines Salzbades auf einer Temperatur T0 gehalten wurde.
Als Katalysator wurde ein Trägerkatalysator aus Steatitkugeln von 6 mm
Durchmesser verwendet, die mit 6 Gew.% ihrer Gesamtmasse einer aktiven
Masse aus 6$ Vanadinpentexid, 0,4$ Phosphorsäure und dem Rest Anatas beschichtet
waren.
Die folgende tabellarische Übersicht, welche ausser T0/noch die hot spot-Temperaturen
T„, die Gesamtmenge CO+CO_ in Vol.#, das VolumsnverhMltnis
Π. c
von COsCOp sowie die Phthalsäureanhydridausbeute als Punktion der Versuchsdauer enthalten, zeigt den Zusammenhang der genannten Grossen beim
erfindungsgemässen Verfahren. Die herkömmliche Methode iJ& vergleichsweise
dadurch gekennzeichnet, dass T0 hier auf einem einmal für günstig erachteten
Wert konstant gehalten wird, d. h., würde im vorliegenden Falle T0 auch
am 30. Tag noch 39O°C betragen, so sinkt hierbei die Ausbeute auf 9856 ab.
1S | TH | co+co2 | CO | 5 CO2 | Ausbeute | |
°C | 0C | Vol. % | ' .*: | |||
Beginn | 395 | 502 | 1,86 | 1 | r 1,8 | 99 |
1. Tag | ,395 | 490 | 1,8 | .1 | : 1,8 | 100 |
2. Tag | 392 | 487 | 1,5 | 1 | i 1,9 | 106,5 |
3. Tag | 390 | 475 | 1,44 | 1 | ■ 2,6 | 109 |
6. Tag | 380 | 480 | 1,5 | 1 | ; 2 | 107 |
7. Tag | 375 | 483 | 1,44 | 1 | ί 2,7 | 109,5 |
30. Tag | 377 | 470 | 1,42 | 1 | ι 3,1 | 109,5 |
-6-109808/2194
Claims (1)
- - 6 - O.Z. 26 303Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid durch partielle Luftoxydation von Je x=30 bis x=60 g o-Xylol pro Normkubikmeter (Nnr) des o-Xylol-Luft-Gemisches in der Gasphase an Vanadinpentoxid und Titandioxid enthaltenden Festbettkatalysatoren, die in vom WMrnteaustauschmedium umgebenen Röhren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Wärmeaustauschmediums im Bereich von 350 bis 43O°C stets so eingestellt wird, dass das die Röhren verlassende Gasgemisch 0,0325 x bis 0,045 x Vol.Ji eines Gemisches aus Kohlenmonoxid und Kohlendioxid enthält und dass das Gewichtsverhältnis von Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid zwischen 1 : 2 und 1 s 3,3 liegt.Badische Anilin- & Soda-Fabrik ACr109808/2194
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691939925 DE1939925B2 (de) | 1969-08-06 | 1969-08-06 | Verfahren zur herstellung von phthalsaeureanhydrid aus o-xylol |
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DE (1) | DE1939925B2 (de) |
GB (1) | GB1311982A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4141909A (en) * | 1977-03-15 | 1979-02-27 | Wacker-Chemie Gmbh | Process for the optimization of the manufacture of phthalic acid anhydride |
-
1969
- 1969-08-06 DE DE19691939925 patent/DE1939925B2/de active Pending
-
1970
- 1970-08-05 GB GB3778370A patent/GB1311982A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4141909A (en) * | 1977-03-15 | 1979-02-27 | Wacker-Chemie Gmbh | Process for the optimization of the manufacture of phthalic acid anhydride |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1311982A (en) | 1973-03-28 |
DE1939925B2 (de) | 1976-05-26 |
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