DE1939874A1 - Verfahren zur Spaltung von Lactose und Entfernung ihrer Spaltprodukte aus Milch und anderen Loesungs-sowie Emulsionsgemischen - Google Patents

Verfahren zur Spaltung von Lactose und Entfernung ihrer Spaltprodukte aus Milch und anderen Loesungs-sowie Emulsionsgemischen

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DE1939874A1
DE1939874A1 DE19691939874 DE1939874A DE1939874A1 DE 1939874 A1 DE1939874 A1 DE 1939874A1 DE 19691939874 DE19691939874 DE 19691939874 DE 1939874 A DE1939874 A DE 1939874A DE 1939874 A1 DE1939874 A1 DE 1939874A1
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lactose
milk
galactose
glucose
saccharomyces
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Fiehring Dr Med Christa
Koch Dr Rer Nat Herbert
Koch Dr Rer Nat Yvonne
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ERFURT MEDIZINISCHE AKADEMIE
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ERFURT MEDIZINISCHE AKADEMIE
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/1203Addition of, or treatment with, enzymes or microorganisms other than lactobacteriaceae
    • A23C9/1206Lactose hydrolysing enzymes, e.g. lactase, beta-galactosidase
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Description

  • Verfahren ztn Spaltung von Lactose und Entfernung ihrer Spaltprodukte aus Milch und anderen Lösungs- sowie Emulsi onsgemischen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spaltung von Lactose (= Milchzucker) und Entfernung ihrer Spaltprodukte Glucose und Galaktose aus Lösungs- sowie Emulsionsgemischen, insbesondere aus der Milch, sowie ein Verfahren zur Adaptierung fermenterzeugender Mikroorganismen- zwecks Spaltung der Lactose « an Lactose und zwecks schneller Metabolisierung der Spaltpiodukte Glucose und Galaktose, ebenfalls Adaptierung an diese beiden Monosaccharide.
  • Milchzucker kommt in jeder Säugermilch als einziges Sohlenhydrat vor, er ist in Frauenmilch mit ca 7 % gegenüber Kuhmilch mit ca, 4,8 % besonders reichlich vorhanden.
  • Eine gestört Lactose-Galaktöse-Glucoserwertung liegt bei folgenden angeborenen und erworbenen Krankheiten vor: 1. die sehr häufige Lactosemalabsorption, welche insbesondere bei schwarzen und asiatischen Bevölkerungsgruppen anzutreffen ist 2. Lactose-Intoleranz 3. Galaktosämie 4. Glucose-Galaktose-Malabsorption Bei allen vior Gruppen handelt es sich um schwere Krankheitserscheinungen mit Auszehrung sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsen, wobei Kinder, insbesondere Säuglinge, sehr häufig -arsterben.
  • Die bei diesen Krankheiten bisher verabreichte Ersatznahrung beruht einmal auf pflanzlicher Basis, zumeist Soja, und hat sich biologisch als unzureichend erwiesen. Zum andern kommen Hydrolisate aus Fleisch und Milcheiweiß zur Verwendung. Hydrolysat aus Milcheiweiß enthält erstens noch Spuren von Milch zucker und zweitens nur schwerer verdauliches Casein und wird deshalb in Fachkreisen zur Ernährung von Patienten mit den angeführten Krankheiten als ungeeignet abgelehnt. Hydrolysat aus Fleisch ist sehr kostenaufwendig1 außerdem ist die Zufuhr von Fleischproteinhydrolysat für Säuglinge in den ersten Lebensmonaten unphysiologisch.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine kohlehydratfreie Milch berzustellan, die für Patienten mit gestörter Lactose-Galaktoseverwertung verträglich ist, und die für ihre physiologische Ernährung eine besondere Bedeutung hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, die Lactose zu spalten und die Spaltprodukte auf eine die übrigen Milchbestandteile schonende Weise fermentativ zu entfernen, soie geeignete Mikroorganismen zu gewinnen, die zur Spaltung der Lactose und Entfernung ihrer Spaltprodukte Galaktose und Glucose befähigt sind.
  • Die Entfernung der Lactose kann mittels gereinigter Lactase Präparate erfolgen.
  • Zur Entfernung der Lactose und ihrer Spaltprodukte Galaktose und Glucose sind adaptierte Reinkulturen bestimmter Mikroorganismen, insbesondere der Hefen Saccharomyces fragilis und Saccharomyces lactis geeignet die Lactose, Galaktose und Glucose in tösungs sowie Emulsiongemischen, wie der Milch, ohne nachteilige Veränderung der übrigen Bestandteile, insbesondere des Milchweißes, abzubauen vermögen.
  • Zur Adaptierung der Hafen an die geforderten Fermentleistungen werden Einsporisolate in Galktose- und Lactose-Nährmedien vorkultiviert. Nach mehreren Passagen, die sick über einen Zeitraum von zwei Jahren erstrecken, über 1,5 % wässrige Peptonlösungen, die Lactose ( 7 %) bzw. Galaktose (2 %) enthalten, sind die Hefen adaptiert und ill der Lage, aus der Pepton-Lactose-Lösung die Lactose vollständig und rasch zu Spalten, wobei zuerst die anfallende Glucose in Alkohol und CO2 und mit geringer Verzögerung auch die Galaktose umgesetzt wird. Die Umsetzung kann durch papierchromatographischen Nachweis verfolgt werden.
  • Sobald die Leistungsfähigkeit der Hefestimme nachgewiesen ist, wird eine bestimmte Menge Hefebodensatz im Verhältnis 1 : 5 bis 1 : 1000 (oder itoch @ weniger) zu rohi, steriler oder anderweitig keimarm oder keimfrei gemachter Vollmilch bzw. Magermilch zugesetzt, Bei Temperaturen, vorzugsweise zwischen 27 und 1400 C, erfolgt die Spaltung der Lactose und Entfernung ihrer Spaltprodukte. Je nach Menge der zugeführten Hefe und je nach den Temperaturbedingungen läuft der Prozeß innerhalb von 24 Stunden oder bis zu 2 Wochen ab Der Nachweis erfolgt mittels Wöhlk'scher Probe oder auf papierchromatographischem Wege, In einem Ausführungsbeispiel wird nachstehend das Verfahren zur Spaltung der Lactose und Entfernung ihrer Spaltprodukte unter einfachen labortechnischen Bedingungen näher beschrieben und eine Erläuterung des Verfahrens zur Adaptierung der Hefen an due Zucker gegeben: Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren eignen sich grundsätzlich nur solche Hefen, die in der Lage sind, Lactose zu spalten und danach Glucose und Galaktose zu Alkohol und CO2 abzubauen. Milchsäurebakterien sind wegen gleichzeitiger starker Herabsetzung des pH-Wertes und Fällung des Eiweißes im Vergleich zu den beschriebenen Hefen weniger geeignet. Zu dem beschriebenen Zuckerabbau wird vorzugsweise handelsübliche Magermilch eingesetzt, die im Autoklaven bei 1,2 at für 10 bis 20 Minuten sterilisiert wird.
  • In die stsrilisierte Milch, deren pH-Wert zwischen 6 und 5,4 liegt, werden pro Liter 1 bis 5 com Hefebodensatz der adaptierten Hefestämme gegeben. Es ist dabei zu beachten, daß der Lactosenachweis in der Hefe-Kultur bereits negativ ist, damit nicht zusätzliche Mengen Lactose in die Milch überführt werden.
  • Nach der Hefezugabe werden die Gefäße (wir benutzten dazu ca. 1/2-gefüllte Fernbach-Kolben) bei Temperaturen zwischen 27 bis 400 C in einem keimarmen Brutraum aufbewahrt und gegebenenfalls täglich mehrmals geschüttelt. Unter diesen Bedingungen ist eine Lactose-, Glucose- und Galaktosefreiheit in 5 bis 15 Tagen zu erreichen, Nach diesem Prozeß hat sich der pH-Wert nicht verändert und die Milch ist nicht geronneil. Ist auf diese Weise die Spaltung der Lactose und Elimination der Glucose und Galaktose erfolgt, so wird die Milch einer nochmaligen Erhitzung zwecks Abtötung der Mikroorganismen unterzogen, vorzugsweise bei 1210 über eine Zeit von 10 Minuten (unter taboratoriumsbedingungen). Sie kann danu in sterilem Zustand über längere Zeit aufbewahrt werden. Je nach Erhitzungsgrad hat danach eine lockere Verfestigung der Milch stattgefunden9 so daß sie vor Verbrauch durch ein Sieb passiert werden muß.
  • Bei kommerzieller Herstellung kann die lactosefreie Milch als Büchsen- oder Trockenmilch abgegeben werden. Durch die abschließende Hitze-Inaktivierung der Keime wird gleichzeitig der in geringen Mengen noch vorhandene Alkohol.fast.
  • vollständig entfernt.
  • Unter industriellen Bedingungen können die sonst gebräuchlichen technischen Verfahren bei mikrobiellem Einsatz Anwendung finden.
  • Zur Verwendung als Säuglingsnahrung sind Zusätze von 8 %igem Reisschleim im Verhältnis von 2 Teilen Milch und 1 Teil Reisschleim zweckmäßig. Auf die Gesamtmenge können dann 5 % Fruktose, 3*5 % Oliven-, Maiskeim- oder Sonnenblumenöl zugefügt werden, Noch besser geeignet erscheint ein Zusatz mittelkettiger Trigliyzieride. Zugaben von Vitamin A, B und C sind notwendig, Änderungen des Eiweißgehaltes zugunsten der Album mine und Globuline sowie Erhöhung des Monosaccharidzusatzes bis 7 % unter Wegfall des PoLysaccharidzu,satzes sind prinzipiell möglich. Auch diese Mischungen sid steril konserviert haltbar.
  • Ohne Zusatz ist die Milch als vorübergehende, ungesäuerte, eiweißreiche, kohlenhydrat- und fettfreie Diät nach schweren Verdauungstörungen im Sinne einer Buttermilchnahrung - und besser noch als diese - geeignet.
  • Zur industriellen Anwendung können die adaptierten Hefen unter Umständen als Preß- oder Trockenhefe hergestellt werden, so daß nicht für jede Milchaufbereitung ein neuer Ansatz zur Adaptierung der Hefen erforderlich ist.
  • Klinische Erprobungen an mehr als 15 Fällen ergaben, daß die mit lactose-) galaktose- und glucosefreier Milch ernährten Kinder, die an den oben aufgezählten vier Krankheitscheinungen leiden, ebenso vorzüglich gedeihen wie normale Kinder unter normaler Ernährung.
  • Bei allen diesen Kindern wären ohne den Einsatz asr beschriebenen Milohnahrung schwere körperliche und gsistige Entwicklungsstörungen und bei mehr als 70 % der Fälle der Exitus letalis zu erwarten gewesen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1Verfahren zur Herstellung milchzuckerfreier Milch vorzugsweise zur Ernährung von Patienten mit Verwertungsstörungen im Lactose-Stoffwechsel dadurch gekennzeichnet, daß Lactose mittels gereinigter Lactose-Präparate unter Erhaltung der wesentlichen Milcheigenschaften abgebaut wird 2. Verfahren zur Herstellung lactose-, Glucose und galaktosefreier Milch dadurch gekennzeichnet daß Lactose sowie ihre Spaltprodukte Glucose und Galaktose unter Erhaltung der wesentlichen Milch eigenschaften mittels adaptierter Mikroorganismen vorzugsweise Saccharomyces fragilis und Saccharomyces lactis abgebaut werden 3. Verfahren zur Adaptierung von Hefestämmen mit Lactose und Galaktose dadurch gekennzeichnet daß durch Einsporisolate selektierte Hefestämme vorzugsweise Saccharomyces fragilis und Saccharomyces lactis über einen bestimmten Zeitraum in eiweiß-, lactose- und galaktose-haltigen Nährmedien kultiviert werden,
DE19691939874 1969-03-17 1969-08-06 Verfahren zur Spaltung von Lactose und Entfernung ihrer Spaltprodukte aus Milch und anderen Loesungs-sowie Emulsionsgemischen Pending DE1939874A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3576869A IT943078B (it) 1969-03-17 1969-03-17 Procedimento per la scissione del lattosio e per l eliminazione dei suoi prodotti di scissione dalle miscele in soluzione come pure da quelle in emulsione

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1939874A1 true DE1939874A1 (de) 1970-10-01

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DE19691939874 Pending DE1939874A1 (de) 1969-03-17 1969-08-06 Verfahren zur Spaltung von Lactose und Entfernung ihrer Spaltprodukte aus Milch und anderen Loesungs-sowie Emulsionsgemischen

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CS (1) CS163764B2 (de)
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HU (1) HU162832B (de)
IT (1) IT943078B (de)
SE (1) SE361585B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497068A1 (fr) * 1980-12-27 1982-07-02 Snow Brand Milk Products Co Ltd Composition nutritive adaptee a une alimentation par voie enterale
ITFI20090048A1 (it) * 2009-03-13 2010-09-14 Inalco Spa Preparazione di tagatosio.

Cited By (4)

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FR2497068A1 (fr) * 1980-12-27 1982-07-02 Snow Brand Milk Products Co Ltd Composition nutritive adaptee a une alimentation par voie enterale
DE3151245A1 (de) * 1980-12-27 1982-11-04 Snow Brand Milk Products Co., Ltd., Sapporo, Hokkaido Zur enteralen ernaehrung geeignete nahrungszusammensetzung
ITFI20090048A1 (it) * 2009-03-13 2010-09-14 Inalco Spa Preparazione di tagatosio.
US8227595B2 (en) 2009-03-13 2012-07-24 Inalco S.P.A. Tagatose preparation

Also Published As

Publication number Publication date
CH553543A (de) 1974-09-13
IT943078B (it) 1973-04-02
CS163764B2 (de) 1975-11-07
HU162832B (de) 1973-04-28
SE361585B (de) 1973-11-12

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