DE3024623C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft die äußerliche Verwendung von ent­ rahmtem Kolostrum in der Augenheilkunde.
Auf diesem Gebiet besteht ein Bedarf für therapeutische Mittel und/oder Tränenflüssigkeits-Substitutionsprodukte, denn die bekannten Mittel weisen zumindest einen oder mehrere der fol­ genden Nachteile auf:
  • - Sie induzieren, wie Methylcellulose, eine Verformung von Bildern;
  • - Ihr pH oder ihre Isotonizität sind schlecht eingestellt;
  • - Es ist notwendig, sie häufig einzutropfen;
  • - Sie sind nur in wenigen Punkten mit Tränenflüssigkeit ver­ gleichbar.
Seit längerer Zeit ist es bekannt, Kolostrum für diätetische und therapeutische Zwecke zu verwenden.
So beschreibt die GB-BS 4 67 825 die Verwendung von fettfreien getrockneten Zubereitungen von Kolostrum oder von dessen Casein-, Globulin- oder Albumin-Fraktionen als wachstumsför­ dernder Zusatz von Kindernahrung.
Nach GB-PS 7 34 117 wird aus entrahmtem Kolostrum durch Fällung mit Ethylalkohol ein Niederschlag erhalten, dessen mit schwach alkalischer physiologischer Kochsalzlösung gewonnenes gerei­ nigtes Eluat als ein orales oder injizierbares Antitumor­ mittel verwendbar sein soll.
Die GB-PS 15 73 995 beschreibt die Herstellung eines immu­ nologisch wirksamen Proteinkonzentrats aus der Molke von entrahmtem, gereinigtem Kolostrum entsprechend hyper-immuni­ sierter Säugetiere (Kühe). Das so gewonnene Präparat soll be­ sonders als orales Mittel gegen bakterielle Gastroenteritis (E. coli) von Kleinkindern verwendbar sein.
Die DE-OS 27 33 851 beschreibt die Verwendung der unverseif­ baren Anteile der öligen Fraktion des Kolostrums als Wirk­ stoff mit einer Grundlage für eine perkutane Anwendung in der Dermatologie zur Behandlung von seborrhösen Zuständen und Akne, wodurch die Bildung von Hauttalg verringert werden soll.
Diese verschiedenen Verwendungen haben keine Berührungspunkte mit der Augenheilkunde.
Weitere Untersuchungen der Zusammensetzung und Eigenschaften von Kolostrum haben gezeigt, daß Gemeinsamkeiten zwischen Kolostrum und Tränenflüssigkeit bestehen.
So wurde gezeigt, daß im Kolostrum Laktotransferrin in der gleichen Form wie in Tränenflüssigkeit vorkommt. Dieses Pro­ tein bildet in der Tränenflüssigkeit 40 bis 50% der Gesamt­ proteine und etwa 30% der gesamten bakteriostatischen Wirksamkeit und steigert darüber hinaus die Wirksamkeit von Immunoglobulin A, das ebenfalls in Tränenflüssigkeit vorhanden ist. Außerdem verhindert Lactotransferrin, das ein Eisen-Transportmittel ist, das Wachstum von Mikroorganismen, indem es im Medium das für deren Stoffwechsel erforderliche Eisen abfängt (Arbeiten von G. SPIK und J. MONTREUIL).
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Wiedergabe der elektrophoretischen Auftrennung von Kolostrum (I und III) im Vergleich mit der von Serum (II) und von Tränen­ flüssigkeit (IV), und eine photometrische Aufzeichnung einer Elektrophorese von Kolostrum. In dieser Fig. 2 zeigen die Peaks 1, 2 und 3 die Anwesenheit von Serumalbumin, Lacto­ globulin und Lactotransferrin.
Weitere Einzelheiten der Zusammensetzung von Kolostrum sind in der Tabelle am Ende der Beschreibung angegeben.
Die Erkenntnis dieser Gemeinsamkeiten zwischen Kolostrum und Tränenflüssigkeit hat dazu geführt, als Lösung der eingangs angegebenen Aufgabe erfindungsgemäß die äußerliche Verwendung von entrahmtem Kolostrum als Wirkstoff bei der Augenheilkunde vorzuschlagen.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß können Mittel auf der Grundlage von entrahm­ tem Kolostrum verwendet werden als:
  • - Tränenflüssigkeits-Substitutionsprodukt bei Hyposekretion, trockenen Syndromen und für die Träger von Kontaktlinsen. Tatsächlich hat Kolostrum in geeigneter Verdünnung einen pH von 7,0 und eine Protein-Konzentration und damit einen onkotischen Druck nahe dem von Tränenflüssigkeit (on­ kotischer Druck: der von Plasmaproteinen auf die Kapillar­ wand ausgeübte Druck);
  • - Antiseptikum: wegen des Gehalts an Lactotransferrin und Immunoglobulinen A, G und M;
  • - als entzündungshemmendes und Anti-Collagenase-Mittel, wegen des Gehalts an Alpha 1-Antitrypsin, dessen ent­ zündungshemmende und Anti-Collagenase-Wirksamkeit bekannt sind;
  • - als Nährmittel und Wundheilungsmittel (die Vernarbung förderndes Mittel): wegen der Zufuhr von Nährstoffen für die Gewebe, z. B. Proteinen, Zuckern, Amino-Säuren, und zahlreichen wasserlöslichen Vitaminen, die in dieser Flüssigkeit enthalten sind, z. B. die Vitamine B1, B2, B12, C, Nikotin-Säure, Pantothen-Säure, Biotin, Fol-Säure.
Die bakteriostatische Wirksamkeit von Kolostrum wurde getestet an Micrococcus lysodeikticus im Vergleich mit der Hemmwirkung von Lysozym, dem hauptsächlichen bakteriolytischen Bestandteil von Tränenflüssigkeit. Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine Petri-Schalenkultur auf einem Mueller-Hinton-Medium. Die Hemmzonen A und B wurden erzeugt durch die Gegenwart von 2 µl und 5 µl Kolostrum. Die Hemmzonen a, b, c, d und e wurden erzeugt durch die Gegenwart von jeweils 1, 2, 3, 4 und 5 g/l einer Lysozym-Lösung, die als Bezug verwendet wurde.
Ein Vergleich der Hemmzonen unter Berücksichtigung der Tat­ sache, daß das Quadrat des Durchmessers der Hemmzone direkt proportional der Konzentration des Hemmstoffs ist, zeigt, daß die bakteriostatische Wirksamkeit von Kolostrum bei den ver­ wendeten Konzentrationen etwa äquivalent der einer 0,5 g/l Lysozym-Lösung ist.
Im Hinblick auf seinen extrem hohen Gehalt an fettlöslichen Vitaminen A, D und E und auf seine Nähr- und Wundheilungs­ wirkung auf der Haut und Schleimhäuten kommt die äußerliche Verwendung von entrahmtem Kolostrum in der Augenheilkunde auch als wirksamer Bestandteil von Cremes oder Salben in Betracht.
Die folgenden Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Herstellung einer Augenlösung
Kolostrum von einer Milchbank oder Molkerei wurde entrahmt durch 15 Minuten Zentrifugieren bei 5000 UpM, und das oben schwimmende Material, bestehend aus der Sahne und den aus Zellabfällen bestehenden Resten wurde abgetrennt und nur die Zwischenphase zurückbehalten. Diese Zwischenphase wurde dann durch Bestrahlen mit ionisierender Strahlung sterilisiert und anschließend lyophilisiert. Zum Zeitpunkt der Verwendung wurde das Lyophilisat aufgelöst und durch Zugabe eines Ver­ dünnungsmittels auf eine geeignete Verdünnung gebracht, so daß das erhaltene Mittel den pH-Wert und die Isotonizität von Tränenflüssigkeit zeigte. Da Kolostrum ein Naturprodukt ist, ist seine quantitative Zusammensetzung nicht absolut gleich­ bleibend. Falls erforderlich, kann die Zusammensetzung des Mittels innerhalb vorbestimmter Normen eingestellt werden, in­ dem man als Verdünnungslösung eine solche geeigneter Zusammen­ setzung verwendet.
Beispiel 2 Herstellung einer Augenlösung
Entrahmtes Kolostrum wurde mit physiologischem Serum auf ein Drittel verdünnt, und 0,1% Natriummercurothiolat wurde als Konservierungsmittel zugesetzt. Dieses Mittel kann mit Bezug auf Tränenflüssigkeit je nach der gewünschten Wirkung hyper­ tonisch oder hypotonisch eingestellt werden. Statt des Natrium­ mercurothiolats kann ein beliebiges anderes geeignetes Kon­ servierungsmittel verwendet werden, unter anderem eine Mischung von Natriumcarbonat-haltigem Propyl- und Methyl-p-hydroxybenzoat, die beispielsweise mit einer Konzentration von 2,6 pro 1000 des Methylderivats und 1,33 pro 1000 des Propylderivats ver­ wendet wird, Chlorhexidingluconat, das z. B. mit einer Konzen­ tration von 0,054 pro 1000 verwendet wird und möglicherweise zusammen mit Calcium-EDTA, das z. B. mit einer Konzentration von 3 pro 1000 verwendet wird, oder auch eine Borsäure/Natrium­ boratmischung mit einer Konzentration von 10 pro 1000 Borsäure und 2,5 pro 1000 Natriumborat.
Beispiel 3 Herstellung einer Augenlösung
Eine Augenlösung wurde hergestellt wie in Beispiel 1 oder 2, und vor dem Sterilisieren wurden 1,5 g/l Lactotransferrin zu­ gesetzt. Die erhaltene Mischung wurde durch Ultrafiltration (Tindallization) sterilisiert oder pasteurisiert, um das erfindungsgemäße Mittel zu erhalten.
Beispiel 4 Herstellung einer Salbe
Kolostrum von der Milchbank oder Molkerei wurde entrahmt, durch entsprechende Verfahren konzentriert und in Form einer Salbe erhalten, der gegebenenfalls neutrale stabilisierende Bestand­ teile, andere wirksame Bestandteile oder die transcutane Durch­ trittsfähigkeit fördernde Mittel zugesetzt wurden, im Hinblick auf die Verwendung des salbenförmigen Mittels in der Ophtal­ mologie.
Beispiel 5 Klinische Fälle
a) Frau J. H., 62 Jahre alt. Die Patientin hatte fünf Monate an einem Ulcus der Hornhaut gelitten, der allen verwendeten Heilmitteln widerstand. Eine vollständige Wundheilung wurde innerhalb 10 Tagen durch Einlauf von Kolostrum-Augenlösung, viermal pro Tag, erhalten.
b) Herr A. A., 53 Jahre alt. Der Patient zeigte ein trockenes Syndrom, das durch Augenlösungen auf der Grundlage physio­ logisches Serum oder Methylcellulose kaum oder gar nicht gebessert wurde. Viermal am Tage erfolgendes Eintropfen von Kolostrum-Augenlösung behob die Keratalgie, die stechen­ den Schmerzen und gab dem Patienten das normale Wohlbe­ finden wieder.
c) Herr A. L., 72 Jahre alt. Der Patient zeigte ein trockenes beta-blockierendes post-therapeutisches Syndrom. Er hatte die Empfindung eines Fremdkörpers und von Brennen. Das Zerreißen des Tränenfilms trat sofort ein. Sobald die Kolostrum-Augenlösung eingetropft war, hörten die subjek­ tiven Schwierigkeiten auf. Eine Nachprüfung zeigte die Wiederherstellung eines guten Tränenfilms.
Tabelle
Zusammensetzung von Kolostrum

Claims (8)

1. Äußerliche Verwendung von entrahmtem Kolostrum als Wirkstoff in der Augenheilkunde.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wirkstoff in lyophilisierter Form zusammen mit einer getrennt zubereiteten Verdünnungs­ lösung nach Vermischen derselben eingesetzt wird.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdünnungslösung phy­ siologisches Serum eingesetzt wird.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolostrum auf ein Drittel verdünnt eingesetzt wird.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zusammen mit einem Konservierungsmittel.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zusammen mit Lactotransferrin.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konzentration des zugesetzten Lacto­ transferrins in der Gebrauchslösung 1,5 g/l beträgt.
8. Verwendung nach Anspruch 1 in der Form einer Salbe.
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