DE1939616A1 - Umsetzung von Alpha,Alpha-Dihydrocarby-beta-propiolactonen mit organischen Hydroxyl-Verbindungen - Google Patents
Umsetzung von Alpha,Alpha-Dihydrocarby-beta-propiolactonen mit organischen Hydroxyl-VerbindungenInfo
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Description
1A-36 599
Beschrei b u η g
zu der Patentanmeldung
SHELL'.TNTERNATIONAIE RESEARCH MAATSCHAPPIJ .N»V.
Carel van Bylandtlaan 30, Den Haag, Niederlande
betreffend
Umsetzung von oCX.-TJihydrocarbyl^ß-'propiolactpnen
mit organischen Hydroxyl-Verbindungenο
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten aus öCcxi-Dihydrocarbyl-ßpropiolactonen
und organischen Hydroxyl-Verbindungen mit mindestens einer an Kohlenstoff gebundenen nichtphenolischen
Hydroxylgruppe. Hierbei handelt es sich um eine Additionsreaktion zwischen dem Lacton und der Hydroxy!-Verbindung,
die bei einer Temperatur im Bereich von 50 ··»· 175 C durchgeführt
wirdο .
Die Erfindung zielt auf die Herstellung von Verbindungen, die eine oder mehrere Struktureinheiten der Formel
-C- O η -C- O
I I Il
ι ι ti C-C-C
-C-
besitzen, in der η Null oder-eine ganze Zahl von 1 -" 20 ist
und in der die endständige Carbonyloxy-Gruppe ein Teil einer neutralisierten oder nichtneutrallsierten Carboxylverbindung
ist ο Je nachdem, ob die Carbyloxy-Gruppen der Einheiten an
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Teile mit niederem Molekulargewicht oder an makromolekulare
Teile gebunden sind, müssen die erhaltenen Reaktionsprodukte als Zwischenprodukte für makromolekulare Verbindungen oder
selbst als makromolekulare Verbindungen angesehen werden·
Die in der Formel angegebenen Struktureinheiten verleihen
den Reaktionsprodukten eine erhöhte Hydrolyse-Beständigkeit und zwar nicht nur wenn η = O ist, sondern durch die
Gegenwart eines an die Carbonyl-Gruppe(n) gebundenen quartären Kohlenstoffatoms, auch dann, wenn η eine ganze Zahl ist·
Da die entsprechend der Erfindung hergestellten Verbindungen haupsächlich Oarboxyl-Gruppen haltige Harze oder
Harzzwischenprodukte sind und da es sich bei den betrachteten
- - - - und
Produkten besonders um Carboxyl-Gruppen haltige Harze handelt,/ die in Lacken oder Farben, die mit Hilfe von elektrischer
Abscheidung aus wässrigen Lösungen oder Dispersionen der neutralisierten Harze aufgetragen werden können, verwendet
werden können, ist die Hyarolyse-Unempfindlichkeit eine sehr nützliche Eigenschaft der vorliegenden Produkteo
Um die Bildung von unerwünschten ß-Hydrpxy-ester-Gruppen zu vermeiden, wird die erfindungsgemäße Additionsreaktion
in Abwesenheit eines alkalischen Katalysators durchgeführt.
Wegen der Verwendung eines ß-Propiolactons, das an dem
od-Kohlenstoffatom zwei Kohlenwasserstoffreste trägt, läuft
die Additionsreaktion mit der organischen Hydroxyl-Verbindung
ohne, oder fast ohne, unerwünschte Nebenreaktionen, wie z.Bo Veresterung der Hydroxyl-Gruppen der'entsprechenden Hydroxyl-Verbindungen
mit den Oarboxyl-Gruppen der gebildeten Säuren, ab. Als Folge davon ka-Ji eine relativ hohe Temperatur, angewendet
werden und daher eine relativ hohe Reaktionsgeschwindigkeit erreicht werdene - ''-
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Die Erfindung bezieht sich auch auf die durch das vorliegende Verfahren erhaltenen Reaktionsprodukte und auf
die lacke oder Farben, die daraus hergestellt werden. . Zusätzlich umfaßt die Erfindung die Beschichtung von Gegenständen
mit Hilfe derartiger Lacke oder Farben und die beschichteten Gegenstände selbst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann als 'ein Verfahren
zur Herstellung von Verbindungen beschrieben werden, die mindestens eine Struktureinheit der Formel
-C-O η -C-O
Γ I » Il ItIH
-+- C-C-C-O -p- C - C - C -
T1 ' Jn1' u .C- -οι
ι
O. -
besitzen, in der η Null oder eine ganze Zahl von 1-20 ist und die endständige Carbonyloxy-Gruppe ein Teil einer neutralisierten
oder nichtneutralisierten Carboxyl-Verbindung ist. Das Verfahren umfaßt die Durchführung einer Additionsreaktion zwischen einem©^»ocDihydrocarbyl-ß-propiolacton
und einer organischen Hydroxy1-Verbindung, die mindestens
eine an Kohlenstoff gebundene nichtphenolische JHydroxyl-Gruppe
besitzt, bei einer Temperatur im Bereich von 50 - 1750O
in Abwesenheit eines alkalischen Katalysators.
Obwohl das' vorliegende Verfahren in Gegenwart eines
sauren Katalysators durchgeführt werden kann, ist es vorzuziehen, überhaupt keinen Katalysator anzuwenden.
Die organischen Hydroxyl-Verbindun&en können makromolekularen
oder nichtmakromolekularen Charakter besitzen. Im allgemeinen werden solche Hydroxyl-Verbindungen die
mindestens zwei nichtphenolische Hydroxyl-Gruppen besitzen vorgezogen.
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Geeignete Beispiele für makromolekulare Hydroxyl-Verbindungen
sind Alkyd-Harze, hydrolysierte Polyepoxide und
veresterte Polyepoxide. Wenn diese Hydroxyl-Verbindungen verwendet wer.den sollen, ist es günstig, 5-100 Gew.-Teile·
.oder besonders günstig 10-30 Gew.-Teile des Lactone auf
100 Gew.-Teile der Hydroxyl-Verbindung zu verwenden.
Empfehlenswerte nichtmakromolekulare Hydroxyl-Verbindungen
sind Alkohole mit höchstens 20 Kohlenstoffatomen, wobei solche mit mindestens zwei nichtxphenolisch gebundenen
Hydroxyl-Gruppen und höchstens 12 Kohlenstoffatomen bevorzugt
werden· Besonders geeignete Vertreter dieser Gruppe sind z.B.
Äthylen-glykol, Glycerin, 2,2-Bis(hydroxymethyl)-butanol
(Trimehtylolpropan) und Gemische der letzteren Verbindung mit bis zu 75 m$ 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1,3-propan-diol
(Pentaerythrit )<> Wenn diese Alkohole mit dem Lacton zur Reaktion gebracht werden sollen, ist es günstig, 0,1 - 3»0
Mol des Lactone für jede nicht-'phenolische Hydroxyl-Gruppe
der Hydroxyl-Verbindung zu verwenden, wobei 0,5 - 1»5 Mol Lacton pro nichtphenolischer Hydroxyl-Gruppe besonders günstig
ist.
Die bei der Additionsreaktion der erwähnten nichtmakromolekularen Alkohole und der Lactone entstehenden Produkte
sind hauptsächlich ß-Carbyloxy-carbonsäuren mit einem relativ niedrigen Molekulargewicht, die an dem oC-Kohlenstoffatom
verzweigt sinde Diese Produkte, die als Harzzwischenprodukte
angesehen werden können, können bei einer Temperatur zwischen 175 und 26O0C durch Reaktion mit einer harzbildenden, später
näher zu beschreibenden Verbindung in wertvolle Harze umgewandelt werden, wobei das Verhältnis der Gesamtzahl der
Carboxyl-Gruppen zu der Gesamtzahl der Mole der Reaktionspartner im Bereich von 0,4 - 1,6 liegen soll,
• *
·- 5 —
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Unter harzbildenden Verbindungen werden Verbindungen, die mindestens eine Cärboxyl-Gruppe oder mindestens zwei
potentielle Carboxyl-Gruppen oder mindestens zwei Hydroxyl-Gruppen
oder .potentielle Hydroxyl-Gruppen enthalte^ oder
Gemische von zwei oder mehreren solcher Verbindungen verstanden. Beispiele für potentielle Carboxyl-Gruppen sind Carbonsäureanhydrid-Gruppen
von Mono- oder Polycarbonsaäuren. Beispiele für potentielle Hydroxylgruppen sind Epoxid-Gruppen von
Polyepoxiden und Glycidestern verschiedener oC-verzweigter
gesättigter Monocarbonsäuren miv§ - 11 Kohlenstoffatomenβ
Geeignete harzbildende Verbindungen sind besonders Polyalkohole, Polycarbonsäuren und Polycarbonsäureanhydride
wie Adipin^-Säure, Phthalsäure-anhyürid, Glycerin, 2,2-Bis-(hydrQxymethyl)s-butanpl,
2,2r-Bis(hydroxymethyl)~1 ,3-propanrdiol
(Pentaerythrit) j 2,2,6,6r-Tetrakis(hydroxymethyl)<-4—
Qxaheptan=4,7-diQl (Dipentaerythrit), 1,2,3»4»5»6-Hexanhexol
oder Gemische von zwei oder mehreren diese Alkohole. Zweir-
wertige Alkohole wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, ^
die Butan^diole oder 2,2*-pimethyl-1,3-propan-diol (Neopentyl^-
glykpl) können ebenfalls zusammen mit den erwähnten poly- ' v&lenten Alkoholen verwendet werden. Zusätzlich können nicht
trocknende, halb trocknende oder trocknende Öle, wie Kokosöl, Rizinusöl, Sojabohnenöl oder Leinsamenöl oder Gemische
spleher Öle ode"r die durch Wiederveresterung mit Polyalkohole
daraus entstehenden Produkte verwendet werden» Anstelle der QIe oder der durch Wiederveresterung daraus entstehenden
Produkte können auch Fettsäuren von natürlichen Ölen, syn~ thetische Fettsäuren oder durch Hydrierung, Dehydratisierung
' " Fett- · . — --
oder Dimerisierung erhaltene/Säuren verwendet werden, z.B.
Fettsäuren oder Fettsäure-Gemische, die aus den oben erwähnten
Ölen erhalten werden hydrierte Rizinolsäure und die aus paraffinartigen Kohlenwasserstoffen erhaltenen Fettsäuren,
Andere Monocarbonsäuren wie Benzoesäure, tert-Bütylbenzoesäure
und Harzsäuren können zusätzlich zu den Fettsäuren ebenfalls verwendet werden(
to
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- 6- - . . 1A-36
Die Reaktion des Harzzwisehenproduktes mit einer harzbildenden Verbindung bei 175 - 260°C wird entweder bis zu
einem hohen Säurewert des Reaktionsgemisches oder bis zu einem niedrigen Säurewert fortgesetzt· Wenn die Reaktion fortgesetzt
werden soll, bis der Säurewert in dem Bereich von 50 - 200 mÄq/100 g des Reaktionsgemisches ist, ist das Verhältnis
der Gesamtzahl der Carboxylgruppen zur Gesamtzahl der Mole der Reaktionspartner vorzugsweise im Bereich von 1,0 1,3»
Fortsetzung der Reaktion, bis der Säurewert des Reaktionsgemisches im Bereich von nur X) - 50 mÄq/100 g liegt,
bedeutet, daß das bevorzugte Verhältnis der Gesamtzahl der Carboxyl-Gruppen zur Gesamtzahl der Mole der Reaktionspartner
im Bereich von 0,6 - 1,0 liegt·
Sehr hydrolysebständige Harze werden erhalten, wenn ein
Reaktionsgemisch des zuletzt erwähnten 3?yps mit einem niedrigen
Säurewert, das auch als ein Alkydharz mit riichtphenolischen Hydroxyl-Gruppen angesehen werden kann, nochmals mit
einem lacton, das wieder ein e<, oC-Dihydrocarbyl-ß-propiolacton
ist, zur Reaktion gebracht wird· Biese Reaktion wird
bei einer Temperatur von wiederum 50 - 175°C durchgeführt·
Das bevorzugte οζ, «K-Dihydrocarbyl-ß-propiolacton für
das der Erfindung entsprechende Verfahren ist das sxr, oc-Dimethyl-ß-propiolacton
(Pivalolacton)·
Wenn makromolekulare Hydroxyl-Verbindung en für die
Additionsreaktion verwendet werden, hat das erhaltene Reaktionsgemisch
gewöhnlich eine ziemlich hohe Viskosität. Daher werden diese Reaktionsgemische, vorzugsweise in einem
organischen lösungsmittel gelöst» Ein geeignetes Lösungsmittel
ist ein 2-Alkoxy-äthanÖl wie 2-Butoxy-äthanol·
Die zuletzt genannten Reaktionsgemische können gegebenenfalls sowohl in gelöstem als auch in ungelöstem Zustand neutralisiert-werden, z.B. mit einem Amin, Amnioniumiiyäroxid
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Γ ♦ · ·
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oder einem Alkalihydroxid, wie KOH oder NaOH. Vorzugsweise . wird die Neutralisation mit einem sekundären oder tertiären
Amin wie Diethylamin, Di-isopropylamin, Triäthylamin, Diethanolamin,
Triäthanolamin und 2-Dimethylaminoäthanol durchgeführt·
Die so erhaltenen Produkte können in Wasser gelöst oder dispergiert werden und die entstehenden wässrigen Lösungen
oder Dispersionen sind für die Herstellung von Lacken und Farben, die durch elektrische Abscheidung aufgetragen
werden können, geeignet« Diese wässrigen Lösungen oder Dispersionen werden dadurch hergestellt, daß man vor, während
oder nach der Neutralisation Wasser zugibt.
Für Lacke oder Farben werden die makromolekularen Endprodukte vorzugsweise mit einem Phenol-aldehyd-Harz oder einem
Amino-aldehyd-Harz gemischt. Im allgemeinen werden solche. Gemische dadurch hergestellt, daß man. eine wässrige Lösung
oder Dispersion des neutralisierten Reaktionsproduktes mit dem erwähnten Aldehyd-Harz vermischt z.B. in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 40 : 60 bis 90 : 10. Das Aldehyd-Harz
soll vorzugsweise wasserlöslich oder in Wasser dispergierbar sein. Besonders geeignete Aldehyd-Harze sind PoIyalkylather
eines Polymethylolmelamins.
Nachdem die Lacke oder Farben, die im Falle der Farben noch Pigmente enthalten, entweder durch Elektroabscheidung
oder durch andere bekannte Arten aufgetragen worden sind» müssen die Überzüge der so erhaltenen Lackwaren oder gefärbten
Gegenstände erhitzt werden. Im allgemeinen ist die bevorzugte Temperatur für diese Nachbehandlung im Bereich von 100 - 25O0Cf
wenn Gemische mit Phenolaldehyd- oder Aminoaldehyd-Harzen
verwendet werden, ist der geeignetste Bereich zwischen 130 und 19O°C.
M 8 «
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In einem Kolben, der mit einem Wassergehaltsprüfer
(Dean und Stark Apparatur) und einem Tropftrichter ausgerüstet ist, wurden 148 Gew.-Teile Phthalsäureanhydrid,
136 Teile 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1,3-propandiol, 32 Teile
2-Me^yI-S-OXaJIeXaH-1,5-diol und 59 Teile eines Glycidylesterseines04-verzweigten
Fettsäuregemisches mit 9-11 Kohlenstoffatomen im Molekül, dasv unter der Bezeichnung
11OARDUEA B" im Handel ist, und 38 Teile Xylol miteinander vermischt.
Während des Versuchte wurde ein Stickstoffstrom durch den Kolben geleitet. Die erhaltene Lösung wurde unter Eühren
vier Stunden auf 23O0O erhitzt und anschließend wurde die
Temperatur für eine halbe Stunde auf 2500C erhöht.
Ungefähr 20 ecm Wasser wurden mit dem Xylol abgefangen*
Der Säurewert des Reaktionsgemisches betrug 9 mÄq/100 g, der Hydroxyl-Gehalt betrug 685 mÄq/100 g. Anschließend wurde
die Temperatur auf 1400C erniedrigt und 89 Gew.-Teile
χ,oC-Dimethyl-ß-propiolacton wurden zugegeben» Nach einer
Eeaktionsdauer von 2 Stunden bei 14O0C betrug der Säurewert
des Beaktionsgemisches 118 mÄq/100 g. Dann .wurde das ReaktionBgemisch
mit 111 Gew.-Teilen 2-Butoxyätbanol verdünnt, worauf 19 Gew.-Teile dieses Produktes mit 1,8 Gew.-Teilen
Triäthylamin und 80 Teilen Wasser vermischt wurden. Die entstehende klare, wässrige lösung zeigte nach einer Aufbewahrungszeit
von zwei Monaten bei 4O0C keinerlei Phasentrennung.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden Gew.-Teile eines Produkts mit einem Hyciroxyl-Gehalt von
536 mÄq/100 g, das durch Hydrolyse eines Epoxid-Harzes mit
einem Epoxid-Äquivalent von 450 - 500 und eiern Durran-Schmelzpunkt von 64 - 740C erhalten wurde, gerührt und unter
einem Stickstoffstrom auf HO0C erhitzt« Anschließend wurden
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40 Gewo-Teile ex, e<«Dimetiiyl-ß-propiolacton zugegeben! woraufhin
die Temperatur noch 3 Stunden bei 140 Grad gehalten wurde<
>
Das Reaktionsgemisch, das einen Säurewert von 78 mA'q/100 g
hatte, wurde mit 50 Gew.-Teilen 2~Butoxyäthanol verdünnte Dann wurden 19 Gew.-Teile dieser lösung mit 2-Dimethylaminoäthanol
und Wasser vermischte Es entstanden 100 Teile einer klaren wässrigen Lösung mit einem pH-Wert von 7,8. Diese Lösung
zeigte bei Aufbewahrung bei 40 G innerhalb einer Zeitdauer von mindestens drei Monaten keinerlei Phasentreimungo
In einer in Beispiel 1 beschriebenen'Apparatur, wurden
134 Gew.-Teile trocknes 2,2-Bis(hydroxymethyl)-butanol unter
einem Strom von trockenem Stickstoff auf 12O0O erhitzt» Bei
dieser Temperatur wurden 300 Gew.-Teile cc, <x-Dirnethyl-ß-propiolacton
unter Rühren langsam zugegeben» Die Reaktionstemperatur wurde durch Kühlen bei 1200C gehalten. Nach einer Reaktionszeit
von 8 Stunden bei einer Temperatur von 1200C
betrug der Säurewert des Reaktionsgemisches 485 mlq/IOO ge
Weniger als 5 i<> des Lactons waren nicht umgesetzte
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden 434 Gew.-Teile des in. Beispiel 3 beschriebenen Reaktionsgemisches
mit 61 Teilen 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1,3-propandiol und 16
Teilen 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol gemischt.
Das Reaktionsgemisch wurde gerührt und zwei Stunden auf
ο
230 C erhitzt. In dieser Zeit wurden 22 ecm V/asser abgefangen. Der Säurewert des so erhaltenen Reaktionsgemisches betrug 160 mlq/100 go " ·,
230 C erhitzt. In dieser Zeit wurden 22 ecm V/asser abgefangen. Der Säurewert des so erhaltenen Reaktionsgemisches betrug 160 mlq/100 go " ·,
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Anschließend wurde das Reaktionsgemisch mit 122 Teilen
2-Butoxy-äthanol verdünnt» Durch. Zugabe von Triäthylamin
und Wasser zu dieser "lösung wurde eine wässrige Lösung- von 15 Gew.-# des neutralisierten Harzes mit einem pH-Wert von
8,5 hergestellt· Diese lösung war bei einer Aufbewahrung.bei
400O mindestens drei Monate beständig·
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden 434 Gew.-Teile des in Beispiel 3"beschriebenen Reaktionsgemisches mit 306 Teilen 2f2-Bis(hydroxymethyl)-butanol unter
einem Stickstoffstrom gemischt. Das Gemisch wurde gerührt und 8 Stunden lang auf 230°G erhitzt· In dieser Zeit wurden
9 ecm Wasser abgefangen. Der Säurewert des Reaktionsproduktes betrug 10 mÄq/100 g während der Hydroxyl-Gehalt 674 mÄq/100 g
betrug· Anschließend wurde die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 140°G herabgesetzt. Daraufhin wurden 183 Teile
o<jö<-Dirnethyl-ß-propiolacton zugegeben· Nach einer Reaktionsdauer von 3 Stunden bei 1400C betrug der Säurewert des Reaktionsgemisches
127 mÄq/100 g. Dann wurde das Reaktionsgemisch mit. 228 g 2-Butoxyäthanol verdünnt. Beim Vermischen von 19
Gew.-Teilen dieses Gemisches mit 2,9 Teilen Triäthanolamin
und 78 Teilen Wasser wurde eine klare Lösung erhalten, die bei Aufbewahrung bei
trennung zeigteβ
trennung zeigteβ
Aufbewahrung bei 400G innerhalb von drei Monaten keine Phasen-
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden 94 Gew.-Teile trockenes 2,2-Bis(hydroxymetbyl)-butanol mit
41 Gew.-Teilen trockenem 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1,3-propandiol
gemischte Das Gemisch wurde gerührt und unter einem trockenen Stickstoffstrom auf 1200C erhitzte Bei-dieser Tem~
peratur und weiterhin unter Stickstoff wurden 462 Gew.-Teile ötf-Dimethyl-ß-propiolacton langsam zugegeben woraufhin das.
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Reaktionsgemisch unter Rühren eine Stunde lang bei 1200C .
gehalten wurde. Innerhalb you 15 min erhöhte sich die Reaktionstemperatur
auf 14G°Ö und wurde durch Kühlung eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten« Dann wurde die Reaktionstemperatur
unter Rühren auf 120°C herabgesetzt, wobei die Stickstoff^Schutzathmosphäre aufrechterhalten wurde«, Nach
einer Reaktionsdauer von 24 Stunden bei 1200C betrug der
Säurewert des Reaktionsgemisches 455 mÄq/100-g. Weniger als
5 io des Lactone waren nickt umgesetzt,
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden 597 Gew.-Teile des in Beispiel 6 beschriebenen Reaktonsgemisches
mit 102 Gew.-Teilen 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1,3-prppandiol
und 614 Gew.-Teilen des Reaktionsproduktes aus Z Mol Glycidylester eines ©<-verzweigten Fettsäuregemisches mit
9 - 11 Kohlenstoffatomen im Molekül und 1 Mol Diphenylolpropan miteinander vermischt· Das Reaktionsgemisch "wurde gerührt
und zwei Stunden auf 23O0C erhitzt· In dieser Zeit wurden 30 ecm V/asser abgeschieden. Der Säurewert des so
erhaltenen Reaktionsgemisches betrug 70 mAq/ΙΘΟ g. Anschließend
wurde das Gemisch mit 320 g 2-Butoxy-äfhanol verdünnt.
Durch Zugabe von Dimethyläthanolaiain und Wasser zu dieser
Lösung wurde eine wässrige Lösung von 15 -Gew.-5& des neutralisierten
Harzes mit einem pH-Wert von 8,3 erhalten« Diese Lösung war bei einer Aufbewahrung bei 40°C mindestens 3 Monate
stabil.
Patentansprüche Hart.44
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Claims (15)
- Patentansprüche1o Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, die mindestens eine Struktureinheit der Formel-C- O-C- O- C * OI ι ι η I ι ι it—I- C-C-C-O -p- C-C-C-L " -h- T»' -Ό-O -besitzen, in der η UuIl oder eine ganze Zahl von 1-20 und die endständige Carbonyloxy-Gruppe ein Teil einer neu- · tralisierten oder nichtneutralisierten' CarboxjärVerbindung ist, gekennzeichnet durch eine AdditjLonsreaktion zwischen einem OC1 «x-Dihydrocarbyl-ß-propiolacton und einer organischen Hydroxylverbindung mit mindestens einer nichtphenolischen an ein Kohlenstoffatom gebundenen Hydroxyl· Gruppe bei einer Temperatur im Bereich von 50 - 1750C in Abwesenheit eines alkalischen Katalysators.'
- 2. Verfahren nach Anspruch 1| dadurch gekennzeichn e t , daß die Additionsreaktion ganz ohne Katalysator durchgeführt wird·
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß als tXjoc-Dihydrocarbyl-ß-propiolacton das Oi1 oc Dimethyl-ß-propiolacton verwendet wird.
- 4· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxylverbindung mindestens zwei nichtphenolische, an Kohlenstoff gebundene Hydroxyl-Gruppen aufweist β ·'909887/1717«ν 2 *"*t * · ft ί
t · *..-"*.- . · . ' 1A-36 599 ·-ß. - 5· Verfahren nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet , daß die Hydroxyl-Verbindung ein Alkyd-Harz, ein hydrolisiertes oder ein verestertes Polyepoxid ist 9
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet , daß 5-100 Gew ,.-Teile, insbesondere 10 30 Gew.-Teile des Lactone auf 100 Gew.-Teile der Hydroxylverbindung verwendet werden*.
- 7· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxylverbindung Äthylen-Glykol oder Glycerin iste
- 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, .daß die Hydroxylverbindung 2,2-Bis(hydroxymethyl)-butanol ist, das gegebenenfalls mit bis zu 75 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1,3-propandiol vermis^cht_s
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e'k e η η zeichnet , daß 0,1 - 3,0, insbesondere 0,5 - 1»5 Mol Lacton pro nichtphenolische Hydroxyl-Gruppe der Hydroxyl-Verbindung verwendet werdene
- 10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet,, daß das Produkt der Additionsreaktion/mit einer harzbildenden Verbindung bei einer Temperatur im Bereich von 175 - 2600C in ein Harz umgewandelt wird, wobei das Verhältnis der Gesamtzahl der Carboxyl-Gruppen zur Gesamtzahl der Mole der Reaktionspartner im Bereich von 0,4 - 1»6 liegt*
- 11 ο Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zei'chnet , daß die harzbildende Verbindung ein PoIyalkohol, eine Polycarbonsäure oder ein PoIycarbonsäureanhydrid isto " ' ..* durch Reaktion - 3 -909887/17171A-36 599
- 12« Verfahren nach Anspruch. 10 oder 11, dadurch g e k e η η ζ e lehne t , daß die Reaktion bei einem Verhältnis der Gesamtzahl der Carboxyl-Gruppen zur Gesamtzahl der Mole der Reaktionspartner im Bereich von 1,0 - 1,3 durchgeführt wird und solange fortgesetzt wird, bis der Säurewert des Reaktionsgemisches im Bereich von 50 - 200 xnÄ'q/100 g liegt.
- 13» Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einem Verhältnis der Gesamtzahl der Garboxyl-Gruppen zur Gesamtzahl der Mole der Reaktionspartner in einem Bereich" von 0,6 - 1,0 durchgeführt wird und solange fortgesetzt wird, bis der Säurewert des Reaktionsgemisches im Bereich von 0-50 mA'q/100 g liegte
- 14 β Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkydharz verwendet wird das nach dem Verfahren des Anspruchs 13 hergestellt wurde.
- 15. Verfahren nach Anspruch 5, 6 und 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß-das Endreaktionsgemisch in einem organischen Lösungsmittel, insbesondere einem 2-Älkoxyäthanol gelöst wird016«, Verfahren nach Anspruch 5, 6 und 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet , daß das entstehende Produkt mit sekundären oder tertiären Aminen neutralisiert wird.Hart.44909887/1717
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