DE1939216C3 - Einrichtung zum Entlüften und Begasen von Packungen - Google Patents

Einrichtung zum Entlüften und Begasen von Packungen

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DE1939216C3 DE19691939216 DE1939216A DE1939216C3 DE 1939216 C3 DE1939216 C3 DE 1939216C3 DE 19691939216 DE19691939216 DE 19691939216 DE 1939216 A DE1939216 A DE 1939216A DE 1939216 C3 DE1939216 C3 DE 1939216C3
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Kurt 3561 Breidenstein Schlachter
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Kraemer & Grebe Kg Maschinenund Modellfabrik 3562 Wallau
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Kraemer & Grebe Kg Maschinenund Modellfabrik 3562 Wallau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/021Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas the containers or wrappers being interconnected

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  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung be'rifft eine Einrichtung zum Entlüften und Begasen von Packungen in der Vakuum-Kammer einer Vakuum-Verpackungsmaschine mit einem im Maschinengestell angeordneten haubenartigen Kammerdeckel, in welchem ein Schweißrahmen geführt ist, und mit einem gegen die Stirnflächen der Seitenwände des Kammerdecfcesl anpreßbaren, napfartigen Kammerboden mit einer als Auflage für den Kammerdeckel und den Schweißrahmen dienenden Schweißunterlage, wobei zwischen inneren Seitenwandflächen des Kammerdeckels und den Außenflächen der Seitenwände des Schweißrahmens im Bereich der Schweißunterlage mündende Absaugspalte gebildet sind.
Eine derartige Einrichtung ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 973 926 bekanntgeworden. Bei der bekannten Einrichtung findet jedoch das Entlüften sowie das Begasen der Kammer durch öffnungen statt, die sich im oberen Teil des Kammerdeckels befinden, to daß das einströmende Gas nicht direkt in die zu begasenden Packungen gelangt Aufgabe der Erfindung ist es, durch geeignete Führung des Gasstromes für eine rasche und vollständige Begasung der Packungen zu sorgen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Seifenwänden des Kammerdeckels Gasausblasebohrungen vorgesehen sind, die unmittelbar über der Schweißunterlage in Richtung des Kammerinnern münden.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine sehr rasche und vollständige Begasung der zunächst luftfrei gemachten Verpackung möglich, da das durch die Gasfausblasebohrungen einströmende Gas auf die Unterfolie prallt und dabei die vor den Gasausblasebohrungen endende Oberfolie hochhebt, so daß es durch eine weite öffnung zwischen Oberfolie und der in der Unterfolie eingelegten und zu verpackenden Ware einströmen ^ Aus der US-FS 2918 7§7 ist eine Einrichtung be~
''■ kanntgeworden, mit der ebenfalls entlüftet und begast s werden kann. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch an Sirem Maschinengestell, auf das ein flacher Deckel aufsetzbar ist, rundum mit senkrecht angeordneten Schützen versehen, die zum Entlüften und Begasen dienen. Die Schlitze werden zum Teil von der Unterfolie überdeckt Nachteilig hieran ist, daß das eingeführte Gas um den Rand der Unterfolie herumströmen muß, um in die zu begasende Packung zu gelangen. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Unterfolie gegen die am Dekkel angeordnete Oberfolie gedrückt und dadurch der Zugang zur Packung für das Gas verschlossen wird. Schließlich wird die Herstellung der gewünschten Verpackung noch dadurch verzögert, daß nach dem Entlüften die Schlitze von der Vakuum-Vorrichtung an einen Gasbehälter abgeschlossen werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind anschließend an die Stirnflächen der Seitenwände des Kammerdeckels in das Kammerinnere weisende schräge Flöchen vorgesehen, in denen die Gasausblasebohrungen münden. Auf diese Weise wird eine zweite Bohrung vermieden, die bei Fehlen der schrägen Fläche erforderlich wäre, um das Gas von der Bohrung in der
Sei'eni.and dicht über der Schweißunterlage in das Kammerinnere zu leiten. In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung an
Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Fig.l zeigt einen Querschnitt durch eine geschlossene Vakuumkammer einer Vakuum-Verpackungsmaschine mit einer Einrichtung zum Entlüften und Begasen,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines mit X in F i g. 1 bezeichneten Ausschnittes.
Am Maschinengestell 14, 14' ist ein haubenartiger Kammerdeckel 1 einer Vakuumkammer fest angeordnet Gegen den Kammerdeckel 1 ist mittels einer Hubvorrichtung 3 ein napfartiger Kammerboden 2 andrückbar. Innerhalb des Kammerdeckels 1 ist ein Schweißrahmen 4 heb- und senkbar angeordnet, der Heizstäbe 5 aufweist Zum Heben und Senken des Schweißrahmens 4 dienen luftbetätigte Kolben 6 in Zylindern 16.
Auf den Stirnflächen der Seitenwände 2', 2" des Kammerbodens 2 ist eine elastische Schweißunterlage 7 angeordnet mit der sich der Kammerboden 2 an den Kammerdeckel 1 anlegt und gegen die sich der Schweißrahmen 4 während des Verschweißen von Unterfolie 9 und Deckfolie 8 stützt Die Unterfolie 9 steht mit ihren Seitenrändern aus der Vakuumkammer hervor und ist zu beiden Seiten mittels Klammern 12
SS und 12' gehalten, welche an Ketten 13 und 13' einer Spann- und Fördereinrichtung angeordnet sind. Zu beiden Seiten der Vakuumkammer liegen Schienen 15,15', auf denen die Ketten 13 und 13' gleitea
Die Seitenränder der Deckfolie 8 reichen bis an Spalte 21, 2Γ, die zwischen den Innenflächen 22, 22' von Seitenwänden 19, 19' des Kammerdeckels 1 und Außenflächen 23,23' von Seitenwänden (Leisten) 4', 4" des Schweißrahmens 4 im Bereich der Schweißunterlage 7 gebildet sind. In den Kammerboden 2 mündet ein unterer Vakuumanschluß 17, während am Kammerdekkel 1 eine obere Vakuumleitung 18 angeschlossen ist
Oberhalb der parallel zu den Ketten 13,13' liegenden Seitenwände 19,19' des Kammerdeckels 1 sind Gaszu-
fühningskanäle 10, 10* vorgesehen, von denen Gasausbjasebohrungen 11, 11* ausgehen. Diese münden in schrägen Flachen 20,20/, die, wie besonders aus F i g. 2 ersichtlich, zum Kammerinneren Hin gerichtet sind, unmittelbar über der Schweißui;erlage 7.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Hochfahren des Kammerbodens 2 wird die bis zu den Klammern 12,12* durchgehende Unterfolie 9 fest ge^en die Wände 19,19» des Kammerdeckels 1 gepreßt Die Breite der Deckfolie 8 ist so gehalten, daß sie nicht von den Wänden 19,19· erfaßt und gegen die Unterfolie 9 gepreßt wird. Die Packung bleibt daher zunächst zum Entlüften offen. Dm-Ch 17 und 18 wird unterhalb und oberhalb der Unterfofie 9, die die Kammer in zwei Räume trennt, Luft abgezogen, bis das gewünschte Vakuum erreicht ist Beim anschließenden Begasen streicht das Gas von beiden Seiten durch die Gaszuführungskanäle 10 und 10' und die Bohrungen 11 und If zwischen die Unterfolie und die Deckfolie ein, wobfli das Gas die Deckfolie 8, welche nicht über die Vakuumkammer herausragt, trichterförmig anhebt Da das Gas von beiden Eplienrändern aus eingeführt wird, kann der Saure zwischen
S den beiden Folien schnell ausgefüllt werden, ehe das Gas in den größeren, über der Deckfolie liegenden Kammerraum eintritt Hierdurch kann der Begasungsvorgang innerhalb einer kurzen Zeitspanne bei einem geringen Gasverbrauch durchgeführt werden. Weil zwischen dem Kammerboden 2 und der Unterfolie 9 Unterdruck herrscht, wird durch den Druck des einströmenden inerten Gases die Unterfolie fest gegen die Wandung des Kammerbodens gedrückt
Beim nachfolgenden Schweißvorgang pressen die
is Seitenwände 4', 4" des Schweißrahmens 4 die Deckfolie 8 und die Unterfolie 9 auf der elastischen Schweißunterlage 7 des Kammerbodens 2 zusammen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Ϊ.Ι - ',alt
    93I216
    Jcann. Die Begasung ist auch bei größten Formen *jadfi
    X Patentansprüche:
    Einrichtung zsiB Entlüften und Begasen von ij in der Vakuumkammer einer Vakuumgsmaschine ihjt einem am Maschinenge-
    angeordBetea hanbeaar%en Karomerdeckel,
    ein Schwei8renmen geführt ist, und mit 'esa gegen die Seitenflächen der Seitenwände des 'eckeis anpreßbaren, napfartigen Kamnjit einer als Auflage für den Kammerupd den Schweißrahmen dienenden wobei zwischen inneren Seitendes Kammerdeckels und Außenfläder Seitenwände des Schweißrahmens im Beder Schweißunterlage mündende Absaugspaliildetsind, dadurch gekennzeichnet, in den Seitenwänden (19,19*) des Kammerdek-(1) Gasausblasebohrungen (11,11') vorgesehen die unmittelbar über der Schweißunterlage (7) in Richtung des Kammerinneren münden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Stirnflächen der Seitenwände (19,19^ des Kammerdeckels (1) in das Kammerinnere weisende schräge Flächen (20, 20') vorgesehen sind, in denen die Gasausblasebohrungen (U1U') münden.
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