DE2236202B2 - Ziegelsteinpresse mit unter vakuumeinfluss erfolgender verdichtung des pressmaterials in einer pressform - Google Patents

Ziegelsteinpresse mit unter vakuumeinfluss erfolgender verdichtung des pressmaterials in einer pressform

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DE2236202B2
DE2236202B2 DE19722236202 DE2236202A DE2236202B2 DE 2236202 B2 DE2236202 B2 DE 2236202B2 DE 19722236202 DE19722236202 DE 19722236202 DE 2236202 A DE2236202 A DE 2236202A DE 2236202 B2 DE2236202 B2 DE 2236202B2
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Shigeo Okayama Iwasaki (Japan)
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    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ziegelsleinpresse mit unter Vakuumeinfluß erfolgender Verdichtung des Preßmaterials in einer Preßform, die in einem von einer Preßstation in eine Füll- und/oder Entnahmestation verschiebbaren Pressentisch angeordnet ist, durch einen oberen und einen unteren Preßstempe1, die mittels eines heb- und senkbaren Abdichtmittels zur Bildung abgeschlossener, mit einer Saugeinrichtung verbindbarer Räume luftdicht unischließbar sind.
Bei einer bekannten Presse dieser Art (GB-PS 12 26 980) erfolgt das Verdichten d,?s Preßgutes unter Luftabsaugung in einer Preßform durch einen oberen Preßstempel und einen nach dem Pressen zum Herausdrücken des gepreßten Gutes nach oben verschiebbaren, abgedichteten Gegenstempel, wobei um den oberen Preßstempel mittels einer mit diesem fest verbundenen und mit dessen Preßhub mitgehenden Vakuumhülle mit einer auf die obere Fläche der Preßform absenkbaren Abdichtung ein Hohlraum abgeschlossen wird, der während des Preßvorganges über eine Luftleitung mit einer Vakuumpumpe verbunden wird.
Aufgrund der Verschiebbarkeit des Pressentisches können das Einfüllen der Preßmasse in die Preßform überwacht und auftretende Fehler sofort abgestellt werden. Nachteilig ist, daß das Abdichten des Preßraumes erst während des Abwärtsbewegens des oberen Preßstempels beginnt und damit der Preßhub langsam erfolgen muß, um den anschließen daran erst erzeugbaren Unterdruck wirken zu lassen.
Es ist bei einer Presse mit feststehendem Pressentisch bekannt (DT-OS 15 84 545), das Abdichtmittel unabhängig von der Bewegung des Preßstempels betätigbar auszubilden, jedoch muß sich bei dieser bekannten Lösung, bei der in zwei Phasen entlüftet wird, der am unteren Rande einer absenkbaren Hülle vorgesehene Abdichtflansch durch den erzeugten Unterdruck erst festsaugen, bevor eine wirksame Entlüftung erfolgen kann, was ebenfalls den Zeitaufwand erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der Zeitaufwand für das Abdichten, das Entlüften und das Lösen der Abdichtung verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Abdichtmittel aus zwei unabhängig von der Bewegung der Preßstempel durch pneumatisch beaufschlagte Zylinder gesteuert längsverschiebbaren Hüllen mit Abdichtflanschen besteht, von denen die eine am oberen Pressenrahmen befestigt und gegen die obere Fläche der Preßform andrückbar ist, während die andere am Pressentisch befestigt ist und gegen den unteren Pressenrahmen andrückbar ist, und daß die von den Hüllen umschlossenen Räume vor dem Anheben der Abdichtflansche mit einer Druckluftquelle verbindbar sind.
Dadurch, daß jetzt, unabhängig vom Preßvorgang, bereits vor Beginn desselben von zwei Stellen aus gesteuert abgesaugt werden kann und nach dem Preßvorgang über diese beiden Stellen Druckluft gesteuert in den Preßraum einführbar ist, läßt sich der Preßablauf durch Verringern des Zeitaufwandes für das Abdichten und Entlüften sowie das Lösen der Abdichtung beschleunigen und damit eine Erhöhung der Preßleistung erzielen.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen schematisch dargectellten Ausführungsbe;-.pielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Seitenansichten des ersten Ausführungsbeispieles, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 und 4 Seitenansichten des zweiten Ausführungsbeispieles, ebenfalls teilweise im Schnitt.
Hierbei zeigen die F i g. 1 und 3 die Presse vor Beginn des Preßvorganges und die F i g. 2 und 4 die Presse in ihrer Lage vor Herausnahme des gepreßten Ziegelsteins.
In Fig. 1 und 2 stellt 1 eine Preßform dar, 2 bzw. 3 sind der obere bzw. untere Preßstempel, die lose in der Preßform 1 eingepaßt sind. Wie bei bereits bekannten Pressen dieser Art bewegt sich mit dem oberen Pressenrahmen 4 der obere Preßstempel 2 nach unten und preßt das Rohmaterial 5 in der Preßform 1 zwischen sich und dem hierbei ortsfest angeordneten Preßstempel 3.
Der die Preßform 1 tragende Pressentisch 6 ist durch Rollen 15 auf der oberen Lauffläche paralleler Schienen 8 bewegbar, die aus einem unteren Pressenrahmen 7 hervorragen.
Ein Pressentisch 6 wird, wie Fig. 2 zeigt, um einen Abstand D von der Mittellinie der Preßstempel 2,3 nach Beendigung des Preßvorganges verschoben, und in dieser Lage wird der untere Preßstempel 3 durch Einwirkung einer äußeren Kraft, wie eines Luftzylinders 3', nach oben gestoßen, wodurch der geformte Ziegelstein über die Preßform 1 geschoben wird.
Nun kann der geformte Ziegelstein leicht und sauber abgehoben werden, und nach seinem Abheben wird die erforderliche Menge Rohmaterial 5 in die Preßform 1 gefüllt und ein neuer Arbeitstakt für das Formen eines Bausteins beginnt.
Um bei der Erfindung die Unterdruckvoraussetzungen innerhalb der Preßform 1 zu schaffen, hängt an dem oberen Pressenrahmen 4 an dessen unterer Seite ein oberer beweglicher Faltenbalg 9, der den oberen Preßstempel 2 umschließt, und ein Luftzylinder 11 ist angeordnet, um einen Abdichtflansch 10 nach oben und nach unten zu bewegen, der am unteren Ende des Faltenbalgcs 9 befestigt ist.
Ai.ßcrdem ist an dem Pressentisch 6 an dessen
Unterseite ein weiterer beweglicher Faltenbalg 12 angeordnet, der den unteren Preßstempel 3 umschließt, und ein Luftzylinder 14 ist vorhanden, der einen Abdichtflansch 13 auf und ab bewegt, der am unteren Ende des unteren Faltenbalges 12 befestigt ist und dem S unteren Pressenrahmen 7 geg.-.iüberliegt.
Sowohl in dem oberen Pressenrahmen 4 als auch in dem unteren Pressenrahmen 7 sind in der richtigen Lage Leitungen 16 und 17 gebohrt, die zu den beiden Faltenbälgen 9 und 12 führen und mit denen eine Senkeinrichtung 18 verbunden ist. Sämtliche luftdicht verbundenen Flächen sind mit Dichtungen 20 versehen, um das Vakuum sicherzustellen.
Die Presse gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Vor dem Preßvorgang hält gemäß F i g. 2 der Luftzylinder 11 den Abdichtflansch 10 fern von der oberen Fläche der Preßform 1 und der Luftzylinder 14 hält den Abdichtflansch 13 fern von der oberen Fläche des unteren Pressenrahmens 7 so daß sich der Pressentisch 6 völlig frei in den Pfeilrichtungen hin- und herbewegen kann.
!n dieser Lage kann somit nicht nur das Rohmaterial 5 in die offene Preßform 1 eingebracht werden, sondern der geformte frische Ziegelstein kann auch durch den Luftzylinder 3' nach oben über die Preßform 1 in die horizontale Ebene gestoßen werden, die zu seiner freien Entnahme offen ist.
Wenn die mit Rohmaterial 5 gefüllte Preßform 1 in die Mittellinie des oberen und unteren Preßstempels 2 bzw. 3 gebracht wird (siehe Fig. 1), setzen sich die oberen und unteren Luftzylinder 11 und 14 gleichzeitig in Bewegung und bewirken ein Andrücken der Abdichtflansche 10 und 13 auf die oberen Flächen der Preßform 1 bzw. des unteren Pressenrahmens 7. Dann wird die in der Preßform 1 befindliche Luft zugleich mittels der Saugeinrichtung 18 durch die Leitungen 16 und 17 abgesaugt und ein wirkungsvoller Vakuumzustand erhalten.
Wenn das Rohmaterial 5 unter Vakuumzustand gepreßt wird, wird aufgrund der Beweglichkeit der beiden Faltenbälge 9, 12 das Vakuum innerhalb der Preßform 1 vollkommen aufrechterhalten. Nach Beendigung des Preßvorganges werden die Leitungen 16 und 17 zu einer Druckluftquelle 19 geöffnet und die Luftzylinder Il und 14 setzen sich wieder in Bewegung, um die Abdichtflansche 10 und 13 anzuheben, worauf die Preßform 1 zurück in ihre LJrsprungslage gemäß F i g. 2 gebracht wird, wo der geformte Ziegelstein von der Preßform 1 abgehoben wird.
Dieser oben beschriebene Vorgang ist beliebig wiederholbar. Es ist zu sehen, daß die Betätigung der Luftzylinder 11, 14, das Öffnen und Schließen der Leitungen 16, 17, das horizontale Verschieben des Pressentisches 6 usw. ganz leicht sowohl mechanisch als auch elektrisch automatisiert werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 Und 4 sind zwei zylinderförmige Rohre 9' und 12' verschiebbar, jedoch luftdicht innerhalb der Abdichtflansche 10 bzw. 13 angeordnet, und zwar anstelle der beiden Faltenbälge 9 und 12.
F i g. 3 zeigt die Lage, bevor die obere und untere Seite der Preßform 1 abgedichtet sind und das Pressen beginnt. Gemäß Fig.4 befindet sich die Preßform 1 in einer Lage, in der das Rohmaterial 5 aufgenommen oder der geformte Ziegelstein entnommen werden kann. Alle anderen Funktionen sind bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen wie die in bezug auf die Fi g. 1 und 2 geschilderten.
Die Anordnung verschiebbarer zylindrischer Rohre 9' und 12' bietet den Vorteil weit niedriger Kosten im Vergleich zu beweglichen Faltenbälgen 9,12.
Es ist ersichtlich, daß mit der Erfindung sämtliche Vorgänge zur Herstellung von Ziegelsteinen unter Vakuumzustand einfach und fehlerfrei automatisiert werden können und daß eine Ziegelsteinfabrikation mit einer höheren Leistungsfähigkeit bei relativ geringen Kosten möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunuen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ziegelsleinpresse mit unter Vakuumeinfluß erfolgender Verdichtung des Preßmaterials in einer Preßform, die in einem von einer Preßstation in eine Füll- und/oder Entnahmestation verschiebbaren Pressentisch angeordnet ist, durch einen oberen und einen unteren Preßstempel, die mittels eines heb- und senkbaren Abdichtmittels zur Bildung abgeschlossener, mit einer Saugeinrichtung verbindbarer Räume luftdicht umschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel aus zwei unabhängig von der Bewegung der Preßstempel (2 bzw. 3) durch pneumatisch beaufschlagte Zylinder (11 bzw. 14) gesteuert längsverschiebbaren Hüllen mit Abdichtflanschen (10 bzw. 13) besteht, von denen die eine am oberen Pressenrahmen (4) befestigt und gegen die obere Fläche der Preßform (f) andrückbar ist, während die andere am Pressentisch (6) befestigt ist und gegen den unteren Pressenrahmen (7) andrückbar ist, und daß die von den Hüllen umschlossenen Räume vordem Abheben der Abdichtflansche (10,13) mit einer Druckluftquelle (19) verbindbar sind.
DE2236202A 1971-08-02 1972-07-24 Ziegelsteinpresse mit unter Vakuumeinfluß erfolgender Verdichtung des Preßmaterials in einer Preßform Expired DE2236202C3 (de)

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DE2236202A1 DE2236202A1 (de) 1973-02-15
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