DE1939004A1 - Verfahren zum Formen von Lebensmitteln - Google Patents
Verfahren zum Formen von LebensmittelnInfo
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- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/06—Freezing; Subsequent thawing; Cooling
- A23B4/066—Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes
- A23B4/068—Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes with packages or with shaping in the form of blocks or portions
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
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Description
»T«. ·■ - TIU (»411» 77 0«»l LUCILE-CIIAHN-ITII. 11 ■ TlL. 10*11) 440S
Münchfifc, den 28, JuIt 1969
P/Br
Q 199 London
Anmelder: Unilever N.V„, Museumpark 1,
Rotterdam, Niederlande
Verfahren zum Formen von Lebensmitteln .
Die vorliegende Erfindung betrifft das Formen von Lebensmitteln und besonders das Formen von Fisch au Einheitsportionen.
Unter "Einheitsportion" wird eine Portion einer Größe
verstanden, die für das Verpacken, den Verkauf und das Servieren saum Veraehr ohne weitere Unterteilung geeignet ist»
Um den KonsumerwUnschen nach ßinheitsportionen von Fisch
su entsprechen, kann ungefrorener Fisch, bestehend aus separaten Filets, auf Tabletts gebracht und hier zu Blöcken
zusammengepreßt werden, welche dann gefroren und hernach in JSinheitsportlonen zersägt oder geschnitten werden« Diese
Einheitsportionen werden gewöhnlich mit einer Panierung oder mit Teig überzogen, der Überzug kann dann durch Kochen
verfestigt werden, bevor die Ware abschließend verpackt und
In gefrorenem Zustand gelagert wird, bis sie exxm Verzehr
oder sum Verkauf benötigt wird. Solche Methoden werden laufend
bei der Herstellung von "Fischfingern" oder "Fischatäbchen"
verwendet, ferner bei anderen gefrorenen Fischprodukten in Einhaltsportionen, wie zu B. Kabeljauportionen
oder Kabeljausteaks, Das Schneiden oder das Sägen eines Blockes gefrorenen Fisches verursacht jedoch unvermeidlich
übermäßigen Verlust an Fisch in Form von "Sägemehl1* oder
Spanen und erfordert hohe Erhaltungskosten für die Schneid-
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193900A
vorrichtung- Ferner kann 33 bei der Herstellung von .Einheitsportionen besonderer Gestalt, z. B, Trapezoidgeatalt* schwierig
sein, sicherzustellen, daß Portionen gleichmäßigen Ausmaßes und Gewichtes hergestellt werden, -Dies führt wahrscheinlich
au Schwierigkeiten, -,7O hinsichtlich des verpackten
Gewichtes der Wars gesetzliche Vorschriften bestehen.
Bei der Erzeugung von Einheit sport I oiisn ist ss im allgemeinen
wünschenswert, in jeder ßinheitsportion soviel wie möglich
von dem Gefüge, dem Charakter, der Qualität und dem Aussehen des ursprünglichen ganzen Filets beizubehalten.
Dies kann man a, B. dadurch erreichen, daß man den ungefrorenen Fisch einer FormungsoperatioE unterwirft, wobei den
Fisch enthaltende Formen eine an sich bekannte Behandlung
oder Kombination von Behandlungen zum Frieren erfahren, Zo B. völliges Eintauchen in ein flüssiges Gefriermedium
wie z, B3 Salzsole oder Behandlung in einem üuftgebläsegefrierapparat
oder Plattengefrierung.
Es wurde nun gefunden» daß das Formen von Fisch daduroh
weiter vereinfacht v/erden kann, daß man zumindest einen Seil der Form selbst aus Eis herstellt; hierdurch werden Hygieneprobleme
., die mit dem Einsatz wiederverwendbarer metallischer
Formen, welche sonst angewendet werden müßten9 unweigerlich
verknüpft sind, auf ein Minimum, reduziert, ferner ermäßigt sich der Kapitalaufwand für das Halten von
Vorräten metallische!" Formen« welche überflüssig werden
können, falls man die Gestalt änderte
Demgemäß schafft die vorliegende- Erfindung ein Verfahren
sur Herstellung von Einheitsportionen gefrorener Lebensmittel;,
wobai die Einheitsportionen durch Formung in einer
Form gebildet und dann aas ihr entfernt werden,, und das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet„ daß die Form zumindest
teilweise aus -Bis besteht-v
Der Ausdruck "Eis" ist in weitam Sinne zu verstehen und
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umfaßt gefrorenes Wasser oder gefrorene wässrige Suspensionen
oder Lösungen, ferner Trockeneis, d„ he festes CO?, und
andere bei niedriger Temperatur verfestigte Substanzen, welche normalerweise bei liaumtemperatur in flüssigem oder gasförmigem
Zustande existieren, usw- Das Eis kann homogen und
kompakt oder von offener Struktur, wie z. B. Schnee, sein.
Während sich die folgende Beschreibung hauptsächlich der Eis-Formung von Fisch widmet, sei darauf hingewiesen, daß
die gleichen Prinzipien von Eis-Formung für Fleisch;. Gemüse,
Früchte, Lebensmittel a la Eiscreme und andere geformte Desaerts,
welche normalerweise bei tiefer Temperatur aufbewahrt oder gehalten werden, anwendbar sind.
Formen aus Eis können hergestellt werden, indem man Wasser
zu einer geeigneten Gestalt gefrieren läßt» Zwecks Bildung einer Lösung oder Suspension vor dem Gefrieren können dem
Wasser Zusätze einverleibt werden, Die Anwesenheit solcher
Zusätze kann folgendes bezwecken bzw, bewirken*
(a) Den Gefrierpunkt des Eises zu erniedrigen und
somit Kühlung des Lebensmittels während der Formung zu erleichtern;
Cb) das Eis in einem solchen Ausmaß fester zu machen,
daß man sich die Verwendung von Formen mit verhältnismäßig dünnen tfänden gestatten kann;
(c) den Fluß des Lebensmittels in der Form während des
Formens au unterstützen, dadurch die Neigung zur Bildung von Hohlräumen innerhalb der gefüllten
Formen zu verringern und einen wirkungsvollen Füllvorgang sicherzustellen;
(d) die anschließende Entfernung der Form von dem geformten Lebensmittel zu unterstützen»
Besonders bevorzugte Substanzen, aus welchen die Formen
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■*:.· r,- ÖAD ORIGINAL
hergestellt werden können, sind wässrige Lösungen von Salz
oder Phosphat oder Salz-Phosphat-Misehung. Faseriges Mate- ,
rial, wie z, B1 geschnitzelte Cellulose, kann dem Bis ebenfalls
einverleibt werden, um dem -Bis zusätzlichefestigkeit
zu verleihen, oder die Eisfonn kann um ein Gerippe starren
oder halb starren Materials herum» wie z« B, ein Maschengehäuse aus Metall oder Kunststoff, gebildet werden«
Eisformen können dadurch hergestellt werden, daß man sie
mit Hilfe einer Modellform (master die) gießt, welche eine der Einheitsportion des Lebensmittels entsprechende Gestalt
besitzt. Viele JSisformen können daher mittels einer einzigen
Modellform angefertigt werden und eine Veränderung in der Gestalt des Produktes erfordert lediglich die Konstruktion
einer neuem Modellform, aus der sich dann wieder viele
Eisformen herstellen lassen. Die Modellform ist bequemerwaise
aus Metall oder Kunststoff oder anderem etarr#n*Material
gegossen oder sie kann aus einem aufgeblasenen Sack bestehen, der im aufgeblasenen Zustand die Gestalt der Einheit sport ion aufweist.
£fl kann günstig sein, die so herzustellenden Formen in zwei
oder drei Teilen zu bilden, erstens zwecke Erleichterung der Entfernung der Modellform, besonders wenn es sich hierbei üb eine starre Modellform handelt, und zweitens zur Erleichterung
der Entfernung der gefrorenen Lebensmittel-Einheit
sport ionen, wenn es dann zu deren Bildung gekommen ist.
Bs kann aber auch günstig sein, eine ansonsten offene Sieform
zu schaffen, die einen Deckel aus Metall oder'Kunststoff oder anderem starren Material besitzt, wodurch eine
im wesentlichen geschlossene iOrmvertiefung geschaffen
wird, in welcher das Lebensmittel geformt werden kann·
Ein flacher Deckel dieser Art würde vor Wiederverwendung wünschenswerterweise Reinigung erfordern, könnte aber eo
beschaffen sein, daß er bei Eisformen vieler verschiedener '
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Gestaltungen verwendbar ist» die Bisformen könnten verworfen
werden und würden also keine hygienischen Maßnahmen erfordern»
Wenn die Jäisformen aus Zusätze enthaltenden wässrigen .LoV
sungen angefertigt werden? kann ee aus wirtschaftlichen
Gxttaden wünschenswert sein, gebrauchte formen einzuschmelzen
und aus derselben lösung neue anzufertigen» Sg kann
dann notwendig .sein. Teilchen unerwünschter Sedimente und
dgl» &fc2ufiltrieren und die lösung Vor Wiederverwendung
möglicherweise au sterilisieren 9 um bakteriell© XontssBinie«
rung herhaeh geformter lebensmittel mi vermeiden. Hygienische
Mäßnahmen dieser Art sind jeäoeh einfacher als die
zum Reinigen von z. Β,-Metallfoffmen. nötigen Maßnahmen, aber
daa Brwünschtsein eines* filtration im& Sterilisierusg der
Lösung, aus welcher die Bornen hergestellt werden* wird im
allgemeinen von den damit verbundenen Kosten im Vergleich
zu den Kosten der lösung selbst abhängen»
Im Bedarfsaeitpunkt können die Seile der Eisformen zwecks
Bildung eines Öanssen zur Aufnahme d@s Lebensmittels zusammengesetzt
werden,' za B0 gur Aufnahme von.Fisch, der durch
eine Öffnimg in der Pormwand ±m die Formvertiefung eingeführt
wird ο Oder di« Seil© der Sisfcs^m können nach füllung
mit dem zu formenden Lebensmittel su einem ßansen. snisaroiaengesetst
werden, wobei ein boIqMb ZusammeiäLsetsen das Issbensmittel
in die gewünschte Gestalt .bringt·
Das formen ^oa Lebensmitteln in dar Bigform sollt© bei einer
Temperatur stattfinden, bei welehsr die Form nicht in einem
wesentlichen Ausmaß schmilzt, wobei diese temperatur von
der Art der Lösung abhängt, aua welcher die.!formen hergestellt
werden.
Sa kann 2« B9 ausreichend sein» sicherzustellen» SaS während
eines FormungsTorgängea die formen selbst auf eine
Temperatur von nur wenige Grade unterhalb ihres. Schmelz«-
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.,VM^.-..* SAD
Punktes gekühlt sind, besonders wenn das zu formende Lebensmittel
vor dem Formen gekühlt oder selbst in gefrorenem Zustande ist» Wenn angefroren« Lebensmittel geformt
wird, ist es wünschenswert, sicherzustellen, daß die Bisformen bei einer Temperatur von mindestens 10° G unterhalb
derjenigen des Schmelzpunktes der Formen gehalten werden, um sicherzustellen, daß die Oberflächen der Vertiefung der
Form nicht schmelzen,
Die -Bisfonaen können hierbei dazu dienen, das Gefrieren der
Lebensmittel-iäinheitsportionen zu beschleunigen oder die
Lebensmittel-Einheitsportionen nach dem Gefrieren oder nach
dem Formen aus gefrorenem Auegangsmaterial (2.B. wie in unserer gleichzeitigen anderen Deutschen Patentanmeldung "Verfahren
zum Formen von Lebensmitteln" beschrieben) zu kühlen*
Wenn das Lebensmittel geformt ist, kann es in gefrorenem Zustand in der Form aufbewahrt werden, bis es für weitere
Bearbeitung benötigt wird, oder es kann aus der Form entfernt und je nach Wunsch mit einer beliebigen aus einer
Zahl bekannter Methoden, wie s, B„ Überziehen mit 2eig,
Panierung, Zerbröckeln und Braten, behandelt werden, bevor
es hernach verpackt und in gefrorenem Zustand gelagert wird *
Um jBntfemung der gefrorenen Lebensmittel-Einheitsportion
aus finer Eisform zu erleichtern, kann die Form zertrümmert
und die gefrorene Lebensmittel-Einheitsportion entfernt werden« Andererseits kann die Jäisfona so konstruiert sein, daß
sie eine Linie struktureller Schwäche in der Formwand aufweist,
um das öffnen zu erleichtern, z. B# durch zartes Zerbrechen
der Form in Teile, wobei eine Beschädigung des gefrorenen Lebensmittels zu vermeiden ist»
Anhand der beiliegenden diagrassmatischen Zeichnungen werden
nun Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben und erläutert« In den Beilagen bedeuten!
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.iÄfciiMRO ÖÄö ßAO ORiGiNAL
Fig, 1 eine perepektiirisehe Ansieht einer zweiteiligen
Biet or» in &ttseinän&@rgezQgene& Zustand;
Fig· 2 «in* perspektivische Ansicht einer zweiteiligen
Eis-Jietall-Form in aurseinandergegogeneBt Zustand;
. 3 «inen Sohnltt durch eine Eia-iietall-Form;
· 4 «in· perspektivische Ansicht einer kastenärtigen
Jälsfom alt querlaufenden und längelaufenden
Bruohlinien;
» 5 eine perspektivisch® Ansicht einer kastenartigen
Blsforn mit einer in Längsrichtung lauf enden
Bruchliniej
a β eine perspelctiTisohe Ansicht einer Mödollfonij
Fig. ? eine pesrspektlvieehe Ansieht des in Fig. 6 geseil
ten Seiles einer Modellform, hetraohtet in Richtung
des ffeilee *A*j
Fig. 3 einen Soiuaitt durch die Modellform ton Fig· δ,
entlang der MnI* eB« —— *B··
BIe in Fig. 1 geseilte sereiteilige Eiaf orm besteht aue
einem oberen Seil 21 imd einem unteren Seil 22 1 welche über
die sueinander passenden Stifte 23 und Stifthülsen
können« Jeder Seil beeitstj, aus
einen Stück, eine Sreifschiene 25 zur£rleiohterung des
meohsnisohen Bantierens*
Str obere Zeil besitzt e±ä# flache Grundfläche (nicht
aiehfbar), weleli® dl« tmpezoidfSrmig« BOxwrertlefung 26
im u*rfe<&r«n Seil absohlieBt* Bei 2? ist eine Fallstelle
Torgesehen» bei 28 eine öffnungsrinne? beide verbinden
die Formvertiefung mit außen«
Die in Fig« 2 gezeigte sweiteilige £i8-Metall~Fox& be-
909886/1169 ... : ■ ßAD ORIGINAL
steht aus einem oberen Metallteil 29 mit Erhebungen 30
zwecks Erleichterung mechanischen Hantieren* und sich abwarte erstreckenden Seiten 31» «reiche imstande sind, sich
sä spreizen und den unteren Teil 32 zu tragen« Dieser untere IeIl besteht aus JSis und besitzt eine trapezoid?Sraige
Formvertiefung 33, welche an dem einen Ende für Füllungszwooke offen ist und an dem anderen Blade eine Öffnungerinne, wie in Pig. 1 beschrieben» besitzt· Die sich nach
unten erstreckenden Seiten 31 sind gegeneinander leicht geneigt, tau sich den entsprechend leicht geneigten Seiten
des unteren Seiles 32 anzupassen. Der Unterteil 32 kann in den Oberteil 29 eingleiten und von ihn gehalten werden«
Fig. 3 zeigt Ober- und unterteil der Eis-Metall-Form τοη
Fig. 2 zusammengefügt·
Wenn Forsten der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Arten für die
Verwendung bei Formung eines Lebensmittels eingesetzt werden sollen, werden die betreffenden Ober- und unterteile
zusammengesetzt und die Formvertiefung durch Einspritzen
oder Einpumpen eines Lebensmittels gefüllt. Wenn die Formgebung beendet ist, können dann die Formteile auseinandergesogen oder -geschoben und das geformte Lebensmittel entfernt werden«
Die in fig. 4 gezeigte kaetenartige Eieform besteht aus
einem aus Eis gefertigten Formkasten 34-» welcher eint trapezoidfurmige Formvertiefung 35 besitzt« die sich bei 36
zu einer rechteckigen Füllöffnung öffnet und bei 37 wieder einen öfftottngekaaal bietet. Der Formkasten 34 ist
außen mit iangsgeriohteten und quergerichteten Kerben 38
versehen» welche späteres Aufbrechen des Formkastens und ■Öffnen der Form erleichtern; . .
Die in Fig. $ gezeigte kaetenartige Eisfore weist ähnliche
Konstruktion wie diejenige von Fig. 4 auf» mit der Aus-
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nahm«, daß eine Längsrille 39 als sentrale Bruohlinle vorgesehen ist·
Eieforaen können in einer Modellfora der in den Flg. 6V 7
und 8 dargestellten Art angefertigt werden· Die Modellform besteht aus einem gekühlten Behälter 4O9 auf dessen Boden
eich ein trapeaoidförmigee Formungsteil bzw· -glied 41 in
(testalt der gewünschten Einheitsportion erhebt und Positionastifte 42 angebracht sind, welche in den in dieser Modellform gebildeten ^isformen entsprechende Ausnehmungen
sohaffen· Die Seitenwände 43 des Behälters haben eine Schräge Ton 5 - 7°f um die Entfernung der darin gegossenen Eisformen zu gestatten« Die Bisform wird dadurch hergestellt,
daS die Modellfora einfach mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt und diese snxr Bildung der JBisform frierengelassen wird.
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• -^#'.£-£0 ££3 ÖÄB ORIGINAL
Claims (1)
1o -
•Patentansprüche
ί y Verfahren sur Herstellung τοη Einheitsportionen gefrorener lebensmittel, wobei die Einheitsportionen durch
Formung in einer Fora gebildet und dann aus ihr entfernt werden» dadurch gekennzeichnet, daß die Form
zumindest teilweise aus Sis besteht.
2» Verfahren gemäß Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheitsportionen in einer ?orm τοη der Gestalt eines Kastens geformt werden, dessen Seitenwände und
Grundfläche aus Eis gebildet sind und der einen entfernbaren Deckel aus starrem Metall" oder Kunst stoff -material beBitet.
3« Verfahren geaäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Seil der Form durch formung τοη
Eis in einer Modellform hergestellt wird, in welcher ein ?oronmgsglied in Gestalt der betreffenden Einheitsportion angebracht ist·
4» Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Fora durch formung τοη
Sis an einem aufgeblasenen Sack angefertigt wird, der im aufgeblasenen Zustand die Gestalt der betreffenden
Einneiteportion aufweist·
5« Sinheiteportion τοη gefrorenem Lebensmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß si« nach einem Verfahren gemäß
einem der Torhergehenden Ansprüche hergestellt ist·
909886/1169
BAD OKJGJNAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB37342/68A GB1273558A (en) | 1968-08-05 | 1968-08-05 | Shaping of frozen foodstuffs |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1969
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- 1969-08-04 BE BE737040D patent/BE737040A/xx unknown
- 1969-08-05 NL NL6911956A patent/NL6911956A/xx unknown
Also Published As
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