DE1938870U - Fussleiste. - Google Patents

Fussleiste.

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DE1938870U
DE1938870U DE1965D0032069 DED0032069U DE1938870U DE 1938870 U DE1938870 U DE 1938870U DE 1965D0032069 DE1965D0032069 DE 1965D0032069 DE D0032069 U DED0032069 U DE D0032069U DE 1938870 U DE1938870 U DE 1938870U
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skirting board
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foam plastic
lining
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Expired
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DE1965D0032069
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English (en)
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Ruth Duerr
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Description

,geD. Jung,
Frau Ruth. Dürr\l, Basel/Sciiweiz
Fußleiste
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Die Neuerung betrifft eine Fußleiste. Es sind zum Beispiel Fußleisten bekannt, die mit einer Art Kunststein ausgefüllt sind. Deren hauptsächlicher Nachteil ist, daß dieser Kunststein hygroskopisch ist und leicht zerbrökeltj des weiteren lassen sich diese Leisten nicht biegen. Auch die in der schweizerischen Patentschrift Nr. 296 285 umschriebene Fußleiste lässt sich nicht biegen.
Die neuerungsgemäße Fußleiste ermöglicht, die genannten Nachteile zu vermeiden und ist im wesentlichen durch einen Profilstab gekennzeichnet, der an seiner Rückseite mit einem Schaumkunststoff ausgekleidet ist.
Eine besonders gute und preiswerte Ausführung der neuerungsgemäßen Fußleiste ergibt sich, wenn der Kunststoffschaum aus körnigem, vorgeschäumtem Kunststoff hergestellt und auf dem Profilstab unter weiterem Blähen und Zusammenschweißen dieses vorgeschäumten Kunststoffes geschmolzen ist. Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand zweier in der Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 und 2 je eine Fußleiste im Querschnitt.
Die in Figur 1 dargestellte Fußleiste besitzt ein aus einem Kunstharz, z.B. Polyvinylchlorid, bestehendes Profil 6, das an seiner Rückseite mit einem Schaumkunststoff S, z.B.
Polystyrol oder Polyurethan ausgekleidet ist. In der Figur besitzt das Profil eine Dicke von ca. j5 mmj es sei aber ausdrücklich vermerkt, daß diese Dicke auch der Dicke einer
Folie entsprechen kann. Die Auskleidung besitzt eine ebene Fläche F, mit welcher die Leiste an einer Wand W angeleimt werden kann, wobei die untere Kante des Profiles 6 auf dem Boden B aufliegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist
die untere, freie Begrenzungsfläche der Auskleidung in Bezug auf den Boden B geneigt, um eine bessere Anpassung an
den Boden zu gewährleisten. Die Leiste könnte auch gebohrt und mit Nägeln oder Schrauben an der Wand W befestigt werden.
Die in Figur 2 dargestellte Fußleiste ist ähnlich wie die
Fußleiste nach Fig. 1 mit der Ausnahme, daß der Profilstab 6 aus Kunststoffmaterial in allen beliebigen Farben
oder aus Aluminium hergestellt ist. Diese Fußleiste besitzt einen oberen, flachen Rand R, welcher sich senkrecht zur vorderen Seite E des Sockels erstreckt sowie eine aus
Schaumkunststoff, z.B. Polystyrol oder Polyurethan bestehende Auskleidung S, deren Dicke auf ihrer ganzen Länge konstant ist. Die beschriebenen Fußleisten haben gegenüber
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bekannten Fußleisten den Vorteil, daß sie gebogen werden können, daß die Auskleidung weder hygroskopisch ist noch zum Zerbröckeln neigt und eine einfache Herstellbarkeit gegeben ist.

Claims (8)

189930*-9.Ί.66 Schutzansprüche
1) Fußleiste, gekennzeichnet durch einen Profilstab, der an seiner Rückseitemit einem Schaumkunststoff ausgekleidet ist
2) Fußleiste nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab aus Kunstharz besteht, z.B. aus Polyvinylchlorid.
3) Fußleiste nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab aus Aluminium besteht.
4) Fußleiste nachSchutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff Polystyrol ist.
5) Fußleiste nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff Polyurethan ist,
6) Fußleiste nach Schutzansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Begrenzungsfläche der Auskleidung geneigt ist.
7) Fußleiste nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffauskleidung eine auf ihrer ganzen Breite konstante Dicke aufweist.
8) Fußleiste nach einem odea? mehrerer der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffauskleidung aus körnigem, vorgeschäumten Kunststoff hergestellt
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und auf dem Profilstab unter weiterem Blähen und Zusammenschweißen dieses vorgeschäumten Kunststoffes geschmolzen ist.
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