DE1938691B2 - Blaslanzenvorrichtung für metallurgische Öfen, insbesondere für Konverter - Google Patents
Blaslanzenvorrichtung für metallurgische Öfen, insbesondere für KonverterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blaslanzenvorrichtung für metallurgische öfen, insbesondere für Konverter, mit
tiner lotrechten Führungsbahn, mit einem an dieser hölenverstellbaren
Lanzenschlitten, mit Befestigungsmit- IeIn für die Lanze, ferner mit von deren Anschlüssen zu
einer ortsfesten Entnahmestelle im Durchhang verlaufenden Betriebsmittelschläuchen für Sauerstoff, Luft,
Kühlwasser und/oder Zuschlagstoffe, und mit Justier- mitteln für die vertikal einzustellende Lanze.
Der Blasstrahl, d. h. der Sauerstoffstrom aus dem Düsenkopf
der Blaslanze trifft das zu frischende Roheisenbad und bildet den sogenannten Brennfleck. Innerhalb
des Brennfleckes herrschen Temperaturen von etwa 20000C, so daß die Umgebung einer intensiven Wärmestrahlung
ausgesetzt wird. Dieser Umstand wirkt sich dann mißlich aus, wenn sowohl das Metallbad exzentrisch aufgeheizt als auch die Qfenwantfung einer ungleich größeren Aufheizung unterworfen wird. Für eine
Kürzeste Blasdauer und zwecks Einhaltung metallurgischer Bedingungen ist ein zentrisches Blasen anzustreben. Eine einseitige Aufheizung des Ofengefäßes,
gleichgültig welcher Ofengattung (Stahlwerkskonverter. Siemens-Martin-Ofen. Herdofen, Mischer u.dgl.)
steigert nur noch mehr die Probleme der Gefäßlagerung und -haltbarkeit metallurgischer Behälter. Auch
bei reinen Heizgas-Lanzen ist stets auf deren genaue Lage zu achten.
In der Praxis beruhen Lagefehler der Blaslanzen auf Ungenauigkeiten der lotrechten Führungsbahn, auf
dem Spiel des Lanzenschlittens an der lotrechten Führungsbahn und nicht zuletzt an den Befestigungsmitteln
der Blaslanzen selbst Das Gewicht der Lanzenschläuche übt außerdem während des Absenkens eine Zug
kraft auf den Lanzenschlitten aus. Je nach Länge des Schlauchdurchhangs entsteht ein Kippmoment wechselnder
Größe. Der Lanzenschlitten erfährt daher in hochgefahrener Lanzenstellung eine andere Verkan
tung in seiner Führungsbahn als in tiefster Stellung, der eigentlichen Blasstellung.
Davon abgesehen, daß metallurgische und vorrichtungstechnische Forderungen gleichermaßen erfüllt
sein müssen, um das Endprodukt wirtschaftlich zu gestalten, ist eine Lagekorrektur einer Blaslanze während
des Blasbetriebes praktisch ausgeschlossen. Es ist be kannt (»Drei Jahre LD-Stahl«, V ö E ST. 1953. S. 24)
die Blaslanze während der Blasezeit durch mit Preßluft betätigte Klammern festzuhalten. Diese Klammern, die
die Stellung der Blaslanze fixieren, dürfen bis zum Schluß des Blasevorganges nicht gelöst werden. Nach
teilig ist hierbei, daß die Lage dieser Blaslanze und aus getauschter Blaslanzen von der ursprünglich eingenommenen
Lage der Klammern bei deren Montage abhängt. Ferner ist nicht daran gedacht, daß sich im Lauf
der Zeit Veränderungen an den Klammern und am Blaslanzenschlitten einstellen.
Der vorliegenden Erfindung «iegt die Aufgabe zu gründe, dem Zustand einer unkontrollierbaren Stellung
der Blaslanze in jeder Höhenlage abzuhelfen, um schädliche Auswirkungen in jeder Hinsicht zu vermei
den.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschia
gen, daß einerseits am Lanzenschlitten, andererseits an einem von der Lotrechten abhängigen Vorrichtungsteil
Meßmittel vorgesehen sind, die am von der Lotrechten abhängigen Vorrichtungsteil aus einem Zeiger, der die
Verlängerung eines Querhauptes bildet, bestehen, wobei am Querhaupt der Lanzenschlitten mittig befestigt
ist und ein Zugseilpaar an den Enden des Querhauptes angreift. Es ist vorteilhaft, an Hand der Meßmittel die
praktischen Eigenschaften der gesamten Vorrichtung beständig überwachen zu können, um daraus Schlüsse
über notwendig werdende Korrekturmaßnahmen ziehen zu können. Auf Grund der Meßmittel kann dabei
festgestellt werden, daß sich die prinzipiellen Eigenschaften des Bahnverlaufes bzw. allgemein die Bewegung
der Blaslanze beim Absenken und beim Hochfahren innerhalb ein und derselben Vorrichtung nur wenig
ändern. Die Lotrechte bildet hierbei eine zuverlässige Null-Linie, auf die sämtliche Lageabweichungen bezogen
werden können. Im allgemeinen genügt es dann, den Lanzenschlitten hinsichtlich seiner Lageabweichungen
in einzelnen Höhenstellungen zu untersuchen. Besonders vorteilhaft ist, daß auf Grund der Meßmittel
die Lage der Blaslanze zu jedem Zeitpunkt lediglich
durch Inaugenscheinnahme Überwacht werden kenn.
Merkmale der Erfindung sind ferner dadurch gegeben, daß am Unzenwhlitten im Bereich des Zeigers
eine Skala angeordnet ist, deren Teilstriche gleichen Abstand in vertikaler Richtung aufweisen. Während s
des Absenkens der Blaslanze bei Probeeinstellungen bzw. während des Hochfahrens ist es dadurch möglieh,
jegliche Veränderung des Blaslanzenschlittens hinsichtlich seiner Lage in der Führungsbahn und damit auch
Abweichungen der Blaslanzenstellung größenmäßig w festzustellen.
Setzt man voraus daß der Blaslanzenschlitten eine
etwa kreisförmige Schwenkbewegung ausführt, so ist es ferner erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Skalenstriche von unten nach oben fortschreitend länger »5
vorgesehen sind. Eine beispielsweise schräg von links nach rechts oben verlaufende Abstufung der Skalenstriche ist vom Durchhang der Blaslanzenschläuche abgeleitet, d.h. befinden sich die Schlauchanschlüsse auf
einer Seite des Blaslanzenschlittens, so ist damit die *>
entsprechende Drehrichtung eines Verkantungsmomentes gegeben.
Die Erfindung wendet sich nunmehr verschiedenen Ausführungsbeispielen der Justiereinrichtung zu. Gemäß
einer hierzu erfinderischen Ausgestaltung wird as vorgeschlagen, daß die justiereinrichtung aus einem um
die Blaslanze gelegten konischen Ring besteht, der in eine mit gleicher Konusschräge ausgestatteten Auflage
am Lanzenschlitten einsetzbar ist. Der konische Ring bildet gewissermaßen eine Vorzentrierung oder aber
eine Lagerstelle, die etwa wie das Schneidenlager eines Waagebalkens wirkt. Es ist nunmehr nur noch die übliche
Lanzenklemmung entsprechend der gewünschten Blaslanzenlage einzustellen, um eine Abänderung der
Blaslanzenlage herbeizuführen.
Eine dauerhafte Fixierung der Blaslanzenlage gelingt dadurch, daß neben dem konischen Ring und der konischen
Auflage mindestens zwei in unterschiedlichen Höhenlagen befindliche Lanzenschaft-Klemmstellen
vorgesehen sind. Zwar ist eine einzelne Ktemmstelle in größerem Höhenabstand über dem konischen Ring
möglicherweise auch noch geeignet, als brauchbare Justiereinrichtung zu dienen, jedoch bieten zwei Lanzenschaft-Klemmstellen
eine größere Sicherheit gegen das Verlagern bei Erschütterungen des Blaslanzenschlittens
bzw. der gesamten Vorrichtung.
Die Justiereinrichtung kann jedoch gemäß der weite ren Erfindung auch so ausgeführt sein, daß sie aus verstellbaren
Rollen besteht, die am Lanzenschlitten angeordnet als Laufräder an der lotrechten Führiingsbahn
dienen. Es ist auch möglich, diese Laufräder federnd abzustützen, und die Federkräfte entsprechend
einzustellen, um stets eine gewünschte Lage des Lanzenschlittens in seiner Führung zu erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert:
F i g. 1 stellt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Blaslanzenvorrichtung dar,
F i g. 2 ist eine vereinfachte, zu F i g. 1 gehörende Draufsicht.
Die gesamte in F i g. 1 dargestellte Blaslanzenvorrichtung besitzt eine lotrechte Führungsbahn, die der
Einfachheit halber nicht gezeichnet ist, sich aber am Hallengerüst in Form von lotrecht verlaufenden Schienen
befindet, die durch einen Querverband versteift sind. Auf der Schienenbahn ist der Lanzenschlitten t
höhenverstellbar. Er trägt eine Konsole 2 für die Anschlßsse 3 bzw. 4 der Petriebsmittelschläuche 5 bzw. 6.
Am Blaslanzenschlitten 1 befindet sich außerdem mittels der Klemmstellen 7 und 8 gehalten die Blaslanze 9.
Die gesamte Blaslanzenvorrichtung hangt on den Seilen 10 und 11, die auf weiter nicht gezeigte Seiltrommeln in Höhe einer Bohne Ober dem metallurgischen
Ofen laufen. Die Seile 10 und U stehen mittels der Seilschlösser 12 und 13 in fester Verbindung mit den Zuggliedern 14 und 15, die selbst über Gelenke 16 bzw. 17
am Querhaupt 18 befestigt sind. Das Querhaupt 18 selbst lagert in einem Zapfenlager 19 innerhalb des lanzenschiiuenfesten Lagerbockes 20, so daß die beiden
Seile 10 bzw. 11 die gesamte Last der Blaslanzenvorrichtung zu übernehmen haben. Die Verlängerung des
Querhauptes 18 bildet der Zeiger 21, der ständig über der Fläche 22 des Blaslanzenschlittens 1 steht In dessen Bereich liegt die Skala 23, die einen Nullstrich 24
besitzt auf den der Zeiger 21 bei genauer lotrechter Lage des Blaslanzenschlittens 1 weist Von Null ausgehend sind die Teilstriche 25 im gleichen Abstand nach
oben und nach unten ausgeführt, wobei entsprechende Ziffern vorgesehen werden können. Die Skalenstriche
25 sind von unten nach oben fortschreitend langer vorgesehen, weil der Zug der Lanzenscßiäuche 5 und 6 im
Ausführungsbeispiel etwa eine kreisförmige Schwenkbewegung um den Punkt 26 bewirkt.
Der Zeiger 21 zusammen mit seinem Querhaupt 18 kann miüels einer Wasserwaage odJdgl. auf eine exakt
horizontale Lage der Mittelachse 27 des Querhauptes 18 einjustiert werden, wobei Verschraubungen 28 jeweils
an beiden Seiten der Seile 10 und ti die notwendige Voraussetzung schaffen.
Als Befestigungsmittel für die Blaslanze 9 am Lanzenschliuen 1 und gleichzeitig als ein Teil der notwendigen
Mittel für eine Justiereinrichtung dienen die Klemmstellen 29 und 30 sowie die Zentrierstelle 31.
Letztere weist einen um den Blaslanzenschaft 32 gelegten konischen Ring 33 auf. der mit der Konusschräge
34 mit einer gleichen Konusschräge einer Auflage 35 übereinstimmt, die sich in fester Verbindung 36 mit
dem Blaslanzenschlitten 1 befindet. Die Auflage 35 ist nach vorn gegen den Beschauer der Zeichnung zu mit
einer öffnung 37 versehen, so daß der Blaslanzenschaft 32 hindurchgeführt werden kann.
Jede der Klemmstellen 29 bzw. 30 besieht im wesentlichen
aus einem Ring 38. der einen Klemmschlitz 39 besitzt und Klemmschrauben 40, deren Muttern 41
zwecks Klemmung des Blaslanzenschaftes 32 angezogen werden können.
Ein wertvoller Vorzug der Erfindung besteht darin, daß bisherige Auswaschungen der feuerfesten Ausmauerung
von Konvertergefäßen wegen schiefstehender Blaslanzen vermieden werden können. Die notwendigen
Operationen zur Bewerkstelligung einer genau lotrecht bzw. mittig zu einer Ofenmündung stehenden
Blaslanze nimmt man daher folgendermaßen vor:
Noch im kalten Zustand des Konvertergefäßes wird der Lanzenschlitten an den Zugseilen hängend zusammen
mit der ,orläufig befestigten Blaslanze 9 abgesenkt bzw. hochgefahren. In der untersten Stellung, beispielsweise
der Blasstellung, zeigt daher der vorher justierte Zeiger 21 die Abweichung der Lage des Lanzenschlittens
1 von der Lotrechten an. Mit zu den grundsätzlichen Überlegungen beim Zustandekommen der
Erfindung gehört es, daß entsprechend der angezeigten Lageabweichung in unterster Stellung die Lanze 9 in
oberer Stellung so schräg eingerichtet wird, wobei die Klemmstellen 29 und 30 sowie die Zentrierstelle 31 hei-
fen, daß die zwangsweise sich spiiter wieder beim Absenken
des Lanzenschlittens I einstellende Abweichung eine Verlagerung der Blaslanze 9 in die lotrechte
Stellung ergibt. Ein innerhalb der Vorrichtung bestehender Gesamtfehler wird dadurch ausgeglichen. Eine
solche Lösung kommt insbesondere den in der Praxis bestehenden Verhältnissen entgegen. Selbstverständlich
gestattet das Justieren innerhalb des kalten Gefäßes auch die Lage der Blaslanze hinsichtlich ihrer Abstände
/u den Ofenwänden zu kontrollieren und danach eine geeignete Einstellung vorzusehen.
Gemäß F-" i g. 2 der Zeichnung besteht auch die Möglichkeit,
zur Justiereinrichtung verstellbare Rollen 42 bzw. 43 vorzusehen, wobei deren Lagerstelle 44 und 45
selbstverstellbar sein können und die Rollen 42 und 43 nur starr in diesen gelagert iind. Die Lagerkörper 44
und 45 können beispielsweise um ihr Unterteil 46 und 47 schwenkbar sein oder aber mit Unterlagen versehen
werden, die jegliche Lageveränderung der Rollen 42 und 43 zuläßt. In F i g. 2 sind außerdem die am Hallengcrüst
befestigten Schienen 48 und 49 zu sehen, an denen der Blaslanzenschlitten I verfahrbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Blaslanzenvorrichtung for metallurgische öfen,
insbesondere for Konverter, mit einer lotrechten δ Führungsbahn, mit einem an dieser höhenverstell·
baren Unzenschlitten, mit Befestigungsmittel for
die Unze, ferner mit von deren Anschlüssen zu einer ortsfesten Entnahmestelle im Durchhang verlaufenden Betriebsmittelschläuchen für Sauerstoff, w
Luft, Kühlwasser und/oder Zuschlagstoffe, und mit Justiermitteln für die vertikal einzustellende Lanze,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits am LanzenschJitten (I), andererseits an einem von
der Lotrechten abhängigen Vorrichtungsteil Meßmittel vorgesehen sind, die am von der Lotrechten
abhängigen Vorrichtungsteil aus einem Zeiger (21), der die Verlängerung eines Querhauptes (18) bildet,
bestehen, wobei am Querhaupt (18) der Lanzenschlitten (1) mittig befestigt ist (19) und ein Zugseil- ao
paar (10,11) ?n den Enden (16,17) des Querhauptes
(18) angreift.
2. Blaslanzenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lanzenschlitten (1)
im Bereich des Zeigers (21) eine Skala (23) angeodnet ist, deren Teilstriche (25) gleichen Abstand in
vertikaler Richtung aufweisen.
3. Blaslanzenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenstriche (25)
von unten nach oben fortschreitend länger vorgesehen sind.
4. Blaslanzenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d«e Justiereinrichtung
aus einem um die Blaslanze (9) gelegten konischen Ring (33) besteht, der in eine ..iit gleicher Konusschräge
(34) ausgestatteten Auflage (35) am Lanzenschlitten (1) einsetzbar ist.
5. Blaslanzenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem konischen
Ring (33) und der konischen Auflage (35) mindestens zwei in unterschiedlichen Höhenlagen
befindliche Lanzenschaft-Klemmstellen (29,30) vorgesehen sind.
6. Blaslanzenvorrichtung nach den Ansprüchen 1,
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung aus verstellbaren Rollen (42, 43) besteht,
die am Lanzenschlitten (1) angeordnet als Laufräder an der lotrechten Führungsbahn (48,49) dienen.
Priority Applications (3)
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DE19691938691 DE1938691C3 (de) | 1969-07-30 | 1969-07-30 | Blaslanzenvorrichtung fur metallurgische Öfen, insbesondere fur Konverter |
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BE750666D BE750666A (fr) | 1969-07-30 | 1970-05-20 | Dispositif a lance de soufflage pour fours metallurgiques, en particulier pour convertisseurs |
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DE1938691C3 DE1938691C3 (de) | 1975-12-04 |
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1969
- 1969-07-30 DE DE19691938691 patent/DE1938691C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-05-14 FR FR7017650A patent/FR2053264A1/fr active Granted
- 1970-05-20 BE BE750666D patent/BE750666A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE750666A (fr) | 1970-11-03 |
DE1938691A1 (de) | 1971-02-04 |
FR2053264B1 (de) | 1974-07-12 |
FR2053264A1 (en) | 1971-04-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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