DE1938320B2 - Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere für die Verwendung in elektrischen Kondensatoren geeigneten metallisierten Isolierstoffolien - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere für die Verwendung in elektrischen Kondensatoren geeigneten metallisierten Isolierstoffolien

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DE1938320B2
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Hubert Kraus
Heinz Dipl.Ing. Linse
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/06Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00 with provision for removing metal surfaces

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Description

55 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Herstellung von insbesondere für die Verwendung in elektrischen Kondensatoren geeigneten metallisierten Isolierstoffolien, die schmale metallfreie Randstreifen aufweisen, mit einer oder mehreren Einrichtungen zum Zerschneiden eines metallisierten Isolierstoffbandes in seiner Längsrichtung in einzelne schmälere metallisierte Isolierstoffolien, mit einer Gegenrolle und mit einer oder mehreren sich drehenden und mit ihrer Umfangsfläche auf der Metallschicht des Isoliersioffbandes aufliegenden Scheiben, die zum Entfernen der Metallschicht an den Berührungsstellen zwischen ihnen und der Metallschicht des auf der Gegenrolle aufliegenden
Isolierstoffbandes geeignet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deuttchen Patentschrift 976 587 bekannt Dort erfolgt die Erzeugung metallfreier Streifen durch Ausbrennen der Metallierung mittete radförmiger Ausbrennelektroden; eine Gegenrolle dient dort als gegenpolige Elektrode. Die DT PS 897 885 beschreibt die Entfernung von Metallniederschlägen durch mechanische Einrichtungen, wie z. B. rotierende Bürsten.
Beider Herstellung von elektrischen Kondensatoren, welche regenerieren, d.h. welche bei einem Durchschlag um die Durchschlagsstelle herum im Metallbelag einen IsoUerhof bilden, werden metallisierte Kunststoffolien, weiche aus Polycarbonate^ Polypropylen, Polyäthylenterephthalat, Papier und anderen Dielektnka bestehen können, verwendet Die metallisierten Dielektrikumsfolien werden dabei aufeinandergestapelt oder aufeinandergewickelt, und die z. B. aufgedampften Belegungen werden in der Regel von stirnseitig aufgebrachten Kontaktschichten erfaßt und mit äußeren Stromzuführungselementen kontaktiert Um Kurz Schlüsse zwischen gegenpoligen Belegungen an den Stirnseiten zu vermeiden, besitzen die Folien an den Längsrändern, welche nicht von der Stirnkontaktierung erfaßt werden sollen, metallfreie Randlängsstreifea
Außerdem kann man durch Ubereinanderstapeln oder -wickeln von metallisierten Kunststoffolien, in de ren Belag parallel zu den Längskanten einer oder mehrere metallfreie Isolierstreifen verlaufen, eine innere Reihenschaltung im Kondensator erzeugen.
Zur Herstellung derartiger metallfreier Streifen ist es bekannt, Isolierstoffbahnen mit der mehrfachen Breite der gewünschten Isolierstoffolien zu metallisieren. Auf die metallisierte Isolierstoffbahn werden dabei mit Hilfe eines ölverdampfers schmale iinmetallisierte Längs streifen aufgebracht Die Isolierstoffbahnen können während der Metallisierung auch durch mitlaufende endlose Bänder während des Bedampfungsvorganges im Bereich der gewünschten metallfrcien Längsstreifen abgedeckt werden. Die derart metallisierten Isolierstoffbahnen werden dann im Bereich der metallfreien Ladestreifen in metallisierte Isolierstoffolien der gewünschten Breite zerschnitten.
Die freien Ränder, welche mit den vorgenannten Verfahren hergestellt werden, können jedoch nicht beliebig schmal gemacht werden. Die untere Grenze für das ölabdeckverfahren liegt bei etwa 1 mm und für das Band abdeckverfahren bei etwa 1,5 mm.
Hinzu kommt noch, daß die Isolierstoffbahn beim Schneidvorgang aus der Spulrichtung verläuft Das Verlaufen kann dabei so groß werden, daß die Schneidwerkzeuge nicht mehr innerhalb des unmetallisierten Längsstreifens liegen, sondern in den Bereich der Metallisierung geraten. Dadurch verschwindet der freie Rand an einzelnen Stellen der Isolierstoffolien völlig, oder die Breitentoleranz wird durch den bei den obengenannten Verfahren nicht mehr ausgleichbaren seitlichen Verlauf relativ groß.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, schmale (etwa 0,3 mm) metallfreie Isolierstreifen auf einem metallisierten Isolierstoffband mit geringen Toleranzen herzustellen und beim Zerschneiden des Isolierstoffbandes in einzelne Folien der gewünschten Folienbreite im Verlauf des Isolierstoffbandes, welches den Schnitt aus den entmetallisierten Streifen herauswandern ließe, auszuschließen.
Erfindiingsgemäß wird dies in einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die
Scheiben zum Entfernen von Metallschichtbereichen in unmittelbarer Nähe der Schneidvorrichtungen vorgesehene Schleifscheiben sind, die im Betrieb hohe Drehzahlen aufweisen und die über das dazwischen geführte Isolierstcffband auf die Gegenrolle drückend angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise lassen sich mit Hilfe der Erfindung Isolierstoffolien mit einem oder zwei metallfreien Randlängsstreifen herstellen Es werden hierzu Isolierstoffbahnen mit der mehrfachen Breite der gewünschten Isolierstoffolien ganzflächig metallisiert und unmittelbar vor, während oder nach dem Entmetallisieren innerhalb eines oder mehrerer metallfreier Isolierlängsstreifen auf der metallisierten Isolierstoffbahn eingeschnitten, so daß Folien mit einem oder mehreren me- ts tallfreien Randlängsstreifen entstehen.
Ein Verlaufen der Isolierstoffolien während des Schneidens »»at keinen Einfluß mehr auf die Freirandbreite, da dessen Herstellung unmittelbar vor, während oder nach dem Schneidvorgang geschieht. Die Frei- ao randbreite ist dabei abhängig von uer Breite der verwendeten Abreibwerkzeuge.
Als Abreibwerkzeut— werden rotierende Schleifscheiben verwendet, welche aus Gummi, Silikongummi oder anderen Stoffen mit schabender, abreibender bzw, as radierender Wirkung bestehen. Die Schleifscheiben rotieren dabei mit hoher Geschwindigkeit Bedingt durch die hohe Drehzahl der Scheiben, welche bei einem Durchmesser von größer oder gleich 22 mm mindestens 8000UpM beträgt, tritt eine Selbstreinigung auf. Eine erhöhte Reibwirkung erzielt man, wenn die Folienbahn entgegen der Rotationsrichtung der Schleifscheiben geführt wird.
Die Schleifwerkzeuge können unmittelbar vor den Schneidwerkzeugen angeordnet sein. Sie können auch mechanisch mit den Schneidwerkzeugen in Verbindung stehen. Handelt es sich um Schneidscheiben, dann können d\z Schleifscheiben zu beiden Seiten anliegend an den Schneidscheiben angeordnet sein. Die Schleifscheiben können einen Durchmesser von 20 bis etwa 50 mm aufweisen. Verwendet man Silikongummi als Schleifscheibenmaterial, dann besitzt dieser eine Shorehärte von 80 bis 90. Der entstehende Abrieb wird abgesaugt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß die zur Freiranderzeugung notwendigen Ein· richtungen, wie z. B. ölverdampfer, in der Bedampfungsanlage entfallen. Dadurch wird die Störanfälligkeit der Bedampfungsanlage verringert und die Bedampfungsgeschwindigkeit erhöht.
An Hand der Figuren sollen an Ausführungsbeispielen die Erfindung und Vorteile derselben erläutert werden.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die metallfreien Längsstreifen vor dem Schneidvorgang erzeugt werden;
F i g. 2 zeigt von vorne eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die metallfreien Längsstreifen während des Schneidvorgangs bzw. unmittelbar danach erzeugt werden;
F i g 3 zeigt einen Schnitt durch dit in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung.
In F i g. 1 wird das von der Vorratsrolle kommende metallisierte Isolierstotfband 1 über eine glatte, polierte Gegenrolle 2 geführt Durch die Schleifscheibe 3 werden die metallfreien Längsstreifen auf der zunächst ganzflächig metallisierten Isolierstoffbahn 1 erzeugt. Die Metallpartikeln werden von der Absaugvorrichtung 7 von der Schleifscheibe 3 abgesaugt Unmittelbar nach der Gegenrolle 2 ist die Schneidvorrichtung 4 vorgesehen. Nach dem Schneidvorgang werden die einzelnen Isolierstoffolien den ihnen zugehörigen Teilrollen zugeführt Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung eignet sich auch zur Herstellung von isolierenden Längsstreifen auf der metallisierten Isolierstoffbahn, welche anschließend nicht geschnitten wird, sondern zu einer Rolle aufgewickelt wird. Ordnet man mehrere Schleifräder 3 nebeneinander an, so erhält man metallisierte Isolierstoffbahnen mit mehreren der Anzahl der Schleifräder entsprechenden metallfreien Längsstreifen.
In den F i g. 2 und 3 wird die ganzflächig metallisierte Isolierstoffbahn 1 ebenfalls über eine Gegenrolle 2 geführt. Diese Gegenrolle weist auf ihrem Umfang eine oder mehrere umlaufende Vertiefungen oder Einschnitte 6 auf, in welche rotierende Messer 5 eingreifen bzw. hineinragen. Die Messer sind am besten als kreisrunde Sägeblätter ausgebildet, und es liegen an den beiden Seitenflächen die Schleifscheiben 3 an. Während die Sägeblätter in die Vertiefungen 6 der Gegenrolle eingreifen bzw. hineinragen, liegen die Schleifräder 3 auf der metallisierten Isolierstoffbahn, welche auf der äußeren Umfangsfläche der Gegenrolle geführt ist, auf. Die Schleifscheiben und das Messer rotieren mit einer zur Gegenrolle und dem darüber geführten metallisierten Isolierstoffband verschiedenen Geschwindigkeit, wodurch einmal das Isolierstoffband zerschnitten wird und zu beiden Seiten des Einschnitts die metallfreien Längsstreifen durch die Schleifräder 3 hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere für die Verwendung in elektrischen Kondensatoren geeigneten metallisierten Isolierstoffolien, die schmale metallfreie Randstreifen aufweisen, mit einer oder mehreren Einrichtungen zum Zerschneiden eines metallisierten Isolierstoffbandes in seiner Längsrichtung in einzelne schmälere metallisierte Isolierstoffolien, mit einer Gegenrolle und mit einer oder mehreren sich drehenden und mit ihrer Umfangsfläche auf der Metallschicht des Isolierstoffbandes aufliegenden Scheiben, die zum Entfernen der Metallschicht an den Berührungsstellen zwisehen ihnen und der Metallschicht des auf der Gegenrolle aufliegenden Isolierstoffbandes geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben zum Entfernen von Metallschichtbereichen in unmittelbarer Nähe der Schneidvorrichtun- ao gen (4, 5) vorgesehene Schleifscheiben (3) sind, die im Betrieb hohe Drehzahlen aufweisen und die über das dazwischen geführte Isolierstoffband (1) auf die Gegenrolle (2) drückend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »5 zeichnet, daß die Schleifscheiben (3) aus Gummi bestehen.
• 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (3) aus Silikongummi mit einer Shorehärte von 80 bis 90 bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (3) einen Durchmesser von mindestens 22 mm aufweisen und auf eine Drehzahl von mindestens 8000 UpM gebracht werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtungen als kreisrunde Sägeblätter (S) ausgebildet sind, daß an beiden Seitenflächen dieser Sägeblätter Schleifscheiben (3) mit derselben Rotationsachse anliegen und daß die Gegenrolle auf ihrem Umfang eine oder mehrere Vertiefungen aufweist, in welche die Sägeblätter so weit eingreifen, daß die Schleifscheiben (3) auf den metallisierten Isolierstoffbändern (1) aufliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) in der Gegenrolle ringförmig ausgebildet sind und daß die Gegenrolle min: einer von der der Schleifscheiben (3) verschiedenen Geschwindigkeit in Rotation versetzt werden kann.
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DE2509543A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-09 Wilhelm Westermann Verfahren und vorrichtung zur herstellung metallfreier streifen bzw. raender auf metallisierten kunststoffolien fuer elektrische kondensatoren
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