DE3029292A1 - Vorrichtung zum perforieren einer papierbahn - Google Patents
Vorrichtung zum perforieren einer papierbahnInfo
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Description
- 7 Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Herstellung von ventilierten
Zigaretten, bei der Zigaretten und Filter mittels perforiertem Vereinigungspapier zusammengefügt werden. Die Erfindung
kann jedoch auch zum Perforieren anderer Bahnmaterialien benutzt werden, und sie kann sich auch auf das Durchtrennen von Vereinigungspapier
oder anderem Bahnmaterial mit Hilfe von Nadeln erstrekken.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung
zum Perforieren einer sich bewegenden Papierbahn, insbesondere Vereinigungspapier
zur Verwendung bei der Zigarettenherstellung in einer Filteransetzmaschine erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß eine Perforierrolle, die Nadeln trägt, zum Perforieren des Papieres mit einer Gegenrolle zusammenwirkt, die das Papier abstützt,
während es perforiert wird, daß die Gegenrolle so angetrieben wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit der der Perforierrolle gleich ist,
daß die Gegenrolle eine verformbare Oberfläche besitzt, die mit Eindrückungen entsprechend den Stellen der Nadeln versehen ist, und
daß das die Oberfläche der Gegenrolle bildende verformbare Material so gewählt ist, daß die Eindrückungen bei erstmaliger Betätigung der
Rollen durch die Nadeln gebildet werden.
Die Eindrückungen in der Gegenrolle entsprechen somit in ihrer Lage
exakt den Nadeln.
Die verformbare Oberfläche der Gegenrolle kann aus thermoplastischem
Material bestehen. Es kann anfangs erwärmt werden, um die Verfor-
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mung durch die Nadeln zur Herstellung der Eindrückungen zu erleichtern;
stattdessen können auch die Nadeln erwärmt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt jedoch die Gegenrolle dünne
metallische Abschnitte, die ihre ümfangsflache in zu den Nadeln
ausgerichteten Bereichen bilden; in diese dünnen Abschnitte können die Nadeln eindringen, wenn die Rollen zum erstenmal betätigt
werden. Dasselbe Prinzip kann zum Durchschneiden einer Papierbahn, z.B. Filterpapier oder Bahnmaterial aus Kunststoff, z.B. Polypropylen,
angewendet werden, das zum Umhüllen von Zigarettenpackungen oder anderen Gegenständen benutzt wird. Zu diesem Zweck werden
die Schnitte dadurch erzeugt, daß eine Reihe von nahbeabstandeten Perforationen quer über dem Bahnmaterial hergestellt wird, wodurch
die Bahn beträchtlich geschwächt wird, und daß die abgetrennten Bahnabschnitte von der Schneidstation mit einer größeren Geschwindigkeit
als der Geschwindigkeit der Materialbahn wegbewegt werden.
Im Fall einer Filteransetzmaschine, die zum Herstellen ventilierter
Zigaretten dient, ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Perforierrolle vorgesehen, die
mit Gruppen von Nadeln an in Umfangsrichtung verteilten Stellen
um die Rolle herum versehen ist; die Rolle ist zeitlich so gesteuert, daß die Zwischenräume zwischen den von den Nadeln perforierten
Bereichen mit den Stellen zusammenfallen, an denen das Vereinigungspapier seitlich durchgeschnitten wird, um einzelne Abschnitte
zum Umhüllen entsprechender Zigaretten- und Filtergebilde zu erzeugen. Die Filteransetzmaschine umfaßt vorzugsweise eine Einrichtung
zum Aufbringen von Klebstoff auf dem Vereinigungspapier, mit Ausnahme der Bereiche, die von den Nadeln perforiert werden. Das in
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ORIGINAL INSPECTED
dieser Weise erfolgende Perforieren durch Nadeln wird gegenüber anderen Möglichkeiten bevorzugt, gemäß denen beabstandete Gruppen
von Löchern im Vereinigungspapier mit Hilfe eines elektrischen Perforiergerätes, zum Beispiel einem Funkenperforiergerät hergestellt
werden, oder es kann ein Laser, ein Elektronenstrahl oder eine andere Strahlungsenergievorrichtung verwendet werden; in
diesem Fall kann die Erregung des Perforiergerätes durch ein elektrisches Signal gesteuert werden, das vom Antrieb der Filteransetzmaschine
abgeleitet wird.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bahn aus korkartigem Vereinigungspapier, das gemäß der vorliegenden Erfindung perforiert wurde;
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Herstellen des Vereinigungspapiers nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch benachbarte Teile der Perforierrolle und Gegenrolle einer anderen Ausführungsform, wobei der Schnitt in einer zu den Rollenachsen
rechtwinkligen Ebene liegt;
Fig. 4 einen Schnitt in einer Längsebene durch eine abgewandelte Gegenrolle;
Fig. 5 eine Gesamtansicht einer vollständigen Perforiervorrichtung
mit einer verstellbaren Andrückrolle;
Fig. 6 eine Ansicht von links in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch zwei Rollen, die eine Bahnschneidvorrichtung
bilden.
Fig. 1 zeigt eine Bahn 2 aus Vereinigungspapier, dessen Breite dop-
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pelt so groß wie zum Zusammenfügen einer Zigarette erforderlich ist, so daß in an sich bekannter Weise Doppellängen-Zigaretten hergestellt
werden können. Die Stellen, an denen zum Trennen der einzelnen Teile der Bahn geschnitten wird, sind durch gestrichelte
Linien 4 angedeutet. Wenn die Bahn in die Filteransetzmaschine eingeführt wird, läuft sie zunächst unter einer Perforierrolle 6 (Fig.
2) ; die Perforierrolle 6 ist mit Gruppen von perforierenden Nadeln 8 versehen, die so angeordnet sind, daß Perforationsbereiche 10 im
Papier gebildet werden.
Eine Gegenrolle 7, die den gleichen Durchmesser wie die Perforierrolle
6 hat, ist unterhalb des Weges der Papierbahn angeordnet und mit Bereichen von Eindrückungen 9 versehen, die den Nadeln 8 entsprechen.
Um die Herstellung der Eindrückungen 9 zu erleichtern, wird die Oberfläche der Gegenrolle 7 aus einem thermoplastischen
Material hergestellt, während die Nadeln 8 aus Stahl bestehen. Die Eindrückungen 9 können dann dadurch hergestellt werden, daß zunächst
die Oberfläche der Gegenrolle 7 (oder der Nadeln) erhitzt wird und die beiden Rollen 6 und 7 gemeinsam in Umlauf versetzt
werden. Die Rollen 6 und 7 werden über Zahnräder 11 und 12 von
einer treibenden Welle 13 mit der gleichen Drehzahl angetrieben und
können so angeordnet und ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen ihren Achsen geringfügig verstellbar ist, um die Eindringtiefe der
Nadeln durch die Bahn und somit die Lochgröße zu ändern, beispielsweise in Abhängigkeit von einer kontinuierlichen Messung des resultierenden
Ventilationsgrades der fertiggestellten Zigaretten. Diese Verstellbarkeit wird dadurch erleichtert, daß die Oberfläche
der Gegenrolle 7 aus einem Material hergestellt wird, das nicht nur thermoplastisch, sondern auch geringfügig elastisch ist.
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Jeder Perforationsbereich bildet einen Ventilationsbereich für ein
einzelnes Zigarettengebilde; die Rollen 6 und 7 sind getriebemäßig mit einer stromabwärts angeordneten Schneidvorrichtung (nicht gezeigt)
verbunden, so daß die Perforationen an den richtigen Stellen gebildet werden. Eine weitere Rolle 112 bringt eine Schicht
aus Klebstoff 14 auf der Bahn auf, ehe sie geschnitten wird, und zwar überall außer in perforierten Bereichen; die Rolle 112 ist
ebenfalls getriebemäßig mit der Schneidvorrichtung verbunden.
In der Zwischenzeit wurden die Zigarettenstrangiängen und Filterstücke
durch entsprechende Zuführungseinrichtungen (nicht gezeigt) ebenfalls einer Filteransetzmaschine zugeführt, so daß sie durch
aufeinanderfolgende Abschnitte des Vereinigungspapieres in bekannter Weise zusammengefügt werden können.
Fig. 3 zeigt eine andere Perforierungsvorrichtung mit einer Perforierrolle
16 und einer Gegenrolle 17. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Gegenrolle 17 mit drei vorgebohrten radialen Kanälen 18 in demjenigen Bereich versehen, in den Nadeln 19 auf der Perforierrolle
16 eindringen sollen. Um die Gegenrolle 17 herum erstreckt sich eine dünne metallische Hülse 20, die die Kanäle 18
zudeckt. Wenn die Rollen 16 und 17 zum erstenmal arbeiten, dringen die Nadeln 19 in die Hülse 20 ein; hierbei bilden sie öffnungen
Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden die Rollen 16 und 17 so angetrieben, daß sie die gleiche Umfangsgeschwindigkeit
haben. Vorzugsweise haben sie den gleichen Durchmesser, so daß jede Nadel bei jeder Umdrehung der Rollen in diejenige öffnung
eindringt, die vorher durch dieselbe Nadel gebildet wurde. Eine an-
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dere Möglichkeit wäre jedoch, daß der Durchmesser der Perforierrolle
16 nur halb so groß oder ein Drittel so groß wie der Durchmesser
der Gegenrolle 17 ist; in diesem Fall bildet jede Nadel drei Löcher in der Hülse bei aufeinanderfolgenden Umdrehungen der
Perforierrolle 16, wenn die Vorrichtung zum erstenmal betrieben wird.
Die Nadeln 19 können in in Umfangsrichtung verteilten Gruppen um
die Perforierrolle 16 herum angeordnet sein, wie im Zusammenhang
mit Fig. 2 beschrieben. Eine andere Möglichkeit ist, daß sich die Nadeln 19 in gleichmäßigen Intervallen um die gesamte Perforierrolle
16 herum erstrecken; in diesem Fall ist die Gegenrolle 17
in der gleichen Weise mit Kanälen 18 um ihren gesamten Umfang herum
versehen.
Statt bezüglich der Perforierrolle 16 radial angeordnet zu sein, sind die Nadeln 19 jeweils in Rückwärtsrichtung geringfügig geneigt;
d.h., der Winkel 22 zwischen einer tangentialen Linie 23 und einer radialen Linie 24 ist kleiner als 90 . Dies hilft u.a.
mit sicherzustellen, daß die Nadeln aus der Papierbahn (in Fig. 3 nicht gezeigt) sauber austreten, ohne die Bahn von der Gegenrolle
17 herunterzuziehen.
Staub oder anderer Schmutz, der durch das Eindringen der Nadeln in
die Papierbahn erzeugt wird, wird mittels Unterdruck durch einen Kanal 25 in einem Bauteil 26 innerhalb der Gegenrolle 17 abgezogen.
Der Kanal 25 kann ggf. sich in Umfangsrichtung weiter erstrecken als in Fig. 3' gezeigt.
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Es können auch zwei oder mehr sich in Umfangsrichtung erstreckende
Reihen von Nadeln 19 auf der Perforierrolle 16 vorgesehen werden,
sowie eine entsprechende Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden
Reihe von radialen Kanälen 18 in der Gegenrolle 17. Eine andere Möglichkeit ist, daß jede sich in Umfangsrichtung erstreckende
Reihe von Kanälen 18 in der Gegenrolle 17 durch eine sich in Umfangsrichtung
verlaufende Nut ersetzt wird. Solch ein Beispiel ist in Fig. 4 gezeigt. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine Gegenrolle
27, die der Gegenrolle 17 in Fig. 3 entspricht, mit der Ausnahme, daß die Reihen radialer Kanäle durch in Umfangsrichtung verlaufende
Nuten 28 (von denen im vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf vorgesehen sind) ersetzt sind. Wie in Fig. 3 ist die Gegenrolle
27 von einer dünnen metallenen Hülse 29 umgeben, die in Fig. 4 in dem Zustand vor der Perforierung durch Nadeln entsprechend
den Nadeln 19 in Fig. 3 dargestellt ist. Zum Ableiten von Schmutz sind wiederum radiale Kanäle 30 vorgesehen, die sich von den Nuten
28 in regelmäßigen Abständen zu einer Unterdruckkammer 31 erstrekken.
Zur Veranschaulichung der Größenordnungen: der Durchmesser der Nadeln
19 und der radialen Kanäle 18 in Fig. 3 kann beispielsweise
0,62 mm betragen. Die Dicke der Hülse 20 kann beispielsweise ungefähr 0,1 mm oder etwas größer (z.B. bis zu 0,4 mm) sein, je nach
dem verwendeten Material.
Nach Auffassung der Anmelderin sollte das Material der Hülse 20 so hart wie möglich sein, unter Berücksichtigung der Notwendigkeit,
daß die Hülse durch die Nadeln perforiert wird. Ein harter rostfreier Stahl kann verwendet werden. Dieser kann in Blatt- oder
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- 14 Folienform erhalten werden, dicht um die Gegenrolle 17 gewickelt
werden und beispielsweise durch Klebstoff befestigt werden. Eine
andere Möglichkeit ist, daß eine Bahn aus rostfreiem Stahl oder
ein anderes entsprechendes Hülsenmaterial schraubenförmig um die Gegenrolle 17 gewickelt wird.
Eine weitere Möglichkeit, die wohl vorzuziehen ist, ist, die Hülse
20 als Zwischenteil durch galvanisches Abscheiden von Nickel herzustellen. Die auf diese Weise gebildete Hülse kann im "Paßsitz"
die Gegenrolle 17 umgeben und auf die Gegenrolle 17 aufgebracht werden, nachdem die Gegenrolle zunächst "eingefroren" wurde.
Die öffnungen 21, die in der Hülse der Fig. 3 gebildet sind, sind
mit sauberen Rändern dargestellt, wie sie durch einen Stanzvorgang erzeugt werden könnten. In der Praxis, je nach der Härte des Hülsenmaterials,
können die Ränder tatsächlich nach innen verformt sein, ohne daß irgendwelches Material entfernt wurde. Von der Anmelderin
wurde jedoch festgestellt, daß bei Verwendung eines harten Materials saubere (nicht glockenförmige) Löcher durch entsprechend
harte konische Nadeln entsprechend Fig. 3 hergestellt werden können.
Nach Auffassung der Anmelderin ist es zwar möglich, bei Verwendung
von glattrandigen öffnungen in der Hülse 20 mit einer Art Stanzvorgang
Material von der Papierbahn zu entfernen. Die andere Möglichkeit, die bei Versuchen herausgeschält wurde, ist jedoch die,
daß das Papier durch die öffnungen 21 in der Hülse zumindest bis zu einem gewissen Grade nach innen umgebogen wird, was einen rauhen
Rand auf der Innenfläche des Papieres zurückläßt. Dieser rauhe Rand
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kann dadurch entfernt werden, daß das Papier anschließend um eine Rolle geführt wird, die mit einer etwas anderen Geschwindigkeit als
das Papier angetrieben wird, so daß das nach innen verformte Papier oder zumindest ein Teil desselben abgefräst bzw. weggerieben wird.
Es kann eine weitere Rolle vorgesehen werden, die das Papier gegen die Rolle andrückt, die die Fräs- bzw. Reibwirkung ausübt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine allgemeine Anordnung einer Perforiervorrichtung
mit einer Perforierrolle 32 und einer Gegenrolle 33. Diese Rollen entsprechen den Rollen 16 und 17 in Fig. 3. Eine zu
perforierende Bahn 34 läuft um die Gegenrolle 33 und wird anfangs gegen die Gegenrolle 33 durch eine Andrückrolle 35 angedrückt, die
auf einer von Armen 37 und 38 getragenen Welle 36 angebracht ist. Die Arme 37 und 38 sind durch einen Zapfen 39 an einem Teil 50 angelenkt,
das seinerseits durch einen Zapfen 51 mit einem ortsfesten Teil 52 gelenkig verbunden ist. Eine Druckfeder 53 zwischen den
Teilen 50 und 52 sucht das Teil 50 um den Zapfen 51 in Anlage an einen Anschlag 54 einer Schraube 55 zu drehen. Durch Drehen der
Schraube 55 kann somit die Achse der Andrückrolle 35 geringfügig verstellt werden. Dies dient dazu, die korrekte Führung der Papierbahn
34 bezüglich der Gegenrolle 33 sicherzustellen. Die Andrückrolle 35 wird gegen die Gegenrolle 33 durch Federn 56 angedrückt,
die zwischen Pfosten 57 auf den Armen 37 und 38 sowie Rahmenteilen 58 angeordnet sind.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Gegenrolle 33 kann eine weitere
Andrückrolle (möglicherweise verstellbar entsprechend der Andrückrolle 35) vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß die Bahn 34
einwandfrei um die Gegenrolle 33 umläuft, d.h. von den Nadeln der
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- 16 Perforierrolle 32 nicht weggezogen wird.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung zum Durchtrennen einer sich bewegenden
Bahn 59, wodurch ein Strom von beabstandeten Bahnabschnitten 59A auf einer Rolle 60 erzeugt wird. Die Anordnung kann im wesentlichen
wie in der DE-OS 27 55 648 oder US-PS 4 184 619 sein.
Die Bahn 59 wird der Rolle 60 tangential mit einer kleineren Geschwindigkeit
als der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle zugeführt und durch Unterdruck, der durch Öffnungen 61 in der Rolle angelegt
wird, erfaßt. Jeder Schnitt erfolgt mittels einer Reihe von nahbeabstandeten Nadeln 62, die in Trägern 63 angebracht sind; die
Träger 63 sitzen in axial verlaufenden Nuten einer Perforierrolle 64. An entsprechenden Stellen der Rolle 60 befinden sich axial verlaufende
Nuten mit Einsätzen 65, die jeweils nahe an ihrem äußeren Umfang eine axial verlaufende Bohrung 66 aufweisen; hierbei verbleibt
eine äußere Wand 67, die dünn genug ist, um von den Nadeln 62 durchdrungen zu werden, wenn die Vorrichtung zum erstenmal betätigt
wird. Auf diese Weise werden in der Wand 67 dicht-beabstandete öffnungen zur Aufnahme der Nadeln 62 gebildet. Die Löcher oder
Öffnungen, die von den Nadeln gebildet werden, liegen so dicht beieinander,
daß sie praktisch einen kontinuierlichen Schlitz bilden.
Die Nadeln 62 perforieren nicht nur die Bahn, sondern helfen auch mit, jeden abgetrennten Bahnabschnitt von der kontinuierlichen Bahn
wegzuziehen, die dann auf der Oberfläche der Rolle 60 als Folge ihrer etwas kleineren Geschwindigkeit geringfügig rutscht. Auf diese
Weise werden beabstandete Abschnitte 59A auf der Rolle 60 gebildet.
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Während der Herstellung der Rolle 60 können die Bohrungen 66 hergestellt
werden,ehe die Einsätze 65 in der Rolle 60 befestigt werden. Die Rolle 60 wird dann auf den gewünschten Durchmesser maschinell
bearbeitet, und diese maschinelle Bearbeitung verringert die Dicke der Wand 67 jedes Einsatzes auf den gewünschten Wert.
Jede der oben beschriebenen Perforiervorrichtungen kann zum Perforieren
verschiedener Bahnmaterialien verwendet werden. Beispielsweise kann eine Bahn aus Kunststoff zum Herstellen von medizinischer
Bekleidung auf diese Weise perforiert werden, um sie luftdurchlässig zu machen.
Der Durchmesser oder die Breite der Kanäle 18 (Fig. 3) und der Nuten
28 (Fig. 4) ist nicht wesentlich größer als die durch die Nadeln erzeugten Perforationen. Tatsächlich sind die nicht abgestützten
Bereiche (d.h. über den Kanälen oder Nuten) so klein wie möglich, natürlich unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sichergestellt
werden muß, daß die Nadeln in die Kanäle oder Nuten eindringen, ohne daß sie jedoch sehr präzise relativ zueinander positioniert
werden müssen.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 3 bis 6 haben die Nadeln, die Papierbahn und die Hülsen sämtlich die gleiche Geschwindigkeit. Es
ist jedoch auch möglich (während die gleiche Winkelgeschwindigkeit für beide Rollen beibehalten wird), dafür zu sorgen, daß sich die
Nadeln mit einer geringfügig größeren oder kleineren Geschwindigkeit als das Papier und die Hülse bewegen (dadurch, daß sie sich
auf einem geringfügig unterschiedlichen Durchmesser befinden), damit
eine gewisse Reißwirkung auf das Papier ausgeübt wird und so-
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mit kleine nach innen gebogene Laschen im Papier erzeugt werden. Diese Laschen können anschließend, wie oben beschrieben, abgefräst
oder weggerieben werden. Eine andere Möglichkeit ist die, daß das Papier mit einer etwas anderen Geschwindigkeit als die Hülse zugeführt
wird; die Abschnitte des Papiers, die durch die Nadeln in die Öffnungen der Hülse eingebogen werden, werden hierbei zumindest
teilweise durch die Ränder der Öffnungen oder durch die kleine Reibwirkung der Hülse auf dem Papier entfernt. Zu diesem Zweck
sollte das Papier vorzugsweise einen beträchtlichen Bogen (z.B. wie in Fig. 5) um die Gegenrolle umlaufen. In diesem Fall würde
die Geschwindigkeit des Papieres durch getrennte Zuführrollen (nicht gezeigt) stromab der Perforiervorrichtung bestimmt; diese
Geschwindigkeit kann der der Nadeln gleich sein oder sich geringfügig unterscheiden, so daß, wie oben erwähnt, kleine umgebogene
Laschen erzeugt werden.
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Claims (21)
1. Vorrichtung zum Perforieren einer sich bewegenden Papierbahn, insbesondere eines Vereinigungspapieres zur Verwendung bei der
Filterzigarettenherstellung in einer Filteransetzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Perforierrolle (6;16;64), die
Nadeln (8; 19) trägt, zum Perforieren des Papieres mit einer Gegenrolle
(7;17;27;6O) zusammenwirkt, die das Papier abstützt, während es perforiert wird, daß die Gegenrolle (7; 17) so ange-.
trieben wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit der der Perforierrolle gleich ist, daß die Gegenrolle eine verformbare Oberfläche
besitzt, die mit Eindrückungen (9;21) entsprechend den Stellen
der Nadeln versehen ist, und daß das die Oberfläche der Gegenrolle bildende verformbare Material so gewählt ist, daß die Eindrückungen
bei erstmaliger Betätigung der Rollen durch die Nadeln gebildet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Oberflächenabschnitt bzw. die Oberflächenabschnitte der Gegenrolle
(17), die zu den Nadeln (19) ausgerichtet sind, aus einem dünnen metallischen Abschnitt (20;29) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne metallische Abschnitt (20) so gewählt ist, daß er durch
die Nadeln (18) perforiert wird, um in dem dünnen metallischen
Abschnitt (20) Öffnungen entsprechend den Stellen der Nadeln zu bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (17;60;27) mit einer oder mehreren Ausnehmungen (18;
28;66) zur Aufnahme der Nadeln (8;19) versehen ist, wobei die Ausnehmungen durch den dünnen metallischen Abschnitt (20) bedeckt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen aus einer oder mehreren Nuten (28;
66) oder einer Anzahl von Kanälen (18) bestehen, die mit einer
Unterdruckquelle in Verbindung stehen, um bei der Perforierung entstehenden Schmutz zu entfernen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung bzw. die Ausnehmungen einen Durchmesser oder eine Breite haben, der bzw. die nicht wesentlich größer ist,
als die von den Nadeln erzeugten Perforierungen, so daß der nicht abgestützte Bereich des dünnen metallischen Abschnitts
(20) nicht sehr groß ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der dünne metallische Abschnitt aus einer die Gegenrolle umgebenden dünnen Hülse (20) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) ein einstückiges Teil ist, das die Gegenrolle engsitzend umgibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) durch galvanisch abgelagertes Nickel oder anderes
metallisches Material hergestellt ist.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadeln (19) bezüglich iherer Bewegungsrichtung
nach hinten geneigt sind.
11.Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Andrückrolle
(35), die die Bahn gegen die Gegenrolle (33) andrückt.
12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse der Andrückrolle (35) winkelverstellbar ist.
13.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Gegenrolle (7) aus thermoplastischem Material besteht.
14.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadeln (8; 19 ;62) der Perforierrolle in in Umfangsrichtung verteilten Gruppen um die Perforierrolle herum
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angeordnet sind, so daß zwischen den Nadelgruppen Bereiche frei bleiben, in denen das Papier nicht perforiert wird.
15.Filteransetzmaschine mit einer Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet
durch eine Schneidvorrichtung, die die Papierbahn längs querverlaufenden Linien (4) durchtrennt, die zwischen den
perforierten Bereichen (10) des Papieres liegen.
16.Filteransetzmaschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (112) zum Aufbringen von Klebstoff auf das Vereinigungspapier
entlang Randabschnitten des Papieres und seitlich entlang Bereichen, die zwischen den perforierten Bereichen (10)
liegen.
17.Filteransetzmaschine, insbesondere mit einer Vorrichtung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Perforieren des Vereinigungspapxeres, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Perforierrolle (6;16;64) mit Gruppen von Nadeln (8;19) an in Umfangsrichtung verteilten Stellen versehen ist, und daß
die Perforierrolle zeitlich so gesteuert ist, daß die Zwischenräume zwischen den von den Nadeln perforierten Bereichen mit
Stellen zusammenfallen, an denen das Vereinigungsband seitlich durchtrennt wird, um einzelne Abschnitte zum Umwickeln entsprechender
Zigaretten- und Filtergebilde zu erzeugen.
18.Filteransetzmaschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (112) zum Aufbringen von Klebstoff auf das Vereinigungspapier
mit Ausnahme derjenigen Bereiche (10), die von den Nadeln perforiert werden.
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19.Vorrichtung oder Filteransetzmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (19;62) mit konischen Spitzen versehen sind und die Perforierrolle (6;16;
64) oder Gegenrolle (7;17;27;60) in Richtung auf die andere
Rolle verstellbar ist, um die Eindringtiefe der Nadeln durch das Papier hindurch und somit die Größe der von den Nadeln erzeugten
Löchern verstellen zu können.
20.Vorrichtung zum Durchtrennen einer sich bewegenden Papierbahn
in Querrichtung und in regelmäßigen Abständen zur Herstellung von beabstandeten Bahnabschnitten, insbesondere zur Verwendung
in einer Filteransetzmaschine bei der Filterzigarettenherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Perforierrolle (6;16;64)
mindestens eine Reihe von Nadeln (8; 19) trägt, daß eine Zuführeinrichtung
vorgesehen ist, die die Bahn in Richtung auf die Nadeln mit einer Geschwindigkeit zuführt, die kleiner ist als
die der Nadeln, daß die Bahn von einer Gegenrolle (7;17;27;6O)
abgestützt wird, so daß die Nadeln in die Bahn eindringen, daß die Gegenrolle eine Umfangsgeschwindigkeit hat, die im wesentlichen
gleich der der Nadeln ist, daß die Gegenrolle eine verformbare Oberfläche besitzt, die mit Eindrückungen (9;21) entsprechend
den Stellen der Nadeln versehen ist, und daß das die Oberfläche der Gegenrolle bildende verformbare Material so gewählt
ist, daß die Eindrückungen bei erstmaligem Betrieb der Rollen durch die Nadeln gebildet werden.
21.Vorrichtung oder Filteransetzmaschine nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt oder die Abschnitte der Oberfläche der Gegenrolle, die zu den Nadeln ausgerichtet sind, ein
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dünnes metallisches Teil sind, derart, daß es von den Nadeln perforiert wird.
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