DE1938224A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen des Gestaenges bei Werkstueckvorholern von Pilgerwalzwerken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen des Gestaenges bei Werkstueckvorholern von Pilgerwalzwerken

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DE1938224A1
DE1938224A1 DE19691938224 DE1938224A DE1938224A1 DE 1938224 A1 DE1938224 A1 DE 1938224A1 DE 19691938224 DE19691938224 DE 19691938224 DE 1938224 A DE1938224 A DE 1938224A DE 1938224 A1 DE1938224 A1 DE 1938224A1
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braking
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brake
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Boehm Dipl-Ing Karl
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Mannesmann Meer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/04Pilgrim-step feeding mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen des Gestänges bei Werkstückvorholern von Pilgerwalzwerken Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbremsen des Gestänges bei Werkstückvorholern von Warmpilgerwalzwerken.
  • Bei Warmpilgerwalzwerken muß das Werkstück, das bei jedem Walzspiel von den Walzen nach rückwärts geschoben wird, für den Beginn des nächsten Walzspiels wieder nach vorne gebracht werden bis zu einer genau bestimmten Stelle. Zu diesem Zweck werden an die Arbeitsweise eines Werkstückvorholers folgende Anforderungen gestellt: 1. Das Werkstück muß am Ende der Vorholbewegung an einer bestimmten Stelle zur Ruhe kommen, bevor es beim nächsten Walzspiel wieder von den Walzen erfaßt und nach rückwärts geschoben wird.
  • 2. An dieser Stelle darf auf das Vorholgestänge keine Kraft einwirken, die dieses selbst und daher auch das Werkstück vor dessen nächstem Erfassen durch die Walzen wieder nach rückwärts zu schieben trachtet.
  • Diese beiden Forderungen konnten jedoch von den bisher bekannten Werkstückvorholern nicht erfüllt werden, wie nachfolgend näher auseinandergesetzt wird.
  • Die bisher bekannten Werkstückvorholer lassen sich hinsichtlich ihrer Wirkungsweise beim Abbremsen in vier Gruppen unterteilen, je nachdem, ob die Abbremsung der Vorholbewegung a) durch Federn, b) durch zwangläufig wirkende Mittel, c) durch komprimierte Luft oder d) durch unter Druck gesetzte Flüssigkeit erfolgt, Bei der Abbremsung durch Federn war es nicht möglich, die bei steigenden Drehzahlen des Walzwerkes und steigenden Gewichten der auszupilgernden Rohre erforderlichen immer größeren Federkräfte aufzubringen. Nachteilig war außerdem, daß das Vorholgestänge mit voller Geschwindigkeit auf die ruhende Feder bzw. den Federteller auftraf, was große Lärmentwieklung und häufige Brüehe zur Folge hatte. Ferner bewirkte die am Ende des Bremavorganges gespannte Feder eine unerwünsente Rückbewegung des Vorholgestänges noch vor dem Erfassen des Werkstückes durch die Walzen.
  • Die Bestrebungen, das Vorholgestänge mit dem Werkstueck am Ende der Vorholbewegung in einer genau fixierten Endstellung zur Ruhe zu bringen, haben zu Vorschlägen geführt, das Vorholgestange durch mechanische Antriebe zwangsläufig (b> in Abhängigkeit von der Walzendrehung hin- und herzubewegen. Es handelte sich bei diesen Vorschlägen stets um Kurbeltriebe, deren Drehung vom Walzenantrieb abgeleitet wurde. Da es aber nicht möglich war, die dem Vorholgestänge vom Kurbeltrieb erteilten Bewegungsgeschwindigkeiten mit den dem Werkstück von den Walzen erteilten Geschwindigkeiten bei der Rückwärtsbewegung zu synchronisieren, mußte zwischen Kurbeltrieb und Vorholgestänge ein elastisches Mittel (Federn oder Druckluft) zwischengeschaltet werden, durch das die Exaktheit der Endstellung wieder aufgehoben wurde. Dazu kam noch, daß die vorgeschlagenen Lösungen, verglichen mit anderen AusfUhrungsarten der Werkstückvorholer, stets äußerst kompliziert waren, so daß hohe Ausführungskosten und große Störanfälligkeit befürchtet werden mußten. Aus diesen Gründen ist es nie zu einer praktischen Ausführtmg der vorgeschlagenen Lösungen gekommen.
  • Werkstückvorholer, bei denen die Vorholbewegung durch sich komprimierende Luft (c) abgebremst wird, wurden in großer Zahl gebaut und sind zum Teil noch bis heute im Betrieb, können aber die eingangs aufgestellten zwei Forderungen für eine exakte Hubbegrenzung des Vorholgestänges ebenfalls nicht erfüllen. Die sich auf der Walzwerksseite des Luftzylinders komprimierende Luft muß zwecks Erreichung eines kurzen Bremsweges Drücke annehmen, die um ein Mehrfaches höher sind als die Drücke auf der hinteren Seite des Luftzylinders, d.h. auf das Vorholgestänge wirken nach Erreichung der Endlage beim Abbremsen der Vorholbewegung große Kräfte ein, die es sofort wieder nach rückwärts zu bewegen trachten. Auch die Endstellung des Vorholgestänges selbst ist nicht exakt u. zw. insbesondere wegen der infolge der Lufterwärmung sich dauernd ändernden Kompressionsverhältnisse im Werkstückvorholer.
  • Werkstückvorholer, bei denen die Vorholbewegung durch eine Wasserbremse (d) zum Stillstand gebracht wird, bedeuten gegenüber den "Luftvorholern" der Gruppe c) in mehrfacher Hinsicht einen technischen Fortschritt. Sie erfüllen vor allem die eingangs aufgestellte Fordern a d.h., am Ende des Bremsvorganges bauen sich die Wasserdrücke im Bremsraum 80 weit ab, daß keine das Vorholgestänge wieder nach rückwärts ende Kraft mehr vorhanden ist. Die Abbremsung erfolgt auf einem kürzeren Wege als bei den Luftvorholern, da sich die Bremskräfte im Bremßraum bei Wasser bedeutend schneller aufbauenzals bei Luft. Außerdem können die Bremaverhältnisse besser konstant gehalten werden ale bei den Luftvorholern, da eine Temperaturerhöhung des Wassers die Bremswirkung nicht beeinflußt, solange keine Verdampfung des Wassers auftritt, was durch dauerndes Nachströmen von Frischwasser ohne Schwierigkeiten verhindert werden kann.
  • In der Literatur wird vielfach die Ansicht vertreten, daß Werkstückvorholer mit Wasserbremse auch die eingangs erwähnte Forderung 1 erfüllen, d.h., daß das Werkstück am Ende des Vorholweges an einer genau bestimmten Stelle stehen bleibt. Dies ist jedoch, wie neuere Messungen ergeben haben, nicht der Fall, das Werkstück wird vielmehr von den Pilgerwalzen erfaßt, während es sich noch mit einer gewissen Geschwindigkeit in Vorholrichtung bewegt. Der Grund hierfür liggt in der Eigenart der Wasserbremse u. zw. in der Tatsache, daß der in den Bremsraum eintretende Kolben des Vorholgestänges stete mit einem gewissen Spiel ausgeführt werden muß, das gegen Ende der schon langsam erfolgenden Vorholbewegung ein Abströmen des Bremswassers gestattet, chne daß sich im Bremsraum ein Druck aufbaut, der groß genug wäre, um den in Vorholrichtung wirkenden Luftdruck auszugleichen oder zu übertreffen. Da aber der Walzvorgang, über mehrere Pilgerschläge betrachtet, notwendigerweise stete gewisse Unregelmäßigkeiten aufweist, ist auch die Stellung des Verholgestänge. am Ende der Vorholbewegung, d.h. also beil Erfassen drte Werkstückes durch die Walzen nicht stets die gleich, sondern variiert in beträchtlichen Grenzen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den durch eine Wasserbremse auf kleine Vorholgeschwindigkeit verzögetten Verhelkolben auf einen festen oder federnden Anschlag auftreffen zu lassen, doch haften auch diesem Verfahren schwerwiegende Mängel an. Der feste Anschlag würde zwar eine genaue @ndstellung des Vorholgestänges as Ende des Vorholweges garantieren, ist aber wegen der schweren Massen von Vorholgestänge, Pilgerdorn und Werkstück unzulässig, da diese beim Auftreffen auf einen festen Anschlag enorm hohe Kräfte und daher häufige Zerstöungen von Teilen des Werkstückvorholers bewirken würden.
  • Der federnde Anschlag beeinträchtigt die Genauigkeit der Endstellung und hat nach größter Federung eine Rückprallkraft zur Folge, die gemäß der zweiten eingangs aufgestellten Forderung vermieden werden soll.
  • Die dargelegten Mängel der bisherigen Bremsverfahren und Bremsvorrichtungen für die Verzögerung der Vorholgeschwindigkeit bis auf den Nullwert werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das durch eine Wasserbremse in bekannter Weise auf eine kleine Vorholgeschwindigkeit verzögerte Vorholgestänge in einem zweiten Teil des Bremsvorganges durch nicht zurückfedernde Puffer auf einem meßbaren kurzen Wege zum Stillstand gebracht werden, wobei Abweichungen von dem vorgegebenen Weg der Öldämpfer zur Regulierung des mit einstellbaren Druckventilen versehenen Wasser und/oder Ölsystems verwendet werden. Die Regulierung erfolgt zweckmäßigerweise automatisch und kann in so engen Grenzen vorgenommen werden, daß die Endstellung des Vorholgestänges praktisch konstant ist. Die Vorrichtung zur Durchführung obigen Bremsverfahrens besteht aus eineirWerkstückvorholer üblicher Bauart, der außer einem bekannten einstellbaren Druckventil im Wasserbremsraum noch für die endgültige Abbremsung des Vorholgestänges nicht zurückfedernde Puffer', vorzugsweise Ö1-dämpfer, mit einem meßbaren Bremsweg erhält. Die gemessenen Abweichungen des vorgegebenen Bremsweges der Öldämpfer beeinflussen, zweckmäßigerweise automatisch, über einen Impulsgeber die Druckventile des Wasser- und/oder Ölsystems.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Fig. 1 ein Schnitt durch einen Werkstückvorholer zur Durchiiihrung des Bremsverfahrens gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein Schnitt durch den Deckel des Luft zylinders nach der Ebene a - a in Fig. 1 im vergrößerten Maßstabs.
  • In Fig. 1 ist 1 der Vorschubschlitten, auf dem der Vorholapparat aufgebaut ist, 2 ist der Luftzylinder des Vorholapparates, 3 der Luftkolben mit der eingebauten Drallmuttert4, 5 die Drallspindel, 6 das Sperrad, 7 das Sperrklinkengehäuse, 8 das Bre1swassergehäuse, 9 der in den Bremsraum 10 eindringende Bremskolben und 11 das Domschloß zur Aufnahme des Pilgerdornes 12.
  • Zwischen dem Bremsraum 10 und des Raum des Bremswassergehäuses 8 ist eine Umlaufleitung 13 angeordnet, in die ein vorzugsweise federbelastetes Druckventil 14 eingebaut ist, dessen Öffnungsdruck durch ein Verstellglied 15 einstellbar ist.
  • In den Deckel 16 des Luftzylinders 2 sind gemäß der Erfindung nicht zurückfedernde Öldämpfer 17 und ein Meßstift 18 eingebaut (Fig. 2), der die Größe des von den Öldämpfern zurückgelegten Bremsweges anzeigt. Die Ölräume 19 der Öldämpfer 17, von denen mehrere konzentrisch UM die Achse des Vorholgestänges angeordnet sind, stehen durch einen im Deckel 16 vorgesehenen Umlaufkanal 20 miteinander in Verbindung, so daß auf alle Öldämpfer der gleiche Druck einwirkt. Der Umlaufkanal 20 ist über das federbelastete Druckventil 21 mit einem drucklosen Ölbehälter und über das Rückschlagventil 22 mit einem §lsystem niedrigen Druckes verbunden.
  • Die Wirkungsweise des Werkstückvorholers gemäß der Erfindung ist folgende: Beim Vorholen bewegt sich das Vorholgestänge durch den auf die hintere (linke) Seite des Luftkolbens 3 wirkenden Luftdruck von links nach rechts. Gegen Ende des Vorholwege kommt die Wasserbremsung durch Eintauchen des Bremekolbens 9 in den Bremsaum 10 in bekannter Weise zur Wirkung. Die Höhe des marimalen Druckes im Bremsraum ist durch das Regelventil 14 einstellbar. Durch die Wasserbremse wird der größte Teil (also beispielsweise 95 - 98,') der kinetischen Energie der bewegten Nassen vernichtet, so daß der Luftkolben nur noch mit einem Bruchteil, also beispielsweise 2 - 5%, der maximalen, Vorholgeschwindigkeit auf die Öldämpfer auftrifft. Durch den auf diese wirkenden Öldruck werden die bewegten Nassen bis zum Stillstand abgebremst, wobei das von den Ölpuffern verdrängte Öl über das Druckventil 21 in einen drucklosen Ölbehälter zurückfließt. Am Ende des Bremsvorganges schließt sich das Druckventil 21 an, eo daß keine Tendenz besteht, das Vorholgestänge wieder in Walzrichtung zurückzuwerfen.
  • Bei geschlossenem Druckventil 21 kann sich nach Öffnen des Rückschlagventiles 22 hinter den Öldäipfern nur der im Niederdrucksystem herrschende Öldruck aufbauen, der jedoch nicht imstande ist, das Vorholgestänge zurückzuwerfen, da er nur die Aufgabe hat, die Öldämpfer in die Ausgangslage zurückzudrücken, sobald das Werkstück von den Walzen erfaßt und nach rückwärts bewegt wird.
  • Gleichzeitig mit den Öldämpfern 17 wird beim Auftreffen de.
  • Luftkolbens auf die auch der Neßstift 18 nach rückwärts gedrückt (der Meßstift kann auch an einem derÖldämpfer 17 direkt angebracht werden), dessen freies Ende auf einen Impulsgeber 23 einwirkt. Dieser beeinflußt die Verstellglieder eines oder beider Druckventile 14, 21, so daß die Bremsdrücke des Wasser- und/oder Ölsystems verändert werden. Ist beispielsweise der Bremsweg der Öldämpfer 17 su groß, so wird beispielsweise der Druck des Druckventiles 14 erhöht. um den Anteil der Bremsung durch die Wasserbremse zu erhöhen, oder der Druck des Druckventiles 21, um den Anteil der Bremsung durch die Öldämpfer zu erhöhen. Auf diese Weise ist es möglich, die Endstellung des Verhelgestänges in so engen Grenzen einzuregulieren, daß sie prakt@sch als konstant angesehen werden kann.
  • Die Anwendung des Bremsverfahrens gemäß der Erfindung beschränkt sich nicht auf einen Werkstückvorholer der in deF Zeichnung dargestellten Bauart, sondern kann sinngemäß auch auf Werkstückvorholer anderer Bauarten ausgedehnt werden.
  • Auch kann Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung bei anderen Erzeugungsaggregaten als Pilgerwalzwerken, z.B. bei Schmiedemaschinen, Anwendung finden.
  • -Pat entansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abbremsen dda Gestänges von Werkstückvorholern, insbesondere bei Pilgerwalzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Wasserbremse in bekannter Weise auf eine kleine Vorholgeschwindigkeit verzögerte Gestänge in einem zweiten Teil des Bremsvorganges durch nicht zurückfedernde Puffer,auf einem meßbaren kurzen Weg zum Stillstand gebracht werden, wobei Abweichungen von dem vorgegebenen Sollwert der Öldämpfer zur Regulierung des mit einstellbaren Druckventilen versehenen Wasser- und/oder Ölsystems verwendet werden.
  2. 2. Verfahren zum Abbremsen des Gestänges von Werks'tückvorholern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung der einstellbaren Druckventile des Wasser- und/ oder Ölsystems automatisch erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Bremsverfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Werkstückvorholer mit einstellbarem Dru¢kventil im Bremswassersystem vorgesehen ist und daß zusätzlich noch nicht zurückfedernde Puffer, vorzugsweise Öldämpf er, deren Bremsweg beispielsweise durch einen nach außen geführten Anschlagstift gemessen werden kann, vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Anschlagstiftes auf das Verstellglied eines Impulsgebers zur Druckregulierung des Wasser- und/ oder Ölsystems einwirkt.
DE19691938224 1969-07-24 1969-07-24 Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen des Gestaenges bei Werkstueckvorholern von Pilgerwalzwerken Pending DE1938224A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617662A1 (de) * 1976-04-22 1977-11-03 Mannesmann Ag Vorschubeinrichtung fuer warmpilgerwalzwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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