DE1937947A1 - Neutralisations- und Fixierungsmittel fuer die Herstellung von Dauerwellen mit dem Aussehen von Wasserwellen - Google Patents

Description

/^ANW*LrE DR._DR.j _R£

DR..ING W EONTE

DR..ING.

Soh/GrI

Ir* OEEiUi S₀A* ρ Paris /

wad Fixianmgsnili;1;a3. fta die Herstellimg τοπ Ba?2orw3llert atit dem Aueaelieii voa ¥ase©2^fö3.1en.

imtar»

Fm Baarsn oine dauerixaf t*e Wellmig sn yarleiiiens imtersieiit man sio belm33ni;3J.oh θΙμει 3Ja*aez^äYiol3.vorga3ig.₈ ä in swoi Stufen durehgeftihrt wirä_e

In einer ersten Stufe weräea die BißulfiaMiicke». des F.oratixis 5iit Hilfe ύοά llodiikt&onsverMndvmgoa» welch© meistens atts l'iiiolea beeteh«a, redusiox-l;.,

Dio Haiire werden sodann auf, LoGlcenv/icls:©! ο öler WaaserwelXwiolee! aufgerollt und ixi einer »weiten Stufe mit Hilfe einer oxydierend wirkenden Lösung behandelt, wobei diese Lösung die Dioulfidbx'Ucken dea Keratina wieder aufbaut und »"3 omit dio Ee~

009836/2197 l.

ratin-Easex in der POm₀ welche sie äuröli die Lockenwickel schalten liatg fixiert. !Dieser ssmlt® Vorgang wird gewöhnlich als -Fixierung oder iieutralisation ü®t Dauerwelle bezeichnet.

Bis zur Iteehf ühriing der lixiermig verwendeten lösungen enthalten meistens Wasserstoffperoxid§ es ist jedoch mögliGk₉ für diesen Vorgang amcfo. ander© herkömmlich© Oxidationsmittel einzusetzen«

In. diese© Zusammenhang ist jedoch zu "beachten, dass die V©rwendiing γοη Wasserstoffperoayd sin? Burefefülnriang der S'isierungestuf e einer 3(Muerw©ll© in einigen Pällea testimmte laolitail© mit eich bringen kann. ¥aeserstoifpero^rd in .au starker Konzentration kann "bedeutende ibsütörmigen in. der schon durch die Öffnimg der Disiilfidbindimgen abgeteiltes. Kesatiia-Paser "bewirken.

Dies ist insbesondere daim laacliteilig, wexm man eine datierhafte

mittels einer AfeMMarimg de© Bamörv/sllirerfahrens will, und sewar mittels eines Vexfabrens, "bei dessen 30urchftilirts?ig die auf Wassertftellwickal anfgerollten Basr© meistens sofort naoh der llrlBsvaag unter dssr Haube getrocknet

In dleeoHi gnsaisaaenhang sei larasi erinnert« übmb äio klassißchen Waeserwöllen in der Woiso erseygt werden* dass die mit ©iuQr Waeserwell-Iiotlon imprägiaiert werden tmd ansohliessend auf ¥as33rwellv/iokel aufgerollt und aiii den Wicklern getrocknot werden, liline da&erhafts Wasserwel3.e unterscheidet sioh. filoo TOa einer Jd^assieehen Wasserball® iia wesontlichen da« durchs dass dio auf die Wasoerwellwiokel aufgerollten. Haare einer Reduktion, und anBchliossejid einer Neutralisation unter« zogen werden, bevor sie auf ü&n gleichen Wicklern getrocknet

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_c wobei άί® ^.oaeeafeatioa dos
an Oxydationsmittel jfe&öali geringer let ale die der Heutr-alisationsiaitt©! für Klassische Dauerwellen an Oxidationsmittel .

Verwendet ssn als Reutialleationsinittel für eine dau©3?]m£t©

tratiös. von 6-8 Yolemlsia w&ü. sottet man nicht darauf _β d£@ aiif dia Wickler ai^fg82?©llt©a ^ar© sorgfältig v©r dem neu zu SpUIeIi₁; dass, muss raaa adt eia©r teilweise» der Haare reclmen» Avsa dieeem Srmid© wird ©s in diesem vorge2ogen₉ Wasserstoffperoxyd diarsli "bestissrnte ander© Y&vbindijngen» wie "beiepielsweis© Polyt!hioaat@₉ m& ersetzen,, Dies©

der Eeratia-I?aser.

ist: msai "bsi der Herstellung v®a dauerhaft©», ¥as serwellea "bestrebt, das Balten der Wellen su verbessern,, die Haare nerviger imd glänzender su aaaonen«, Di©e geschieht in der Weiß©, daes die ifea,re mit eiasm Icoametisohen Bars umhüllt werden.

Die Erfindung "beruht nun auf der iüierraeohenden Irkenntnieo da83 bei Verwendimg bestimmter Y©rbiadtmge3i_ff welche, methylolierte Gruppen an einem Stioketoffatom aurweisen, gieichsseitig die Neutralisation dar Keratin-Fäsexn^ welche der ersten Stufe einer Dauerwellung imtsrsogen warden_e durchgeführt und die Kemtin~I^?aeem durch Bildung «sines Ilarsea im Inneren der Faser dureh die Polymerisation d©r ©rwfihntQn methylollerten Verbindungen im Inneren der Keratin-JFaser g®ßtäx'lst werden können.

Die Erfindung betrifft ein aeue® Hewtealißsatioiifij«· \m&

für die BroebftiJtoüäg der zweiten Stufe einer

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1937S47

Sauerwellung ©der eimer. dauerhaften WeÄi©:ru@ll'aHg &©r Ea&re Dieaes Mittel let dadurch ©Ine Verbindung eier Fosm©l

t_t dase es w

enthält f, wobei in der Ienael R fite @iii Wasserstoff atom einen niederen Alkgrlrest steht, R" Wasoesetoff, ©ine

^Hydroxymethyl- ©dar Alko^ymethylgrupp© odea.¹ ein® Gruppe &@& -Y-R" fe@d©titet₉ Y einen Best «Ο-,.-G-g

ο f?

G S

G «· dsr iiit R^ra @ixien

rs
IT-

"bildetρ de

OR

sen kann,, bsdeutet!, und R" ein Wassers toffa tesa? einen Alkyl oder Alkoxyrsst versixiJibildlichtj, isroliei d?.c*-se Iteote eine oder 0ar"bama%2rapx)8j die gegg^benexifalle am Stickotoff durchs. Methylolzreete amltstiiiiiert sein k8mien_? aufweisen,.. Die Cfrnppo Rⁿ temi ferner eise Aainogruppe feedßiitan,, clie' gegebenenfalls dio.^%o]i Alleylr©ßts_f ßjanorest© oder diireli die G-risppe -OHgOR diirea ©inen Aryl- oder Allcjlarylrest,, wie lieispielsweis© nyl oder Solrayl_B substituiert sein

Bi© Reste R» uiad R" könnon miteinander untei· Bildung oilnes Yerbundosi sein_s der weitere Hetciroa^oao mid/oder x^ei·»

teuppen -Ϊ-S'-GH^OS eowio Substitaejatenp wies beispielsweise t ·»

R»

Hydroxylgruppen₉ niedere Alfeylgruppen oder dergleichen_p aufweisen Scann.

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BAD ORIGINAL

fälisQMk am? pH~¥est des Hittale 'swls'eliea 1_P5 und β variiert.

Yon den JT«aieti^lGliesiteii YerMndmiigsnp die Ia dem

I©iat:i?slisatl9iisiaitts3,- bingssetst wenden k5anen_g sei©n

d©r Poxrn©!

OH₂ - IT- GH,

thyloläthylea-SMoM^sttiG toff der

GH₀ -H-OS

GH₂ - ST - OH₂OH

lp. de:c

2 η I

*HH -

f d«.5r Foraiel

HOH₂O - HET - Ö

8?

; den*

Formel OiL,

HOH₀O - KIi ~ 0 - 0 - CH₉ -G- OH₉ - 0 - C - MOH₉OH

0 O₅H₇ ο

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der Parrnel

O - H - OH2 -H-0 CHgOH GH₂OH

Dime thylolsneoiaasiid &qs

HOH₂G-HH -G- CöH_a)g - G - SH

It H

ο ο

D£ia©1äiyl©lad£x>aiaid der Foriasl

HOOH₂ -MH-O- (GHg)₄ - G.- HH

(5 Π

0

«hylelätiiylcarfeaamt dar Pormel

0 GHgOH

9*etramethylo!Ldiätliy.lezi-Hax»iato.ff der formel

HOH₉G - H - OH -H- OH₀OH

GH

- C - HH - OH₂OH

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PAD ORIGINAL

Q - HE - GHg

Monoma thyloläimsthylls^äa&toin äer

C-GO
' j

- co ^y

H - CH₂OH

der

CH₉ - ST » CH₉OH

- IH

Monom© tisyXoXäthylen-2M©l3i&rii£ toff der Formel

CH₂-H- CH₂OH

fSC5

- HH
Monome thy lol&iesmiciiaala der

HH - 0 η

HH

Monome tliylolgiiaziidiii der Pon&el

- G - HH - GH₂OH

Ii

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1937847

'vt des⁵ .!'©rsis

O « IH - GE₂OH

Earnatoff der

H₅G₂

^Χ1Τ - G - MH-GH₀OH

der

Si

K^⁰S OHO"

-H XiJ -» ϋΜ_ο0£ΐ

ι ι *-

GH GH

5 0

OH OH

Das ©rfindimgsgeiiässe Feutralisationsmittel Ja?nn fexaer ein Oxydationsmittel;, daß-in übliches,* Weise stm' Stwch£U.liniiig d©:e ) mwitoii Stu£© einsr iDauoinsrellut¹^ verbandet wird₉.· @ntl.¥

Bs ist jedoch dar&iLf I9ineu%reis@3i_r ifess dia v©swendetö d©0 O^datioßsmittels. "bstraolitlick g-Qri.ngex· sein. Iceibii als dia Menge dee gleichen O^fdationeiaitfeßls in iilfXioheu

Die HQiitealisatJ.ons~Lotioas sio.^v JteeMülmmg des geiöMssen Terfebaieas Mftmtm ebenfalls Wassorstoiiporo^d .in 'einer Sbnsonirffatlon voa imgcfMlir 2 Yolimiina onlft

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" BADORfGINAL

@3*si©3.isn tessö._e w©im mas. Mitt©! e&as^t&tj, di@ solch© der !©rmeX 1 ©atlialtea_B in cl©a@a T @ia© ©rapps

Sstst man g®a geitprauct &q^ ¥©s^f©ndii33g derartigem Mitteln ein® Q^ä&tiosewrMnclMig Sm₉ fess wird ©In© Osjüatloa dos !©Ksisl X -G^gougt_e wod"o2?öh di© a?@iapsra,tii^ ia ansteigt. A'of diea© Weise wird al© Memfealisat

erleiolitar·!;. lVsmfealieiert saia eise dss,m@3?Jjaft8. Was se trägt äi©e©r SeiaperatO-i^asiGtleig dee-Mittel© lii?! viirkeam suaa T^ookfiPiB der Haare ba;U

a des BaMen der Bs?fladung füllt fsssies? oia Mittel sixa? Iteeh« ßer iTeu'l'ralieatisaigQ'&T^e ©jIsös¹ Dai^öreifollft ©des ell©_c J)l®m<&& DU. btel iMt clad

rj liittel Königs teiiB simi fs'ili'qmtuifG -öuiuii:»? Yarcijeadiimg slae

te O^&iiti.öxiöverM&dimgfl d,tc liel de:?? Ifejo'issiag iaitder YsrlilndM^g öe:?; 1ΌχΤί5.ο1 I Q.tno tesiorke'iiöWQX'lie EriiotaBg der Eiperatire· des Mttelii

331.i» i& flfm srfiiidiiyjgBg-'naltoi'Ben Mitt-"ila aiTigonetsstOB

oder XfιKO^dOh₉ wie foeI?rploXswoiU3O !■fevtmo

j\a;iBiOjal'iMpsi3?i?ialfat_s Ma'teXumpeiicevrtooaatp Sa

Die M©ögö dar

y©rweadraig dem erf;lncteigögei/röiJoeÄ-Mitt*el sugom.lac3it wird₈ um die Tsnperatiir su e^höJbten, ist voi?*wgew?ilse dorart

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ÜMBB dia LasaJil eier MelsMtlö· Sei: ¥e:c;1jiailisif;öa gemäöo Poriae'l X₃ j „»ö-. "bedeMtett, OaS-O₉I- Mo 10=*fsehe . ä@r .4asshX d@x-

des d@ia Mittel

le ist ©rforderliehe das© die M®ng& des· d©a ©ri£aäii32gsg@iaiise©a Mittel -swgQ&e-tstea Osydatioxism3.1;t@is dss'fö' a-usrslclit,, &Isie der

¥8ώίηά.βϊ»5 dass da® ©rfindifflgegemäsee Mittel aiolit äiis die BiiMirinjüg von Wärm© ®u etai'fc geSseetst wJxd₉ ist ©s s, die FerMadimgen der Poaaial I-sowie die Osyiia Ie aiaer Ebn@@ntrat£on τοϊι weniges al© 1,7" Mol-pro

am verwenden»";Ferner Isasass. die fesigaaetsi»©" ¥©is© gesteuert >jerd©n_ff ubbb das ¥erMO.taie Molekül© "des llsduJtetionsiBitteis ^m d©:e AssaliX ilax¹ -Moleküls des

variiert wird,·, . ■

3er pH des erfiafitaigsgöiiiäeeön Pixieiaingarai-irfealö liogt iss all« gemeinen-awisoitexs. 1„5 and'6» Es %ißrde jedoc^x-ferit dass ρ £ü33,B das Mittel DiMQtli^lelätbyleu MiIt₈ dex¹ XiK 3±oh auoli i^iieehen 8,5 wad 10 lic^

gewa,mm KeirteaiiKtrglcr^isaittoj. Icasm ferner -alle MIttel, die I» ilbllelaor Weis-e se?^i! Ttoicl»;01kf?vjig der Stufe einer PanermiUUttsg ödos elaex*

Sn- wie "boiopiolni

m?im_s Farbstoffe _μ Β^:'Γ\γ««_ρ greusflOeiiemiktiFe Mit Peraciteationsiiittelg jpeptiimtoxfßxi οβοκ doi^%gX©.töIiöxi₉

Baa "ifeiitralieatio5ii3niit'5;ol fceöia isx Form wMiJiwigQr ©der alkoholiseSier .'totions» Οχ·οηΐύβ.₍. §ele@e oder Aerosole wsrdea.

009836/21i7

Bi@ Ba?findisig "betrifft
flihrussg dar sweites Stat'e ©insr- BsmeEwall^mg ©ä©r eia^s? dauerhaften W&gs©rwellumg_o Es "bestellt darin,, da-es dl© reduzierten Haare mittels sines.Mittels, wie es beschrieben worden ist₉ imprägniert ^?S3;d,©a_e .

ersten

¥©rfah^esas trägt

neut3?alieati°onsislttel a«f die Ha^e, die ^mrox- sedmsiert äassi amf Waseexwelliurlokel- aufgerollt worden- siad₉ auüV worauf. di© noch, irnsi©?, feufgerollten Hasse tereli ¥äEm@smftthr₀ ."bei·=· spiel-pwaisa witer einer Eauba_e getsOctoiet

Biese ess te AiisfiihruagBfosm "bringt. gegenüber den "bisher angewendeten Methoden einex. dauerliaf t@n. ¥ass.erxf©13.ung "bedeu^ tende Torteile iait-sich._e .Zimachet let ®s aiglit SBhr ©rforderlich_s das Heutralisationsm3,"ttei herais®siaspUlen_s "bevor die Haare- getroeümet -werden« Isimea? ^srden äi@ in ■ dem Mittel

rtß wodurcii diese ge©tSr3st wid die Haltbarkeit der Wassörw@l.le erhöht wird« ■ . .. "

Eiae zweite !»evorsugte AiisfUbxtmgsform des

sieh;!; vor,- das HsutrgsXisatiomimittel äiif die r©*» Haare aufsutragea_p "bevor sie. auf Wasservjellwiok©,! .aufgerollt warden.- Bsum werden, die Haare unter Inwendimg von Wärme- feaißpielöwiiso .unter ο Ines? Hmibe, getrooknet. - .

Diese Aimfülirwiigßforni bietet den Vorteil, ®iE.faclxer _;su.@el»₉ da eo leiehtsr iet_? die Haare■rait einer-fixierenden Lotion au ImprSgaui,er©a_e "bevor ßie aiii' X^ekexiBrlekel aufgerollt wer-

Xn den Raliiaen der Erfindung''f'&T.3:i''ferner ©ia Yerfateea ""-aur.

0 0 9 8 3 B i 2 % 9 f

der zweiten. Stufe der Meutmlisatiosi

well© ©der ©iaar dauerlrnftea Wasaex-welle* Es "besteiit fias?ls₉ dass. aaaa dl© säT©3? r@&ugi©rt©gi Haar© mit Hilfe ©Ines Mittels mit eis©® Cr@MI,i; an min&estexie eisies VerUinduag i@r SFom©! worin X — Ö- 'beäeiitstj imprägnierte 35i@s@m Mittel wird sbs 2©it

ES -

■ ■■■ ...S.

■bedeute%. eis© Ijemerkenswest© Erhölitijag der Semperatu^ d©s Mit tels

Biae -Variant© dee vorstali^Bd ljeselis'.i©fe@?iön Verfahrens ßieiit die Hötttsmlieatioa der Dsnerweli© &ämj der dauerlmftan Wasser welle in d©?=¹ Wale© d^ireh@%iftilir©n_e üMjm imsi- smnäc-hst auf di© di© YerMafeig der Formal 1 ©atlialteaäe Kittel _p ifox*iü X -=*ö

auftrügt vmü eodaßia ©afoj^t aBselilioEesnd @ia Mittel

dia. Fixieruiig einer ItoterwelXo imtor VexnföMmig eines Iiit-t@3.i

t ^rarcl@a_t «las eine Waraieifirkimg auf -die Haare aiisttlstj.-dazsn laana.es aotweadig s©ia_p übb Hfiar Mn ist»? Bsanaigmig der

aäfm8iiiaeE2a_e vmiin M,& Eocloxrsaistion. sii einer ^: führt_B'" äio einen nsmfealen «de:*·? te05,ßeh@s. pK "oösitst;-· ' ■ AsiB.äsaosax %nt aotwesdigp vm 0.1© BlXdyxig ©inee l?öljmm:im " ms.£ den Hmas©ii im

Ea ist ferner- aßglichp die Haare- vm? -Ä@r "Mf1ij?i&guu$· des Mitt

folgenden Beifäpiele erliluisrre, clio Erfindiojg, .ölmo si© su schxäiiken,

-«^^009836/2197 ,,

Me K&are werden mit einen?, Äofe

iGlral -aufg©x*6'.llt_e

.Jeder-

wir-d g®&ijsim Mt-©Iiaem.

lornaatieanaii? gesättigt

Mit tfaoses¹ aufgefüllt auf

0_f,2 g 100"scm

läset diee©i3 Mittel 15 Rlautea

©I»
naclißt&hend anlegebenea'P

Kims-tst©ff

ung aiifg-steagen. xclrd?

Birne thylo3iatliylen-']3arUißtoA'f

(mit θΙβθγλ pE"

lt' «of

ols

g_ft5)

Mit

Q,5|

0,2 g-IQG■ ecm-

Bie Haare werden auseisLienaeaii tiater desL* Haute

d o-ino Ifeeneiiiwellviag silt eine® awa₍göii5oi0lmß.t©Ä Jfelt Me Haars ..ßl:o.d. ao5r?/"lg_c gJifeiSiOind wid. oete leicht wol3Ql 3Xo aiiosördß'Ä leicht au i/^ifiXe.re;«.i slmt» fe wird ka

'fc^eoitsllt«, Χώΐ (iQ&össsite da.r.a tritt eine aüi*,, wena man als HoufecalißatloniäMittol ei».o,

mit .6-8 Volumiim- ^ö£wjmle;t mid; die Haare»

t937947

Eves

der ersten Stufe der dauosimftea" Waggsrwellimg wird das angegebene Mittel al

Parfüm O_tö1 O_S4 g

Zur

gelben® Mitt©3,

eier wird äas imcisöteliead.

ÖJ g

Yt

is sii e-Inem -pit--

gei^;üllt auf. ecia

!Die ex^a gloisa-sa

BöispJLel I ersielt

Beiepiel 3

Die isi

.. Bsxm wird "ßan naeliet€äi.@iui

L&t

Wachs 700

-QQ-ff.fi36/2 t9-7

8	■β	BAD	ÖRiQJNAL	*■-■" /
6	g
4	B

0·ί 3 g Mit Waaser aufgefüllt auf 100 com

Dieses Mittel liegt« la Fern ©Inss- "föeite v©r_o

Bi© Haare werden wahrend. ©in@r .leitspaane you 15 -Minuten Einwirkymg von lüift ausgeeetgt. Bans, werden die worauf eine S"siitealigatieiig-Iföti©a d©r folg©nö,@a aufgetragen wird:

£thyXalla>hol " 20

Mlehsäure (Ms w>n eines pH wan 2) .

ParbeiBlttel . O₆OI g

Mit Weuseer eofgefallt aaf " . 100 -oom.

Bi© Haare werden axusel^iesseM amf ¥ssserwellwiokel rollt mid urter der Haiibe getsoeimet. Man Brltält eine ■wellraig KdLt einem aiißgegeloliaQten. HaIt_n JDi© Haare sind glän zend „ leicht SU--frisieren Bad ein wenig gelackt«

Me in diesem Beispiel "baBebrieliene As?fea£tswel@e ssur .führung- einer Waeserwellisng Metat den weiteren ¥©rt®il₉. ter durohf'tibsbar su 03in_B da die Haare' niöiit auf Wa-seerw wiekol aufgerollt sind.,, Bas. äb£wiekala orfol^t ©s?at aaoli Imprägnierung mit der Heut£aliB&tioiis

Man verfährt no,oh der in BoiepieX 3 liseölisi ebenen 30a"b©i werden ©ntfarfete ^as-·© rait eiaem HedtuetioiMmittel- der naensteliend

008836/21 9 7

1 9 3 7 S4

(Ma sa eisern pH τοπ
8,7)- ' .

Hatetaaisals. tos BitM©äigl^k©l-

■ 10 g

4 g

Mit Wasser aufgefüllt aiii' ΐΟΟ esa

Dieses Mittel liegt in I¹

unter der Elias tstofflmtt"©® läset san äleees Hitt@l- laja<g - einwirken« Die Haare werden class gespült Bild mil

dax⁵ saelißfceiienä

■*t

Silikonöl .0,3 g

Peptisationsmittel 0,5 g

Pstrftuti- 0,1 g

Essigsäure (IjIs sm ©ixiem pH-Viß3;*t
von 1,5) ' .

■Mit tfeeser aisfgöftillt @m£ 100 Gom

Ban ©rMlt eine-Wa@e@r^@lltmg_e die In- al3.©n Pmraki'sn analog Beispiel 3 erhaltenem Wasisoi^rsll'ttng ist«

Die. su baJtontelaclen Haar© werden mit o,ii\cm $ofeiT^:5v:ö© rniä awaolbilieösead auf

- wired .;]@der. _:Look©nwlc3i:el. wlii

der «Eohstekonä angegebenen\?

00 9 8 3 6/21 9 7 BAD ORlOJNAL

i'asil) L eas boriat

Mit Wasser aufgefüllt auf

.9."	b g
12	S
O8	2 g
100

itei? einer Plastikhamfes wird dieses Mittel 1-5 Mauten laxig einwirken gelmssoiu Bssm wird g'<üopült_c worauf a«f jeden Wickel ©la ITeutm^liontioBSisi'iitel aiafgsbr-aoht wird₉ dae sum ieitpimkt der Y©n«?©j&fe3,g hergeotellt v?ird_s imd »» duröh Ataflösaa. τοη 1 g Sim©th^loläi^:Iijl@n«!Sbioim3?riStoff Ia :0iiaer LöBung» cli© folgend© Bofstsoidteile eatMilti .. '

"j?xieime©tia

0xychinolini3iü,fat Äthylalkohol

Ö_S3 g O₈OS g O₈ 0125 S TO ecm

MllahMäusQ (mtb einem -ρΉ. bis su 9) Eit ViassGs?. aufgof UlIt auf ^; 100

Ma<i nteXlt fest^ daeu ßioli di© v/odu'j?oli daß Ϊ3?οοϊη&©η des?

des Fiittele

wird

!fen siehUlt eine Wauoar&7ell@₉ öic besitsto woTssi die Haare nervig> sowie leiolit sau

cviuäg.««öi«i^i.et©3a Halt sö. tiad leicht laeklert

1 β

Ein Natuxhaar wird rait 'öine^ KaliJdau©xwal3,e naöli ©i Methode versehen.

Die in der ere ton Stufe fei⁴ JJauarwelluw^ ¥e3,"V7andete lösung "besitiit folgende

009836/2197

Monoäthanolamin (mit ©ii&sra pH -

"bis su 9,5) -

Baxfum . -. ■ . ■ 0,3 g ' -

" Mit. Wasser aufgefüllt auf 100 -©em

Bieee LcSarag wird -ait den auf Xue&emd.e&l©rn aaifgerollten ren während einer- Zeitspanne von 15 Minuten in Söata&t ITacto. ©i'aem SpiO.©a wird auf die !«©ekeawIisMlea? ©in H mittel mafgeteäöhtj, aas sraia ^eitpuakt ä@r Yd^en itnd swar. duröä Eismieöhen eines Piiä®rs_D d©r, au© folgenden

3 g

ftatriiratepnsat. ^v 13»5 g

12 „7 g

■in ©ine Lösung,- die folgeade Bestandteiiö ©ntliältr

Saft

Hit Wasser aufgefüllt auf 100 cca

Dieses Mittel wird wilteand öixier Seitspasmtf" von öi?iig©a Hauten sieh 8erbet tiberlaaoan·-. Man stellt fest« - dass die Tsarpsrttttir dos Mittels ansteigt. Dann werden die Itoc"i£€mwicliiL©r abgenousmen» v/oraiif dio Haare wahrend einer Jäei.tspajjjie von 5 ~ 10 iiiimtön massiert-und aiiochliessend gespfllt werden· liasi β teilt fest,-' dass die erhaltenen Dauerwellen einen atssg-e£ieiolmetem EsIt "bssitzen.

Haare ₉ die mit Hilfe von "Osydatlonsfärbeaiittelii" in ütoliolxer Weise angöförbt worden sind, werden mit 'Dauerwellen versehen.

009836/2197

1B37947

öse ©s^tsE Sttif© eter B&uerwellmig

ß₍2 ι Hit Wasser aiä£g©£üllt JgGf 1.00'

g©sijellt₈ imd ^i»"ar äixreli Auflösen ^/©s, 4 g OSüöliaxnstoff in einer Xöstmg_D die aws f ©Xg'en&eia Beetaad teilea

Hit Wasser an£ge£filit auf 100

Jeder LoelceBMiolsler ifirö. iait der Man eteilt fest,, class eieh al© -Semperatus? der Isöaimg Man erMlt in dieses Fall© ©ine Hauers?©!!©- mil; einer .zeiclmeten Qualität« , .

Man iraxf ghrt a&oh Äer' i^ Baispiel β tj@sohtrie"b@B.©u. Arbeite weise sur Herstellung- einer 3>auerw@lle_e wobei ©ija tionsmitt©!. Tcsrwendet wiM_? sae ämseli "Au£X@s©si Btiader ¥erweaöim.gvoB3e4 g Biiäoti^iol-SMöSiarngtöff: ia ©iaer Lösung erlmlten wirä_p die awj folgenden bestandteilen⁷ berateht-s

55itroneneätire

03|^aee^:i;a ;

009836/21 97

. -0*01 g

2)iiieel3^1dilam5^1asiiöai!mQO,©ffiel -

ia XrfSoimg ia lsopropssal (75 Mg) O₈ 3 g

U₉O₀ - ■ 9ββ

to- ία

lit Wasser .aufgefüllt mit 100 e

Man stellt fest_f. dass die p
während der Atifbrlngiing auf fiie ϋ90ΐε©Β¥ΐοϊε1@3? ansteigt,, ig äar Ba^erwsllea erleiiDlat@:i?t wirö.

T©i?fMtet siaelx der ia Bsispiel 6

Ee2;st0llmas "roa DaKerwellea,. wsbsi ©ist FsrntsiglieieK ■feel v@rw©M@t wirdg toe siaa Sei'fepüaakt goakös? YQ3;t?eiidm?g stellt wl3?d, imd ώϊ^ϊ? üwsoIi Α^ταί2.'€ύοη wms Sg Bisötlijlsl SMoM:eßBt@ff. in Glum: Iiftmw.g_s äl-ό iQlß-spJiQ Esstandtei.l hai ti ■■

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G©tyl trims· Mii^^äiss^raiiislrföriii'i. l\4g

Mit Ifessa-s¹ ivafߧfA)3J.,t va£ iOÖ eon

wäliF^aä ciex*

roh die Fixio^yng 6@s? Ώμϊι^ϊ^

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Claims (1)

1. *£»■ Zf W ^isa

   1. ITeutxslisiasnmgsniittel. sra?MEOliftltamg d©3? streiten' Stufe des¹ H©iitesmll®&i.t©& "bei Sas*

   τοπ dauer-lmfteji Wasserw

   n©t, da-ss ©s wenigstes© aiiaea Wirte toff des· ^

   Y -H- GH₉OH

   enthält;, worin R-Vfeßsers'feofir-oder ©iji©a nieäeren t» E⁵ für Ifeeserstoff _? eiaea Allqflreat_s eisen

   oder einen Alköxfmstlijlr©st ©der einen Esst E^fI stellt Y ©iaen Reßt »G-s. «CJ«^ ~ö«_i:

   53 {? .Ii

   eiaen Rest «0« der mit"H^SI einea i?t

   bildetg ii7Qleh©3? weitere (yruppea. -H ~ GH^-OR

   J ■ ■ - " .

   ■ ■ a« . .

   ^aWi₉ darstel.lt_r, unii W' -ein- Wasseratoffetoiü öd Allqfl- oder A3Jcosgrroö b vörelanbildllolit:,, wobei Rentf) iäiao JUaIdL-* oete?:· Oartesiai^nipps eiiUisultöa» die falla am Bt-Lolwm-Xt dureh. ^-iiic/lolröoto oiitatltMiert seia köyiiao^a -am'?, wrjliöi R f ooier öinr- ialaö^Tippo toedestezi Sjsgöäi,, . die' gegftbftn©?iüa].3 c ö.vwöh All^/Xreotn^ n^roH^ii^ts odo:«? MIXipOR ©der durch ö:ü/ien Aicy.J.- oder Mk^/Xfnyylj.-uiitp ^l® "böispieXsweiö'? Phonal fj^oy Toluol aixü3tif,vrior<?1; f;«l'(i Μ'οΐί., %/οΙϊοΙ fοϊϊώβ^ dio Heeto H³ und R'" iöitölw^ador imi^ür Bildmig einm -lUags" vo^temdea · kÖ25^ton_# de».' wöitöra Ifetcrroatome irM/ocler weiter© Snapp

   Y « M - OH₀OH Qntlwlimi eowle. Sub8til.tien1;en„ wie beiep'leln

   t · ^ ■

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   weise Hydroxylgruppen;, aufweisen kann₉ wobei die Konzentration der genannten Verbindung O₉5 - 12 # beträgt« .

   2ο MIttel nach Anspruch I₈ dadurch gekennzeichnet* dass der pH zwischen 1₉5 und β liegt.,

   3ο Mittel nach Ansprach I₉ dadurch gekennzeichnet;, dass ,die Verbindung der formel X aus Dime thy lol-üihioharnstoff besteht und der pH-Wert des Mittels zwischen 8₉5 und 10 liegt»

   4 ο Mittel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet ₉ dass der Wirkstoff aus Dlmethyloläthylen-Harnstoff» Dirnethylolätnylen-Thioharnstoff ₉ Trlme thylolmelamin₉ Dime thy lol-Harnstoff₉ N₉N"-Dimethylol-(2-methyl~2-propyl)~propylenbiflcarbamat_f Dimethylolmethylenbisäthylcarbamate Dirnethylolsuccinamld^ Dlmethyloladipamidf, Dimethyloläthylcarbamatp/Monomethylol-'Harnstoff ₉ Monome thy lol-Thioharnst off, Monomethyloldimethylhydantoin₀ Monome thyloläthylen-HarnQtoffß Monome thy loläthyl en-Thloharnßt off Monome thy loldicyandlamid ₉ Monomethylolguanldin, Monome thyloläthylcarbamate Monomethyloldläthyl-Harnstoff oder N,N»«Dihydroxymethyldlhydroxyäthylen-r-Harnstoff besteht.

   5 ο Mittel nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet\₉ dass in der Verbindung der Formel I 7 -0- bedeutet und das Mittel eine zum

   It

   Zeitpunkt der Verwendung zugesetzte Oxydationsverbindung enthält,

   6„ Mittel nach Anspruch 5„ daduroh gekennzeichnet, dass die Oxydationsverbindung aus Wassers to f f peroxy d₀ Persalzen und Peroxyden,, wie beispielsweise Harns toffperoxyd_s Natriumperborat oder Ammoniumpersulfat₉ oder Salzen,, wie Natriumbromat oder Kaliumchlorid, besteht»

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   Τ« Mittel ameli einem ä©r Ansprüche 4 vmxk 5_ß ä&duroh seloliastg daes .die Menge des- Oxidationsmittels derartig. m-seeea Ist, ässs die Zahl- der Mol©!dtle seil das Qj'1- feie 10«£aeh© der EaM. d@a? KoIaMIIe miss FoEinel I

   8. Mittel sseii eines der Mspiüoh© 5 ^α 7» cl die Kons@ntratio3i dex» ¥@roiaä'öag

   Fß 1_g? Mol pro 1 liegt_e

   9e Mittel na.oli einem a@r Anspruch© 5 ^ra S₀ dadixreh net» UMBB "©s ane ^fei Seilen bestellt₉ die dasii 1>a®tiisit Bimk-_S während d©s - TQEWGadimg T82?iii@©Iit s«, ifesäeap Wobei der ©sst© Seil dl© ¥©2?"biaäwag der losasl I e
   Seil die

   10„ Mittel ®MQh Aaspmiek 9₈ äaäii^eh g.ek©HaseioJmet_?- dass &©r erste Seil auo Ginex· ¥er"biadiiBg clerc Iosniel I in leim Pulvero besteht_? wählend sich der gi^eita Seil© der

   11. Mittel nach Axiepruoh 1_D daduroii gekeiiaseichsetj, dass es . einer wäaerigen Löiaung "besteilt_? die aseserdem ©in mx&.£ü?&& l entMllt_? weleliee sam At&^l&Xko si Glyserin fee®teilt „

   1?.; I"ütt©l aaoii Anspruch 1» dadurch g'ok©BJOB©ie-fea©t_s- äe.ss © in Poa?m ©5„ner ör©rae₉

   13. Mittel jEiaoh einem der vorhorgeheaä'aa lsi8px-!lQlie₉ g©k®j3j3JSQ.iohae-t₀ ciaee ee aunsserdem alle die;Jenig©:ii. Materialien enthält,, die ix?, .den Mitteln spar IMmüflttlix^iag d©:t? zweiten

   3)au©rwQllttiag oder einer dam©rteft©ji WasoerMen.l'öBg in r Weise Terwm&et werä«5'A₉ ifie ^Ιί^ρΙ^

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   BAD ORIGINAL

   nische Verbindungen,« Harze, Farbstoffe, Parfüms, grenzf lachen- . aktive Mittel* Penetrationsmittel₈ Peptisatoren oder dergleichen^

   14, Verfahren zur !Sachführung der sweiten Stufe einer Bauer-Wallung oder einer dauerhaften Wasserwellung der Haare, dadurch, gekennzeichnet, dass die zuvor redusierten Haare mit Hilfe eines Mittels gemäas einem der Ansprüche 1-1? imprägniert werden«.

   15« Verfahren nach Anspruch H₆ dadurch gekennzeichnet₉ dass ioandasKeutralisierungßmittel auf die Haare, die zuvor reduziert und sodann auf Waeserwellwiokel aufgerollt worden sind,, aufträgt, worauf die noch iasner aufgerollten Haare durch Warmes«.-fuhr, beispiQlsv/eise unter einer Haube» getrocknet werden*

   16. Verfahren nach Anspruch 14» dadurch gekenxuseichnet, dass man das Keutralisationsmittel auf die Haare, bevor sie aufgewickelt worden sind,, aufträgt, anschliessend die Haare auf eerwellwiekel aufrollt, und die aufgerollten Haare unter zufuhr, beispielsweise unter einer Haube _β trocknet.

   17« Verfahren nach Anspruch H₉ dadurch gekennzeichnet; dass man Sie^euvor reduBierten Haare mit Hilfe eines Mittels mit einem Gehalt an mindestens einer Verbindung der Formel I₉ worin

   Y -C- bedeutet_f ioxprägniert und anscliliessend auf die Haare ®ix>, , ti - . .

   s ■-. · - " . ■-■■■■-■■'-.■■."■

   Mittel mit einem Gehalt an einem Oxydationsmittel _t das bei der umsetzung mit^ derVerbindung der Formel I eine merkliche Erhöhung der Temperatur des Mediums bewirkt und die neutralisetlonsumaetzung erleichtert, aufträgt.

   18. Verfahren nach Anspruch M₉ dadurch gekennzeichnet, dass die Haare dann zur Dewirkung der Polymerisation ä.ev Verbindungen der Formel I angesäuert werden, wenn die Bedoxreaktion zu einer neutralen oder basischen lösung führte

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