DE1937852A1 - Druckluftgesteuerter Luftmengenregler - Google Patents

Druckluftgesteuerter Luftmengenregler

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DE1937852A1
DE1937852A1 DE19691937852 DE1937852A DE1937852A1 DE 1937852 A1 DE1937852 A1 DE 1937852A1 DE 19691937852 DE19691937852 DE 19691937852 DE 1937852 A DE1937852 A DE 1937852A DE 1937852 A1 DE1937852 A1 DE 1937852A1
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compressed air
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DE19691937852
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English (en)
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Roslyng Dipl-Ing Ole
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Novenco Building and Industry AS
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Nordisk Ventilator Co
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    • G05D7/0173Control of flow without auxiliary power using pivoting sensing element acting as a valve mounted within the flow-path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/03Control of flow with auxiliary non-electric power

Description

  • Druckluftgesteuerter Luftmengenregler.
  • Die Erfindung betrifft einen druckluftgesteuerten Luftmengenregler zum Regeln der pro Zeiteinheit durch einen Kanal strömenden Luftmenge mit Hilfe einer Klappe, die sich mit Hilfe eines Druckluftservomotors verstellen lässt, dessen Einstellung eine Funktion, vorzugsweise eine hauptsächlich lineare Funktion eines Steuerluftdruckes ist, der über eine Steuerluftleitung den Motor antreibt und in Abhängigkeit von einem Druckunterachied im Kanal gesteuert ist.
  • Bei den bekannten Luftmengenreglern der betreffenden Art wird der Steuerluftdruck mit Hilfe eines Pressostaten gesteuert, welcher vom Unterschied zwischen den an zwei geeigneten Stellen im Kanal herrschenden Drücken gesteuert wird.
  • Ein Pressostat ist ein ziemlich kostspieliges Gerät und ausserdem ist die Regelung ziemlich träge, unter anderem weil einige Zeit verstreichen kann, bevor der Unterschied zwischen den an den beiden betreffenden Stellen herrschenden Drücken nach einer Strömungsgeschwindigkeitsänderung einen konstanten Wert annimmt.
  • Der erfindungsgemässe Luftmengenregler ist dadurch gekennzeichnet, dass das Oeffnen eines mit der Steuerluftleitung verbundenen Abloitsentilr zur Steuerung des Steuerluftdrucks mit Hilfe eines im Kanal drehbar angebrachten Organs gesteuert wird, welches der Luftstrom im Kanal in der einen und eine Feder in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen sucht.
  • Hierdurch lässt sich der Pressostat entbehren, der durch einen ganz einfachen Mechanismus erstattet wird, der umgehend auf jede Aenderung der Strömungsgeschwindigkeit und damit der pro Zeiteinheit durch den Kanal strömenden Luftmenge reagiert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es seigt Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform eines erfindung gemässen druckluftgesteuerten Luftmengenreglers, der in Verbindung mit einem Luftkanal montiert ist, und Fig. 2 und 3 verschiedene Ausführungsformen eines Einstellorgans zum Einstellen des Reglers auf die gewünschte Luftmenge.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Kanals 1, durch welchen Luft in der durch den eingezeichneten Pfeil angegebenen Richtung strdmt. Die den Kanal pro Zeiteinheit durchströmende Luftmenge lässt sich mit Hilfe -einer im Inneren des Kanals angebrachten Klappe 2 regeln, die auf einer Welle 3 sitzt, welche durch die Wand des Kanals geführt ist und ausserhalb des Kanals einen Arm 4 trägt, der durch eine Verbindungsstange 5 mit einem schematl gezeigten Druckluftservomotor 6 in Verbindung steht, der von Druckluft 7 gesteuert wird, die ihm von einer schematisch sgezeigten Druckluftquelle 8 zugeführt wird. Der Servomotor 6 gehört zu demjenigen Typ, dessen Einstellung eine Funktion, vorzugsweise eine lineare Funktion des Steuerluftdruckes ist.
  • Die Druckluftleitung 7 hat eine Abzweigung 9, an deren Ende ein Ableitventil 10 mit einer Verschlussplatte 11 Qrgesehen ist, die um ein Messerlager 12 schwenkbar ist, gegen welches sie mit Hilfe einer Feder 13 gedrückt wird, die einen Z-förmigen Fortsatz 14 aufweist, der ein Zwischenglied zwischen der Platte 11 und einem Arm 15 bildet, welcher an einer Welle 16 befestigt ist, die durch die Wand des Kanals 1 geführt ist und im Inneren des Kanals eine perforierte Platte 17 trägt.
  • Der Luftstrom im Kanal 1 sucht die Platte 17 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung zu schwenken, während gleichzeitig eine Feder 1S, die zwischen dem Arm 15 und einer in ein an der Wand des Kanals 1 befestigtes Trägerorgan 20 eingeschraubten Schraube 19 angebracht ist, die Platte 17 durch den Arm 15 in entgegengesetzter Richtung zu bewegen sucht. Die Spannung der Feder 18 kann mit Hilfe der genannten Schraube 19 eingestellt werden.
  • Fällt die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Kanal, schwenkt die Feder 18 die Platte 17 etwas im Uhrzeigersinn, so dass sich die Platte 11 vom Ventil 10 entfernt und damit dieses mehr öffnet, wodurch der Ausströmwiderstand, den es der Druckluft bietet, mit dem Resultat herabgesetzt wird, dass der Druck in der Leitung 7 fällt, welches bewirkt, dass der Servomotor 6 die Xlappe 2 mehr öffnet und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit der Burst im Kanal ansteigt. Steigt die Geschwindigkeit im Kanal 1 zu sehr, bewegt sich die Platte 11 dichter an das Ventil 10 heran, so dass der Druck in der Leitung 7 steht und die Klappe 2 mehr geschlossen wird.
  • Auf diese Weise lässt sich die Luftgeschwindigkeit auf eine bestimmte Höhe einstellen, die einer bestimmten Luftmenge pro Zeiteinheit entspricht. Diese Höhe hängt von der Spannung der-Feder 18 ab und kann daher mit Hilfe der Schraube 19 eingestellt werden. In Fig. 1 ist eine Skala 21 angedeutet, auf der sich die eingestellte Luftmenge pro Zeiteinheit ablesen lässt.
  • Ein Ventil 22 sorgt in Verbindung mit dem Entspannungsventil 10 für den korrekten Steuerdruck für den Servomotor 6.
  • Um ein Pendeln zu vermeiden, ist in die Leitung 7 zwischen dem Ventil 10 und dem Motor 6 ein Drosselorgan 23 eingeschaltet.
  • An Stelle der perforierten Platte 17 kann ein beliebiges anderes Organ mit einer Fläche Anwendung finden, an der der Luftstrom angreifen kann. In dem Fall, in welchem das Risiko besteht, dass die Luftgeschwindigkeit nicht an allen Stellen des Kanalquerschnitts hauptsächlich die gleiche ist, ist es dagegen von Wichtigkeit, dass-sich das Organ über den grössten Teil des Querschnitts erstreckt, und es ist dann zweckmässig, eine perforierte Platte zu benutzen, so wie es auf der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Platte ist in der gezeigten Ausführungsform so gelagert, dass sie, wenn die Feder 18 und der Luftstrom vie nicht zu bewegen suchten, rechtwinklig zu der Richtung, in der der Kanal verläuft und die waagerecht gezeigt ist, frei herabhängen würde.
  • Ist es erwünscht, die Platte beliebig montieren zu können, sollte das verwendete Organ so gelagert werden, dass seine Schwerpunktachse als Schwenkachse dient, damit die Schwerkraft, welche Anbringungsweise man auch immer gewählt haben mag, keinen Einfluss auf die Regelung hat.
  • Es ist nicht immer erforderlich, eine gesonderte Druckluftquelle zu benutzen, da es sich erwiesen hat, dass der Druck im Kanal bei dem durch die Erfindung geschaffenen Luftmengenregler oft dazu ausreicht, als Steuerdruck zu dienen.
  • In diesem Fall sind an Stelle der Druckluftquelle 8 Mittel zu benutzen, mit denen dem Kanal die Steuerluft entnommen werden kann. Selbstverständlich ist es dann auch notwendig, auch die übrigen Teile des Reglers in Uebereinstimmung mit dem zur Verfügung stehenden Druck zu bemessen. Insbesondere wird ein grösserer Servomotor erforderlich und die Durchströmquerschnitte sowohl des Ableit entils 10 als auch der Drosselorgane 22 und 23 sollten grösser sein, was sich auch ohne Schwierigkeiten verwirklichen lässt.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird die gewünschte Luftmenge wie gesagt mit Hilfe der Schraube 19 eingestellt, doch kann man auch eine Federmit z.B. mit Hilfe eines Druckluftservomotors oder eines Einstellmagneten einstellbarer Federspannung zur Beeinflussung des Organs im Kanal benutzen, wodurch sich die Einstellung fernsteuern lässt, z.B. so, dass Luftmengenregler in mehreren verschiedenen Kanälen von ein und derselben zentralen Stelle aus gesteuert werden können.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einem Einstellmagneten. Die Schraube 19, an der die Feder 18 befestigt ist, ist in dieser Ausführungsform in einen Arm 24 eingeschraubt, der um eine Achse 25 zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, die durch Anschläge 26 und 27 festgelegt sind. Der Arm 24 ist mit einem Saugkern 28 verbunden, der sich in einer Magnetspule 29 hin- und herbewegen kann. Mit Hilfe eines durch die Magnetspule 29 fliessenden Steuerstromes kann der Arm 24 entweder gegen den Anschlag 26 oder den Anschlag 27 zur Anlage gebracht werden, und es wird hierdurch die Möglichkeit der Fernwahl zwischen zwei verschiedenen Spannungen der Feder 18 und damit zwischen zwei verschiedenen Luftmengen pro Zeiteinheit gegeben.
  • Die in Fig. 3 gezeigte-Ausfffhrungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten dadurch, dass an Stelle der Magnetsteuerung ein Druckluftservomotor 30 benutzt wird, womit eine kontinuierliche Einstellung des Armes 24 zwischen den beiden Anschlägen 26 und 27 und damit-eine kontinuierliche Einstellung der Luftmenge zwischen den den Extremstellungen des Armes 24 entsprechenden Grenzwerten erreicht werden kann.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Luftmengenregler hat die Eigenschaft, dass er den Kanal ganz öffnet, wenn die Druckluftversorgung versagt. Es kann in gewissen Fällen erwünscht sein, dass ein Kanal in dem Fall, in dem die Druckluftversorglug versagt, vollständig gesperrt wird. Um dieses zu erreichen, ist bei der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion lediglich die Aenderung erforderlich, dass das Ableit-zentil 10 geschlossen wird, wenn der Arm 14 in Zugrichtung der Feder 18 bewegt wird. Dies kann dadurch geschehen, dass das Ablaitsentil auf die andere Seite des Armes 14 verlegt wird oder dass dieser über die Welle 16 hinaus verlängert und diese Verlängerung zum Betätigen der Platte 11 benutzt wird.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Druckluftgesteuerter Luftmengenregler zluzn Regeln der pro Zeiteinheit durch einen Kanal (1) strömenden Luftmenge mit Hilfe einer Klappe (2), die sich mit Hilfe eines Druckluftservomotors (6) verstellen lässt, dessen Einstellung eine Funktion, vorzugsweise eine hauptsächlich lineare Funktion eines Steuerluftdruckes ist, der über eine Steuerluftleitung (7) den Motor (6) antreibt und in Abhängigkeit von einem Druckunterschied im Kanal (1) gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Oeffnen eines mit der Steuerluftleitung (7) verbundenen A-bleitventils (10) zur Steuerung des Steuerluftdruckes mit Hilfe eines im Kanal ßl) drehbar angebrachten Organs (17) gesteuert wird, welches der Luftstrom im Kanal (1) in der einen und eine Feder (18) in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen sucht.
2. Druckluftgesteuerter Luftmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (17) eine perforierte Platte ist, die den grössten Teil des Kanalquerschnitts ausf t.
3. Druckluftgesteuerter Luftmengenregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (17) so gelagert ist, dass seine Schwerpunktachse als Schwenkachse dient.
4. Druckluftgesteuerter Luftmengenregler nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Mittel, mit deren Hilfe die Steuerluft dem Kanal (1) entnommen werden kann.
5. Druckluftgesteuerter Luftmengenregler nach Anspruch 1 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Feder (la) mit z.B. mit Hilfe eines Druckluftservomotors (30) oder eines Einstellmagneten (2B,29) einstellbarer Federspannung zur Beeinflussung des Organs (17).
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0080606A1 (de) * 1981-11-28 1983-06-08 Gebrüder Trox, GmbH Deckenluftauslass

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