DE1937731U - Vorrichtung zum zufuehren von chemikalien od. dgl. zu einer fluessigkeit. - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von chemikalien od. dgl. zu einer fluessigkeit.Info
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Description
_.., RA.003 823-U66
Patentanwalt
8 München 61, Cosimastra&e 81 ■ Telefon: (0811) 483820 · Telex, 05-24351
8 München 61, Cosimastra&e 81 ■ Telefon: (0811) 483820 · Telex, 05-24351
3.I.I966
L 756I A Gg/Pr
Hagen Feldmann
München 54, Franz Fihlstr. 1
Vorrichtung zum Zuführen von Chemikalien od. dgl. zu
einem Medium
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Chemikalien odo dgl. zu einem Medium, insbesondere einer
Flüssigkeit. Bei Mischvorgängen der hier angesprochenen Art ist es wichtige zu beachten^ daß die Konzentration der mit
Chemikalien od, dgl, vermischten Medien sowohl aus wirtschaftliehen
als auch aus anwendungsbedingten Überlegungen immer gleichbleibend ist. Zu beachtende Paktoren sind dabei einmal
die Auflösegeschwindigkeit der Chemikalien od, dgl., spezifische Druckverhältnisse ~ in diesem Zusammenhang ist insbesondere
der Zuführdruck der mit Chemikalien od, dgl, zu vermischenden Medien zu beachten « und zum anderen die chemischen
und physikalischen Eigenheiten der Chemikalien od, dgl. und der Medien.
ä
3
Schreiben vom 3« 1 .1966
betr. Blatt 2
In der Brauerei-Industrie kommen zur Reinigung und Desinfektion
von Behältern od. dgl. kleine fahrbare Geräte zum Einsatz, die an eine Wasserleitung angeschlossen werden. Im Innenraum
dieser Geräte ist ein Behälterraum für die Chemikalien od. dgl. vorgesehen, der durch Leitungen herangeführte Wasserstromum-
und durchspült die Chemikalien« so daß in der dem Gerät
zugeordneten Ableitung mit Chemikalien vermischtes Wasser zutritt. Die bekannten Geräte dieser Art weisen nun den Nachteil
auf, daß wegen der vorgegebenen Auflösegeschwindigkeit der in
dem Gerät gespeicherten Chemikalien der zugeführte Wasserstrom
immer den gleichen absoluten Druck beibehalten muß, denn im Falle einer Druckänderung wurde sich ja die Konzentration des
abgeführten Wasserstromes ändern. Geräte der vorbekannten Art können daher nicht an verschiedenen Orten zum Einsatz gebracht
werden, an denen verschiedene Druckverhältnisse vorherrschen. Hierbei ist von der Überlegung auszugehen, daß unterschiedliche
Drücke pro Zeiteinheit unterschiedliche Wassermengen durch das Gerät befördern, so daß bei vorgegebenen chemischen und
physikalischen Eigenschaften der Chemikalien od. dgl. die Konzentrationen des abgeführten Wasserstromes niedriger oder
höher liegen.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, ein
in seiner Ausführung einfaches Qetät zu schaffen, das als
Dosiervorrichtung vom Wasserdruck unabhängig ist, so daß die mit Chemikalien od* dgl. zu vermischenden Medien immer eine
gleichbleibende Konzentration aufweisen. Erfiajdungsgemäß wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Durchstrom der Medien, insbesondere im Durchstroa einer Flüssigkeit, ein Wasserrad und
eine von diesem steuerbare Dosiereinrichtung angeordnet ist, deren Austrittöffnung mit der die Flüssigkeit führenden Leitung
verbunden ist. Da die Drehgeschwindigkeit des Wasserrades unmittelbar abhängig von der Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit
ist, wird damit eine in ihrem Aufbau einfache Vorrichtung erfindungsgemäß bereitgestellt, mit deren Hilfe es möglich ist,
eine konstant bleibende Konzentration des mit Chemikalien od. dgl. vermischten Mediums aufrechtzuerhalten, wobei auf einfache
Art und Weise eine Anpassung an unterschiedliche, in der Praxis
vorkommende Druekverhältnlsse ermöglicht wird. Erfindungsgemäß wird es als besonders vorteilhaft angesehen,, die Dosiereinrlchtung
aus einer mit dem Wasserrad drehbaren Förderschnecke
od. dgl. bestehen zu lassen, wobei es im Sinne einer einfachen Konstruktion zweckmäßig ist, diese Förderschnecke Und
das Wasserrad gleichachsig anzuordnen.
Um die zugeführten Chemikalien od. dgl. mit dem Medium ausreichend
gut zu vermischen, erweist es sich als vorteilhaft, die Austrittsöffnungen der Dosiereinrichtung Im Drehbereich des
Wasserrades od. dgl. vorzusehen, ά&έ Austrittsöffnung kann natürlich
auch an einer anderen Stelle der Stromleitung münden.
Für den industriellen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung
empfiehlt es sich, Wasserrad und Dosiereinrichtung in einem eine Ein- und eine Austrittsöffnung aufweisenden Behälter, der
Schreiben vom 2·1· 19^6 betr. Blatt 4
auch die Chemikalien od. dgl. enthält« anzuordnen. Sind Druckbereiche
oberhalb der Luftatmosphäre des durch den Behälter in Leitungen durchfließenden Mediums zu beherrschen, dann
empfiehlt es sich« den Behälter mit einem luftdicht abschliessenden
Deckel zu versehen und in seinem Innern ein Im Drehbereich des Wasserrades od. dgl. mündendes Steigrohr anzuordnen,
wobei dieses Steigrohr auf jeden Fall dann vorgesehen werden muß, wenn eine Förderschnecke als Dosiereinrichtung
gleichachsig mit de« Wasserrad od. dgl« angeordnet ist, weil sonst die Gefahr bestehen würde, daß Wasser durch die Austrittsöffnungen
der Dosiereinrichtung in den die Chemikalien od, dgl. speichernden Raum eindringt.
Der Behälter sollte gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
in dem Bereich, in dem sich die Chemikalien od. dgl. befinden, einen Sichtanzeiger aufweisen. Außerdem sollte der Behälter
anhängbar ausgebildet sein.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung an Orten zum Einsatz kommen, an denen es gewünscht ist, mit Chemikalien od. dgl,
vermischte Medien nur fiir &£stitnmfee!Zeitabschnitte zum Einsatz
zu bringen, während in den übrigen Abschnitten mit Chemikalien od. dgl. nicht vermischte Medien zum Einsatz kommen sollen, dann
empfiehlt es sich, den Behälter zwischen zwei Dreiwegorganen anzuordnen, die über eine Umgehungsleitung aneinander angeschlossen
sind.
Erfindungswesentliche Merkmals werden nachstehend an Hand eines,
Schreiben vom ?.1.1966 betr. Blott 5
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles schematisch näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. X eine Vorderansicht auf den erfindungsgemäßen Behälter,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie Arß der Fig. 1.
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie Arß der Fig. 1.
In einem Behälter 1 mit etwa rechteckigem Querschnitt ist im
Durchstrom einer Flüssigkeit ein Wasserrad od. dgl. 2 drehbar gelagert, seine Welle 1st mit 2 bezeichnet. Vor dem Wasserrad
ist ein Schutzdeckel 4 angeordnet, der über seine Flanschen 5
gegenüber dem Behälter 1 festgelegt 1st. Behälter 1 und Schutzdeekel
4 bestimmen die Röhren 6, durch welche die Flüssigkeit
hindurchgeführt wird, mit dieser Röhre kann bei 7 $ln Zuführschlauch
und bei 8 ein Abführschlauch für die Flüssigkeit verbunden werden.
Bei dem bezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäß
durch das Wasserrad 2 steuerbare Dosiereinrichtung aus
einer Förderschnecke 9* die m^ dem Wasserrad gleichachsig angeordnet
1st. Diese Förderschnecke 9 fördert in dem Baum 10 des Behälters 1 gespeicherte Chemikalien od. dgl. über eine
Leitung 11, deren Austr^tteöffnung mit 12 bezeichnet ist, in
den Drehbereich des Wasserrades 2} aus den Figuren ist ersichtlich,
daß die Austrittsöffnung 12 im Bereich der Rühre 6 mündet.
Aus Fig. 2 1st ersichtlich, daß die Chemikalien unter dem Einfluß ihres Gewichtes sich zunächst in dem Raum Ij5 sammeln
und dann durch die Förderschnecke 9 zwischen den einzelnen Ge-
j
Schreiben vom ^<1.19OO betr. Blatt
Schreiben vom ^<1.19OO betr. Blatt
windegängen zur Leitung 11 befördert werden. Es versteht sich
von allein, daß der Räum 12 und die Steigung des Gewindes der
Förderschnecke 9 ins Verhältnis zu den chemischen und physikalischen
Eigenschaften der Chemikalien zu setzen sind, kommen
also beispielsweise flüssige Chemikalien zum Einsatz» dann müssen andere Werte gewählt werden als beim Einsatz fester
Chemikalien*
Aus den Figuren 1st ersichtlich, daß der Behälter 1 mit einem
Deckel 10 luftdicht abschließbar ist. Mit der Bezugsziffer 13
ist eine Dichtung zwischen Deckel 14 und Behälter 1 bezeichnet,
mit der Bezugsziffer 16 eine Befestigungsschraube für den Deckel 14. Mit der Bezugsziffer 17 1st schließlich ein Steigrohr
bezeichnet, das im Drehbereich des Wasserrades 2 mündet. Dieses Steigrohr 1st dann vorzusehen, wenn die durch die Röhre
durchströmende Flüssigkeit Druckwerte oberhalb einer Atmosphäre annimmt, denn sonst würde Wasser über die Leitung 11 in den
Raum 10 gelangen, so daß dadurch keine Chemikalien mehr zu der durchströmenden Flüssigkeit gelangen können, das Steigrohr
bewirkt also eine Art Druckausgleich zwischen dem Druckwert der Flüssigkeit und dem in dem Behälter 1 herrschenden Druck.
Der Behälter 1 weist in dem Bereich, in dem sich die Chemikalien
od. dgl. befinden, eine Sichtanzeige 18 auf. Mit den Bezugsziffern
19 sind Haken bezeichnet, so daß, wie gemäß einem weiteren Merkmal der Effindung,vorgeschlagen wird, der Behälter 1 anhängbar
ausgebildet ist. Ohne daß es In der Zeichnung näher dar-
Di'pl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
3 1 I960
3 1 I960
Schreiben vom ^* * betr. Blatt
gestellt 1st* sollte auch noch darauf hingewiesen werden, daß
der Behälter zwischen zwei Dreiwegeorganen angeordnet werden kann, die über eine Umgehungsleitung aneinander angeschlossen
sind, so daß in der einen Stellung der beiden Breiwegeorgane Flüssigkeit durch den Behälter 1 bzw. dessen Röhre 6 fließt,
während in der anderen Stellung der Dreiwegeorgane Flüssigkeit durch die Umgehungsleitung fließt, so daß dann also keine
Vermischung der Flüssigkeit mit Chemikalien od. dgl. vorgenommen wird.
Claims (1)
- Dipl.-lng. Heinz Lesser, PatentanwaltSchreiben vom ?. 1.1966 betr_ ; Blott 8Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Zuführen von Chemikalien od. dgl zu einem Medium, insbesondere einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch ein im Durchstrom der Flüssigkeit angeordnetes Wasserrad (2} od. dgl. und eine durch das Wasserrad steuerbare Dosiereinrichtung, deren Austrittsöffnung mit der die Flüssigkeit führenden Leitung (6) verbunden ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung aus einermit dem Wasserrad (2) drehbaren Förderschnecke' (9) od. dgl. besteht.J. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (9) od. dgl. und das Wasserrad (2) od. dgl. gleichachsig angeordnet sind.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (12) der Dosiereinrichtung (9) im Drehbereich des Wasserrades (2) od. dgl. liegt.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß WasserradDipl.-lng. Heinz Lesser« PatentanwaltSchreiben vom "^,Χ,Χ^ΟΌ betr. Blatt 9(t2) und Dosiereinrichtung (9) in einem eine Ein- und eine Austrittsöffnung (7,8) aufweisenden Behälter (1), der auch die Chemikalien od. dgl. enthält, angeordnet sind.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem luftdicht abschließenden Deckel (14) versehen und in seinem Innern ein im Drehbereich des Wasserrades (2) od. dgl. mündendes Steigrohr (17) angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6# dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in dem Bereich, in dem sich die Chemikalien od* dgl» befinden, einenSiäichtanzeiger (18) aufweist.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche % bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (l) anhängbar (19) ausgebildet 1st.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zwischen zwei Dreiwegeorganen angeordnet ist, die über eine Umgehungsleitung aneinander angeschlossen sind.10. Vorrichtung zum Zuführen von Chemikalien od. dgl. zueinem Medium, insbesondere einer Flüssigkeit, wie beschrie-Patentanwaltben und dargestellt. Dipl.-!ng. Heinz LesserMünchen 61 Cosimcistraße 8}
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DE1966F0029384 DE1937731U (de) | 1966-01-04 | 1966-01-04 | Vorrichtung zum zufuehren von chemikalien od. dgl. zu einer fluessigkeit. |
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Publications (1)
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DE1937731U true DE1937731U (de) | 1966-05-05 |
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DE1966F0029384 Expired DE1937731U (de) | 1966-01-04 | 1966-01-04 | Vorrichtung zum zufuehren von chemikalien od. dgl. zu einer fluessigkeit. |
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DE (1) | DE1937731U (de) |
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1966
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