DE1937593U - Vorrichtung zum trocknen von kraftfahrzeugen in waschstrassen. - Google Patents

Description

Herber» Jovy_;, Wiesbaden» Frauenlobsstr- 9

Vorrichtung ssum Trocknen von
in W

Die Erfindung betrifft ©itse Vorrichtung sum Trocknen der gewaschenen Kraftfahrzeuge In W&aeiss'fcratei mittels Prunfciuft, ₉ di@ aus swel seitlieh an einem Portal angeoraneten Düsen unö eiwex⁸ oberhalb &&b Fahrseuges beweglieh aifl Portal angeoyfinefeen Düne gegen das Fahrzeug geblasen wijpdo Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art kann man im wesentlichen

Prinzipien unterscheiden<, Einmal werden in m einfachen Portal siiel bis drei Ventilatoren angebracht_s die in drei starren ortsfesten Düsen die Luft von oben und beiden Ssifeen g@g©n den Wagen blasen. Solch« kleinen Portal© sind im allgemeinen beweglicha d_oiso si© können iait Hilfe der Hand oder durch Elektromotor® awf Schienen mehrfach an dem Wagen ©ittlaug gefahren vfeyden,, bis dar Wagen' endgültig trocken isft_e Zw& anderen sind Yoj?j*iehtunge"ä b&k&zsnt_s bei denen es ©ich im resht; aufx^®Bdige Anlagen handelte Bei dieasn werden die di⁵®! Düssmi von GsblIs©H' gespeist _s die im Mittel ein© Leistung von ©ttÄ'loo kw aufweisen» Auch hier sind die seitliche» ÖÜseh fest am Portal angeordnet₉ während di® obere Dü#¥"ge von Antriebsmotor wild Gebläse an einem Söhllxlöfo schwenkbar gelagert isö_s so daß si® in

Hori-^-i-tellii-igTir; i:-.~ heiter k-*n!Ju Pie Anfcr-isbr.moto^e υ.uv. ^;-^:-;:.'.sι,.ν 1ώΐ-θ;Γ-ώ:ΐ s:lnd ent-Ködar an Portal b&fe&t-xgt οά'ΐ?^: ül:- &:!.:..--.?. :^.v: 'iineci beso"idss^£e^ Baitfi angeordnet_s a«'i3 -Wa ^ir^.- s^!; sprechend« Luftleitung ^ is uen

M? αΙ^Λβ h&k%iu:.$en Vopriahtungen haben den Nachteil des Ä-3aht «riWbM^hen Aufwandes_s weil eirs^;ml du^eh d&s; Ί-^ΐϊ^-ό&τΊ· Sop Luft vom Gebläse bis su!^a Düse Lei.αt'-CiIg '^es^li&x^n g3ht_s wot allen aber weil ©in K3r?;t.>!.lsr ifctsefJ-akt dieser Anlagen ηητ bei den gvofcisi'« Faha-SEiigea erreiefct wirdg amm c3ie Größe QBh ^c-ovb&!s siiß KStuifgenitß auf äi® Äbn-seeusigen

Sobald ißiötlerü und klein© Fahrzeugs getrßckisv. wei'clsK solleKc; bsfindeji aißh öle Düsen "otiss»' -suMifiaeei eine von ihnsn Irs einem Abstand/, dei⁸ niöht" "selten

Teil eier= Tr^J0£kni!&g3luft nuts los verlören "geht ο

Aufgabe der Erfindmig ist es_a diese Nachteile au bs~ seitigen und eine Vorsichtrag ^u schaffen₉ "älö bei minimaler Leistung einen aiaxlm&len Wirkungsgrad erzielt, ' ' " ·;'

Diese Erfisidungsaufgabe xflrd im wesentlichen'"da» durch gelöst_s daß der Abstand der beiden Seitendüsen der Fahrseugbreite ©ntspi^echend einstellbar¹ ist nnü mittels dieser Einstellbewegung über eine 2ti ' übersetzung gleichzeitig" die obere Düse' auf" Mitte bewegt WiPd₈ und daß diese ober© Düse mittels eines⁰ mechanischen oder· optischen Steuerung in 'ih'r'ör Höhenlage so verstellt wlrd_s daß 'sie bei dsr Kelativbs-

Zu'J i - 25?o H vom 20o 12. 1965

einhalt, ^vj^ dr-y ör&i Düsen -sind mit je einem An tvi.sl>m -Λ-,? unä sinera Gebläse ssu einer lageve giwk-v. i'M-.iJnlifi:;":· 'ver'btirwlen;, Die Tazcsfcejiluirig der Baue:üsl ■&■;". te/: orfoSgt jsltteis einer an sieh bekannten Steuf_;?'.tnl··; durch FotOisrideystundsrsihsng deren eine Re5ho 'li'Ji P&hriieugfcreite und deren andere die obere Kontur des Fahrzeuges ©sMittelfc wnd cl©a genescj-irwi« Ti^";. «„sisprechend auf elekfcro^pnsusiatlsch iiäeT -i;lirki;i^;ö-ny5j>3yliKehe<Ti Meg die Lage de?? Gebläse eisir'U'htr;:--;, Der fcta-slektrisch gssfeeiierte_s die Seiü-anbiry-r^'Hig des raitfcleren miß. seit lieben ösbiäses bewirksrids Dr^^kkolbsn versehlebt mit seiner Kolben» sfeasige aiii das obere Gebläse feF&genäes Gestell ts.no dieses gleichseitig mittels eines ©inamigesi Hebels ΐ,πι Verhältnis i s 2 ©in das Seit ©«gebläse tragendes «weites Gestelle" Das obers Gebläse ist höhenverstellbar in seinem Traggestell gelagert _s und dieses Oest-ali trägfe gleiehselfcig d©a "foto=»

en₉ dessen Belegung direkfe oder mittels einer geeigneten set sung auf das das G@bläs© tragend© Halt@gli@cl übex*feragen *$it°u* Beide Gestelle sind mittels Lauf·= rollen auf der" Qui@2ⁱtra¥@rs© öes Port ales varf ährbar _β Dieses Portal ist wr&wgsif@ise als Galgesi "ausgebildet β dessen senkrecht'© Strebe oben nnä vm.t'®n

üev Waschstraße ^©rfah^bax⁵ ist In

Die Stütze 4 tat anten auf einer Sohlen© β mittels eines? Lau fr olle 5 und oh®n a,«f einsr S<shi@ne 8 mittels einer L&'uirOlls 7 iii Richtung ö©i? Waschstraße ^sr^ fahrbf·:?- Äüi d©y festen Sfcützs ist isifetels einer= Konso öia L'üE»- i»; süfVv.^üc^n islfc dsm Gebläse Ib und dem ÄVi^visbiür.u--.'-^ ir bsfeatigfc. Alle dr-ei Teile bilöa?!

siiSüiaii·?;·. *;Ir& ΓΐΑ-ta Baueinheit_u Aüi ciiss@r Seite b'5f.1.'n>JK^!;">. :?-'.Uih RWÄüIn.iaßig aiseb die FühPiiKgeji für die R-flckr" dii3 K^,-&Jtfahrseüge©₉ s© -daß jedes KraffcfaLx-HSiig unübliäiigig ^©n seiner Breite ¥©n der Düse ie stets d-νΏ gleichaa Abätaraö hat^ Die obere Dübs 2<s süssifirasr! Eilt dem Gebläse 2b imd äeü Ära't^ieb 2a ist an einer· Stang© ©der» @igs@j® Seil If "aufg Ebenso hängt cll-s reehfc® s

d@s Gebläss 3fe i»M a@ra Än 3

Stssige S?So Die Traverse 9 besteht aas w,ii€T"Tn Abstand ¥©ω©Ιώ&.Μ©χ^ο ang@@i?d2x@^'@n WißkeleisöMg"' die •won den Stange?! 17 tfflö i

Auf d@n ©bei³©» Sshsnkelsi dies©!⁵ Mi öl© !seide« Gestell© Io unü. Ii auf je 1©& bswo il&c Die Stange l?ä" des ssitliehen "S%° biases 3 Ist Miasitfeelba.F In äiJi LaufgeetelX Sl be=> f@stig'^?io Das Gestell 1© wird j@d@ch v"©a de'r "Stange 17 fr©! awrshg*rlf.fea und ^is

16 getragen=, Auf des* Trägers© 9 ist ©iß R 12 B.n$£@&t?&n@fc s> "des· mit ι

Hebels ϊΗ wswhunäeno Dieser Hebel lh isfe'tiss Festpunkt 1*ί& seh^esnkbar^ te freien EEde"'ä@g~*Hebels """"* lH_& als© im öoppeltesi Abstand"'des ÄngriffSplftlctes ""' ' des Ära®s 13_S greift ein 'WB±t®T®w Ans 15 "SB₉ ä@r an das Gestell 11 dos GEbläses 3 aagelenlt "is"fc_H

257© H mom 2g, 12, 1965 ■ ""

plöhsung Ist f&l^ gelangt de? fapcx

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dsr Dr^skkolbü:! 3.2 einen ©mstEprecliönile^ wieg κ^γ-Ίϊ??:'

pri-^uy>&t:lsci.ic- HteWeFtmgen Bind ebenfalls lllgesieiiigyifc der TssbsTikg r.® £&S> hierauf nioht- ^eit@^"te"iyigegangeÄi si! werööiiT! braiKsIitc Pa? Weg'dös lelbens 12 UgWo der Kolfoenetans© 12a ist nun so to'eai©ss®n_a daß" "SlM" 8est-®l Ii₆ welches dag Gebläse 3 t^ägfe_s so ^©ifiiseS" außen fähs-öj, daS ä-ar° Äbstanö swis©li<si!i der Düse^;w3iß""lihci ö©r Seife© des K^Eftfali^seugiss ebenfalls e"tws"ie ss b&trägt-, Dursls al® ©Ingesehalt ete üb®r»setäiyifi^ des Hebels SA¹ legt das Gestell Io geniaw dl©''Hälfte des Weges ä@s 0©stell©s Ii "surüek_e so da® toei" rler Bewegüäig der Düs© je gleieliEeitlg die raittie^© OÜae 2'S s-saau auf Mitte des PahE°ienges gepüekt"'M^» Die HÖfeenötigueriiog dss öfeersa Gebläses Z WiJ¹S" Mi^:" Weise Gureih eine Futowiüer&t'änäap&ihs aur&lxg&tü άί© iasifend belia Passisreri des Magens feif_;" viahmend der Rfflsti'ii'be^egniiig zwischen Pahrseug uad Pöi^Afeal als obere Kontur dss Kraftfahrzeuges afefcaätet" asd die Düme übe·? aeni Küfeler_g übet- ciie Wlnds©h«itssshelb üh&v fiy.3 Vereiset_s übe? die lilßtei⁵© Scheibe' 1»M ober de«:: K^ffwrraiff^ö'öelcel in einem glöiehaäßigfiB A

von wiedariß ι stwa ίο om hinwegführfe_r Die Bewegung eier Höhe naeh erfolgt durch den Druckkolben 16₈ äass^r, KoIbenstäZjga unmittelbar mit der Stange 17 ¥erbiaif,Qß ist. Die Steuerung erfolgt in gleicher Weise -le die ^ es Kolbens 12₃ Bei üera dargestellt;an

gp als Kolbenstajigs des Druck-

Siolbe^r vi.6 yyi/nl^ih-'iiija^ rait aev- Tras,st?ingö 1? ?er° uvlvA'u'T t &-"■ α&ί-> 'Sie Länga öös Kolb»-· = -« ib der Hohen»

der Orn^kkclhmi Io aiieh wesantiiei; icleinei⁵ 'gehalten ■ίνβν4*ΐ;·. ·αϊΐά swlsöh'äii de? XölbesisfcSKge iis^cl der¹

geee¹:^ Itet we^dsiu Die Ausbildung ^inea solchen, Se triebet liegt im Kövm©K eines jeätn Faefeisaßrtssc, Stäft -fi^er sfeKkrechten Auf=· mnd "iadsr-Be^eguitg der- Sv-^ng« 17 uisö damit der· Baueinaeite 2 1&βιϊά ohne weltg^i -a atieh eine SehweinkbeiffegURg «jlngei'iöh d dh die die Düse 2e in jeder

Ie dem ge^ünsshten Anstand über der ObarflSehe gehalten wirdU Die Äusbild

bereitet dem Fa©teiana ebenfalls rlei Seliwieri

Bei Y&r&UQhen haben sieh Gerät© von im Mittel etwa

Frist ausgewechselt wenden
Zu J 1...= 2.5To H

_e 12»

Claims (1)

1. t ζ -ϋ λ β ρ τ Ü © h e

   Ι«) Υό*^".

   g cikn®« ei®!' gewtia^he^^ri! Kraft

   © i~j wasehstraßesi mit tig Is Dx^ok3 «f t _s sw-si seit lieh an ©1ϊΐ@® Portal ange=· D'lsea wsd tirses⁵ oberhalb rite« Fi.hi⁵··= feweglieh Im Portal a!rsg©oMiiefee& Düse M Paheggag gefalasen wlyd₃ aad-uii-oh ge« _a daß· des⁵ Abstand u&w b&iaen Se

   i@t wind aslttsls (Sieget*

   gleiehseifeig di© ©bey© Düse (2) auf

   13s.

   t wi2°d

   Mitte mittel

   wiid"₉' "daß sie

   'S c-

   CIa₈ 2&_s 3&) and

   l@mess@ia©n Werfe

   2_S 3) mittel*

   f«!i©m Weg die ö^i? Gebläse einriehtetc

   ηζΑίϊ Asneprüehen i bis $$ dactoeii . S^i.te-iibsvi^gurss des mittleren u

   .α:..¹.·-τ-1*. (I'-:) λλ 'v'öSi'hältnls ί s 3 aaf sift

   ';: C3) b^&gßn&BS ilasi^ll fi'lj üaar-

   die das obere (2) usid, des

   seltllßhe Gebläse (3) tragenden Gestelle (Io id Ii) mittels Laiaf2?©ll©& Ci©a_ö ila) auf der

   teilbar» iit s©iss@ai Traggestell Clo) gelagert· ist und dieses gl@ishs@ifcig ά®η £^sot©@i'@lctris@h ge s t sv'Mrt es Tarst ©llk© Iben C1 β) ti^Sgt _s""'"""

   öirelct @d@x³ mittels ©in®:? ge=

   awf das das Gebläse (2) trag-ends Halteglied (i?) übertragen MiM =

   tragende Portal als 6al|i©n C^₈ 9) SMeg©T0ild,©t ist_s öessien s.©fskFe©hfe@ Sfcreto© (I) @beri isad unten mittels Lauf»

   ■- 257© H vüsi