DE1937376A1 - Einrichtung zum Reinigen der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

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DE1937376A1
DE1937376A1 DE19691937376 DE1937376A DE1937376A1 DE 1937376 A1 DE1937376 A1 DE 1937376A1 DE 19691937376 DE19691937376 DE 19691937376 DE 1937376 A DE1937376 A DE 1937376A DE 1937376 A1 DE1937376 A1 DE 1937376A1
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DE
Germany
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nozzle head
pump
cleaning
drive
windshield
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Pending
Application number
DE19691937376
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English (en)
Inventor
Heinz Mack
Edgar Maschke
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Reinigen der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeu#en.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen mit einer.Waschanlage, die aus mindestens einem, eine oder mehrere Spritzdüsen enthaltenden Düsenkopf und einer vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen, Jedem Düsenkopf über einen Zuleitungsschlauch die Reinigungsflüssigkeit zuführenden und den für die Spritzstrahlen erforderlichen Druck erzeugenden Pumpe besteht, wobei Jeder Dd-.
  • senkopf schwenkbar, bei einer Schwenkung einen wesentlichen Teil der Scheibenhöhe überstreichend in einer Halterung angeordnet und über ein eine Schwenkung des Düsenkopfes erlaubendes, von dem durch die Pumpe erzeugten Druck betätigbares Element mit dem Zuleitungsschlauch verbunden ist, insbesondere Waschanlage nach Patent ........ (PatentanmeLdung P 1780 479.4), und mit einer Anordnung zum ateuern des Ah- und Ausschaltens der vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Scheibenwischer und des Pumpenantriebs entsprechend einem vorgegebenen Programm, Zum Reinigen der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen mittels beheibenwischer und Reinigungsflüssigkeit sind bereits Einrichtungen bekannt, die ein Prograumsteuergerät für die Wischer und die Waschanlage enthalten, das nach Betätigung von Hand zunächst die Waschanlage und daran anschließend die Wischer in Betrieb setzt und nach einer bestimmten Zeit erst die Waschanlage und danach die Wischer wieder abschaltet. Dabei erfolgt die Stillsetzung der Scheibenwischer mit einer solchen Verzögerung nach Beendigung des Waschvorganges, daß die Scheibe durch die Wischer bewegungen fertig gereinigt und annähernd trocken gewischt wird.
  • Zum Auslösen der einzelnen Programmschritte sind bei den bekannten Einrichtungen Thermobimetallschalter und Relais vorhanden, wodurch derartige Einrichtungen einen nicht geringen Platzbedarf benötigen und zudem relativ teuer sind. Darüber hinaus haben diese Einrichtungen den Nachteil, daß die Scheibenwischer nach Betätigen des Programmsteuergerätes auch dann in Betrieb gesetzt werden, wenn sich in der Waschanlage keine Reinigungsflüssigkeit mehr befindet, so daß bei feuchter Fahrbahn und trockenem Wetter oder sehr schwachem Regen der von einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug auf die Windschutzscheibe geschleuderte Schmutzschleier verschmiert wird und eine noch stärkere Sichtbehinderung eintritt. Es ist des weiteren eine Windschutzscheibenreinigungseinrichtung bekannt, bei der die Programmsteuerung durch einen Membrandruckschalter erfolgt, dessen Druckseite mit dem die Reinigungsflüssigkeit von der Pumpe zum Düsenkopf führenden Zuleitungsschlauch verbunden ist und dessen Schaltkontakte im Speisestromkreis des elektrischen Scheibenwischerantriebs liegen. Durch den sich nach einer Exponentialfunktion im Zuleitungsschlauch auf- bezw. abbauenden #lüssigkeitsdruck werden die Scheibenwischer einerseits erst nach Benetzen der Scheibe mit Reinigungsflüssigkeit in Betrieb gesetzt, andererseits erst nach Beendigung des Waschvorganges still gesetzt, wobei durch Verwendung von Drosseln, Ventilen und dergleichen die Zeitkonstante der Exponentialfunktion entsprechend beeinflußt werden kann. Bei dieser Einrichtung ist wohl gewährleistet, daß der Scheibenwischerantrieb nur dann angeschaltet wird, wenn noch Reinigungsflüssigkeit in der Waschanlage vorhanden ist, jedoch ist auch diese Einrichtung durch die Verwendung eines Membrandruckschalters relativ teuer und aufwendig.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens nach dem Hauptpatent können diese Schwierigkeiten und Nachteile dadurch überwunden werden, daß er#indungsgemäß mindestens einem schwenkbaren Düsenkopf den Antriebsmotor der Pumpe und den Scheibenwischermotor steurnde gehaltmittel zugeordnet sind, die bei Schwankung des Düsenkopfee*dem geviluschten Programmablauf betätigbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird somit die Schwenkbewegung des Düsenkopfes, die vom Jeweils im Zuleitungsschlauch herrschenden Druck abhängt, Sum Steuern des Ab- und Anschaltens des Puspen- und Scheibenwiecherantriebs benutzt, was einen raumsparenden und billigen Aufbau nach sich zieht, wobei zusätzlioh * entsprechond zumindest teilweise marktübliche Bauelemente verwendet werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform für ein Reinigungsprogramm, bei dem zuerst die Pumpe und danach die Scheibenwischer in Betrieb gesetzt werden und nach einer bestimmten Zeit zuerst die Pumpe und dann die Scheibenwischer nach rokkenwischen der Scheibe wieder abgeschaltet werden, ist zur Steuerung der Pumpe ein im Stromkreis des Pumpenantriebs liegender Schalter mit einer dem Schwenkwinkel des Düsenkopfes entsprechenden Schalthysterese vorgesehen, der in Ruhestellung des Düsenkopfes geschlossen und bei geschwenktem Düsenkopf geöffnet ist, und zur Steuerung der Scheibenwischer ein im Stromkreis des Wischerantriebs liegender Schleifkontaktschalter vorhanden, dessen Schleifer mit dem Düsenkopf verbunden ist und dessen Kontaktbahn oder -bahnen sich vom Ende des Schwenkbereiches bis in die Nähe der Ruhestellung erstrecken. Bestehen zusätzlich die Kontaktbahn oder -bahnen des Schleifkontaktschalters aus Widerstandsmaterial, so kann die Wischgeschwindigkeit der Scheibenwischer dem Programmablauf angepaßt werden, was eine besonders schonende Behandlung der Soheibenwischerblätter gewährleistet.
  • Unter Umständen kann die nicht eindeutige Lage des Drehpunktes des Düsenkopfes bei den im Hauptpatent beschriebenen Ausfffhrungsbeispielen zu Schwierigkeiten bei der Zuordnung der Schaltmittel zum Düsenkopf fUhren. Es empfiehlt sich dann eine Ausführungsform zu verwenden, bei der der Düsenkopf in der Halterung drehbar gelagert ist und das von dem durch die Pumpe erzeugten Druck betätigbare Element aus einer mit einer elastibuchen, auf einen Stößel vlrkendet Membran abggßhlossenen Drucks kammer besteht, die in der SchweXtebene sich. mit dem Stößel auf.
  • der Halterung abstützend am Düsenkopf befestigt und mit des Zuführungsrohr des Düsenkopfes verbunden ist.
  • Die Erfindung sei anhand einer Zeichnung, die ig zus Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel in einer teilgeschnittenen Seitenansicht beinhaltet, näher erläutert.
  • Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Düsenkopf 1 mit einer Spritzdüse 2, der in einer Öffnung 3 der Halterung 4 drehbar gelagert ist, einem Element 5 zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Düsenkopfes 1, einem Elektromotor 6 zum Antrieb der die Reinigungsflüssigkeit fördernden Pumpe und einem die Scheibenwischer betätigenden Elektromotor 7. Die Pumpe, der die Reinigungsflüssigkeit aufnehmende Behälter sowie das Scheibenwischergetriebe nebst Scheibenwischern sind der Ubersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Das Element 5, das in der Schwenkebene -des Düsenkopfes 1 angeordnet ist, enthält eine mit einer elastischen Membran 8 abgeschlossene Druckkammer 9, die einerseits mit dem die Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter zum Düsenkopf 1 führenden Zuleitungsschlauch 10 und andererseits mit dem Zuführungsrohr 11, das den Düsenkopf 1 trägt, verbunden ist. Die Membran 8 wirkt auf einen Stößel 12, der in der Stirnwand des Elementes 5 axial verschiebbar gelagert ist und sich auf der Halterung 4 abstützt. Zur Steuerung der Pumpe und der Wischer entsprechend einem vorgegebenen Programm ist ein im Stromkreis des die Pumpe antreibenden Elektromotors 6 liegender Drehschalter 13 mit einer dem Schwenkwinkel oC des Düsenkopfes 1 entsprechenden Schalthysterese vorhanden, der über einen federnden Fühlhebel 14 betätigbar ist, und ein im Stromkreis des die Wischer betätigenden Elektromotors 7 liegender Schleifkontaktschalter 15, dessen Schleifer 16 am Zuführungsrohr 11 befestigt ist und dessen Kontaktbahnen 17 und 18 sich vom Ende des .Schwenkbereiches bis in die Nähe der Ruhestellung des Diisenkopfes 1 -die gezeichnete Stellung- erstrecken.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: bei Betätigung des Tastschalters 19 wird der den Elektromotor 6 enthaltende Stromkreis geschlossen - der Drehschalter 13 ist ebenfalls geschlossen - und die Pumpe beginnt #lüssigkeit zu fördern, Der sich dadurch in der Zuführungsleitung 10, der Druckkammer 9, dem Zuführungsrohr 11 und dem Düsenkopf 1 aufbauende Druck bewirkt ein Austreten der Reinigungsflüssigkeit aus der Sprittdüse 2 und andererseits eine Verschiebung des Stößels 12.
  • Letzteres hat ein Verschwenken des Düsenkopfes 1 und des Zuführungsrohres 11 zur Folge, wodurch nach Durchlaufen eines bestimmten Schwenkwinkels der Schleifer 16 auf die Kontaktbahnen 17 und 18 gelangt und der den Elektromotor 7 enthaltende Stromkreis geschlossen wird: die Scheibenwischer sind nun in Betrieb. Der weiter ansteigende Flüssigkeitsdruck führt zu einer weiteren Verwchwenkung des Düsenkopfes 1 bis die Endlage B erreicht ist. Nunmehr öffnet der Drehschalter 13, der die Pumpe antreibende Elektromotor 6 wird vom Netz getrennt und das Versprühen der Reinigungsflüssigkeit ist beendet.
  • Gleichzeitig beginnt sich der Druck in der Zuführungsleitung 10 und der Druckkammer 9 abzubauen und der Düsenkopf 1 wandert bedingt durch die Zugkraft der Rückholfeder 20 in seine Ausgangslage A zurück. Währenddessen wischen die Scheibenwischer die benetzte Scheibe trocken. Kurz vor Erreichen der Ruhestellung A schließt der Drehschalter 13 wieder, so daß, wenn der Taster 19 erneut gedrückt wird, ein neuer Reinigungsvorgang eingeleitet werden kann. Nach Schließen des Schalters 13 werden die beiden Kontaktbahnen 17 und 18 vom Schleifer 16 frei gegeben, wodurch die Scheibenwischer wieder still gesetzt werden. Sollen die Scheibenwischer schließlich allein in Betrieb gesetzt werden, so kann dies durch Schließen des Schalters 21 erfolgen,

Claims (4)

  1. Ansprüche Einrichtung zum Reinigen der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen.mit einer Waschanlage, die aus mindestens einem, eine oder mehrere Spritzdüsen enthaltenden Düsenkopf und einer vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen, jedem Düsenkopf über einen Zuleitungsschlauch die Reinigungsflüssigkeit zuführenden und den für die Spritzstrahlen erforderlichen Druck erzeugenden Pumpe besteht, wobei jeder Düsenkopf schwenkbar, bei einer Schwenkung einen wesentlichen Teil der Scheibenhöhe überstreichend in einer Halterung angeordnet und über ein eine Schwenkung des Düsenkopfes erlaubendes, von dem durch die Pumpe erzeugten Druck betätigbares Element mit dem Zuleitungsschlauch verbunden ist, insbesondere Waschanlage nach Patent ~...... (Patentanmeldung P 17 80 479.4), und mit einer Anordnung zum Steuern des Ab-und Anschaltens der vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Scheibenwischer und des Pumpenantriebs entsprechend einem vorgegebenen Programm, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem schwenkbaren Düsenkopf (1) den Antriebsmotor (6) der Pumpe und den Scheibenwischermotor (7) steuernde Sohaltinittel (13 bezw. 15) zugeordnet sind, die bei Schwenkung des Düsenkopfes (1) entsprechend dem gewünschten Programm betätigbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, für ein Reinigungsprogramm, bei dem zuerst die Pumpe und danach die Scheibenwischer in Betrieb gesetzt werdeh und nach einer bestimmten Zeit zuerst die Pumpe und dann die Scheibenwischer wieder abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnett daß zur Steuerung der Pumpe ein im Stromkreis des Pumpenantriebs (6) liegender Schalter(13) mit einer den Schwenkwinkel tZ ) des Dusenkopfes (1) entsprechenden Schalthysterese vorgesehen ist, der in Ruhestellung des Düsenkopfe. (1) geschlossen und bei geschwenktem Düsenkopf (1) geöffnet ist, und zur 8steuerung der Scheibenwischer ein in Stromkreis des Wischerantriebes (7) liegender Schleifkontaktschalter (15) vorhanden ist, dessen Schleifer(16) mit dem Düsenkopf (1) verbunden ist und dessen Kontaktbahn oder -bahnen (17,18) sich vom Ende des Schwenkbereiches bis in die Nähe der Ruhestellung erstrecken.
  3. 3e Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, daß die Kontaktbahn oder -bahnen (17,18) aus Widerstandsmaterial bestehen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (1) drehbar in einer Halterung (4) gelagert ist und das von dem durch die Pumpe erzeugten Druck betätigbare Element (5) aus einer mit einer elastischen, auf einen Stößel (12) wirkenden Membran(8) abgeschlossenen Druckkammer (9) besteht, die in der Schwenkebene sich mit dem Stößel (12) auf der Halterung (4) abstützend am Düsenkopf (1) befestigt und mit dem Zuführungsrohr (11) des Düsenkopfes (1) verbunden ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673154A1 (fr) * 1991-02-21 1992-08-28 Bosch Gmbh Robert Installation de lavage des glaces de projecteurs de vehicule automobile.
FR2677939A1 (fr) * 1991-06-24 1992-12-24 Seim Ind Dispositif de gicleur pour le nettoyage de glaces de vehicules automobiles.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673154A1 (fr) * 1991-02-21 1992-08-28 Bosch Gmbh Robert Installation de lavage des glaces de projecteurs de vehicule automobile.
FR2677939A1 (fr) * 1991-06-24 1992-12-24 Seim Ind Dispositif de gicleur pour le nettoyage de glaces de vehicules automobiles.

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