DE1937349U - Kennzeichnungsvorrichtung. - Google Patents

Kennzeichnungsvorrichtung.

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DE1937349U
DE1937349U DEA25126U DEA0025126U DE1937349U DE 1937349 U DE1937349 U DE 1937349U DE A25126 U DEA25126 U DE A25126U DE A0025126 U DEA0025126 U DE A0025126U DE 1937349 U DE1937349 U DE 1937349U
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Germany
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Expired
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DEA25126U
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Herbert Ackermann
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
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    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
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Description

Kennzeichnungsvorrichtung
Kennzeichnungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbes. sind solche bekannt aus Rohrpfosten,, mit dem Pfosten verbundenen Schildträger und darin oder daran befestigtem Kennzeichnungsschild. Derartige Kennzeichnungsvorrichtungen verwendet man insbes. im Straßenverkehr für Verkehrskennzeichnungen .
Bei den bekannten Kennzeichnungsvorrichtungen der beschriebenen Art sind der Rohrpfosten und der Schildträger durch Schweißen miteinander verbunden., was arbeitsaufwendig ist und funktionell insofern störte als die Kennzeichnungsschilder nicht oder zumindest nicht einfach ausgewechselt werden können. -Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung betrifft eine Kennze i chnungs vorrichtung aus Rohrpfosten, mit dem Rohrpfosten verbundenem Schildträger und darin oder daran befestigtem Kennzeichnungsschild., insbes. Verkehrsschild. Die Erfindung besteht darin., daß der Schildträger einen angesetzten Zapfen aufweist und mit diesem in dem Rohrpfosten eingesetzt ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform ist bei der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung der Schildträger aus Rohren oder Profilstahlstäben zu einem Rahmen geformt und ist an den Rahmen ein Rohrstück als Zapfen angeschweißt. Der Zapfen ist in dem Rohrpfosten durch Querstifte oder Querschrauben gehalten.
Um bei der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung zu verhindern, daß in den Rohrpfosten Feuchtigkeit eindringt und folglich von innen her korrodierend wirkt,, geht ein weiterer Vorschlag der Erfindung, dem in Kombination mit der Maßnahme, daß der Schildträger einen angesetzten Zapfen aufweist und mit diesem in den Rohrpfosten eingesetzt ist, besondere Bedeutung zukommt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrpfosten zumindest kopfseitig ein Deckel aus Boden und konischem Kragen, dessen größter Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohres, eingedrückt ist, und zwar bis auf eine Tiefe, die der Lange des Zapfens entspricht. Insbes. in diesem Falle wird man den Rohrpfosten und auch den Schildträger im allgemeinen mit einer Kunststoff-Beschichtung versehen, die in diesem Falle nur innen-
seitig und gegebenenfalls auf den Deckel aufzubringen ist. Der Deckel selbst kann aus Blech oder Kunststoff bestehen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung eine Schweißverbindung zwischen Rohrpfosten und Schildträger nicht mehr erforderlich ist. Das bringt im Zuge der Herstellung eine beachtliche arbeitstechnische Vereinfachung. Darüberhinaus kann das Kennzeichnungsschild auf einfache Weise ausgewechselt werden, in dem es mit dem Schildträger entfernt und gegen ein anderes Kermzeichnungsschild mix Schildträger ausgetauscht wird. Von besonderem Vorteil ist die Ausführungsform der Erfindung, bei der gleichzeitig Vorsorge getroffen ist, daß Korrosionen des Innenraumes des Rohrpfostens nicht auftreten können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung im Vertikalschnitt einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Kennzeichnungsvorrichtung be-
steht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rohrpfosten 1, einem mit dem Rihrpfosten 1 verbundenen Schildträger 2 und darin oder daran befestigtem Kennzeichnungsschild 3. Im Ausführungsbeispiel und zugleich nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung handelt es sich dabei um ein Verkehrsschild.
Man entnimmt aus den Figuren, daß der Schildträger 2 einen angesetzten Zapfen 4 aufweist und mit diesem in dem Rohrpfosten 1 eingesetzt ist. Der Schildträger 2 besteht seinerseits aus einem Rahmen aus Rohren oder Profilstahlstäben. An den Rahmen ist ein Rohrstück als Zapfen 4 angeschweißt. Man kann aber auch mit einem massiven Zapfen arbeiten. In dem Rohrpfosten 1 ist der Zapfen durch Querstifte oder Querschrauben 5 gehalten.
Aus der Fig. 2 entnimmt man die Ausführungsform der Erfindung, der in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen besondere Bedeutung zukommt. Hier ist in dem Rohrpfosten 1 kopfseitig ein Deckel 6 aus Boden 7 und konischem Kragen 8 eingesetzt, dessen größter Durchmesser (vor dem Eindrücken in den Rohrpfosten) größer ist als der Innendurchmesser des Rohres 1. Durch das Eindrücken wird dieser Deckel 6 absolut dicht in das Rohr 1 eingepresst. Er ist so tief in das Rohr 1 eingedrückt, daß oberhalb dieses Deckels 6 der Zapfen 4 ohne Schwierigkeiten eingeführt und in der beschriebenen Weise befestigt werden kann. Der Rohrpfosten 1 besitzt im allgemeinen eine Kunststoffbeschichtung 9, die bis auf den Deckel 6 geführt sein kann.
Ansprüche

Claims (5)

■ A_ O *t 1 111*25.1.66 W/t Ansprüche
1. Kennzeichnungsvorrichtung aus Rohrpfosten, mit dem Pfosten verbundenem Schildträger und darin oder daran befestigtem Kennzeichnungsschild, insbes. Verkehrsschild, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildträger (2) einen angesetzten Zapfen (4) aufweist und mit diesem in dem Rohrpfosten (1) eingesetzt ist.
2. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildträger (2) aus Rohren oder Profilstahlstäben zu einem Rahmen geformt und an den Rahmen ein Rohrstück als Zapfen (4) angeschweißt ist.
j5. Kennzeichnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4) in dem Rohrpfosten (1) durch Querstifte oder Querschrauben (5) gehalten ist.
4. Kennzeichnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis j5 und insbes. in Kombination zu den Merkmalen aus Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrpfosten (1) zumindest kopfseitig ein Deckel (6) aus Boden(7) und konischem Kragen (8), dessen größter Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohres (1) eingedrückt ist, und zwar bis auf eine Tiefe, die etwa der Länge des Zapfens (4) entspricht.
5. Kennzeichnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrpfosten (1) eine Kunststoff-Beschichtung (9) aufweist, die bis über den eingedrückten Deckel (6) geführt sein kann.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEA25126U 1966-01-25 1966-01-25 Kennzeichnungsvorrichtung. Expired DE1937349U (de)

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DEA25126U DE1937349U (de) 1966-01-25 1966-01-25 Kennzeichnungsvorrichtung.

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DEA25126U DE1937349U (de) 1966-01-25 1966-01-25 Kennzeichnungsvorrichtung.

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DE1937349U true DE1937349U (de) 1966-04-28

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DEA25126U Expired DE1937349U (de) 1966-01-25 1966-01-25 Kennzeichnungsvorrichtung.

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DE (1) DE1937349U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654203A1 (de) * 1996-12-24 1998-06-25 Hahn Hans Ullrich Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19654203A1 (de) * 1996-12-24 1998-06-25 Hahn Hans Ullrich Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge

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