DE1937311C3 - Einbrennlack, enthaltend organische Lösungsmittel und Polyesterimide - Google Patents

Einbrennlack, enthaltend organische Lösungsmittel und Polyesterimide

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DE1937311C3 DE19691937311 DE1937311A DE1937311C3 DE 1937311 C3 DE1937311 C3 DE 1937311C3 DE 19691937311 DE19691937311 DE 19691937311 DE 1937311 A DE1937311 A DE 1937311A DE 1937311 C3 DE1937311 C3 DE 1937311C3
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einbrennlack, enthaltend organische Lösungsmittel und Polyesterimide aus mehrwertigen aromatischen Carbonsäuren mit mindestens zwei ortho-ständigen Carboxylgruppen und mindestens einer weiteren funktionellen Gruppe, mehrwertigen Aminen, mehrwertigen Alkoholen und gegebenenfalls anderen aliphatischen und/ oder aromatischen mehrwertigen Carbonsäuren oder den reaktionsfähigen Derivaten der genannten Verbindungen sowie gegebenenfalls übliche lacktechnische Zusatzstoffe und/oder Härtemittel.
Es ist bekannt, Polyesterimidharze herzustellen, die zur Lackierung elektrischer Leiter geeignet sind (britische Patentschriften 973 377, 1082 181, 1067 541, 067 542 und 1 127 214; belgische Patentschrift 429; französische Patentschrift 1 391 834; Patentschrift Nr. 30 838 des. Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin; deutsche Offcnlegungsschriften 1494 454 und 1494 413.
Die auf Kupferdrahl eingebrannten Lackfilme der bekannten Polyesterimidharze weisen eine ausgezeichnete thermische Stabilität, gute Elastizität, gute Lösungsmittelbeständigkeit und ein gutes Verhalten im Wärmeschocktest auf. Die Bleistifthärte dieser Lackfilme beträgt in der Regel 3 bis 4 H und läßt sich auch kaum ohne beträchtlichen Verlust an Elastizität erhöhen. Wünschenswert iind allerdings Bleistifthärten von über 5 H, weil die Anforderungen an die Lackdrahtoberflächen, in Anbetracht moderner Einziehverfahren zur Herstellung von Motoren und Rotoren, sehr stark gestiegen sind.
Es ist bekannt, Polyamidsäure- und Polvimidpolymere zusätzlich dadurch zu vernetzen, daß in das Molekül Hydrazine und/oder Hydrazide einkondensiert werden (USA.-Patentschrift 3 436 372). Derartige Kunststoffe sind insbesondere als Klebstoffe geeignet. Sie sind mit den Polyesterimiden gemäß der Erfindung nicht vergleichbar.
Es ist weiterhin bekannt, aus Dihydraziden und aromatischen Carbonsäuren mit mindestens zwei Anhydridgruppen lineare Polymerisate herzustellen (französische Patentschrift 1 507 461). Auch diese Produkte sind mit Polyesterimiden gemäß der Erfindung nicht vergleichbar und besitzen keine technische Bedeutung auf dem Gebiet der Einbrennisolicrungen.
Es ist weiterhin bekannt, Polyester durch die Einkondensation von Hydrazin zu modifizieren (britische Patentschrift 1 158 207; Patentschrift Nr. 66 665 deb Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin). Auch diese Produkte haben keine technische Bedeutung erlangt. Insbesondere ergab eine Nacharbeitung von Beispiel 4 der Patentschrift Nr. 66 665 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin, wie aus dem später beschriebenen Vergleichsversuch ersichtlich ist, daß es nicht möglich ist, gemäß diesem bekannten Verfahren isolierende Überzüge mit einer Härte von über 3 H zu erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, neue Einbrennlacke auf der Busib von Polyesterimiden herzustellen, die nach dem Einbrennen auf elektrische Leiter isolierende Überzüge mit einer verbesserten Härte ergeben.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß diese Aufgabenstellung unter Beibehaltung der sonstigen guten Eigenschaften bekannter Polyesterimid-Embrennisolierungen dadurch gelöst werden kann, daß in das Polyesterimidharz Reaktionsprodukte des Dicyandiamids mit Hydrazin einkondensiert werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Einbrennlack, enthaltend organische Lösungsmittel und Polyesterimide aus mehrwertigen aromatischen Carbonsäuren mit mindestens zwei orlho-ständigen Carboxylgruppen und mindestens einer weiteren funktionellen Gruppe, mehrwertigen Aminen, mehrwertigen Alkoholen und gegebenenfalls anderen aliphatischen und/oder aromatischen mehrwertigen Carbonsäuren oder den reaktionsfähigen Derivaten der genannten Verbindungen sowie gegebenenfalls übliche lacktechnischeZusatzstoffe und/oder Härtemittel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Polyesterimide als mehrwertige Amine in einer Menge von 5 bis 100 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der verwendeten mehrwertigen Amine, Verbindungen oder ihre Gemische einkondensiert enthalten die durch die Umsetzung von Dicyandiamid mil Hydrazin im Molverhältnis 0,8:1 bis 1:5 bei Temperatur zwischen Raumtemperatur und 280° C hergestellt worden sind.
Weiterhin isi Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung des vorstehend definierten Einbrenn·
I 937 311
lackes zur Herstellung von elektrischen Leitern mit isolierenden Überzügen durch Beschichten der Leiter und Erhitzen der beschichteten Leiter auf Temperaturen über 25O°C.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung in den Einbrennlacken enthaltenen Polyesterimide unterscheiden $ich also von den Polyesterimiden des Standes der Technik dadurch, daß sie als einkondensierte neue Komponente die erwähnten Reaktionsprodukte des Dicyandiamids mit Hydrazin enthalten. Die übrigen einkondensierten Komponenten bzw. Aasgangsprodukte können die gleichen sein wie bei den imidgruppenhaltigen Polyesterharzen des Standes der Technik. Es wird dazu auf die oben erwähnten Patentschriften verwiesen. Es wird deshalb hier auf eine ins einzelne gehende Aufzählung der möglichen Reaktionskomponenten verzichtet.
Bevorzugt werden gemäß dem Verfahren der Erfindung als Ausgangsprodukt solche Reaktionsprodukte des Dicyandiamids mit Hydrazin verwendet, die bei Temperaturen zwischen etwa 30 und etwa 120° C erhalten wurden. Bevorzugt beträgt die einkondensierte Menge an derartigen Reaktionsprodukten etwa 10 bis 50 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an mehrwertigen Aminoverbindungen und Reaktionsprodukten des Dicyandiamids mit Hydrazin. Weiterhin ist es bevorzugt, daß man diese Reaktionsprodukte dadurch herstellt, daß man Dicyandiamid und Hydrazin in einem Molverhältnis zwischen 1:1 und 1:1,8 Eweckmäßig in einem mit Hydrazin mischbaren organischen Lösungsmittel und/oder Wasser bei den oben angegebenen Temperaturen umseizi. Man erhält so eine Lösung, die als solche ohne vorherige Isolierung der Reaktionsprodukte zur Herstellung des Polyesterharzes gemäß der Erfindung eingesetzt werden kann. Es ist hierbei besonders bevorzugt als Lösungsmittel ein solches zu nehmen, das bei der Reaktion mit den jonstigen Ausgangskomponenten nicht siört bzw. nicht entfernt werden muß. Deshalb ist es bevorzugt als Lösungsmittel für die Umsetzung zwischen Dicyandiamid und Hydrazin, beispielsweise mehrwertige Alkohole, zu nehmen, die sowieso als weitere Reaktionskomponenten verwendet werden können.
Es ist nicht erforderlich, daß das Reaktionsprodukt des Dicyandiamids mit Hydrazin eine einzelne chemisch definierte Verbindung ist. Dieses Reaktionsprodukt ist vielmehr in der Regel ein Gemisch aus mehreren Verbindungen, welches Gemisch aber gemäß der Erfindung brauchbar ist. Bei geeigneter Auswahl der Mengen an Dicyandiamid und Hydrazin sowie der angewandten Reaktionsbedingungen kann bevorzugt als Reaktionsprodukt das 3,5-Diaminotria7ol-l,2,4 (USA.-Patenlschrift 2 648 671) erhalten werden. Weilerhin kann auch das bei höherer Temperatur aus Dicyandiamid und Hydrazin entstehende Pyroguanazol (K. A. H of man η und O. Ehrhardt, Ber. dtsch. ehem. Ges., 45/12 [1912], S. 2731 bis 2740) verwendet werden.
Gemäß dem Stand der Technik wird als Carbonsäure mit mindestens zwei ortho-ständigen Carboxylgruppen und mindestens einer weiteren funktionellen Gruppe bevorzugt Trimellithsäure und/oder deren Anhydrid eingesetzt. Diese Säure bzw. Anhydrid ist auch gemäß dem Verfahren der Erfindung bevorzugt. Es kann gemäß dem Verfahren der Erfindung dabei so gearbeitet werden, daß die mehrwertige Carbonsäure mit mindestens zwei ortho-ständigen Carboxylgruppen und mindestens einer weiteren funktionellen Gruppe zunächst mit dem Umsetzungsprodukt aus Dicyandiamid und Hydrazin unter Bildung von Bis-3,5-(carbonsäureamido)-triazol-(l,2,4) und/oder Bis-3,5-(carbonsäureimido)-triazol-(l,2,4) und anschließend mit den anderen Ausgangsstoffen umgesetzt wird. Die hierbei als Zwischenprodukte gebildeten vorstehend erwähnten Triazole können nach Isolierung und Reinigung oder unmittelbar in Form der Reaktionslösungen mit den sonstigen Ausgangskomponenten unter Bildung der
ίο Polyesterharze gemäß der Erfindung umgesetzt werden. Wenn — wie bereits ausgeführt — als Carbonsäure die Trimellithsäure bzw. deren Derivat (Anhydrid und/ oder Ester) eingesetzt wird, bilden sich bei Umsetzung mit 3,5-Diaminotriazol-l,2,4 als Zwischenprodukte das Bis-3>5-(trimellithsäureamido)-triazol-(lJ2,4)und/oder das Bis - 3,5 - (trimellithsäureimido) - triazol - (1,2,4). Diese Verbindungen sind kristallisierte Stoffe, die leicht in hoher Reinheit ohne besondere Reinigungsverfahren isoliert werden können.
Die Herstellung der Polyesterharze und/oder die Herstellung der isolierenden Überzüge durch Einbrennen bsi erhöhten Temperaturen kann in bekannter Weise gegebenenfalls in Gegenwart von bekannten Katalysatoren und/oder sonstigen Hilfsstoffen erfolgen. Eine ins einzelne gehende Aufzählung ist auch hier überflüssig, da derartige Katalysatoren und/oder Hilfsstoffe in den eingangs zitierten Patentschriften des Standes der Technik eingehend beschrieben sind. Es ist weiterhin möglich, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyesterharze mit anderen Harzen zu vermischen, um dann mit derartigen Gemischen bzw. deren Lösungen Einbrennisolierungen auf elektrischen Leitern herzustellen.
Die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestell-
ten isolierenden Überzüge auf elektrischen Leitern weisen die guten Eigenschaften der bekannten PoIyesterimidharze auf, besitzen jedoch gegenüber diesen eine bisher nicht für möglich gehaltene erheblich größere Härte von 7 bis 8 H. Dies ist ein außerordentlieh überraschender technischer Effekt, der bisher mit hoch wärmebeständigen Isolierüberzügen nie erreicht werden konnte.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Beispiele 1 bis 7 erläutern die Herstellung der Polyesterharze gemäß der Erfindung.
Beispiel 1
97,0 g (0,5 Mol) Dimethylterephthalat, 348,0 g (1,3 Mol) Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat, 186,0 g (3 Mol) Äthylenglykol
werden zusammen mit 30 g technischem Kresol in einen Dreihalskolben, versehen mit Rührer, Thermometer und Kolonne, gegeben. Nach Zugabe von 1 g Butyltitanat wird unter Stickstoffatmosphäre aufgeheizt.
Bei etwa 140 bis 1500C beginnt die Destillation des durch Umesterung freigesetzten Methanols. Nach etwa 3 Stunden sind 32 g Methanol abdestilliert; die Temperatur beträgt 2200C.
Nach Abkühlen auf etwa 1700C werden
288 g (1,5 Mol) Trimelüthsäureanhydrid und 149 g (0,75 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylmethan
zugesetzt und durch Erhitzen bis auf 200 bis 22O0C einkondensierl, bis 54 g Wasser abdestilliert sind.
Nach Abkühlen auf etwa 1700C werden
288 g (1,5 Mol) Trimellithsäureanhydrid und 74,2 g (0,75 Mol) 3,5-Diaminotriazol-(l,2,4)
zugesetzt und bei 200 bis 2200C so lange kondensiert, bis weitere 54 g Wasser abdestilliert sind.
Im Vakuum wird dann oei 2000C so viel Äthylenglykol abdestilliert, bis die Viskosität des Harzes, gemessen 30%ig in m-Kresol bei 25°C, 1012 cP beträgt. Anschließend wird mit technischem Kresol zu einer 50d/0igen Lösung verdünnt.
braungefärbten Lösung, enthaltend ein Umsetzungsprodukt aus Dicyandiamid und Hydrazin, erhallen.
Beispiel 4
230 g (1,2 Mg!) Trimellithsäureanhydrid,
99 g (0,5 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylmethan.
Beispiel 2
349 g (1,8 Mol) Dimethylterephthalat,
120 g (1,3MoI) Glycerin,
124 g (2MoI) Äthylenglykol und
100 g Kresol
werden mit 1,0 g Zinkacetat in einem Dreihalskolben, versehen mit Rührer, Thermometer und Rektifizieraufsatz, bei einer Temperatur bis zu 220°C umgeestert. Es werden 116 g Methanol abdestilliert.
Nach Abkühlung auf etwa 1700C werden
192,0 g (1 Mol) Trimellithsäureanhydrid,
99,0 g (0,5 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylmcthan, 19,8 g (0,2MoI) 3,5-Diaminotriazol-(l,2,4)
zugegeben. Durch weiteres Erhitzen bis zu 2200C werden 36 g Wasser abgetrieben.
Zu der auf etwa 1700C gekühlten Schmelze werden nochmals
192,0 g (1 Mol) Trimellithsäureanhydrid, 99,0 g (0,5 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylmethan, 19,8 g (0,2 Mol) 3,5-DiaminotriazoI-(l,2,4)
zugegeben. Sobald wiederum 36 g Wasser abdestilliert sind, wird durch Erhöhung der Temperatur auf 2400C $0 viel Glykol abdestilliert, bis die Viskosität des Harzes 183OcP, gemessen in 33,3%'ger m-Kresollösung bei 25°C, beträgt. Das Harz wird 50%ig in technischem Kresol gelöst.
9,9 g (0,1 Mol) 3,5-D:aminotriazol-( 1.2,4)
35 g (0,56 MoI) Äthylenglykol,
65 g (0,25 MoI) Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat,
300 g Kresol
werden mit 1 g Zinkacetat in einem Dreihalskolben, versehen mit Rührer, Thermometer und Rektifizieraufsatz, erhitzt. Die Aufheizgeschwindigkeit wird so geregelt, daß die Kopftemperatur der Kolonne nicht mehr als maximal 102°C beträgt. Nach 7 Siimden beträgt die Kolbentemperatur 184°C; das Produkt ist klar geworden, und 45 ml Wasser und wenig Kresol sind abdestilliert.
Nach weiterem 4stündigem Erhitzen auf 2000C wird der Kolbeninhalt mit 100 g Kresol zu einer etwa 50%igen Harzlösung verdünnt.
Beispiel 5
97,0 g (0,5 Mol) Dimethylterephthalat,
348,0 g (1,3MoI) Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyaniirat, 186,0 g (3,0MoI) Äthylenglykol
werden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 angegeben Limgeestert.
Nach Abkühlen auf etwa 1700C werden
288 g (1.5 Mol) Trimellithsäureanhydrid und
149 g (0,75 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylmethan
zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wird so lange erhitzt, bis 54 g Wasser abdestilliert sind.
Nach erneutem Abkühlen auf 1700C werden
45
Beispiel 3
Wie im Beispiel 2 beschrieben, wird ein Harz kondensiert, wobei jedoch die beiden Portionen von je 19,8 g 3,5-Diaminotriazol-(l,2,4) durch jeweils 66 g einer Lösung ersetzt wurden, die wie folgt erhalten wurde:
420 g (5 Mol) Dicyandiamid,
900 g Äthylenglykol,
500 g Wasser und
340 g (5,5 Mol) Hydrazinhydrat, 80°/oig,
wurden in einem Kolben unter Rühren langsam auf 1000C erhitzt. Das abgespaltene Ammoniak wurdu in überschüssige 3n-SaIzsäure eingeleitet. Nach etwa 8 Stunden zeigte eine Titration der vorgelegten Salzsäure an, daß 93,5% der theoretisch zu erwartenden Ammoniakmenge aus dem Reaktionsgemisch entfernt worden war. Wasser und ein geringer Hydrazinüberschuß wurden anschließend im Wasserstrahlvakuum entfernt. Es wurden 1,58 kg einer klaren, gelblich-288 g (1,5 Mol) Trimellithsäureanhydrid,
129 g (0,65 MoI) 4,4'-Diamincdiphcnylmethan
und
9,9 g (0,1 Mol) 3,5-DiaminotriazoI-(l,2,4)
zugegeben und so lange erhitzt, bis weitere 54 g Wasser abdestilliert sind. Im Vakuum wird ein Teil des Äthylenglykols bei 2000C abdestilliert; die Viskosität des Harzes, 30%ig in m-Kresol bei 250C, beträgt 105OcP.
Mit technischem Kresol vvird zu einer 50±l°/0igen Harzlösung verdünnt.
B e i s ρ i e I 6
97 g (0,5 Mol) Dimethylterephthalat,
348 g (1,3MoI) Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat,
186 g (3.0 MoI) Äthylenglykol
werden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 angegeben umgesetzt.
Nach Abkühlen auf etwa 1700C werden
288 g (1,5 MoI) Trimellithsäureanhydrid und
149 g (0,75 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylmethan
zugegeben und das Reaktionsgemisch so lange erhitzt, bis 54 g Wasser abdestilliert sind.
60
Nach erneutem Abkühlen auf 170°C werden
288 g (1,5 Mol) Trimellithsäureanhydrid,
77 g (0,39 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylmethan
und
59 g (0,24 Mol) Pyroguanazol (hergestellt nach K. A. Hoffmann und
O. Ehrhard t, Ber. dtsch. ehem. Ges., 45/12 [1912],
S. 2731 bis 2740)
zugegeben und so lange erhitzt, bis weitere 54 g Wasser abdestilliert sind.
Im übrigen wird so verfahren, wie bereits im Beispiel 1 beschrieben. Es wird eine 50%ige Harzlösung in technischem Kresol hergestellt.
Beispiel 7
194 g (1,0MoI) Dimethylterephthalat.
348 g (1,3MoI) Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat,
186 g (3,OMoI) Athylenglykol
werden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben umseestert, bis 64 g Methanol abdestilliert sind.
Nach Abkühlen auf etwa 17O0C werden
410 g (0,75 Mo!) Bis-4,4'-(trimellithsäureimido)-
diphenylmethan,
112 g (0,25 Mol) Bis-3,5-(trimellithsäureimido)-
triazol-(l,2,4)
zugegeben und erhitzt, bis 36 g Wasser abdestilliert sind.
Im übrigen wird so verfahren, wie bereits im Beispiel 1 beschrieben. Es wird eine 50%ige Harzlösung in technischem Kresol hergestellt.
Ersetzt man in diesem Beispiel das Bis-3,5-(trimellithsäureimido)-triazol-(l,2,4) durch die äquimolare Menge (121 g) Bis-3.5-(trimeIlithsäurel-amido)-triazol-( 1,2,4), so erhält man ein Harz mit den gleichen Eigenschaften.
Das in diesem Beispiel verwendete Bis-3,5-(trimcllithsäureimido)-triazol-( 1,2,4) wurde wie folgt hergestellt: 105 g Hydrazinhydrochlorid werden in 300 ml Wasser gelöst und in einen Kolben mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler, mit 84 g Dicyandiamid versetzt und vorsichtig! erwärmt. Bei etwa 300C tritt eine exotherme Reaktion ein, wodurch sich die Lösung auf etwa 50 bis 60° C erwärmt. Bei dieser Temperatur wird 3 Stunden gerührt. Die erhaltene Lösung enthält also ein Reaktionsprodukt aus Dicyandiamid und Hydrazin. Nach Zugabe von 384 g Trimellithsäureanhydrid zu dieser Lösung wird zum Sieden erhitzt. Nach 8stündigem Kochen unter Rückfluß wird der ausgefallene gelbe Niederschlag abfiltriert und mit wenig Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen bei 80C im Vakuumtrockenschrank werden 440g (etwa 91 % der Theorie) Bis-3,5-(trimeHithsäurel-amido)-tria7ol-l,2,4 mit einer Säurezahl von 460 mg KOH/g erhalten. 484 g dieser Verbindung, die ebenfalls als Ausgangsmaterial für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnte, werden in einem Vakuumtrockenschrank 8 Stunden lang bei 180° C erhitzt. Hierbei wird unter Ringschluß die entsprechende Imido-Verbindung gebildet. Man erhält 445 g (99% der theoretischen Ausbeute) an Bis-3,5-(trimellithsäureimido)-tria7ol-1.2,4 mit einer Säurezahl von 250,5.
Vergleichsversuch 1
Gemäß dem Stund der Technik wird ein Harz wie im Beispiel 5 beschrieben hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß das im Beispiel 5 eingesetzte 3,5-Diaminotriazol-(1.2.4) durch die äquimolare Menge (19,8 g) 4,4'-Diarninodiphenylmethan ersetzt wird. Es wird eine 50%ige Harzlösung in technischem Kresol hergestellt.
ig Das nachfolgende Beispiel 8 beschreibt die Verwendung der gemäß Beispiel 1 bis 7 hergestellten Polyester zur Herstellung von Einbrennisolierungen bzw. das Verfahren zur Herstellung von isolierenden Überzügen auf elüktrischen Leitern.
Beispiels
Aus den Harzlösungen gemäß der. Beispielen 1 bis 7 und Vergleichsversuch 1 werden Lacke nach folgender Rezeptur hergestellt:
ao 60,00 Teile der 50°/0igen Harzlösungen in Kresol, 15,00 Teile techn. Kresol,
15,00 Teile Solventnaphtha,
0,30 Teile polymeres Butyltitanat,
9,70 Teile Xylol.
lOO.oÖnreiieT
Diese Lacke werden mit einem horizontalen Drahtlackierofen von 3 m Länge, bei einer Temperatur von 410 bis 4500C, mittels Rolle und Filz in sechs Schichten auf einen Kupferdraht von 0,8 mm Durchmesser aufgetragen und ausgehärtet. Die Lackiergeschwindigkeit beträgt 9 bis 13 m/Min.
Die Prüfung der lackierten Drähte ergab die in der Tabelle zusammengestellten Werte.
Vergleichsversuch 2
Nacharbeitung von Beispiel 4 der Patentschrift Nr. 66 665 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin.
Es wurde genau nach der angegebenen Vorschrift vorgegangen. Sofort nach der Zugabe des Hydrazinhydrats bildete sich eine Trübung, die beim Kochen unter Rückfluß zu einem regelrechten Niederschlag wurde. Nach 3suindigem Kochen unter Rückflußkühlung wurde gemäß der Vorschrift Wasser und Athylenglykol abdestilliert bis zu einer Produkttemperatur von 2500C. Der Niederschlag blieb erhalten.
Um die Eigenschaften dieses Harzes als Drahtisolierung prüfen zu können, wurde trotz Niederschlag ein Lack hergestellt. Der Niederschlag wurde durcr mehrmaliges Filtrieren unter Druck entfernt.
Folgende Prüfergebnisse wurden erhalten: Verwendet wurde zur Drahtlackierung ein Ofen von 3 rr Länge. Die Temperatur war 4100C, der Blankdrah hatte einen Durchmesser von 0,8 mm. Der Lack wurdi in sechs Durchzügen aufgetragen und eingebrannt. Di< besten Eigenschaften wurden bei einer Abzugs geschwindigkeit von 14 m/Min, erreicht:
Wickelfestigkeit 25%
Schabefestigkeit 40 Doppelhübi
Härte 2 bis 3 H
Wärmeschock 2000C
Erweichungstemperatur 290° C
Alle Prüfungen wurden nach DIN 46453 durchge führt. Der Versuch wurde dreimal durchgeführt, wo bei stets das gleiche Ergebnis erhalten wurde
609 630/10
ίο
Lacke aus Harz nach Beispiel
1 ! 2 I 3 j 4 i 5 · 6 7
Vcrgleichs- \ ersuch 1
Bleistifthärte
Bleistifthärte nach 30 Minuten Lagerung in Äthanol
bei 600C
Wärmeschocktest
V2 Stunde 2000C
Va Stunde 2500C
Wickelfestigkeit um den Eigendurchmesscrdes Drahtes
nach Vordehnung [°/0]
8H
H
8H
i.O.
Risse
H '< 1 H ! 6 H 8 H 8 H
7-8 HJH
i. O. i. O.
i.O. I i.O.
8H 7 H 6 H
i.O. i. O. i. O.
Xisse i. O. i. O.
, 15 : 15 25 : 25
25
20

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einbrennlack, enthaltend organische Lösungsmittel und Polyesterimide aus mehrwertigen aromatischen Carbonsäuren mit mindestens zwei orthoständigen Carboxylgruppen und mindestens einer weiteren funktionellen Gruppe, mehrwertigen Aminen, mehrwertigen Alkoholen und gegebenenfalls anderen aliphatischen und/oder aromatischen mehrwertigen Carbonsäuren oder den reaktionsfähigen Derivaten der genannten Verbindungen sowie gegebenenfalls übliche lacktechnische Zusatzstoffe und/oder Härtemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterimide als mehrwertige Amine in einer Menge von 5 bis 100 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der verwendeten mehrwertigen Amine, Verbindungen oder ihre Gemische einkondensiert enthalten, die durch die Umsetzung von Dicyandiamid mit Hydrazin im Molverhälinis 0,8:1 bis 1:5 bei Temperatur zwischen Raumtemperatur und 2800C hergestellt worden sind.
2. Einbrennlack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterimide als mehrwertige Amine solche einkondensiert enthalten, die zu 10 bis 50 Molprczent, bezogen auf die Gesamtmenge der verwendeten mehrwertigen Amine, aus den Umsetzungsprodukten oder ihren Gemischen des Dicyandiamids mit Hydrazin bestehen.
3. Einbrennlack nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterimide als Umsetzungsprodukte des Dicyandiamids mit Hydrazin 3,5-Diaminotriazol-(l,2,4) und/oder Pyroguanazol einkondensiert enthalten.
4. Verwendung des Einbrennlackes nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Herstellung von elektrischen Leitern mit isolierenden Überzügen durch Beschichten der Leiter und Erhitzen der beschichteten Leiter auf Temperaturen über 250°C.
DE19691937311 1969-07-23 1969-07-23 Einbrennlack, enthaltend organische Lösungsmittel und Polyesterimide Expired DE1937311C3 (de)

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DE19691937311 DE1937311C3 (de) 1969-07-23 Einbrennlack, enthaltend organische Lösungsmittel und Polyesterimide
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ES370806A ES370806A1 (es) 1969-07-23 1969-08-25 Procedimiento para fabricar resinas de poliesteres conte- niendo anillos de imidos de cinco eslabones, destinadas a laproduccion de aislamientos.
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TR1720169A TR17201A (tr) 1969-07-23 1969-09-15 Bes halkali imid halksai ihtiva eden poliester recinelerinin imaline mahsus usul ve bunlarin yakma suretiyle izolasyonlarin imali icin kullanilmalari
FR6931328A FR2053081A1 (de) 1969-07-23 1969-09-15
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AT975369A AT305465B (de) 1969-07-23 1969-10-16 Verfahren zur Herstellung eines isolierenden Überzuges auf elektrischen Leitern und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
DD14323269A DD101416A1 (de) 1969-07-23 1969-10-22
CH1602869A CH529807A (de) 1969-07-23 1969-10-28 Verfahren zur Herstellung von fünfgliedrige Imidringe enthaltenden Polyesterharzen und deren Verwendung zur Herstellung von Einbrennisolierungen
SU1442002A SU407452A1 (ru) 1970-05-25 Способ получения модифицированных полиэфиров
RO6351470A RO56371A (de) 1969-07-23 1970-06-01
BE752843D BE752843A (fr) 1969-07-23 1970-07-02 Procede de fabrication de polyesters contenant des noyaux pentagonaux d'imides et pouvant former de tels noyaux
BG1525570A BG19189A3 (de) 1969-07-23 1970-07-22
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