DE1936929U - Vorrichtung zum heften von blattsatzen aus papier und/oder karton. - Google Patents
Vorrichtung zum heften von blattsatzen aus papier und/oder karton.Info
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Description
Hamburg, den \]t
Meine Akte:-H82 Gbm
Anmelder: Alfred Hansper, 2 Hamburg 62, Holitzberg 19
Vorrichtung zum Heften von Blattsätzen aus Papier
und/oder Karton.
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von gehefteten Blattsätzen aus Papier
und/oder Karton..
Geheftete Blattsätze sind in der Form von Zeitschriften und Schulheften bekannt und sind mit der bekannten
Draht- oder Fadenheftung versehen. Mit Drahtheftung versehene Hefte dürfen in vielen in- und ausländischen
Schulen wegen der grossen Verletzungsgefahr beim Benutzen der Hefte nicht mehr gebraucht werden. Im übrigen
ist diese bekannte Drahtheftung nur mit kompliziert arbeitenden Drahtheftmaschinen durchzuführen, die
gegen Funktionsstörungen sehr anfällig sind. Bei der für Schulhefte zulässigen Fadenheftung ist die maschinelle
Heftzeit begrenzt. Die beispielsweise von einer Rotationsmaschine anfallenden Blattsätze können nicht
- 2 im gleichen Arbeitsrhythmus geheftet werden.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Heften von Papier und/oder Karton mit dem Kennzeichen, dass diese
eine Unterlage zur Aufnahme des zu heftenden Blattsatzes aufweist, die in der Palzzone teilbar angeordnet ist,
der in der Heftzone einen mit Hochfrequenz siegelungsfahigen Überzug enthält, wobei die Unterlage in der Palzzone
des zu heftenden Blattsatzes eine keilförmige Ausnehmung angeordnet enthält und über der Ausnehmung sich
die in die Ausnehmung einführbare Kombinations-Messerelektrode
befindet, die durch die Führungsplatte senkrecht zur Unterlage beweglich angeordnet ist und unter
der teilbaren Unterlage ein Paar Führungswalzen angeordnet ist, über die eine Bänderbahn zum Transport der
gehefteten Blattsätze läuft und in der Drehrichtung der Bänderbahn die Presswalzen angebracht sind, an die sich
eine Rutsche anschliesst, die mit der Heftstapelablage gekoppelt ist.
Mit der neuerungsgemassen Vorrichtung kann man die gehefteten
Blattsätze in sehr einfacher und sicherer Weise herstellen, indem man zur Herstellung der neuerungsgemäss
gehefteten Blattsätze solche Papier- und/oder Kartonbahnen oder solche Blätter einsetzt, bei denen
diese Bahnen oder Blätter einen auf die Heftzone begrenzten, mit Hochfrequenz siegelungsfahigen Überzug
auf mindestens einer Seite tragen.
Da im allgemeinen die bisher bekannten Heftmaschinen ein Bestandteil einer Zeitschriften- beziehungsweise
Schulheft-Herstellungsmaschine sind, bei der die zu einer Zeitschrift beziehungsweise zu einem Schulheft
abgestapelten und gefalzten Einzelblätter zu einer Einheit zusammengefügt werden, kann der mit der neuerungsgemässen
Vorrichtung geheftete Blattsatz ebenfalls auf einer Maschine hergestellt werden.
Mit der neuerungsgemässen Vorrichtung wird dieses Verfahren
so durchgeführt, dass man beim Hochfrequenzschweissen gleichzeitig vorfalzt.
Die der neuerungsgemässen Vorrichtung zum Heften zugeführten siegelungsfähigen Blattsätze tragen in der Heftzone
eine siegelungsfähige Beschichtung. Die maschinelle Beschichtung zum Aufbringen der durch Hochfrequenz
siegelungsfähigen Überzugsmassen kann entweder direkt von der Papierrolle oder aber auch von der Blattstapelablage
aus auf die Papierbahn beziehungsweise auf die Einzelblätter erfolgen. Die Wahl einer dieser Möglichkeiten
richtet sich nach der zu heftenden Auflage (Stückzahl) der Hefte, Zeitschriften, Kalender oder dergleichen.
Die mit Hochfrequenz siegelungsfähigen Beschichtungen können in üblicher Weise mit Hilfe von Spritzdüsen
(Schlepp-Schlitzdüsen) mit geeigneten Spritzanlagen aufgespritzt oder aber auch über Walzen aufgetragen
werden.
Die aufgetragene Kunstharzlösung ist innerhalb weniger
Sekunden blockfest, falls das Auftragegerät und das Kunstharzpräparat optimal angepasst sind. Eine besondere
Anlage zum Trocknen ist in solchen Fällen nicht
erforderlich. Beim kontinuierlichen Durchlauf der Papierbahn bis zur Bogensammeleinrichtung ist der fertige
Blattsatz mit Hochfrequenz versiegelungsfähig. Die Blattformate spielen dabei also keine Rolle. Es besteht
die Möglichkeit, die Beschichtung individuell zu gestalten,
Man wird aus wirtschaftlichen und funktioneilen Gründen stets bestrebt sein, relativ kleine, mit Hochfrequenz
siegelungsfähige Beschichtungszonen zu schaffen.*
Je nach Einzelblattgrösse, Papierqualität und Blatt-Ausreissfestigkeit
besteht die Möglichkeit, die mit Hochfrequenz siegelungsfähige Beschichtung (spätere Heft-steile)
in verschiedener Weise vorzunehmen.-
Die mit Hochfrequenz ausgeführte Heftung zwischen dem Papier und/oder Karton, die aus Kunststoffmaterial besteht,
kann erhalten werden, indem man geeignete Kunstharze, Kunstharzgemische oder als Bänder, gegebenenfalls
in Form von einseitig mit Klebstoff beschichtetem Kunststoffband, thermoplastische Kunststoffe in Lösung, Dispersion
oder als Paste, die gegebenenfalls auch Härter enthalten, aufbringt, gegebenenfalls trocknet und durch
Anlegen von Hochfrequenz durch Siegelung die Heftung durchführt.
Die mit der neuerungsgemässen Vorrichtung zu heftenden
Blattsätze werden durch die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht, ohne diese hierdurch zu beschränken.
Figur 1 zeigt eine Falzzonenbeschichtung aus dem mit
Hochfrequenz siegelungsfähigen Überzug 1, Man erkennt, wie der Überzug 1 das Papier beziehungsweise Kartonblatt
lediglich in Form eines schmalen Streifens in der Falzzone 2 bedeckt.
Figur 2 zeigt eine Falzzonenbeschichtung, bei der der mit Hochfrequenz siegelungsfähige Überzug 1 auf beiden
Seiten des Papier- beziehungsweise Kartonblattes in der Falzzone 2 angeordnet ist.
Figur 3 verdeutlicht eine Ausführungsform, bei der der
mit Hochfrequenz siegelungsfähige Überzug 1 in der Falz·?
zone 2 als Falzzonen-Teilbeschichtung ausgebildet ist. Die Überzüge 1 liegen in der Falzzone an zwei Stellen
etwa in der Grosse, die die übliche Drahtheftung abdeckt.
Figur 4 zeigt ein Blatt, welches in der Falzzone eine
beidseitige Teilbeschichtung des mit Hochfrequenz siegelungsfähigen
Auftrages aufweist.
Figur 5 zeigt ein Blatt, welches eine einseitige Zonenbeschichtung
parallel zur Falzzone mit dem durch Hochfrequenz siegelungsfähigen Auftrag besitzt.
Figur 6 zeigt ein Blatt, welches eine zweiseitige Zonenbeschichtung,
parallel zur Falzzone mit dem durch Hochfrequenz siegelungsfähigen Auftrag aufweist.
Figur 7 zeigt eine einseitige Falzrand-Teilzonenbeschichtung
auf einem Blatt.
Figur 8 verdeutlicht ein Blatt mit einer beidseitigen Falzrand-Teilzonenbeschichtung.
Figur 9 verdeutlicht ein in der Randzone 10 einseitig beschichtetes Blatt, wobei am Rande der Beschichtung 1,
in Richtung zu der nicht beschichteten Fläche 11, eine Perforierung 3 in das Blatt eingearbeitet ist.
Figur 10 verdeutlicht eine Ausführungsform gemäss Figur
9\ jedoch ist abweichend das Blatt beidseitig in der
gleichen Randzone 10 beschichtet.
Figur 11 zeigt eine einseitige Randzonen-Teilbeschichtung, bei der der Heftrand 10 in Richtung zum nicht beschichteten
Blatt 11 eine Perforierung 3 trägt.
Figur 12 zeigt eine ähnliche Anordnung wie in Figur 11Λ
jedoch mit der Abweichung, dass das Blatt in der gleichen Randzone 10 beidseitig eine Randzonen-ieilbeSchichtung
enthält.
Der mit der neuerungsgemassen Vorrichtung geheftete Blattsatz zeichnet sich durch zahlreiche Vorteile aus,
da die gesiegelte Heftung ausserordentlich einfach herzustellen und äusserst dauerhaft ist. Beispielsweise
korrodiert die Heftung auch nicht im feuchten Zustande gegenüber den bekannten Metallheftungen. Die neue Heftung
ist auch insekten- und schimmelfest im Vergleich zu der bekannten Fadenheftung. Der neuerungsgemäss geheftete
Blattsatz kann zeit- und arbeitssparend hergestellt werden, beispiesweise werden die Einzelblätter in der
Falzzone mit einer thermisch siegelungsfähigen Kunstharzlösung beschichtet, gegebenenfalls anschliessend
getrocknet und zu einem Blattsatz abgestapelt. Der Blattsatz wird dann in der neuerungsgemässen Vorrichtung
geheftet.
Auf ein holzfreies Papierblatt mit einem Gewicht von g /m wurde, wie in der Figur 3 verdeutlicht, eine
einseitige Falzzonen-Teilbeschichtung aufgebracht. Es wird als Beschichtung das Handelsprodukt Adhesin
V 5O6 der Firma Henkel & Cie GmbH, Klebstoffwerk
Düsseldorf in Form einer weichmacherfreien Kunstharzlösung aufgetragen. Anstelle der weichmacherfreien
Kunstharzlösung Adhesin V 5O6 kann auch eine Kunstharz-Dispersion
zur Herstellung der durch Wärme- oder Hochfrequenz reaktivierbaren Beschichtungen verwendet
werden...
Bei der Heftung mit dem aus der Kunstharzlösung bestehenden siegelungsfähigen Überzug wird durch die
Einwirkung der Hochfrequenz auf etwa 110 bis 140° C örtlich erhitzt.
Bei der Verwendung der Kunstharzdispersion reichen bereits Temperaturen zwischen 80 und 100° C aus. Mehrere
Blätter dieser so hergestellten Heftzonenbeschichtung lassen sich in zwei Sekunden mit Hilfe der Hochfrequenz
zu einem gehefteten Blattsatz vereinigen.
Als Kunstharzlösungen beziehungsweise -dispersionen sind polymere Acrylate beziehungsweise Polyvinylacetat
oder andere Polyvinylalkoholester brauchbar.
Figur 13 zeigt eine Vorrichtung mit der ein zusammengestellter
Blattsatz 4 in einem kombinierten Arbeitsgang vorgefalzt und geheftet wird. Die Vorrichtung besteht
aus der Unterlage 7 mit den eingeschraubten Säulenführungen 23 zum Führen der Führungsplatte 24, in der
die Messerelektrode 8 befestigt ist. Die Unterlage 7 mit der Ausnehmung 9 für Vorfalzung und Schweissung
des Blattsatzes 4 ist in der Bewegungsrichtung (Druck- und Schweisszentrum) der Messerelektrode geteilt und
die Unterlagenseite 7a und 7b horizontal (siehe Pfeilrichtung)
verschiebbar gehalten. Unter der Unterlage 7 befinden sich die Führungswalzen 25 für den vorgefalzten
und gehefteten Blattsatz 4. Über die Führungswalzen 25 lauft eine Bänderbahn 22. Unterhalb der Führungswalzen 25 sind die Presswalzen 26 für das Pressen des
vorgefalzten und gehefteten Blattsatzes 4 zum geschlossenen Heft gelagert, im Anschluss daran befindet sich
die Heftrutsche 33 in Kombination mit der Heft-Stapelablage
27. Die Aufgabe und Funktion der Vorrichtung nach Figur 13 wird jetzt näher erläutert.
Im Anschluss an die Heftung erfolgt über Presswalzen 26 das Zusammenpressen des vorgefalzten Blattsatzes 4 zum
Heft. Das Durchlaufen des vorgefalzten Blattsatzes durch die Presswalzen 26 ist erforderlich, weil durch
den Vorfalzprozess der Falzvorgang des Blattsatzes zum Heft noch nicht abgeschlossen ist und die Papierblätter
zum Aufspringen neigen. Dieses Aufspringen der Einzelblätter wird durch den Press-Walzprozess behoben. Die
Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die linierten oder bedruckten und gezählten Einzelblätter
wandern schuppenförmig übereinanderliegend, auf einer Bänderbahn 22 zur Unterlage 7, die mit dem Anschlag
versehen, die Einzelblätter zu einem Blattsatz vereinigt und aufnimmt.
Der so zusammengestellte Blattsatz 4 wird im Anschluss durch die Messerelektrode 8, die als Kombinationselement
Falzmesser und Hochfrequenzelektrode ist, im Blattfalz 2 automatisch zusammengepresst. Bei einem zurVerdrängung
des Füllgutes ausreichenden Druck wird der Hochfrequenzgenerator 28 ebenfalls automatisch eingestellt.
Dieser versorgt die Elektroden 8 mit Hochfrequenzenergie. Zwischen den Elektroden entsteht ein Hochfrequenzfeld
'. Durch dielektrische Erwärmung werden die beschichteten Papier-Einzelblätter miteinander verschweisst,
Nach erfolgter Verschweissung schaltet der Hochfrequenzgenerator automatisch ab, die Schweissstelle
erkaltet unter Druck, die Unterlage 7> bestehend aus den Teilen 7a und 7b öffnet sich und die Messerelektrode
8 schiebt den gehefteten Blattsatz 4 soweit in Richtung der Führungswalzen 25 nach vorne,
bis der Blattsatz 4 von der Bänderbahn 22 erfasst wird. Die Bänderbahn transportiert den vorgefalzten und gehefteten
Blattsatz 4 weiter zu den Presswalzen 26. Beim Durchlaufen der Presswalzen wird der vorgefalzte
und geheftete Blattsatz 4 zum geschlossenen Heft gefalzt. Nach dem Verlassen der Presswalzen gleitet das
- 10 Heft über die Rutsche 33 zum Ablagetisch 27.
Der Hochfrequenzgenerator 28 wird durch die elektrische Zuleitung 29 versorgt. Die Ziffer 30 verdeutlicht die
Spannungs- und Stromregler und die Ziffern 31 die Span:-
nungs- und Strom-Anzeigegeräte.
Durch die beschriebenen Vorrichtungen wird der besondere Vorteil bei der Kombination aus Vorfalzung und der Hochfrequenzheftung
erzielt. Bei den herkömmlichen Vorrichtungen wird insbesondere bei der Drahtheftung häufig das
Falzmesser durch den Draht beschädigtj da die Falzung
nach der Heftung erfolgt» Da bei der neuerungsgemassen Vorrichtung erst gefalzt und dann geheftet und bei der
Heftung keine mechanische Zerstörung des kombinierten Messerelementes entstehen kann, wird durch die neuerungsgemässe
Vorrichtung ein sprunghafter technischer Fortschritt erzielt.
Claims (2)
- - 11 DR. WALTER NIELSCH P Λ Π 9 Π Ί r « α-Patentanwalt * * ^ = U / U j Q H * j ]
- 2 Hamburg-Wcmdsbek 1Schloßstraße 112 · Postfach 10914Fernruf: 652 97 07Hamburg, den i ·■ Meine Akte: 1182 GbmSchutzanspruch:Vorrichtung zum Heften von Papieren und/oder Kartons, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Unterlage (7) zur Aufnahme des zu heftenden Blattsatzes aufweist, die in der Falzzone teilbar angeordnet (7a,7b) ist, der in der Heftzone einen mit Hochfrequenz siegelungsfähigen Überzug enthält, wobei die Unterlage (7) in der Falzzone (2) des zu heftenden Blattsatzes eine keilförmige Ausnehmung (9) angeordnet enthält und über der Ausnehmung^) sich die in die Ausnehmung (9) einführbare Kombinations-Messerelektrode (8) befindet, die durch die Führungsplatte (24) mittels der Führungssäulen (23) senkrecht zur Unterlage (7) beweglich angeordnet ist und unter der teilbaren Unterlage (7) ein Paar Führungswalzen (25) angeordnet ist, über die eine Bänderbahn (22) zum Transport der gehefteten Blattsätze läuft und in der Drehrichtung der Bänderbahn (22) die Presswalzen (26) angebracht sind, an die sich eine Rutsche (33) anschliesst, die mit der Heftstapelablage (27) gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0054254 DE1936929U (de) | 1966-01-13 | 1966-01-13 | Vorrichtung zum heften von blattsatzen aus papier und/oder karton. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0054254 DE1936929U (de) | 1966-01-13 | 1966-01-13 | Vorrichtung zum heften von blattsatzen aus papier und/oder karton. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936929U true DE1936929U (de) | 1966-04-21 |
Family
ID=33342656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966H0054254 Expired DE1936929U (de) | 1966-01-13 | 1966-01-13 | Vorrichtung zum heften von blattsatzen aus papier und/oder karton. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1936929U (de) |
-
1966
- 1966-01-13 DE DE1966H0054254 patent/DE1936929U/de not_active Expired
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