DE1936917A1 - Schalteinrichtung fuer einen elektronischen Kameraverschluss - Google Patents

Schalteinrichtung fuer einen elektronischen Kameraverschluss

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Seiko Corp
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Hattori Tokeiten KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Anmelder: Kabushiki Kaisha Hattori Tokeiten, 5-11, 4~chome, Ginza, Chuo-ku, Tokio, Japan
Schalteinrichtung für einen elektronischen KameraverSchluß
Die Erfindung betrifft, eine Schalteinrichtung für einen elektronischen Kämeraverschluß, wobei der Verschluß gleichzeitig betätigt wird, wenn eine elektrische Verzögerungsschaltung mit der Spannungsquelle verbunden wird, und wobei nach dem Ablauf der elektrischen Verzögerungseinrichtung ein Elektromagnet zum Schließen des Verschlusses betätigt wird.
Wenn bei einem derartigen Verschluß eine besonders länge Belichtungszeit erforderlich ist, muß die Verbindung zwischen der elektrischen Verzögerungsschaltung und der Spannungsquelle durch einen andauernden Druck auf den Auslöser aufrechterhalten werden, bis die Belichtungszeit abgelaufen ist. Wenn der Auslöser vor Ablauf der Belichtungszeit freigegeben wird, wird die Verbindung zwischen der elektrischen Verzögerungsschaltung und der Spannungsquelle unterbrochen, so daß eine Fehlbelichtung erfolgen kann.
Zur Beseitigung der erwähnten Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, den Auslöser durch eine Verriegelungseinrichtung in einer Lage festzuhalten, in der die elektrische Verzögerungsschaltung und die Spannungsquelle miteinander verbunden sind, während die Verriegelung durch das Schließen des Verschlusses aufgehoben wird. Aus herstellungstechnischen Gründen ist es jedoch schwierig, die Arbeitsweise der Verriegelungseinrichtung zeitlich genau mit dem Beginn des öffnens des Verschlusses zusammenfallen zu lassen, so daß die Verriegelung erfolgen muß, bevor der Verschluß sich öffnet. Während es einerseits ver-
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ständlich ist, daß die Verriegelung vor dem Öffnen des Verschlusses erfolgen muß, darf sie andererseits nicht zu frühzeitig erfolgen, weil bei einem nur teilweise erfolgenden Herabdrücken des, Auslösers die elektrische Verzögerungsschaltung und die Spannungsquelle verbunden bleiben, was zu einem verhältnismäßig großen Energieverbrauch führt. Deshalb muß die Bewegungsstrecke des Auslösers, zwischen dem Zeitpunkt der Verriegelung und dem Zeitpunkt des Öffnens des Verschlusses im allgemeinen weniger als O,05 mm betragen, weshalb sich neben der Erhöhung der Herstellungskosten der Nachteil ergibt, daß der Auslöser nach der Entriegelung aufgrund elastischer Kräfte in die Ausgangslage zurückschnellt und beträchtliche Stoßwirkungen verursacht.
Bei einem anderen vorgeschlagenen Verschluß wird ein Hilfsschalter parallel zu einem Schalter vorgesehen, welcher die elektrische Verzögerungsschaltung mit der Spannungsquelle durch die Betätigung des Auslösers verbindet. Dieser Hilfsschalter wird durch die Öffnungsbewegung eines Verschlußglieds geschlossen und durch die Schließbewegung eines Verschlußglieds geöffnet. Praktische Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß Schalter wesentlich störanfälliger als andere mechanische Teile sind, weshalb die Betriebssicherheit bei Verwendung einer größeren Anzahl von Schaltern verringert wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Schalter bei besonders gedrängten Raumverhältnissen wie im Falle eines Kameraverschlusses untergebracht werden soll. Ferner erfordert die Verwendung eines Hilfsschalters eine zusätzliche Verdrahtung, wodurch insbesondere die Einstellung des Verschlusses komplizierter werden kann.
Die erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß ein Schalterglied in Abhängigkeit von dem Auslöser und einem Antriebsglied des Verschlusses die Verbindung mit der Spannungsquelle herstellt bzw. unterbricht, indem das Schalterglied durch die Betätigung des Auslösers die Verbindung mit der Verzögerungsschaltung herstellt, und indem die Verbindung durch die Schließbewegung des Antriebsglieds des Verschlusses unterbrochen wird,
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Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Pig. 1 den gespannten Zustand des Verschlusses; Fig. 2 den geöffneten Zustand des Verschlusses; Fig. 3 den Verschluß am Ende des SchließVorgangs; und
Fig. 4 ein Schaltbild der elektrischen Verzögerungsschaltung.
In den Fig.- 1 bis 3 kann der Auslöser 1 nach oben bzw. unten bewegt werden, indem Langlöcher 2 und 3 vorgesehen sind, durch die ortsfeste Führungsstifte 4 und 5 ragen, und indem der Auslöser durch eine Feder in seine obere Endlage vorgespannt ist. Der Auslöser 1 hat einen Vorsprung 6, der an einem Verbindungshebel 13 angreifen kann, sowie einen Stift 7, der an einem zur Verriegelung dienenden Wirikelhebel 17 des Antriebsglieds 23 angreifen kann, welcher an einem Zapfen 45 gelagert und durch eine Feder 16 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne vorgespannt ist. Ein plattenförmiges Schalterglied 8 ist aufgrund seiner durch ortsfeste Stifte 11,12,geführten Langlöcher 9, 10 auf und ab beweglich. An dem Schalterglied 8 ist der durch eine Feder 15 im Uhrzeigersinne vorgespannte Verbindungshebel 13 an einem Schwenkzapfen 14, sowie eine Schalterzunge 18 gelagert. Ein Arm 13a des Verbindungshebels 13 kann an einem Stift 24 an dem Antriebsglied 23 des Verschlusses angreifen, der an dem Zapfen 21 gelagert und durch eine Feder 22 im Uhrzeigersinne vorgespannt ist. Der andere Arm 13b kann mit dem Vorsprung 6 des Auslösers 1 in Eingriff gebracht werden. Die Schalterzunge 18 kann zwischen den festen Kontaktstellen 19 und 20 verschoben werden.
Das Äntriebsglied 23Γ bewirkt; das Öffnen und Schließen des Verschlusses mit. Hilfe einer bekannten:, nicht dargestellten Einrichtung;. Das Antriebsglied 23 ist mit einem Anschlag 23a versehen* an dem der Winkelüebel 17 des Antriebsglieds im gespannten. ^us.t^i}äV;des:--V^xscbIiu's.:5:es*--*an34xeg't, sowie mit einem Anschlag. 23b, der an einem Vorsprung 2®a eines beweglichen Eisenkerns 28 anschlagen, kann;, der an; einem Zapfen 26 gelagert und durch eine=Feder27 im Uhrzeigersinne vorgespannt ist. Ferner
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ist an dem Antriebsglied 23 ein Stift25 befestigt, welcher gegen die untere Endfläche 8a des Schalterglieds 8 anschlagen kann. Der Eisenkern 28 wird durch einen Elektromagnet 29 betätigt. >
Fig. 4 zeigt eine bekannte Verzögerungsschaltung mit Transistoren 50,51, einem Widerstand 52 zur Steuerung der Belichtungszeit, einem Elektromagnet 53, einem Kondensator 54, Widerständen 55, 56, einer Spannungsquelle 57, einem Schalter Sl (mit den Kontakten 18,19 und 20 in den Fig. 1 bis 3) und mit einem Steuerschalter S2, der beim Beginn des Auslösens des Verschlusses geöffnet wird.
Die Arbeitsweise soll in Verbindung mit der oben beschriebenen Einrichtung erläutert werden. Beim gespannten Zustand des Verschlusses in Fig. 1 wird der Auslöser 1 nach unten gedrückt, wodurch das Schalterglied 8 ebenfalls nach unten verschoben wird, weil der Vorsprung 6 am Auslöser 1 und die Raste 13b an dem Verbindungshebel 13 eingeklinkt sind. Die Schalterzunge 18 berührt dann den Kontakt 20, um die Verbindung zwischen der. Spannungsquelle 57 und der Verzögerungsschaltung herzustellen, wodurch der Elektromagnet erregt wird. Wenn der Auslöser 1 weiter heruntergedrückt wird, wird das Antriebsglied 23 von dem Winkelhebel 17 freigegeben und dreht sich im Uhrzeigersinne, weil der Stift 7 eine Drehung des Winkelhebels 17 im Uhrzeigersinne bewirkt. Der Anschlag 23b liegt dann gegen den Vorsprung 28a des beweglichen Eisejikerns 28 in der Lage an, in welcher der Verschluß geöffnet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird deT bewegliche Eisenkern28 durch das Aritriebsglied 23 mit einer Kraft im entgegengesetzten Uhrzeigersinne gedrückt, die weit größer als die im Uhrzeigersinne gerichtete Kraft ist, welche durch die Feder 27 ausgeübt wird. Der Eisenkern 28 dreht sich jedoch wegen der Anziehungskraft des erregten Elektromagnets 29 noch nicht im entgegengesetzten Uhrzeigersinne. Solange der Elektromagnet erregt ist, bleibt deshalb der Verschluß offen. Andererseits wird der Arm 13a des Verbindungshöbeis 13 von dem Stift 24 auf dem Antriebsglied 23 weggedrückt, so daß der Ver-.bindungshebel 13 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne verschwenkt wird, und von dem Auslöser, 1 ausklinkt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Wenn dar Auslöser 1 entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Zustand nicht weiterhin heruntergedrückt
α098Ί0/1230 r (
: ":■■ .:■■ ;■■/ ■■ ■ ">* ■· >936917 wird, wird die Verbindung zwischen der Spännungsqueile und der Verzögerungsschaltung nicht unterbrochen, weil nur der Auslöser 1 nach oben verschoben wird, während die Schalterplatte 8 in ihrer Lage verbleibt. ·
Wenn nach der durch die Verzögerungsschaltung bestimmten Zeitspanne die Stromzufuhr zu dem Elektromagnet unterbrochen wird, verschwenkt das Antriebsglied 23 den Eisenkern 28 im entgegengesetztenUhrzeigersinne, dreht sich selbst im Uhrzeigersinne und schließt den Verschluß, während gleichzeitig das Schalterglied 8 hochgeschoben wird, weil der Stift 25 am Antriebsglied an der Unterkante 8a des Schälterglieds 8 angreift. Deshalb wird der Kontakt zwischen der Kpntaktzunge 18 und dem Kontakt 20 unterbrochen und die Spannungs<jueiie von der VerzÖgerungsschaltung abgetrennt, wodurch die Arbeitsweise des Verschlusses beendet ist» Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Wenn das Antriebsglied 23 weiter im entgegengesetzten Uhrzeigersinn aus der in Fig. 3 dargestellten Lage gedreht und gespannt wird, wird wieder der in Fig. 1 dargestellte Zustand erreicht, bei welchem der Verbindungshebel 13 an dem Auslöser 1 einrastet.
Beim obigen Ausführungsbeispiel wurde von einem Verschluß ausgegangen, der durch eine Drehung des Äntriebsglieds 23 im Uhrzeigersinne geöffnet und durch die folgende Drehung im Uhrzeigersinne geschlossen wir<d. Die Erfindung ist jedoch auch auf andere Ausführungsformen anwendbar. Beispielsweise ein Schlitzverschluß mit einem ersten und zweiten dahinter angeordneten Blendenglied kann eine entsprechende Einrichtung aufweisen. Dies wird in einfacher Weise dadurch erzielt, daß das Antriebsglied für das erste Glied in eine Beziehung zu dem Verbindungshebel 13 gesetzt wird, während das Schalterglied 8 die Ausgangslage durch die Wirkung des Antriebsglieds für das zweite Glied wieder herstellt.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, wird durch die Erfindung die Anzahl dar, Kontakte des Verschlusses nicht erhöht und der Auslöser muß nicht in seiner herabgedrückten, vt Lage arretiert -worden:, so daß in diesem Zusammenhang keine te-.,;- &®n&n® Eixijustisrung bai cter Herstellung und keine
QOiSi 0/1130 " ■ BADORtGiNAi.
Vorsichtsmaßnahmen gegen den Stoß erforderlich sind, wenn dieser in seine Ausgangslage zurückkehrt. Gleichzeitig ist es möglich, die Schalteinrichtung so auszubilden, daß der Schalter für die Spannungsquelle nicht geschlossen werden kann, so lange der Verschluß nicht gespannt ist, wodurch ein unnötiger Verbrauch an elektrischer Energie vermieden wird.
Patentansprüche
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Schalteinrichtung für einen elektronischen Kameraversdhluß, bei dem SieSpannungsquelle und die elektrische Verzögerungsschaltürig durch-Betätigung des Auslösers vor der Betätigung des Verschlusses über einen Schalter verbunden wer deny da d ure hg e k en η ζ ei c h net, daß ein Schalterglied (8) in Abhängigkeit von dem Auslöser (1) und einem Antriebsglied (23) des Verschlusses die Verbindung mit der Spannungsquelle (57) herstellt bzw. unterbricht, indem das Schalterglied (8) durch die ,Betätigung des Auslösers (1) die Verbindung mit der Verzögerungsschaltung herstellt, und indem die Verbindung durch die Schiie ßbewegurig de s Antriebsg1ieds (23) des Verschlusses unterbrochen wird
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, da d u r c h g e ■--■■ k e η η ζ e ic h η et, daß zwischen dem Sehalterglied
(8) und dem Auslöser (1) ein Verbindungshebel (13) angeordnet ist, das durch das Antriebsglied (23) des Verschlusses betätigt wird.
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DE1936917A 1968-07-29 1969-07-19 Elektronischer KameraverschluB Expired DE1936917C3 (de)

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DE1936917B2 (de) 1975-04-03
DE1936917C3 (de) 1975-11-27
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