DE1936755A1 - Mit einem Prisma ausgestattete Ablenkvorrichtung - Google Patents

Mit einem Prisma ausgestattete Ablenkvorrichtung

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DE1936755A1
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    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
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Description

OAK ELEKTRO/EETICS GORP., Crystal Lake, Illinois, USA
Mit einem Prisma ausgestattete Ablenkvorrichtung
Die Erfindung betrifft mit einem Prisma ausgestattete Ablenkvorrichtungen. Ein Ziel der Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer Vorrichtung, in der ein oder mehrere Prismen zwischen zwei Lagen rückwärts und vorwärts schwenkbar sind, um Zeichen, die nahe der Objektflache des Prismas angeordnet werden, darstellen zu können, wobei die Darstellung vorzugsweise den Zustand eines Schalters oder Instrumentes anzeigt.
Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung, in der ein einzelnes Prisma verwendet werden kann, um Zeichen oder ' Indices auf eine Bildfläche zu reflektieren, wobei-das Prisma zwischen zwei Lagen bewegbar ist, von denen nur in .einer die Gegenstandsfläche des Prismas sich nahe der Zeichen oder Indices befindet.
Die Erfindung sucht auch eine Ablenkvorrichtung für ein Prisma zu schaffen, in der ein Prisma zwischen wenigstens zwei festen Lagen gekippt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer Prismaschauvorrichtung, in der eine Vielzahl von Prismen verwendet werden können und jedes Prisma venif^tens zwischen zwei festen Lagen bewegt oder gekippt werden kenn.
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Die Prisma-Schauvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann zwischen wenigstens zwei Lagen geschwungen werden, wobei nur in einer Lage die Zeichen nahe der Objektfläche des Prismas zu lieg.en kommen und auf eine Bildfläche reflektiert werden. Jedes Prisma besitzt eine Bildfläche, eine Objektflache und eine reflektierende Fläche und Zeichen oder Kenn- , zeichen können nahe dem Pfad oder der Bahn angeordnet v/erden, die durch die Bewegung jeder Gegenstandsfläche bestimmt ist. Die Zeichen oder Indices werden auf einer Bildfläche sichtbar, und zwar nur in einer Lage des Prismas.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Prisma-Schauvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach der.Linje 2-2 der
Fig· Η ■ ; ; . ; - ■.■■■■■
Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer Prisma-Schauvorrichtung nach der Erfindung; - ■'.■-■/■"". "."-.■
Fig. 4- eine Schnittdärstellung nach der Linie -4-4- der : Fig· 3; ..'■-.. .;■.'■■,..■...■'
Fig. 5 eine Draufsicht einer weiterenAusfuhrungsform . '■ einer-Schauvorrichtung- für .ein Prisma.; .
. Fig. 6 eine Schnittdarstellung nach der Linie 6-6 der
Fig. 7 eine Schnittdarstellung nach der Linie 7-7 der
Fig. 6; : . .
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Fig.- 8 eine Draufsicht auf noch eine weitere Ausführungsform einer Schauvorrichtung für ein Prisma nach der Erfindung; und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung nach d,er Linie 9-9 der Fig. 8. ' ·
In den Figuren 1 und 2 ist ein Gehäuse allgemein mit 10 bezeichnet und dieses kann die Form eines rechteckigen Kastens f haben, der oben offen ist und nach aussen ragende Flansche 12 und 14 aufweist. Den Kasten- 10 schliefst oben ein Deckeloder, eine Abdeckung 16, die an den Flanschen 12 und 14■"angebracht ist und eine Öffnung 1ö besitzt.
In dem Kasten 10 ist ein reflektierendes Prisma angeordnet uni ?1lgemein mit 20 bezeichnet und dieses enthält eine reflektierende Fläche 22, eine Bildfläche 24 und eine allgemein gekrümmte Ob.iektflache 26. Eine Lage des Prismas 2ü ist 'in Fiι?, d mit voll ausgezogenen Linien gezeigt und die zweite moreliehe L?g;e ist mit gestrichelten Linien dargestellt. Das Prisma 20 kann irgendwelche Zeichen oder Indices oder einen Gegenstand, der nahe oder bei der Gegenstandsfläche 26 auf- ' gestellt wird, auf der Bildfläche 24 darstellen. Die reflektierende Flüche 22 kann von einer nur hochpolierten Fläche gebildet sein, oder sie kann in geeigneter Weise spiegelnd ?usgebiliet sein, z.B. durch einen Aluminium-Vakuumniederschlag. In dieser Hinsicht muss das Prisma 20 aus einem geeigneten durchscheinenden oder lichtdurchlässigen Material hergestellt sein. Sowohl Glas als auch Kunststoffarten, z.B. Lucite, Akryl, Styrol oder ähnliches sind hierfür geeignet.
Einstückig mit dem Prisma 20 ist ein L-förmiger Abschnitt Jr.: pusgebildet, der an einem Stift 32 befestigt werden kann, vor°i' dieser. ötift en gegenüberliegenden Seiten des Kastens. 'V^ ge -.Q,rt "rein kann. Ein AbFchrtztt: 3^ des Kastens 10 kann
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. :Τ9 3 κ? 5-"5
nach innen gebogen v/erden, so daß nich ein Riegel oder eine Feder ergibt, die das Prisma in einer ihrer festen Lagen hält. ·
Geeignete Zeichen oder Indices 36 sind an der Wand 38 des Kastens 10 angeordnet und befinden Pich rr?be der Bahn, die durch die Bewegung der Gegenstands!"lache definiert ist. In der Stellung, die mit voller Linie ausgezogen ist, werden
™ in Fig. 2 die Indices 36 reflektiert und zwar in Richtung des Weges mit dem Pfeil 40 zur Bildfläche hin.' Es sei erwähnt, daß die Brechung entsprechend dem Übergang von Luft in das Prismenmaterial ?.O hierbei vernachlässigt ist, da im allgemeinen die Brechungswinkel durch Auswahl des Materials und die Winkelbeziehung zwischenGegenstands— und Reflpktier-. flachen kontrollierbar sind. Die Indices oder der Gegenstand 36, der sowohl eine Kombination aus Buchstaben wie z.B. das Wort "aus", als such eine F^rbe oder graphische Form sein kann,; kann durch die Gegenstandsf 3 :iohe ?6 zur ref lektlerend^n Fläche 22 gelangen und dann zur Bildfläche oder Fläche 2Z<. Auf diese ■ W-vi se wird in der voll "umgezogenen Lage des Pris-
k mas 20.d-as Wort "ans" oder irgendein '3nä>-:res geeignetes alphabetisches oder nummerisches deichen oder graphische Anordnung »u? der Bildfläche d«p Ρ1"! ^ΐητ- dargestellt. . :
: .Durch Ni ederarücken auf den -L-fö.^mi ren Abschnitt 30 v/ird: ; der Widerstand der Feder 3^- ür^rwundpn und dns Prisma v/ird.. in die in gestrichelter Linie cr-r^estel It*3 Lage der Fig. 2 bewegt. Es sei hervorgehoben, daß in dieser Lege die Indices 36 sich .nicht mehr nahe der Gegenstand:rfi::!^e befinden und daß daher nur Licht aus der Umgebung zur Bildfläche des
: Prismas reflektiert v/ird. Im Ergebnis stellt dre Vorrich.tiang " der Fig. 1 eine:Zweilagen-Schauanzeige- oder Lageanzeigevorrichtung dar, die in. geeigneter .-/eise mit einem, och al ter oder einem anderen Instrument 'verbunden d.h. daran befesti p-t
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worden kin::.. Tn .ein^r Lage wird ein13 ^Iphamimerische Information d^^pestel 11, während ^n d^r zweiten. Lage diese nicht -dargestellt wird. Das Prisma schwingt oder kippt oder bewegt sich um die Achse des Stiftes 32, welche Achse parallel zur ■Objektf lache, de^· Bildfläche und d^r reflektierenden Fläche ver i 'uvft. .
Die Figuren J und /[ neigen eine zweite Ausfu.hrungs.form -. „
ein^r Prismareflektiervo"richtung in Form einer Kippvor- ™ "dichtung. Ein Kasten .4-2, " ähnlich dem Kasten 10, kann einen Flansch 44 aufweisen, der sich umfangsmässig um den · Kasten erstreckt. Eine geeignete Abdeckung kann ebenso wie in Fig. 2 hinzugefügt werden, wenn dies gewünscht wird. In dem Kasten 42 ist ein Paar von reflektierenden Prismen 46 und 48 angeordnet. Jedes dieser Prismen weist eine reflektierende Fläche ^O und 52 auf, ebenso Bildflächen 54 und und Gegenstandsflachen 58 und 60. Die Prismen haben eine Form, wie dies allgemein in Fig. 2 dargestellt ist und sie sind einstückig oder in einem Stück oder Teil ausgebildet oder gegossen. Indices sind bei 62 und 64 nahe den Bahnen angeordnet, die durch Bewegung der G-egenstandsflachen 58 ' i nnd 60 definiert sind. Ein Stift 66 ist in gegenüberliegenden Seiten des Kastens 42 gelagert und dieser kann die Drehachse .für die Prismen bilden. Von der Mitte des Körpers ragt ein Hi'3S-R-I- '68 nach unten und dieser kann die Prismen in ei-■"Vjr von zwei festen Lagen halten.
Ip der Lage nach Fig. 4 werden die Indices 64 reflektiert, wie dies durch den Pfeil ?0 angezeigt ist und zwar auf die Bildfläche 56i In einer· zweiten Lage, wenn das Prisma 46 sich unten befindet und das Prisma 48 oben ist, werden die Indices 62 ^eflektiprt und zwar durch die reflektierende Flache 50 -Mi.f die Bildfläche oder Fläche 54. Daher besitzen · dip zwei Prismen, die einstückig-ausgebildet sind; zwei mögliche Lagen. In einer Lage können ein Satz von Indices, die
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ebenso eine alph'-muiii-erisohe "Information enthalten können als inch ei-po ΡίτΊ^πρ" ei p~e , dargestellt werden, vrihr^rd in der zweiten L-'ge der andere S^tz- aef Indice? kargeste]It werden k«nn. Die Schou-Ki.ppvorriohtung, di« geneigt ist, kann in geeigneter W°ifp mit einem Behälter odör irgendeinem anderen Instrument verbunden werden, so daß sowohl der Zustand des Schalters oder Instrumentes angezeigt werden '^an p-lr, auch diese Vorrichtuno' d^zu dient, d^n ochnite^· οΑ--η clr-·- Instrument zu betätigen. Daher betrifft di> Erfindung; ^i cHt mr eine Sonau^orri c^tunc:, sondern bezieht sich öbfr>?o ■"fu'f eine Einrichtung 7.um Bet:itie"en eir!°n Instrument^r o<-ir.r> ,:>hf, ;_ ters. . ' "
Es sei hervorgehoben, daß die Achse, die durch den rft-i-f t: 66 definiert ist, parallel zu beiden reflektierenden Fj'-eben, beiden Gegenstandsf ! äch.en und beiden" Bi Idf I^ hen Vr-, =iif"t. Die Indices 62 und 64- sind nrihe den Bahnen angeordnet, die durch Bewegung deT' zwei Gegenstandsflachen, definiert r:;ind. Wie gezeigt ist, so sind die Gegenstandsf lachen -<-1 * [;«Kf' η ..- gekrümmt, obwohl die.« offensichtlich nicht erfo^d^^i" c - st und diese_ nuch flach au-sgebildet sein können. - - '
Die Erfindung, wie in den Zeichnungen geneigt, beyleht slcr·■■■ sowohl auf ein Doppelprisma als auch auf ein. »ir.7eine-:- 'Prisma. Offensichtlich Lasst si cn die-Erfindung in gleicher wv-ise auch für weitere vielfache Prismen anwenden. Eb sind "'.B. --Tch Vierweg-Kippvori^ichtun^en möglich, in denen des Prirmenprin?jp ebenso anwendbar ist. Ebenso sind auch Dreiweg—Kinnrch^;ter möglich, die in ähnlicher //eise das Pris-menprinzin ν^-τ·]^οη^ den können1,· 'tun sowohl gieichzeitig die Anzeige einec; iScha!- ters oder eines Instrumentes darptel lon zu können - r-i" ""ich diesen oder' dieses 7: u-betätigen. Das-" wesentliche beider vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie eine ochau^orrichtung schafft,- die wenigstens zwei Lagen einn^seri -:-nri, v/obei ,
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n'-i"" in ein°r dieser Lagen Indices durch das Prisma dargestplit werden. In dieser Hinsicht ist die Erfindung nicht auf eine Zwei-Lagenvorrichtung beschränkt. In Schauvorrichtungen mit mehr als zwei Prismen, kann jedes Prisma zwischen mehr als zwei festen Lagen beweglich sein. ■ , .
Die Figuren-5i 6 und 7 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der PrIsma-Schauvorrichtung, in der die Gegenstandsfläche sich auf einer Bahn bewegt, die allgemein senkrecht zur Achse verläuft, um die sich das Prisma bewegt. Ein Gehäuse 80 kmn. mit einem n,ich aussen rügenden Flansch 82 -njsgestattet sein und einen Stift 84· haltern, der als Achse f:ir die Bewegung der-Prisma-Sch^vorrichtung dient. Inner- u'- b des Gehäuses-80 ist ein Prisma teil 86 angeordnet, dan -r- vi^r getrennten Prismen zusammengestellt werden kann. Auf der rechten Seite'sind reflektierende Flächen 88 und 90 vo^irpsehen. Es sind ebenso eine gemeinsame Bildfläche 92 und
=f lachen 9^- und 96 vorgesehen. Nahe ■ den Gegenstfnds- und 96 sind geeignete Indices1 98 und 100 angeordnet. In der in Fig. 6 gezeigten Lage sind die rechten Prismen oberhalb df*n Indices 98 und 100 gelegen und auf diese V/eise wird di° Information dieser Indices nicht t-u£ der Bildfläche 92 dargestellt.
A1Jf der linken Seite sind reflektierende Flächen 102 und 104, eine gemeinsame Bildfläche 106 und Gegenstands1 Hohen 108 und •II.-» vorhanden. Die Indices 112 und 11^ werden hier auf der Bildfläche -^ 06 dargestellt. Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann eine geeignete Feder oder Riegel vorgesehen sein, um da? Teil 86 in· einer seiner zwei festen Lagen zu halten.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen den Konstruktionen, die in den Figuren 5· 6 und 1^ '1Pd den Pr i sma-Schauvor riehtunrpn der Fi *~. 1 bis 4/besteht darin, da:?' die Gegenstands-
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- β - Λ - -.'■ ■'■
flächen allgemein senkrecht zur Achse der Bewegung, anstatt parallel zu dieser verlaufend angeordnet sind. Dies ist in solchen Fällen .vorteilhaft, wo aufgrund des Raumes keine wesentliche Bewegung des Prismenteils möglich ist. Bei den Konstruktionen nach den Fig. T bis 4 ist ein grösseres Bewegungsausmaß des Prismenteiles erforderlich, um die Darstellung zu ' ändern, .-.-al-s- dies "bei der Torrichtung nach den Fig. 5 bis 7 der Fall ist. Es sei hervorgehoben, daß das Prismenteil vier φ getrennte Prismen enthält, zwei Paare von Prismen, wobei die reflektierenden Flächen jedes Paares eine gemeinsame Kante oder zumindest benachbarte Kanten aufweisen und zwar in der Ausführung, bei der die reflektierenden Flächen nicht in Form eines vollen V züsammenstossen, wie dies insbesondere in Fig. 7 veranschaulichtist.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine Kombination der Prisma-Schauvorrichtungen nach den Fig. 1 bis 4- und den Fig. 5 bis 7. Ein Kasten oder Gehäuse 116 kann mit einem nach aussen gerichteten Flansch 118 ausgestattet sein und einen Stift 120 haltern. Ein Prisiaenteil 122 kann innerhalb des Gehäuses 116 für eine Kippbewegung zwischen zwei festen Lagen angeordnet sein. Auch hier P kann eine geeignete Feder oder.Riegel verwendet sein,, um das Prismenteil in einer der festen Lagen zu halten. Auf der rechten Seite ist eine gemeinsame Bildfläche 124-, und auf der linken Seite eine zweite gemeinsame Bildfläche 126 vorhanden. Nur die rechte Seite des Prismenteils 122 soll im einzelnen beschrieben werden, .da die linke Seite ein Dublikat dieser beschriebenen ist. Es sind reflektierende Flächen 128 und 130 vorhanden, die mit Gegenstandsflächen 132 und 134- zusammenarbeiten, um eine Information auf Indicesstreifen 136 und 138 auf der gemeinsamen Bildfläche 124 darzustellen. Wie dies in den Fig. 5 bis der Fall war, so können die reflektierenden Flächen 128 und eine^gemeinsame Kante oder wenigstens benachbarte Kanten aufwei-. sen. Zusätzlich ist ein weiteres Prisma vorgesehen, das eine reflektierende Fläche 14-0 und eine Gegenstandsfläche 142- auf-
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weist, die so gelegen sind, daß sie sich in einer zu den Indices 144 nahe gelegenen Bahn "bewegen. Es sei hervorgehoben, daß dieser Ad schnitt, des Prismenteiles 122 ähnlich angeordnet ist wie dies bei den Konstruktionen nach den FigV 1 Ms 4 der Fall war. V-
Eine Bewegung des Prismenteiles 122 zwischen einer ihrer festen zwei Lagen verändert die Darstellung und in diesem lall können drei unterschiedliche Indices in einer der Lagen dargestellt'werden. Es kann eine An-Aus-Anzeige, z, B. vom Endzeichen 144 vorgesehen werden, und es kann eine Färb- oder graphische Darstellung von den Seitenindices 136 und .138 dargestellt werden. Wie dies auch bei den anderen Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung der Fall war, so·kann das Prisma aus einem geeigneten. Kunststoffmaterial hergestellt sein, das. entweder durchscheinend oder durchleuchtend ist und die reflektierenden Flächen können in geeigneter Weise spiegelnd ausgebildet sein, um einen hohen Reflexionsgrad zu erzielen.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von ·■ Bedeutung. ' ; .
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Claims (1)

  1. -? ίο -
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Mit einem Prisma ausgestattete Ablenkvorrichtung oder dgl. mit. einer reflektierenden Flache, einer Gegenstandsfläche und einer Bildfläche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Prisma (20) um eine Achse (32) zwischen wenigstens zwei stationären Lagen "bewegbar ist und daß nahe der durch die Bewegung der Gegenstandsfläche (26) definierten Bahn angeordnete Indices (36) in einer Lage des Prismas (20) auf die Bildfläche (24) reflektierbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (3^v 30) vorgesehen ist, um das Prisma (20) in einer der stationären Lagen festzuhalten.
    3· Vorrichtung nachι Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (10) verwendet ist und dieses wenigstens einen Teil des Prismas (20) aufnimmt, daß weiter die Indices
    (36) an einem Abschnitt (38) des Gehäuses (10) vorgesehen sind, der sich nahe der Bewegungsbahn der Gegenstandsflache (26) befindet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (32) von dem Gehäuse (10) gehaltert ist und dieser Stift (32) die Bewegungsachse des Prismas (20) festlegt.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Gegenstandsf lache (26.) gekrümmt ist, wobei sich die Bildfläche (24) allgemein in einer einzelnen Ebene befindet.
    6/ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .Bild- und reflektierende Fläche (24 bzw. 22) des Prismas ,.
    (20). allgemein parallel zur Drehachse (32) verlaufen.
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    7« Scbauvorrichtung gekennzeichnet durch eine Fielzahl von Prismen (4-6, 48) von denen jedes eine reflektierende Fläche (50, .52), eine Gegenstandsflache .(58,.60) und eine Bildfläche (54-, 56) aufweist, woner jedes Prisma (4-6, 48) um eine Achse (66) zwischen wenigstens zwei Lagen bewegbar ist, und die Achse (66)·allgemein parallel zur Gegenstandsfläche (58, 60)* verläuft, daß weiter die Indices (62, 64), die nahe jeder Bahn angeordnet sind, die durch die Bewegung jeder Gegenstandsfläche (58, 60) definiert ist, nur in. einer Lage jedes Prismas (46, 48) auf dessen Bildfläche (54, 56) reflektierbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildflächen (5^» 56) miteinander verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Prismen (46„ 48) eine gemeinsame Achse (66) aufweisen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (46, 48) einstückig ausgebildet sind, um einen einzelnen beweglichen Körper zu formen«
    \ -. ; ■ ■ \ \ ■■■■■■.--- -. ■■■ . -.. ;. -
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ijur eine der Gegenstandsflächen (58 oder 60) nahe der zugeordneten Indices (62| 64) zu irgendeinem Seitpunkt angeordnet ist, so daß au irgendeinem Zeitpunkt nur eine Darstellung auf einer Bildfläche (54 oder 56) vorhanden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (68) zum Festhalten des Körpers in einer der Lagen verwendet ist.-
    13o Schauvorrichtung gekennzeichnet durch ein Prisstenpaar, von denen jedes eine reflektierende Fläche (88, 90| 1Ό2, 104) eine Gegenstandsfläche (94, 96| iOS 110) und eineBildfläche
    21 /Q-3-2-4-■"-.',/■ . ' *.■■■-
    (92; 106) aufweist, wobei die Prismen einstückig miteinander ausgebildet sind und um eine Achse (84) aus einer ersten Lage in eine zweite Lage bewegbar sind, wobei diese Achse (84) allgemein parallel-zu den Gegenstandsflächen (94, 96j 108, 110) verläuft, daß weiter Indices (98, 100; 112, 114) nahe den Bahnen angeordnet sind, die durch die Bewegung der Gegenstandsflächen (94, 96{ Ί08, "110) definiert sind und daß eine der Gegenstandsflächen (94, 96) nahe der zugeordneten Indices (98, ' 100) .angeordnet sein kann, und die Indices (98, 100) auf die zugeordnete Bildfläche (92) in der ersten Lage der Prismen reflektieren zu können,'wobei die andere Gegenstandsfläche (108, 110) nahe der zugeordneten Indices (112, 114) auf die zugeordnete Bildfläche (106) in dieser zweiten Lage zu reflektieren.
    Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (80) wenigstens einen Teil dieser Prismen aufnimmt und daß die Indices (96, 98; 112, 114) an diesem Gehäuse (80) angeordnet sind.
    15· Vorrichtung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung-zum Festhalten der Prismen in entweder der ersten oder der zweiten Lage verwendet ist.
    16. ßefaauvorrichtung gekennzeichnet durch ein Prismenteil (122), das eine reflektierende Fläche (128, 1J0), eine Gegenstandsfläche :(152, 134) und eine Bildfläche (124) aufweist, wobei dieses Prisma (122) um ein©-Achse (120) zwischen wenigstens zwei stationären Lagen bewegbar ist, die allgemein' senkrecht ..''".·, sur Gegenstandsfläche (132, 134) verläuft und daß die nahe der durch, die Bewegung der Gegenstandsfläche (132, 134) definierten Bahn angeordneten Indices (136, 138) in einer Lage des Prismas <122) aufdie Bildfläche (124) reflektierbar sind.
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    17. Vorrichtung nach Ansprach 16, dadurch gekejmzeichnst, . daß das Prismenteil (122) ein Paar von reflektierenden Flä~ chen (128, 130) enthält, ein Paar von Gegenstandsflachen (132, 134) und daß Indiöes (1$6-, 138) nahe der Bahn angeordnet sind, die durch die Bewegung jeder Gegenstandsfläche (132* definiert ist« ■-.'·. ' .
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Prismenteil (122) eine Vielzahl von Prismen enthalt, von denen jedes eine reflektierende Fläche (1£8, 150)» eine Gegenstandsfläche (1^2, 13*0 Und eine Bildfläche (124, 12*β) auf* weist und jedes Prisma um eine Achse (120) in wenigstens zwei stationäre !Lagen bewegbar ist, wobei die Achse (120) allgemein senkrecht zur Gegenstandsf lache (1JS2, 134) verläuft, und daß weiter Indices (136-, 138), die nahe der Bahn angeordnet sind, die durch die Bewegung jeder Gegenstandsflache (132, 134) definiert ist.* nur in einer Lage jedes Prismas auf die "BiIcLf laehe (124, 126) reflektierbar sind* . V
    19~. Vorrichtung nach Anspruch'18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzähl der Prismen Wenigstens ein Prisma aufweist, ; dessen Gegenstandsf lache (142JJ parallel zur Achse (12Ö) der Bewegung des Prismenteils (122) verläuft*
    2Ov Vorrichtung nach Anspruch IS, dadurch, gekennzeichnet yi : daß ein zweites Prisma mit einer reflektierenden !Flach© (128., 130i» einer Gegenstandsflache (13"2, 134) und einer Bildfläche (124) vorgesehen ist und da& das Zweite Prisma mit dem ©raten Prisma bewegbar ist, wobei die Gegenstandsflache (132, 134) des zweiten Prismas allgemein senkrecht zur Gegenstandsflache (142) des ersten Prismas verlauft»
    21 -. Vorrichtung nach Anspruch -20, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen eine gemeinsame BIlaflache (124) aufweisen^ nnä daß Indices (144), die nahe fter Bahn
    "1 ® ^) ι ih ·'
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    ~ 14 >
    die durch die Bewegung der zweiten Gegenstandsfläche (142) definiert ist,- in einer Läge der Prismen auf die gemeinsame Bildfläche (124) reflektierbar sind.
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