DE1936375A1 - Beweglicher und auseinandernehmbarer Schuppen - Google Patents

Beweglicher und auseinandernehmbarer Schuppen

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DE1936375A1
DE1936375A1 DE19691936375 DE1936375A DE1936375A1 DE 1936375 A1 DE1936375 A1 DE 1936375A1 DE 19691936375 DE19691936375 DE 19691936375 DE 1936375 A DE1936375 A DE 1936375A DE 1936375 A1 DE1936375 A1 DE 1936375A1
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shed according
roof
rollers
attached
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Jean-Pierre Blanchet
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    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description

  • Beweglicher und auseinandernehmbarer Schuppen Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausführung eines beweglichen und aus e-inandernehmbaren Schuppens aus einem metallischen Trägergerüst mit Plane, wie er Verwendung findet für den Schutz von Waren gegen Witterungseinflüsse und welcher durch seine besondere Ausbildung eine schnelle Demontage, Montage oder Verschiebung gestattet, ohne dass hierbei eine einwandfreie Stabilität nachträglich beeinträchtigt wird.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen derartiger demontierbarer Schuppen bekannt, die im wesentlichen aus einem Trägergertist mit einer Plane bestehen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schuppens dieser Art mit verschiedenen Verbesserungen, wodurch einem solchen Schuppen eine verbesserte Stabilität verliehen wird, seine Montage und Demontage beschleunigt und erleichtert wird und darüber hinaus die hdöglichkeit einer Verschiebung besteht, ohne diesen Schuppen zu demontieren und sein Tragergerüst auseinandernehmen zu müssen.
  • Darüber hinaus soll der erfindungsgemäss verbesserte Schuppen mit Einrichtungen ausgestattet sein, welche die Luftzirkulation im Innern des von dem Schuppen eingeschlossenen Raumes begünstigen, so dass hierdurch eine gute Aufbewahrung der unter dem Schuppen gestapelten Produkte gewährleistet ist. Diese Einrichtungen sollen gleichzeitig ventilartig ausgebildet sein, so dass bei stärkerem Wind kein allzu grosser Luftwiderstand besteht, welcher eine Beschädigung des Schuppens auslösen könnte.
  • Ein solcher Schuppen, welcher beweglich und auseinandernehmbar ist und aus einem metallischen Trägergerüst mit Plane besteht, ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen Basisrahmen aus zwei Längsträgern in Form umgekehrter U-Profile, die an ihrem rückwärtigen Ende mittels einer Bodentraverse von vorzugsweise gleicher Profilierung untereinander verbunden sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemässen Schuppens sind diese Längstrager des Basisrahmens mit Lagern ausgestattet, welche zur Aufnahme von abnehmbaren Rollen dienen.
  • Nach eine m weiteren Merkmal der Erfindung ist die Plane auf einer oder beiden Seiten mit weichen, nur an ihrem oberen Rand befestigten Laschen versehen, welche im oberen und bzw. oder unteren Bereich, beispielsweise an ihrem Aussenrand angeordnet sind und in der Plane vorgesehene Beliiftungsschlitze abdecken.
  • Diese Merkmale und andere ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen des erfindungsgemässen Schuppens in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen: Fig. 1 : eine perspektivische Teilansicht eines der Lsngsträger des Basisrahmens, Fig. 2 : eine perspektivische Teilansicht der Verbindung eines Langstragers mit der Bodentraverse des Basisrahmens, Fig. 3 : eine schematische Seitenansicht des Gerüstes in zusammengedrängter Darstellung, Fig. 4 : in verkleinertem Massstab eine Draufsicht auf den Basisrahmen in schematischer Darstellung, Fig. 5 : eine beispielsweise Verbindung von rohrförmigen Trägern Fig. 6 und 7 : eine Seitenansicht der vorderen und rückwärtigen Querflache des Schuppens, Fig. 8 : eine Seitenansicht einer LangswaPid des Schuppens, Fig. 9 : eine perspektivische Teilansicht eines Längsträgers mit Stabilisierung splatten, Fig. 10 und 11 : schematische Darstellungen in Seiten- und Profilansicht der Beliiftungsschlitze, Fig. 12: eine Befestigungsmöglichkeit der Rollen in perspektivischer Darstellung, Fig. 13: eine abgewandelte Ausfflhrungsform hiervon, Fig. 14: die Darstellung der Vorderansicht eines Schuppens mit Verschlussvorhang, Fig. 15: in perspektivischer Teildarstellung die Rollschiene des Vorhanges, Fig. 16: eine perspektivische Teildarstellung eines Schuppenbodens und Fig. 17: eine Teildarstellung der Aufhängung des Schuppenvorhanges.
  • Nach diesen Zeichnungen besteht-der Basisrahmen des Schuppens im wesentlichen aus zwei Längsträgern 1 und 3, welche in Form eines umgekehrten U-Profiles ausgebildet und an ihrem rückwärtigen Teil mittels einer Traverse 2 untereinander verbunden sind, die vorzugsweise ebenfalls eine gleiche Profilierung aufweist.
  • Die Verbindung der beiden Längsträger 1 und 3 und der Traverse 2 erfolgt mittels Bolzen od. dgl. , wobei die Traverse 2 zu diesem Zweck mit einer Verlängerung 4 versehen sein kann, womit sie auf der Horizontalfläche der Längsträger 1 und 3 aufliegt.
  • Von den beiden nach unten gerichteten Schenkeln 6 und 7 der U-Profile trägt der innere Schenkel 6 angeschweisste oder in anderer geeigneter Weise befestigte Stabilisierungsplatten 8, 9, 10 sowie achsvertikale Hülsen oder Lager 10,12,13 und 14, welche zur Aufnahme von FtShrungsbolzen 15, 16 der Rollen 17, 18 dienen.
  • Die oberen Enden 19 und 20 dieser Führungsbolzen ragen nach oben über diese Hülse 11, 12, 13 und 14 hinaus und dienen zur Befestigung von Querstreben 21, 22 (Fig. 3 und 4), welche die Starrheit des Trägergerüstes währenddes Transportes verbessern.
  • Die oben aus den Hülsen 11, 12, 13 und 14 herausragenden Enden 19 und 20 der Führungsbolzen können ferner mit Zugstangen 23, 24 versehen sein. An den Längsträgern 1 und 3 sind weiterhin vertikale Rohre 25, 26 (Fig. 1 und 8) angeschweisst, die ihrerseits untereinander mittels horizontaler Längsträger 27, 28, 29, 30 verbunden und versteift sind.
  • Schrãgverstrebungen 31 und 32 vervollständigen die Seitenflächen des erfindungsgemässen Schuppens.
  • Die Rohre 33 und 34 sind bei 35 zusammengeschweisst oder ineinandergepresst. Die Platten sind abnehmbar.
  • Der rtickwärtige Teil 36 des Schuppens ist auf die Traverse 2 montiert (Fig. 7), während der türseitige Träger 38 (Fig. 6) auf den beiden L§ngsträgern 1 und 3 ruht, die hier nicht miteinander verbunden sind.
  • Die rohrförmigen Elemente stehen in Verbindung untereinander und erhalten durch einen Anschluss an geeigneter Stelle ein KüM- oder Heizmittel zugeführt.
  • Dieses rohrförmige Gerüst erhält eine dichte Abdeckung oder Verkleidung aus Kunststoff, welche undurchlässig, temperaturhaltend und zur Erleichterung des Zusammenlegens weich ist.
  • Hieraus ergeben sich schon die Vorteile des erfindungsgemässen Schuppens und dessen Anwendungsmöglichkeit. Dieser ist beispielsweise an jede Stelle eines Hafens oder Lagergeländes verschiebbar, ohne dass vorher ein Fundament im Boden und eine feste Verankerung hiermit vorgesehen zu werden braucht.
  • Die erwähnten Stabilisierungsplatten 8, 9 und 10 dienen gleichzeitig als Auflage und Belastung durch gestapelte Ware. Sie sind auf diese Weise sehr nützlich für die Stabilisierung des Gerüstes durch das Gewicht der in dem erfindungsgemässen Schuppen gestapelten Waren.
  • Diese Selbststabilisierung verleiht dem Schuppen einen erhöhten Widerstand gegen rauhe Temperatureinflüsse und heftige Winde.
  • Die rückwärtige Wand 36 des Schuppens ist verschlossen durch eine geeignete Abdeckung, während die Vorderwand 38 einen Rollvorhang od. dgl. erhalten kann.
  • Wenn eine Verschiebung des Schuppens erforderlich wird, hebt man diesen an, um die Führungsbolzen 15 und 16 der Lager 11, 12, 13 und 14 herausziehen zu können. Hierbei gelangen die Rollen 17 und 18 auf den Boden und tragen den Schuppen. Die erwähnten Zugstangen 23 und 24 gestatten in einfacher Weise einen Zug des Schuppens über jede beliebige Entfernung.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuppen, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, wird die Stabilität des beweglichen Schuppens mittels Längsträgern noch verbessert, welches aus umgekehrten U-Profilen 1 und 3 entsprechender Breite bestehen, um eine gute Auflage zu gewährleisten. An diese U-Profile 1 und 3 sind dann durch Schweissen oder in anderer Weise Stabilisierungsplatten 8, 9, 10 und 10a befestigt, die wiederum untereinander durch Stabilisierungsstreben 40 verbunden sind, welche parallel zu den Längsträgern 1 bzw. 3 angeordnet und mit diesen Stabilisierungsstreben-40 verschweisst sind.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, hat man jeden Längs träger 1 und 3 mit wenigstens vier derartiger Stabilisierungsplatten ausgestattet. Selbstverständlich ist es möglich, deren Anzahl je nach Bedarf zu erhöhen oder zu verringern, was im wesentlichen von der Länge des Schuppens abhängen wird.
  • Die Längsträger 1 und 3 des Basisrahmens können gleichfalls in geeigneten Abständen und innerhalb des U-Proflles mitEinsatzplatten 41 versehen sein (Fig. 12), die beispielsweise an diesen Längsträgern angeschweisst sind. Diese Einsatzplatten 41 gestatten die Montage von Kugellagetn 42, womit die Führungsbolzen 43 der Rollen 17 und 18 zur Verschiebung des Schuppens gelagert sind.
  • Das obere Ende 43a der Führungsbolzen ist mit einem Gewinde versehen, so dass das Rad mittels einer Mutter an dem Längsträger befestigt werden kann. Hieraus ergibt sich eine leichte Demontierbarkeit der Rollen, da der Schuppen leicht aus seiner Arbeitslage angehoben werden kann. Es ist ferner möglich, durch diese Anordnung den Schuppen schnell über bereits gestapelte Waren zu bringen und erforderlichenfalls mit Querverstrebungen an dem Basis rahmen zu versehen. Hierzu tragen die beiden Längsträger 1 und 3 beispielsweise durch Schweissen befestigte Hülsen 44, welche eine Querstrebe 45 an deren umgebogenen Enden 45a aufnehmen können. Diese zusätzlichen Querstreben 45 gewährleisten eine ausreichende Starrheit des Gerüstes während der Verschiebung des beweglichen Schuppens über grössere Entfernungen.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 13 sind an den Längsträgern 1 und 3 Halbhülsen 46a und 46b angeschweisst, die etwa quadratisch ausgebildet sind und ineinander sitzen. Diese Hülse nimmt ein entsprechend ausgebildetes Stück 47a des Führungsbolzens 47 der Rolle 17 auf. Beiderseits dieses Stückes 47a sind Anschlagscheiben 48a und 48b vorgesehen, womit der Führungsbolzen 47 festgekeilt ist.
  • Zur Verschiebung des Schuppens setzt man auf das obere Ende des Führungsbolzens 47, welches nach oben über die beiden Halbhülsen 46 hinausragt, die Hülse 49a einer zusätzlichen Querstrebe 49 auf.
  • Diese Quer strebe 49 ist selbstverständlich auf ihrer anderen Seite entsprechend ausgebildet und sitzt hiermit auf dem Fnhrungsbolzen einer gegenüberliegend angeordneten Rolle.
  • Der erfindungsgemässe Schuppen ist weiterhin mit Beltlftungseinrichtungen ausgestattet, so dass jede Beschädigung vermieden wird, welche durch einen zu starken Wind hervorgerufen werden könnte, der in diesen Schuppen hineinblãst. Dieser ist hierzu mit horizontalen Schlitzen geeigneter Breite ausgestattet, die im oberen Bereich und nahe des Basisrahmens angeordnet sind. Diese Belüftungsschlitze O und Ol (Fig. 10) werden erhalten durch einen bestimmten Zwischenraum geeigneter Breite einerseits zwischen dem Dach T und der Oberkante der Seitenteile C und andererseits zwischen der Unterkante dieser Seitenteile und dem Basisrahmen des Schuppens. Die Verbindung der verschiedenen Elemente der Dachabdeckung T und der Seitenteile C an dem Trågergertlst erfolgt mittels einer Verschnürung in Zickzackform mittels einer Schnur L, die durch Oesen gezogen ist, die in geeigneter Entfernung von den Rändern der Plane angeordnet sind, und die um die Längsträger des Gerüstes verläuft. Diese Oesen können auch auf einem Streifen T2 und C2 angeordnet sein, welcher auf die Plane aufgesetzt ist.
  • Eine weiche Lasche T1 oder C1 (Fig. 11) besteht aus dem unteren, freien Rand des Daches T und durch den unteren, freien Rand derÆ Seitenteile C und fertigtsdie Beltlftungsschlitze O..und 01, ohne jedoch einen Luftaustritt zu verhindern.
  • Selbstverständlich können die Verschnürungs ösen auch unmittelbar auf den unteren Rand der Plane vorgesehen sein, während dann die weiche Lasche auf diese Plane extra von aussen aufgesetzt werden muss.
  • Der erfindungsgemäss ausgebildete Schuppen ist ferner mit einem Verschluss auf seiner Eingangsseite ausgestattet. Dieser Verschluss besteht nach Fig. 14 im wesentlichen aus beispielsweise drei Platten 52 mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben, die durch Verschweissen oder auf andere Weise an den oberen Enden von Eckpfosten 25 und 26 sowie an dem unteren Ende eines von der Dachwölbung hängenden Hakens 53 befestigt sind. An diesen Platten 52 wird dann eine Rollschiene 54 befestigt (Fig. 14 und l2,auf welcher- eine Mehrzahl von Aufhängungen 55 verschiebbar sind. Diese Aufhängungen 55 bestehen nach Fig. 17 aus zwei-Rollen 55a und 55b, die untereinander durch eine Achse 55c verbunden sind. Diese Aufhängungen 55 sind verschiebbar auf den Rollflächen 54a und 54b, welche durch entsprechende Profilierung innerhalb der Rollschiene 54 vorgesehen sind. Die Verbindungsachse 55c zwischen den beiden Rollen 55a und 55b trägt einen Aufhängehaken 56, an welchem der Vorhang R zum Verschluss des Schuppens befestigt ist.
  • In der Schliessstellung ist das freie Ende des Vorhanges auf der Seite A des Schuppens befestigt, und zwar durch einen Reissverschluss od. dgl. Al, der mittels eines besonderen Hakens geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Für eine wirksa-me Abdichtung dieser vorderen Oeffnung des Schuppens ist das Dach 57 dreiteilig ausgebildet und besteht aus zwei Seiten- oder Aussenteilen 57a und 57a', die durch Oesen 55d an der Innenseite der Rollschiene 54 befestigt sind, während das Mittelteil 57b des Daches an der Vorderseite der Rollschiene 54 mittels gleicher Oesen 5d befestigt ist.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich ein Vorhang, welcher einerseits einen wirksamen Abschluss des Schuppens gewährleistet und andererseits in zuriickgefalteter Stellung die Eintrittsöffnung des Schuppens vollständig freigibt.
  • Durch die Ausbildung der Aufhängungen 55, 56 wird darüber hinaus jede Anwendung von Zugseilen, Hebelgestängen od. dgl. vermieden.
  • Die Aufstellung des erfindungsgemässen Schuppens erfolgt zweckmässigerweise ait einem Boden, welcher nahezu flach und eben ist.
  • Zur Verwendung des erfindungsgemäss ausgebildeten Schuppens zum Schutz von Waren, welche nicht in Berührung mit dem Boden kommen sollen und insbesondere für Schüttgüter ist die Verwendung eines abnehmbaren Bodens vorgesehen. Dieser abnehmbare Boden besteht nach Fig. 16 aus Platten 58, die aus Beton gefertigt sind, und in denen beim Giessen auf der Unterseite Ausnehmungen 58a vorgesehen sind, die in ihrem Abmessungen und Entfernungen der Gabel eines Staplers zur Förderung dieser Platten entsprechen.
  • Die äusseren Platten sind hierbei mit einer vertikalen Trennwand 58b aus armiertem Beton versehen, wodurch ein Schutz zwischen dem gelagerten Schüttgut und dem metallischen Gerüst besteht. Die aussersten Platten nahe des Schuppeneinganges sind hierbei abgeschrägt, um einen bequemen Zugang für einen Stapler zu schaffen. -

Claims (15)

  1. PATENTANSPRUECHE XBeweglicher und auseinandernehmbarer Schuppen aus einem - metallischen TrEgergerüst mit Plane, gekennzeichnet durch einen Basisrahmen aus zwei Längsträgern (1,3) in Form umgekehrter U-Profile, die an ihrem rückwärtigen Ende mittels einer Bodentraverse (2) von vorzugsweise gleicher Profilierung untereinander verbunden sind.
  2. 2. Schuppen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Auflage- oder Stabilisierungsplatten (8,9,10,10a) an den inneren Schenkeln (6) der Längsträger (1,3).
  3. 3. Schuppen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Längsträger mit abnehmbaren oder einziehbaren Rollen (17,18).
  4. 4. Schuppen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch achsvertikale Hülsen (11 bis 14; 46) an den Längsträgern (1,3) zur Aufnahme von Führungsbolzen (15,16;47) der Laufrollen (17,18), welche zum Aufsetzen zusätzlicher Querverstrebungen (21,22;49) oben aus der Htilse ragen.
  5. 5. Schuppen nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch profilierte Hülsen (46) zur Aufnahme eines Drehlagers (47a) fllr die Fllhrungsbolzen (47) der Rollen (17).
  6. 6. Schuppen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Rollen (17) mit Führungsbolzen (43), die zwischen den Schenkeln der U-Profile (1,3) gelagert sind.
  7. 7. Schuppen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gerüst aus dicht miteinander verbundenen, beispielsweise ineinandergesteckten Rohren (33,34,35) zur Durchleitung eines KIlhl- oder Heizmittels.
  8. 8. Schuppen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Plane (C) mit weichen, nur an ihrem oberen Rand befestigten Laschen (Tl,Cl) auf einer oder beiden Seiten, welche im oberen und bzw. oder unteren Bereich, beispielsweise an ihrem Aussenrand angeordnet sind und in der Plane vorgesehene Belüftungsschlitze (0,01) abdecken.
  9. 9. Schuppen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Belüftungsschlitze aus Zwischenräumen geeigneter Breite einerseits zwischen den Seitenteilen (C) und dem Dach (T) und andererseits zwischen diesen Seitenteilen und dem Basisrahmen.
  10. 10. Schuppen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Befestigung des Daches (T) und der Seitenteile (C) an den Längsträgern des Gerüstes durch Verschnürung mittels einer Schnur (L), die durch Oesen in Streifen (T2 , C2) nahe dem unteren Rand des Daches und der Seitenteile gezogen ist, wobei die freien äussersten Ränder des Daches und der Seitenteile die Abdecklaschen (Tl,Cl) für die Belüftungsschlitze (0,01) bilden.
  11. 11. Schuppen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Befestigung des Daches (T) und der Seitenteile (C) an den Längsträgern des Gerüstes durch Verschnürung mittels einer Schnur (L), die durch Oesen am unteren Rand des Daches und der Seitenteile gezogen ist, wobei die Abdecklaschen für die Belüftungsschlitze nahe dem unteren Rand von aussen aufgesetzt sind.
  12. 12. Schuppen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Stabilisierungsstreben (40), welche parallel zu den Längsträgern (1,3) angeordnet sind und die Auflage- oder Stabilisierungsplatten (8,9,10,10a) miteinander verbinden.
  13. 13. Schuppen nach Anspruch 1 - 13, gekennzeichnet durch einen Verschluss aus einer profilierten Rollschiene (54), die mittels Platten (52) an den türseitigen Eckpfosten (25,26) und an einem oder mehreren, vom Dach (57) hängenden Haken (53) befestigt ist und auf welcher Aufhängungen (55,56) für einen flexiblen Vorhang verschiebbar sind.
  14. 14. Schuppen nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Dach (57) aus zwei Aussenteilen (57a,57a') und einem Mittelteil (57b), wobei die Unterkanten der Aussenteile lösbar an der Innenseite der Rollschiene (54) befestigt sind und die Unterkante des Mittelteiles an deren Vorderseite lösbar befestigt ist.
  15. 15. Schuppen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Boden aus Platten (58) mit Ausnehmungen (58a) auf ihrer Unterseite zum Eingriff einer Staplergabel und mit vertikalen Trennwänden (58b) am Aussenumfang, beispielsweise zwecks Aufnahme von Schüttgut. Leerseite
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