DE3702798A1 - Palette, insbesondere palette fuer luftfracht - Google Patents

Palette, insbesondere palette fuer luftfracht

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Gerhard Mittelmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Palette, insbesondere eine Palette aus Leichtmetallteilen für Luftfracht, mit ein­ ander gegenüberliegenden Längskanten.
Derartige flache Paletten werden für eine Vielzahl von Stückgütern als Tragelement eingesetzt und haben gegen­ über geschlossenen Frachtcontainern den Vorzug, leichter zugänglich zu sein und dadurch besser beladen werden zu können. Als nachteilig hat sich erwiesen, daß man zum Verzurren der gestapelten Stückgüter Seile oder Netze überwerfen und rundum festlegen muß.
Angesichts dieser Gegenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Palette der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die beschriebenen Vorzüge der Palette erhalten bleiben und dennoch die genannten Nach­ teile vermieden werden; die Palette soll eine einfache Beladung und Halterung der Stückgüter bei günstigem Dienstgewicht ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß von der Palette an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten jeweils eine Seitenwand festgelegt sowie an der Palette und/oder der Seitenwand ein letzterer zugeordneter Bügel ange­ lenkt ist, der von seiner Seitenwand in eine Schließ­ stellung schwenkbar und in dieser Spannelement - für sich zwischen ihm sowie der Seitenwand erstreckende Stränge - ist.
Bevorzugt bilden diese Stränge ein an sich bekanntes Frachtnetz, das an der Seitenwand einerseits sowie anderseits an einem Bügelquerstab so festgelegt ist, daß sich die Netzstränge in der beschriebenen Schließstel­ lung i.w. spannen.
Dank dieser Maßgaben bleibt die Palette bei in Ruhelage geklappten Bügeln frei zugänglich, so daß sowohl von den Frontseiten als auch von oben her große Stückgüter problemlos mit Staplern od.dgl. eingebracht werden können, ohne daß eine Decke od.dgl. im Wege läge. Ist die Palette zwischen ihren Seitenwänden ausreichend be­ laden, werden die Bügel in die Schließstellung überführt und damit die Netzteile gespannt, so daß dann eine Art Frachtcontainer entsteht mit zwei festliegenden Seiten­ wänden über der Palette und mit textilen oder aus Kunst­ stoff gefertigten und dann aufgespannten Strängen oder Netzteilen. Eines besonderen Verzurrvorganges bedarf es nicht mehr; das Netz wird ohne weiteres mit zunehmender Entfernung des oberen Bügelbereiches von seiner Seitenwand in seine Schließlage überführt.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, daß an der Palette im Bereich jeder Seitenwand ein nach außen ge­ neigtes Sockelteil festgelegt ist, an das ein zur Palette etwa vertikales Oberteil anschließt, wobei sich zwischen diesem und der Palette im Bereich der Paletten­ kanten, also der Frontöffnungen, jeweils ein zur Palette in einem Winkel geneigter Schrägpfosten erstreckt; dessen Neigungswinkel ist - bevorzugt um die Hälfte -­ größer als der Winkel jenes Sockelteils, so daß der Schrägpfosten mit der benachbarten Frontkante von Sockelteil und Oberteil einen dreiecksförmigen Rahmen bildet, der ausgefacht und dann die Andeutung einer Frontwand ist - beide Schrägpfosten einer Frontseite be­ grenzen deren Frontöffnung.
Vorteilhafterweise ist das genannte Dreieck von stabar­ tigen Profilen gebildet, wobei beide Dreiecke einer ge­ meinsamen Längskante nach oben hin durch ein Firstprofil verbunden sind, welches die Oberkante des Oberteils bil­ det. Auch die verbleibende Spitze des Dreiecks zwischen Sockelteil und Oberteil ist erfindungs Knotenpunkt für ein Seitenlängsprofil, welches die beiden Dreiecksrahmen der gemeinsamen Längskante miteinander fest verbindet, so daß diese schalenartig ausgebildete Seitenwand eine für den Frachtverkehr völlig ausreichende Stabilität an­ bieten kann. Die von den Profilen umgebenen Felder sind mit Leichtmetallblechen od.dgl. in an sich bekannter Weise ausgefacht.
Die Firstprofile beider Seitenwände flankieren eine Dachöffnung, durch welche dank ihrer gegenüber dem Palettengrundriß größeren Weite auch große Frachtgüter auf die Palette aufgesetzt werden können.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die beiden Firstpro­ file miteinander durch wenigstens einen Querstab verbun­ den, der erfindungsgemäß auch lösbar festgelegt sein kann.
Bevorzugt ist am Fuße des Schrägpfostens ein Gelenk für einen der Schenkel eines Bügels vorgesehen, der dann in seiner Schließstellung mit dem entsprechenden Schräg­ pfosten ein V-förmiges Spanngestell für die Stränge bzw. das Netz bildet. Die Bügel bzw. deren Bügelquer­ stäbe sind in Schließstellung einander benachbart, so daß sie auch ineinander verbunden werden können, was in bevorzugten Fällen durch das Netz bzw. Netzendstränge erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Stränge bzw. das Netz im Bereich der Frontöffnungen jeweils zur Palette nach unten geführt sind und damit diese ab­ decken; in Schließstellung der Bügel bilden diese zu­ sätzlichen Netz- bzw. Strangteile den Verschluß der Frontöffnung.
Um die Stabilität dieser Frontöffnungsverschlüsse zu be­ günstigen, kann der freie Endstrang einer Netzseite vom oberen Eck des Bügels schräg nach unten zum Gelenk des anderen Bügels verlaufen und damit einen Teil der an­ deren Hälfte der Frontöffnung mit überspannen. Dies ver­ bessert - wie gesagt - die Festigkeit der Frontnetz­ teile, gewährleistet aber auch einen sicheren Halt für die abgeklappten Bügel.
Insgesamt ergibt sich ein Transportgerät für Stückgüter, welches die aufgabengemäßen Vorzüge ohne weiteres er­ kennen läßt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich­ nung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen Teil einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Frontsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in verkleinerter Wiedergabe.
Von einer Palette 10 - einer Breite b von 61,5 inches, also etwa 156 cm - aus Aluminiumprofilen 11 und einem diese umfangenden Bodenrahmen 12 ragen Seitenteile 14 auf, die an den Längskanten 13 der Palette 10 festgelegt sind.
Jedes der Seitenteile 14 weist ein in einem Winkel w von etwa 45° geneigtes Socktelteil 16 auf, an welches ober­ halb eines Seitenlängsprofiles 18 ein vertikal zur Pa­ lette 10 gerichtetes Oberteil 20 anschließt. Dessen Be­ plankung 22 ist nach oben hin an einem Firstprofil 24 festgelegt, welches sich zwischen zwei - rechtwinklig zum Seitenteil 14 angebrachten - Frontrahmen 26 in einer Höhe h von 45 inches über der Unterfläche 9 der Palette 10 erstreckt.
Der Frontrahmen 26 ist aus einem an das Sockelteil 16 angeschlossenen, im Winkel t geneigten Unterschenkel 27, einem mit dem Oberteil 20 verbundenen Oberschenkel 28 sowie einem zwischen Palette 10 und Firstprofil 24 ver­ laufenden Schrägpfosten 29 dreiecksartig gestaltet; letzterer schließt mit der Palettenunterfläche 9 einen Neigungswinkel t von etwa 2/3 w ein.
Der Abstand e des Oberteils 19 von der Palettenunter­ fläche 9 sowie das Kragmaß q des Seitenteiles 14 betra­ gen jeweils etwas mehr als 50 cm.
Das vom Frontrahmen 26 umgebene Feld ist mit einer Be­ plankung 22 f aus Aluminiumblech od.dgl. ausgefacht, das mit nicht erkennbaren Leisten - der sie umgebenden Pro­ file 27, 28, 29 - vernietet ist.
Die Palette 10 ist durch die beiden beschriebenen Seitenteile 14 mit den diese zusätzlich aussteifenden Frontrahmen 26 zu einem querschnittlich U-förmigen und frontseitig bei 33 offenen Frachtbehälter 30 ergänzt. Der Außenabstand a der die Dachöffnung 32 des Frachtbe­ hälters 30 flankierenden beiden Firstprofile 24 beträgt etwa 245 cm. Im übrigen sind die beiden Firstprofile 24 in Fig. 1 durch einen etwa in Behältermitte verlaufenden Querstab 34 mit endwärtigen Diagonalstreben 35 verbun­ den.
An der Verbindungsstelle 36 von Palette 10 und Schräg­ pfosten 29 ist ein Gelenk 37 für einen Schenkel 38 eines U-förmigen Bügels 40 angeordnet, dessen anderer Schenkel 38 h an der im Bereich der Längskante 13 gegenüberliegen­ den Verbindungsstelle 36 entsprechend angelenkt ist.
Die Länge n des Schenkels 38 des Bügels 40 entspricht nahezu der Länge des Schrägpfostens 29 - letzterer ist in Fig. 1 etwas kürzer als jene Schenkellänge n -, so daß der Bügel 40 in einer in Fig. 1, linke Seite, darge­ stellten Ruhelage den beiden benachbarten Schrägpfosten 29 und dem diese verbindenden Firstprofil 24 anliegt. Der Bügel 40 ist aus dieser Ruhelage in Pfeilrichtung x in eine Schließstellung zu schwenken, in welcher die Bügelquerstäbe 39 beider Bügel 40 einander etwa anlie­ gen, wie dies insbesondere Fig. 2 verdeutlicht; ein Bü­ gel 40 kann den anderen Bügel 40 übergreifen, wozu es gegebenenfalls geringfügig unterschiedlicher Längen der Bügelquerstäbe 39 bedarf.
In Schließstellung des Frachtbehälters 30 ist jeweils zwischen dem Bügelquerstab 39 und dem zugeordneten Firstprofil 24 ein Netz 42 aufgespannt, das mit front­ wärtigen Netzteilen 42 f jeweils die Hälfte der Front­ öffnungen 33 überdeckt. Fig. 1 läßt erkennen, daß das frontwärtige Netzteil 42 f mit einem schrägverlaufenden Netzstrang 43 am Schrägpfosten 29 festgelegt ist, daß aber alle anderen Netzstränge 44, 45 parallel bzw. rechtwinklig zur Palette 10 verlaufen.
Es ist möglich, die beiden Netze 42 in Palettenlängs­ achse A durch Strangenden 44 e zu verbinden, jedoch kann das Netz 42 gemäß Fig. 2 auch so ausgebildet sein, daß sein Frontteil 42 f von einem schrägen Netzstrang 43 a seitlich begrenzt wird, der sich in Schließstellung vom Bügelquerstab 39 bis zum Gelenk 37 des anderen Bügels 40 erstreckt. Diese Ausführung erhöht die Stabilität des geschlossenen Frachtbehälters 30.
Es ist nun möglich, in den beschriebenen Frachtbehälter 30 das Frachtgut so problemlos einzubringen, wie dies beim Aufsetzen auf Paletten geschieht. Anschließend wird der Frachtbehälter 30 geschlossen und bildet dann einen Luftfrachtcontainer besonders leichter und zugänglicher Ausführung. Die Höhe h ist im beschriebenen Ausführungs­ beispiel so gewählt, daß beispielsweise bei Beladung eines Airbus A-320 noch eine freie Kopfhöhe von etwa 160 cm verbleibt.

Claims (14)

1. Palette, insbesondere Palette aus Leichtmetallteilen für Luftfracht, mit einander gegenüberliegenden Längskanten, dadurch gekennzeichnet, daß von der Palette (10) an zwei einander gegenüber­ liegenden Längskanten (13) jeweils eine Seitenwand (14) festgelegt sowie an der Palette und/oder der Seitenwand ein letzterer zugeordneter Bügel (40) an­ gelenkt ist, der von seiner Seitenwand in eine Schließstellung schwenkbar angebracht und in dieser Spannelement für sich zwischen ihm sowie der Seiten­ wand erstreckende Stränge (44, 45) ist.
2. Palette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein sowohl an der Seitenwand (14) als auch am Bügel (40) festliegendes Netz (42).
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an ihr ein nach außen in einem Winkel (w) geneigtes Sockelteil (16) der Seitenwand (14) fest­ gelegt ist, an das ein zur Palette etwa vertikal ge­ richtetes Oberteil (20) anschließt, wobei sich zwischen diesem und der Palette im Bereich der freien Palettenkanten ein zur Palette in einem Win­ kel (t) geneigter Schrägpfosten (29) erstreckt.
4. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägpfosten (29) etwa vom Fuß des Sockelteiles (16) ausgeht und mit dessen Frontkante (27) und der anschließenden Kante (28) des Oberteils (20) ein Dreieck bildet.
5. Palette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dreieck (27, 28, 29) ausgefacht und eine Seitenbegrenzung einer Frontöffnung (33) ist.
6. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck von stabar­ tigen Profilen (27, 28, 29) gebildet ist und beide Dreiecke einer Längskante (13) der Palette (10) durch Firstprofile (24) der Oberkante des Oberteils (20) verbunden sind.
7. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstprofile (24) beider Seitenwände (14) eine Dachöffnung (32) flan­ kieren.
8. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstprofile (24) durch wenigstens einen Querstab (34) miteinander verbunden sind.
9. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße des Schräg­ pfostens (29) ein Gelenk (37) für einen Schenkel (38, 38 h) des Bügels (40) vorgesehen ist.
10. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung des Bügels (40) dessen Schenkel (38, 38 h) jeweils mit dem benachbarten Schrägpfosten (29) ein V-förmiges Gestell für die Stränge (44, 45) bzw. das Netz (42) bilden.
11. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (44, 45) bzw. das Netz (42) im Bereich der Frontöffnung/en (33) zur Palette (10) geführt sind/ist.
12. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein schräglaufender Netzstrang (43) am Schrägpfosten (29) festgelegt ist.
13. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (40) in ihrer Schließstellung miteinander zumindest im Be­ reich ihrer Bügelquerstäbe (39) verbunden sind.
14. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Bügeleck (38, 39) ein Endstrang (43 a) des Netzes (42) etwa parallel zu dem schrägverlaufenden Netzstrang (43) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2137085A1 (de) * 2007-03-27 2009-12-30 Crossborder Aero Technologies AB Behälter für waren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2137085A1 (de) * 2007-03-27 2009-12-30 Crossborder Aero Technologies AB Behälter für waren
EP2137085A4 (de) * 2007-03-27 2010-12-29 Crossborder Aero Technologies Ab Behälter für waren

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