DE3702798A1 - Palette, insbesondere palette fuer luftfracht - Google Patents
Palette, insbesondere palette fuer luftfrachtInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palette, insbesondere eine
Palette aus Leichtmetallteilen für Luftfracht, mit ein
ander gegenüberliegenden Längskanten.
Derartige flache Paletten werden für eine Vielzahl von
Stückgütern als Tragelement eingesetzt und haben gegen
über geschlossenen Frachtcontainern den Vorzug, leichter
zugänglich zu sein und dadurch besser beladen werden zu
können. Als nachteilig hat sich erwiesen, daß man zum
Verzurren der gestapelten Stückgüter Seile oder Netze
überwerfen und rundum festlegen muß.
Angesichts dieser Gegenheiten hat sich der Erfinder das
Ziel gesetzt, eine Palette der eingangs erwähnten Art so
auszugestalten, daß die beschriebenen Vorzüge der
Palette erhalten bleiben und dennoch die genannten Nach
teile vermieden werden; die Palette soll eine einfache
Beladung und Halterung der Stückgüter bei günstigem
Dienstgewicht ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß von der Palette an
zwei einander gegenüberliegenden Längskanten jeweils
eine Seitenwand festgelegt sowie an der Palette und/oder
der Seitenwand ein letzterer zugeordneter Bügel ange
lenkt ist, der von seiner Seitenwand in eine Schließ
stellung schwenkbar und in dieser Spannelement - für
sich zwischen ihm sowie der Seitenwand erstreckende
Stränge - ist.
Bevorzugt bilden diese Stränge ein an sich bekanntes
Frachtnetz, das an der Seitenwand einerseits sowie
anderseits an einem Bügelquerstab so festgelegt ist, daß
sich die Netzstränge in der beschriebenen Schließstel
lung i.w. spannen.
Dank dieser Maßgaben bleibt die Palette bei in Ruhelage
geklappten Bügeln frei zugänglich, so daß sowohl von den
Frontseiten als auch von oben her große Stückgüter
problemlos mit Staplern od.dgl. eingebracht werden
können, ohne daß eine Decke od.dgl. im Wege läge. Ist
die Palette zwischen ihren Seitenwänden ausreichend be
laden, werden die Bügel in die Schließstellung überführt
und damit die Netzteile gespannt, so daß dann eine Art
Frachtcontainer entsteht mit zwei festliegenden Seiten
wänden über der Palette und mit textilen oder aus Kunst
stoff gefertigten und dann aufgespannten Strängen oder
Netzteilen. Eines besonderen Verzurrvorganges bedarf es
nicht mehr; das Netz wird ohne weiteres mit zunehmender
Entfernung des oberen Bügelbereiches von seiner
Seitenwand in seine Schließlage überführt.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, daß an der
Palette im Bereich jeder Seitenwand ein nach außen ge
neigtes Sockelteil festgelegt ist, an das ein zur
Palette etwa vertikales Oberteil anschließt, wobei sich
zwischen diesem und der Palette im Bereich der Paletten
kanten, also der Frontöffnungen, jeweils ein zur Palette
in einem Winkel geneigter Schrägpfosten erstreckt;
dessen Neigungswinkel ist - bevorzugt um die Hälfte -
größer als der Winkel jenes Sockelteils, so daß der
Schrägpfosten mit der benachbarten Frontkante von
Sockelteil und Oberteil einen dreiecksförmigen Rahmen
bildet, der ausgefacht und dann die Andeutung einer
Frontwand ist - beide Schrägpfosten einer Frontseite be
grenzen deren Frontöffnung.
Vorteilhafterweise ist das genannte Dreieck von stabar
tigen Profilen gebildet, wobei beide Dreiecke einer ge
meinsamen Längskante nach oben hin durch ein Firstprofil
verbunden sind, welches die Oberkante des Oberteils bil
det. Auch die verbleibende Spitze des Dreiecks zwischen
Sockelteil und Oberteil ist erfindungs Knotenpunkt für
ein Seitenlängsprofil, welches die beiden Dreiecksrahmen
der gemeinsamen Längskante miteinander fest verbindet,
so daß diese schalenartig ausgebildete Seitenwand eine
für den Frachtverkehr völlig ausreichende Stabilität an
bieten kann. Die von den Profilen umgebenen Felder sind
mit Leichtmetallblechen od.dgl. in an sich bekannter
Weise ausgefacht.
Die Firstprofile beider Seitenwände flankieren eine
Dachöffnung, durch welche dank ihrer gegenüber dem
Palettengrundriß größeren Weite auch große Frachtgüter
auf die Palette aufgesetzt werden können.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die beiden Firstpro
file miteinander durch wenigstens einen Querstab verbun
den, der erfindungsgemäß auch lösbar festgelegt sein
kann.
Bevorzugt ist am Fuße des Schrägpfostens ein Gelenk für
einen der Schenkel eines Bügels vorgesehen, der dann in
seiner Schließstellung mit dem entsprechenden Schräg
pfosten ein V-förmiges Spanngestell für die Stränge
bzw. das Netz bildet. Die Bügel bzw. deren Bügelquer
stäbe sind in Schließstellung einander benachbart, so
daß sie auch ineinander verbunden werden können, was in
bevorzugten Fällen durch das Netz bzw. Netzendstränge
erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Stränge
bzw. das Netz im Bereich der Frontöffnungen jeweils zur
Palette nach unten geführt sind und damit diese ab
decken; in Schließstellung der Bügel bilden diese zu
sätzlichen Netz- bzw. Strangteile den Verschluß der
Frontöffnung.
Um die Stabilität dieser Frontöffnungsverschlüsse zu be
günstigen, kann der freie Endstrang einer Netzseite vom
oberen Eck des Bügels schräg nach unten zum Gelenk des
anderen Bügels verlaufen und damit einen Teil der an
deren Hälfte der Frontöffnung mit überspannen. Dies ver
bessert - wie gesagt - die Festigkeit der Frontnetz
teile, gewährleistet aber auch einen sicheren Halt für
die abgeklappten Bügel.
Insgesamt ergibt sich ein Transportgerät für Stückgüter,
welches die aufgabengemäßen Vorzüge ohne weiteres er
kennen läßt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung be
vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich
nung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen Teil einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Frontsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 1 in verkleinerter Wiedergabe.
Von einer Palette 10 - einer Breite b von 61,5 inches,
also etwa 156 cm - aus Aluminiumprofilen 11 und einem
diese umfangenden Bodenrahmen 12 ragen Seitenteile 14
auf, die an den Längskanten 13 der Palette 10 festgelegt
sind.
Jedes der Seitenteile 14 weist ein in einem Winkel w von
etwa 45° geneigtes Socktelteil 16 auf, an welches ober
halb eines Seitenlängsprofiles 18 ein vertikal zur Pa
lette 10 gerichtetes Oberteil 20 anschließt. Dessen Be
plankung 22 ist nach oben hin an einem Firstprofil 24
festgelegt, welches sich zwischen zwei - rechtwinklig
zum Seitenteil 14 angebrachten - Frontrahmen 26 in
einer Höhe h von 45 inches über der Unterfläche 9 der
Palette 10 erstreckt.
Der Frontrahmen 26 ist aus einem an das Sockelteil 16
angeschlossenen, im Winkel t geneigten Unterschenkel 27,
einem mit dem Oberteil 20 verbundenen Oberschenkel 28
sowie einem zwischen Palette 10 und Firstprofil 24 ver
laufenden Schrägpfosten 29 dreiecksartig gestaltet;
letzterer schließt mit der Palettenunterfläche 9 einen
Neigungswinkel t von etwa 2/3 w ein.
Der Abstand e des Oberteils 19 von der Palettenunter
fläche 9 sowie das Kragmaß q des Seitenteiles 14 betra
gen jeweils etwas mehr als 50 cm.
Das vom Frontrahmen 26 umgebene Feld ist mit einer Be
plankung 22 f aus Aluminiumblech od.dgl. ausgefacht, das
mit nicht erkennbaren Leisten - der sie umgebenden Pro
file 27, 28, 29 - vernietet ist.
Die Palette 10 ist durch die beiden beschriebenen
Seitenteile 14 mit den diese zusätzlich aussteifenden
Frontrahmen 26 zu einem querschnittlich U-förmigen und
frontseitig bei 33 offenen Frachtbehälter 30 ergänzt.
Der Außenabstand a der die Dachöffnung 32 des Frachtbe
hälters 30 flankierenden beiden Firstprofile 24 beträgt
etwa 245 cm. Im übrigen sind die beiden Firstprofile 24
in Fig. 1 durch einen etwa in Behältermitte verlaufenden
Querstab 34 mit endwärtigen Diagonalstreben 35 verbun
den.
An der Verbindungsstelle 36 von Palette 10 und Schräg
pfosten 29 ist ein Gelenk 37 für einen Schenkel 38 eines
U-förmigen Bügels 40 angeordnet, dessen anderer Schenkel
38 h an der im Bereich der Längskante 13 gegenüberliegen
den Verbindungsstelle 36 entsprechend angelenkt ist.
Die Länge n des Schenkels 38 des Bügels 40 entspricht
nahezu der Länge des Schrägpfostens 29 - letzterer ist
in Fig. 1 etwas kürzer als jene Schenkellänge n -, so
daß der Bügel 40 in einer in Fig. 1, linke Seite, darge
stellten Ruhelage den beiden benachbarten Schrägpfosten
29 und dem diese verbindenden Firstprofil 24 anliegt.
Der Bügel 40 ist aus dieser Ruhelage in Pfeilrichtung x
in eine Schließstellung zu schwenken, in welcher die
Bügelquerstäbe 39 beider Bügel 40 einander etwa anlie
gen, wie dies insbesondere Fig. 2 verdeutlicht; ein Bü
gel 40 kann den anderen Bügel 40 übergreifen, wozu es
gegebenenfalls geringfügig unterschiedlicher Längen der
Bügelquerstäbe 39 bedarf.
In Schließstellung des Frachtbehälters 30 ist jeweils
zwischen dem Bügelquerstab 39 und dem zugeordneten
Firstprofil 24 ein Netz 42 aufgespannt, das mit front
wärtigen Netzteilen 42 f jeweils die Hälfte der Front
öffnungen 33 überdeckt. Fig. 1 läßt erkennen, daß das
frontwärtige Netzteil 42 f mit einem schrägverlaufenden
Netzstrang 43 am Schrägpfosten 29 festgelegt ist, daß
aber alle anderen Netzstränge 44, 45 parallel bzw.
rechtwinklig zur Palette 10 verlaufen.
Es ist möglich, die beiden Netze 42 in Palettenlängs
achse A durch Strangenden 44 e zu verbinden, jedoch kann
das Netz 42 gemäß Fig. 2 auch so ausgebildet sein, daß
sein Frontteil 42 f von einem schrägen Netzstrang 43 a
seitlich begrenzt wird, der sich in Schließstellung vom
Bügelquerstab 39 bis zum Gelenk 37 des anderen Bügels 40
erstreckt. Diese Ausführung erhöht die Stabilität des
geschlossenen Frachtbehälters 30.
Es ist nun möglich, in den beschriebenen Frachtbehälter
30 das Frachtgut so problemlos einzubringen, wie dies
beim Aufsetzen auf Paletten geschieht. Anschließend wird
der Frachtbehälter 30 geschlossen und bildet dann einen
Luftfrachtcontainer besonders leichter und zugänglicher
Ausführung. Die Höhe h ist im beschriebenen Ausführungs
beispiel so gewählt, daß beispielsweise bei Beladung
eines Airbus A-320 noch eine freie Kopfhöhe von etwa 160
cm verbleibt.
Claims (14)
1. Palette, insbesondere Palette aus Leichtmetallteilen
für Luftfracht, mit einander gegenüberliegenden
Längskanten,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Palette (10) an zwei einander gegenüber
liegenden Längskanten (13) jeweils eine Seitenwand
(14) festgelegt sowie an der Palette und/oder der
Seitenwand ein letzterer zugeordneter Bügel (40) an
gelenkt ist, der von seiner Seitenwand in eine
Schließstellung schwenkbar angebracht und in dieser
Spannelement für sich zwischen ihm sowie der Seiten
wand erstreckende Stränge (44, 45) ist.
2. Palette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
sowohl an der Seitenwand (14) als auch am Bügel (40)
festliegendes Netz (42).
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an ihr ein nach außen in einem Winkel (w)
geneigtes Sockelteil (16) der Seitenwand (14) fest
gelegt ist, an das ein zur Palette etwa vertikal ge
richtetes Oberteil (20) anschließt, wobei sich
zwischen diesem und der Palette im Bereich der
freien Palettenkanten ein zur Palette in einem Win
kel (t) geneigter Schrägpfosten (29) erstreckt.
4. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schrägpfosten (29) etwa vom Fuß des Sockelteiles
(16) ausgeht und mit dessen Frontkante (27) und der
anschließenden Kante (28) des Oberteils (20) ein
Dreieck bildet.
5. Palette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Dreieck (27, 28, 29) ausgefacht und
eine Seitenbegrenzung einer Frontöffnung (33) ist.
6. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck von stabar
tigen Profilen (27, 28, 29) gebildet ist und beide
Dreiecke einer Längskante (13) der Palette (10)
durch Firstprofile (24) der Oberkante des Oberteils
(20) verbunden sind.
7. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Firstprofile (24)
beider Seitenwände (14) eine Dachöffnung (32) flan
kieren.
8. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Firstprofile (24)
durch wenigstens einen Querstab (34) miteinander
verbunden sind.
9. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße des Schräg
pfostens (29) ein Gelenk (37) für einen Schenkel
(38, 38 h) des Bügels (40) vorgesehen ist.
10. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung des
Bügels (40) dessen Schenkel (38, 38 h) jeweils mit
dem benachbarten Schrägpfosten (29) ein V-förmiges
Gestell für die Stränge (44, 45) bzw. das Netz (42)
bilden.
11. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (44, 45)
bzw. das Netz (42) im Bereich der Frontöffnung/en
(33) zur Palette (10) geführt sind/ist.
12. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß ein schräglaufender
Netzstrang (43) am Schrägpfosten (29) festgelegt
ist.
13. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (40) in
ihrer Schließstellung miteinander zumindest im Be
reich ihrer Bügelquerstäbe (39) verbunden sind.
14. Palette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Bügeleck
(38, 39) ein Endstrang (43 a) des Netzes (42) etwa
parallel zu dem schrägverlaufenden Netzstrang (43)
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702798 DE3702798A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Palette, insbesondere palette fuer luftfracht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702798 DE3702798A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Palette, insbesondere palette fuer luftfracht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702798A1 true DE3702798A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6319878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702798 Withdrawn DE3702798A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Palette, insbesondere palette fuer luftfracht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702798A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2137085A1 (de) * | 2007-03-27 | 2009-12-30 | Crossborder Aero Technologies AB | Behälter für waren |
-
1987
- 1987-01-30 DE DE19873702798 patent/DE3702798A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2137085A1 (de) * | 2007-03-27 | 2009-12-30 | Crossborder Aero Technologies AB | Behälter für waren |
EP2137085A4 (de) * | 2007-03-27 | 2010-12-29 | Crossborder Aero Technologies Ab | Behälter für waren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |