DE1936297B2 - Vorrichtung zur Herstellung eines für einmaligen Gebrauch bestimmten Schmelztiegels - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines für einmaligen Gebrauch bestimmten SchmelztiegelsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/02—Linings
- B22D41/023—Apparatus used for making or repairing linings
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Description
stellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, wobei
der Kern in seiner Arbeitsstellung in die Form einge-
40 senkt ist; in dieser Stellung wird der Schmelztiegel geblasen,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 und 2,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- wobei der geblasene Schmelztiegel so weit fertiggestellung
eines für einmaligen Gebrauch bestimmten stellt ist, daß er mit einem gasförmigen Härtungsmit-Schmelztiegels
zur Verwendung an einem Hochfre- 45 tel behandelt werden kann,
quenz-Induktionsofen unter Verwendung von harz- F i g. 4, teilweise im Schnitt, eine Teilansicht zur
gebundem, pulverförmigem feuerfestem Rohmaterial, Darstellung des fertigen, mit zu schmelzenden Mewobei
das Rohmaterial für den Schmelztiegel in eine tallbarren gefüllten Schmelztiegels,
im Induktionsofen ausgebildete Form durch kompri- In F i g. 1 ist eine als Ganzes mit Position 1 be-
im Induktionsofen ausgebildete Form durch kompri- In F i g. 1 ist eine als Ganzes mit Position 1 be-
rnierte Luft eingeblasen wird, worauf das Rohmate- 50 zeichnete Vorrichtung zur Herstellung eines
rial durch Einwirkung eines gasförmigen Härtungs- Schmelztiegels und zum Schmelzen von Metall so gemitteis
auf den geformten Schmelztiegel gehärtet lagert, daß sie auf einem Tisch 2 aufliegt, der in die
wird. gezeigte Stellung angehoben werden kann, und so als
Durch die USA.-Patentschrift 3 145 438 ist es be- zeitweiliger Bodenverschluß einer Formhöhlung
kannt, zur Herstellung einer zum einmaligen Ge- 55 dient. Die Vorrichtung 1 weist zwischen ihrer Außenbrauch
bestimmten Gießform harzgebundenes, pulver- wand 3 und einer sich verjüngenden Auskleidung 4
fÖrmiges feuerfestes Rohmaterial mittels Preßluft in einen ringförmigen Block 5 aus keramischem Matceine
Form zu blasen und das Rohmaterial durch Ein- rial auf, in den eine Spirale 6 einer Hochfrequenz-Inwirkung
eines gasförmigen Härtungsmittels zu här- duktionsheizung eingebettet ist. Der Tisch 2 ist mit
ten. Eine Vorrichtung, mit der dieses Verfahren 60 einem Kolben 7 koaxial zur vertikalen Achse der
durchgeführt werden kann, wird dort nicht geschil- Vorrichtung 1 ausgestattet. Die Vorrichtung 1 hat
dert. weiter einen Kern 8, der so gelagert ist, daß er zen-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tral in dem Hohlraum innerhalb der Auskleidung 4
Vorrichtung zur Herstellung eines für den einmaligen abgesenkt werden kann. Der Kern 8 weist ein zentra-Gebrauch
bestimmten Schmelztiegels zur Verwen- 65 les Rohr 9 auf, durch das eine Beschickung aus harzdung
an einem Hochfrequenz-Induktionsofen unter gebundenem Sand oder pulverisiertem keramischem
Verwendung von harzgebundenem, pulverförmigem Material, aus dem der Schmelztiegel hergestellt werfeuerfestem
Rohmaterial zu schaffen. den soll, durch einen Preßluftstrom eingeblasen wird.
Das Rohr 9 ist von einem ringförmigen Kanal 10 umgeben, der verschiedene, im Kern 8 ausgebildete
Auslaßöffnungen 11 aufweist.
Wenn der Kern 8 in die in F i g. 2 dargestellte Position gesenkt wird, wird durch den Kern 8, die Auskleidung
4 und einen durch die Oberfläche des Tisches 2 gebildeten entfernbaren Bodenverschluß eine
Formhöhluug 12 hergestellt. Durch eine (nicht gezeigte) bekannte Kernblasinaschine wird harzgebundener
Sand 13 das Rohr 9 hinab in einer Menge von etwa 450g/rain und bei einem Druck von etwa
3,50 kp/cma in die Formhöhlung 12 geblasen. Sowie die Formhöhlung 12 gänzlich gefüllt ist, wird der
Luftstrom automatisch gestoppt.
Der Kolben 7, der bisher nicht in Tätigkeit getreten ist und dessen Oberseite mit der Oberfläche des
Tisches 1 fluchtet, wird nun in den Auslaß des Rohres 9 (s. F i g. 3) gestoßen. Das geschieht, um zu verhindern,
daß in dem Rohr 9 zurückbleibender Sand von dem Härtungsvorgang, dem der geformte
Schmelztiegel 13 A nun auszusetzen ist, betroffen wird. Das Härten wird mit Hilfe eines gasförmigen
Härters (z. B. CO2) durchgeführt, der in das obere Ende des ringförmigen Kanals 10 unter einem Druck
von etwa 2 über einen Zeitraum von etwa
tuS 14 (s.Fig-3) hindurchgegangen ist, wird das
aus den Auslaßöffnungen 11 ausströmende Gas
daran gehindert auf den im Rohr 9 verbleibenden Sdr"rkn
wenrderHärtungsvorgang des Schmelztiegels
!^beendet ist, wird der Kolben 7 zurückgezogen.
DaT Gemisch von Sand und Harz ist genügend zanflSsig,um
im Rohr9 stehenzubleiben, bis der nach- «jfe Blasvorgang stattfindet.
Die Söffnung 15 (Fig.4) des fertiggestellten
SrhmeiTtieeels 13 A die zum Teil durch das untere
EnSesTonre1; 9und zum Teil durch den Kolbe, 7
gebildet wurde, ist durch einen Stopfen 16 aus Fluß-Sl
zugedeckt. Der Schmelztiegel wird automation
mit Rohmaterial 17 (F i g. 4) gefüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines für ein- tionsofens, einen in die Mitte des Induktionsofens
maligen Gebrauch bestimmten Schmelztiegels zur 5 eingesenkten Kern und durch einen entfernbaren Bo-Verwendung
an einem Hochfrequenz-Induktions- denverschluß gebildet wird und daß der Kern ein
ofen unter Verwendung von harzgebundenem, pul- zentrales Rohr aufweist, durch das das Rohmaterial
verförmigem, feuerfestem Rohmaterial, wobei zum Formen des Schmelztiegels in die Form eingedas
Rohmaterial für den Schmelztiegel in eine im blasen wird.
Induktionsofen ausgebildete Form durch kompri- io Durch das zentrale Rohr kann das Rohmaterial
mierte Luft eingeblasen wird, worauf das Roh- für den Schmelztiegel zentral in die Form eingebla-
material durch Einwirkung eines gasförmigen sen werden, so daß es die Form sehr schnell und
Härtungsmittels auf den geformten Schmelztiegel gleichmäßig ausfüllt. Weil die Auskleidung der Form
gehärtet wird, dadurch gekennzeich- sich verjüngt, kann der fertig hergestellte Schmelztie-
n e t, daß die Form durch eine keramische, sich 15 gel, gegebenenfalls nach dem Gießen und Erhärten
verjüngende Auskleidung (4) des Induktions- des Gußstücks, auf einfache Weise ausgestoßen wer-
ofens, einen in die Mitte des Induktionsofens ein- den. Um zu erreichen, daß beim Aushärtevorgang
gesenkten Kern (8) und durch einen entfembaren des Schmelztiegels das im Innern des Rohres verblie-
Bodenverschluß (2) gebildet wird und daß der bene Rohmaterial aushärtet, wird es bevorzugt, wenn
Kern (8) ein zentrales Rohr (9) aufweist, durch ao das Rohr von einem ringförmigen Kanal mit mehre-
das das Rohmaterial (17) zum Formen des ren, im Kern vorgesehenen Auslaßöffnungen umge-
Schmelztiegels (13/1) in die Form (12) eingebla- ben ist und daß ein Kolben vorgesehen ist, der den
sen wird. Auslaß des Rohres gegen das Eindringen des gasför-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- migen Härters abdichtet. Der gasförmige Härter wird
kennzeichnet, daß das Rohr (9) von einem ring- as hierbei also über den ringförmigen Kanal zugeführt,
förmigen Kanal (10) mit mehreren, im Kern (8) wobei de; Kolben den Austritt des Rohres vor dem
vorgesehenen Auslaßöffnungen (11) umgeben ist Eindringen des gasförmigen Härters abdichtet.
und daß ein Kolben (7) vorgesehen ist, der den Diese Abdichtung wird besonders dicht, wenn eine
Auslaß des Rohres (9) gegen das Eindringen des ringförmige Gummidichtung im Auslaß des Rohres
gasförmigen Härters abdichtet. 30 angeordnet ist, wobei die Oberseite des Kolbens ab-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- geschrägt ist, um ihr Eintreten in die Gummidichtung
kennzeichnet, daß eine ringförmige Gummidich- zu erleichtern.
tung (14) im Auslaß des Pohres (9) angeordnet Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
ist und daß die Oberseiie des Kolbens (7) abge- Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
schrägt ist, um ihr Eintreten in die Gummidich- 35 Fig. 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung nach tung (14) zu erleichtern. der Erfindung, wobei der Kern über der Form darge
schrägt ist, um ihr Eintreten in die Gummidich- 35 Fig. 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung nach tung (14) zu erleichtern. der Erfindung, wobei der Kern über der Form darge
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |