DE2550946A1 - Spritzlanze und spritzverfahren fuer feuerfeste massen - Google Patents

Spritzlanze und spritzverfahren fuer feuerfeste massen

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DE2550946A1
DE2550946A1 DE19752550946 DE2550946A DE2550946A1 DE 2550946 A1 DE2550946 A1 DE 2550946A1 DE 19752550946 DE19752550946 DE 19752550946 DE 2550946 A DE2550946 A DE 2550946A DE 2550946 A1 DE2550946 A1 DE 2550946A1
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H Guenter Ziolkowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1636Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining
    • F27D1/1642Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining using a gunning apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Spritzlanze und Spritzverfahren für feuerfeste Massen.
  • Das bekannte Verfahren zum Spritzen hydraulischabbindender Massen, beispielsweise beton, wendet man auch für hydraulisch abbindende feuerfeste Massen an. Dabei wird die staubförmige bis körnige Masse pneumatisch mit Druckluft in eine Spritzlanze gefördert, in der ihr Wasser in solcher Menge beigefügt wird, daß das Gemisch fließfähig ist. Die Mischstelle befindet sich am Anfang der Lanze, also in größerer Entfernung von ihrem Austrittsende. Dadurch ergibt sich zwischen der Wassereintrittsstelle und dem Austrittsende eine gewisse ischstrecke, die zur Erzeugung eines ausreichenden Mischeffekts und für eine anfängliche , die gegenseitige Partikelbindung fördernde Hydratbildung für erforderlich gehalten wird. Bei der Anwendung solcher Lanzen in heißer Umgebung , nämlich insbesondere bei der Ausbesserung einer feuerfesten Auskleidung in heißem Zustand , wird die Lanze erwärmt. Die feuchte Nasse bindet an der warmen Innenfläche der Lanze teilweise ab, setzt sich dort an und führt schließlich zu einer völligen Verstopfung. Selbst wenn die Ofentemperatur aus den weiter unten erläuterten Gründen für die Reparaturarbeiten auf höchstens 500 OC abgesenkt- wird, wird die Zeit der Funktionsfälligkeit der Lanze dadurch stark eingeschränkt. Größere Reparaturarbeiten können daher nicht in einem Zuge und nur unter Verwendung mehrerer, nacheinander eingesetzter Lanzen durchgeführt werden. Die verstopften Lanzen können nur unter großen Schwierigkeiten von der erhärteten feuerfesten Masse befreit werden. Eine wirksame Wärmeisolierung der Lanze kann wegen der damit verbundenen Gewichts- und Durchmesservergrößerung in den meisten Fällen nicht erwogen werden.
  • Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß zur Reparatur der feuerfesten Auskleidungen eines Ofens die Temperatur des Ofens und der auszubessernden Stelle auf circa 5000 C gesenkt werden muß. Dies hängt damit zusammen, daß die einzuspritzende feuerfeste Masse beträchtliche Wassermengen enthält, die nicht zu rasch verdampfen dürfen, damit sie die in Erhärtung begriffene Reparaturmasse nicht schädigen.
  • Die für die Abkühlung und Aufheizung des Ofens erforderlichen un Zeiten verlängern die Reparaturzeit in erwünschter , kostensteigernder Weise. Bei der Ausbesserung von Koksöfen kommt hinzu, daß außer der auszubessernden Kammer auch die benachbarten Kammern außer Betrieb genommen werden müssen.
  • Schließlich haben die bekannten Spritzverfahren für feuerfeste Massen den Nachteil, daß ein erheblicher Teil der gespritzten Masse von der Reparaturstelle abspritzt oder abfließt und hinunterfällt, Das vergrößert nicht nur kostensteigernd die erforderliche Materialmenge sondern macht auch in vielen Fällen besondere Abdeckungen, beispielsweise bei£er Reparatur des Gassammelraums in Kokskammern, erforderlich.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Lanze zum Spritzen von mit Wasser angemachten feuerfesten Massen, insbesondere zur Ausbesserung einer feuerfesten Auskleidung im heißen Zustand, bestehend aus einem an eine pneumatische Förderleitung fur die Masse anschließbaren Spritzrohr mit einer in Abstand vom Austrittsende darin mündenden Wasserzufuhröffnung. Sie bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Spritzen der feuerfesten Massen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Spritzlanze bzw. ein Spritzverfahren dieser Art zu schaffen, das eine geringere oder keine Temperaturabsenkung im Ausbesserungsbereich verlangt, das weniger Vorbereitungsarbeiten verlangt und geringere Materialverluste ergibt und das die vorzeitige Erstarrung der Spritzmasse in der Lanze verhindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Spritzlanze dadurch aus, daß die Wasserzufuhröffnung in einem Abstand von weniger als 50 cm vom Spritzrohrende mündet. Mit anderen Worten ist die Wasserzufuhröffnung nicht wie beim Stand der Technik am Anfang der Spritzlanze sondern an deren Ende angeordnet. Dies widerspricht der bisher gültigen Auffassung, daß eine gewisse Mischstrecke für die Vorbereitung der Masse vor dem Spritzen erforderlich sei, denn die Anordnung der Wasserzuftihrung am Ende der Spritzlanze führt zur Beseitigung der Mischstrecke. Das bedingt zweifellos eine Abnahme der Mischqualität. Möglicherweise ist aber gerade darauf der Effekt zurückzuführen, daß die Lanze nicht verstopft wird, weil in der befeuchteten tasse stets verhältnismäßig trockene Anteile enthalten sind, die einen etwa entstehenden Rollransatz noch im Entstehungszustand abschleifen oder fortreißen.
  • Nachteile, die auf unzureichende Mischung zurückgeführt werden könnten, werden hingegen nicht beobachtet. Wahrscheinlich vereinigen sich im Aufprall der Masse an der Reparaturstelle die stärker bzw. weniger befeuchteten Partikel so innig, daß der erforderliche Ausgleich noch zustande kommt.
  • Es ist umso günstiger, je kürzer die Spritzrohrlänge im Anschluß an die Wasserzuführungsöffnung ist. Xs wird daher bevorzugt , wenn sie kürzer als 30 cm, besser noch 20 oder gar 15 cm ist. Eine gewisse Rohrstrecke im Anschluß an die Wasserzufuhröffnung läßt sich normalerweise konstruktiv nicht vermeiden, so daß eine Länge von weniger als 5 cm in der Praxis kaum erzielbar sein wird, obwohl sie theoretisch denkbar ist.
  • Da die feuchte Nasse nach der Erfindung nur durch eine verhältnismäßig kurze Rohrstrecke befördert zu werden braucht, kann auf eine fließfähige Konsistenz verzichtet werden0 Vorteilhafterweise wird sogar nur soviel Wasser zugegeben, daß sich eine krüm-elige Struktur ergibt. Bei feuerfesten Massen, die bei normaler Verarbeitung in Gieß-,Vibrier- oder Stampfverfahren einen Wasserzusatz von 13 bis 15% verlangen, kann der Wasserzusatz nach der Brfindtulg geringer als 10 , vorzugsweise sogar geringer als 8 Gew.-'>o , bezogen auf die trockene Masse, sein.
  • Diese Verringerung des Wasserzusatzes ist insofern erstaunlich, als man bislang die Erfahrung machte, daß Verstopfungen der Spritzlanze umso eher befürchtet werden müssen, je geringer der Wassergehalt ist. Die Verstopfungsneigung dringt daher eher zu einem höheren als zu einem niedrigeren Wasserzusatz.
  • Ferner hat die Erfindung den überraschenden Effekt, daß die Ofentemperatur während der Ausbesserungsarbeiten wesentlich höher sein kann, als bislang üblich. Während bislang eine Obergrenze von etwa 5000C galt, kann nach der Erfindung um 1200°C und mehr gearbeitet werden.Man hielt es bislang für erforderlich, daß die Reparaturmasse vor der Temperaturanhebung hydraulisch abbindet, wobei die anschließende, vorsichtige Temperaturanhebung zu einer Verringerung des Wassergehalts und einer Partikelverbindung durch Sinterung der Hydrate führt. Man kann sich kaum vorstellen, daß es bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei hoher Temperatur und mit verhältnismäßig geringen Wassermengen noch zu einer Hydratbindung im Sinne herkömmlicher Vorstellungen kommt, weil einerseits die Temperatur zu hoch ist für die Bildung mancher bisher entstehender Hydrate und andererseits ein erheblicher Teil des Wassers verdampft sein wird, bevor er an einer Hydratbindung hat teilnehmen können. Die Vorgänge der Hydratbildung und Sinterung werden sich also wahrscheinlich weitgehend Überschneiden. Da nur noch verhältnismäßig geringe Wassermengen aus der Temperaturmasse entweichen können, ist Rißbildung infolge von Wasserdampfbildung weniger zu befürchten als bei herkömmlichen Verfahren.
  • Auf die beschleunigte und gegenüber dem herkömmlichen Verfahren grundsätzlich andere Art der Abbindung mag es auch zurÜckzuführen sein, daß die Materialverluste im erfindungsgemäßen Verfahren geringer sind. Nur ein geringer Materialanteil fällt von der Reparaturstelle herab. Ein Herabfließen ist in keinem Fall mehr zu befürchten. In den meisten iicillen erübrigt es sich daher auch, diejenigen Teile des Reparaturraums, die von herabfallendem material nicht berührt werden sollen, abzudecken.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnaiiiiie auf die Zeiclmung erläutert, die in einer einzigen Figur ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Spritzlanze in schematischem Längsschnitt zeigt.
  • Das Hauptrohr 1 der Spritzlanze ist mit seinem Ende 2 an einen nicht dargestellten Schlauch zur pneumatischen Förderung der staubförmigen oder körnigen feuerfesten Masse anschließbar, Während es bislang üblich war, etwaige Verlängerungsstücke am austrittsseitigen Ende der Lanze vorzusehen, werden sie im Falle der Erfindung zwischen den erwähnten Schlauch und das Ende 2 der Spritzlanze eingesetzt, damit sie die Förderstrecke für das feuchte Gemisch nicht verlängern.
  • Am anderen Ende weist das hauptrohr der Lanze lösbare Einrichtungen 3 zur Verbindung mit einer Austrittsdüse 4 auf, die je nach Lage der Reparaturstelle unterschiedliche Gestalt und Länge innerhalb der oben genannten Grenzen haben kann.
  • Das Hauptrohr 1 der Lanze wird von einem Mantelrohr 5 umgeben, das mit einem Eintrittsstutzen 6 mit einer Wasserzuführungs leitung verbindbar ist. Am anderen Ende , nahe dem Austrittsende der Lanze, ist das hauptrohr 1 innerhalb des Mantelrohrs 5 von Bohrungen 7 durchstoßen , durch die das Wasser aus dem Mantelrohr 5 in das Hauptrohr , wie durch Pfeile angedeutet, eintreten kann. Der Abstand zwischen den Öffnungen 7 und der Düsenaustrittsöffnung 8 ist die Strecke, die gemäß den Ansprüchen begrenzt ist.
  • Die Führung des Wassers innerhalb eines Mantelrohrs 5 sorgt dafür, daß die Temperatur der trockenen Masse durch die hohe Umgebungstemperatur nicht beeinflußt wird. Die Masse tritt also kühl in den Düsenbereich ein, während das Wasser infolge der durch die Wandung des Mantelrohrs aufgenommenen Wärme erhöhte Temperatur aufweisen kann, die in der Ddse und danach durch weitere Wärmezufuhr noch gesteigert wird. Eine gute Benetzung der Partikeloberfläche kann daher in manchen Fällen durch Kondensation verdampften Wassers auf den Partikeln gefördert werden. Jedoch zeigt die Erfahrung, daß dies keine Voraussetzung für einen befriedigenden Mischeffekt ist. Das Wasser kann daher auch in anderer Weise als durch ein Mantelrohr zu den Öffnungen 7 gefuhrt werden.
  • In einem Beispiel wurde Übliche hydraulisch abbindende feuerfeste Baumasse des Typs "Hot Top Molded" der Firma Ramtite mit.5 bis 7% Wasser in der dargestellten Spritzlanze zur Ausbesserung der Ausmauerung einer Kammer eines Koksofen bei Über 1000°C eingesetzt. Die Nachbarkammern befanden sich in Betrieb. Die gespritzte Masse haftete ausgezeichnet. Die Materialverluste waren so gering, daß es nicht erforderlich war, eine teilweise Koksfüllung in der Kammer zu belassen und isolierend abzudecken. Verstopfungserscheinungen an der Lanze waren nicht zu beobachten. Die Kosten der Reparatur lagen bei einem Viertel der bislang für solche Fälle üblichen Kosten.
  • Der Massendurchsatz (ohne Wasser) betrug etwa 37 kg pro Minute bei einem Rohrdurchmesser von 25 - und üblicher Fördergeschwindigkeit unter dem Einfluß der DruckluftförderungO Der Abstand der Düsenaustrittsöffnung von der Reparaturstelle lag zwischen 5 und 30 cm. Es erwies sich nicht als erforderlich, die Oberfläche des auszubessernden Materials zur besseren Haftung des Reparaturmaterials ansufeuchten. Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Lanze zum Spritzen von mit wasser angemachten feuerfesten Massen, insb. zur Ausbesserung einer feuerfesten Auskreidung im heißen Zustand, bestehend aus einem an eine pneumatische Förderleitung für die lasse anschließbaren spritzrohr mit einer in Abstand vom Austrittsende darin mündenden Zufuhröffnung, dadurch gekennzeichnet, das die Wasserzufuhröffnung (7) in einem Abstand von weniger als 5c cm vom Lanzenende (8) mündet.
  2. 2. Lanze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Wasserzufuhröffnung (7) in eineblAbstand von weniger als 3c cm und insbesondere weniger als 20 cm vom Lanzenende (o) mündet.
  3. 3. Lanze nacJl Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhröffnung (7) in einem Abstand von weniger als 15 cm vom Lanzenende (8) mündet.
  4. 4. Verfahren zum Spritzen von mit Wasser angemachten feuerfesten Nassen, insbesondere zur Ausbesserung einer feuerfesten Auskleidung im 1ieiflen Zustand, insbesondere unter Verwendung einer Lanze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Wassermenge geringer als für die Erzielung einer fließfähigen Struktur erforderlich bemessen ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruen 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassermenge zur Erzielung einer krün.-eligen Struktur bemessen ist.
  6. 6. Verfahrennach Anspruch li oder 5 , dadurchgekennzeichnet, daß die Wassermenge geringer als 10 Gew.-% der trockenen Nasse ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wassermenge geringer als 8 Gew.-% der trockenen Masse ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224532A1 (de) * 1982-07-01 1984-01-05 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Spritzduese zum einbringen von trocken angemischten konsolidierungs- bzw. dammbaustoffen, vorzugsweise im untertaegigen bergbau
EP0121029A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-10 Aikoh Co. Ltd. Verfahren zum Spritzen von basischen feuerfesten Stoffen
FR2593088A1 (fr) * 1986-01-17 1987-07-24 Godo Seitetsu Robot de pulverisation a chaud pour revetements de four.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3224532A1 (de) * 1982-07-01 1984-01-05 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Spritzduese zum einbringen von trocken angemischten konsolidierungs- bzw. dammbaustoffen, vorzugsweise im untertaegigen bergbau
EP0121029A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-10 Aikoh Co. Ltd. Verfahren zum Spritzen von basischen feuerfesten Stoffen
FR2593088A1 (fr) * 1986-01-17 1987-07-24 Godo Seitetsu Robot de pulverisation a chaud pour revetements de four.

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