DE1936275A1 - Schraubenverdichter mit Schmalkopfprofilen und Kreisbogenhobelflanken - Google Patents

Schraubenverdichter mit Schmalkopfprofilen und Kreisbogenhobelflanken

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DE1936275A1
DE1936275A1 DE19691936275 DE1936275A DE1936275A1 DE 1936275 A1 DE1936275 A1 DE 1936275A1 DE 19691936275 DE19691936275 DE 19691936275 DE 1936275 A DE1936275 A DE 1936275A DE 1936275 A1 DE1936275 A1 DE 1936275A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/082Details specially related to intermeshing engagement type pumps
    • F04C18/084Toothed wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F15/00Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
    • B23F15/08Making intermeshing rotors, e.g. of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/12Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C18/14Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C18/16Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Schrauhenverdichter mit Schmalkopfprofilen und Kreisbogenhobelflanken.
  • Alle bisher für Schraubenverdichter vorgeschlagenen Profile bestehen im Acheialschmitt aus Trochoiden oder Kreisbogen,die für die Hobelwerkzeuge nach zweifacher Verzerrung Kurven ergeben, welche nur mit Mühe von Punkt zu Punkt in Schneidkanten umzuformen sind. Die ursprünglich vorgeschlagenen Trochoidenflanken am Arbeitsrotor verhindern außerdem einen manchmal erwünschten Antrieb des dabei punktverzahnten Steuerrotore ohne zusätsli ches Synchrohgetriebe. Als weiterer Nachteil solcher Verzahnungen erwies sich noch das Entstehen großer waschen am Druckdekkel, die sich nicht über Steuerkanten entleeren lassen,weil sich dort auch dazu komplementäre Saugtaschen bilden. Solche Taschen können beim Normaldruckverhältnis 3 fast 3% der Fördermenge speichern und damit einen wirtschaftlichen Betrieb gefährden (-Verluste an Wirkungsgrad und Substanz, Drucksteigerung1 Geräusch).
  • Zur Vermeidung dessen hat man vorerst eine im Achsialschnitt fast halbkreisförmiges Pro in mit einem im Wälzpunkt liegenden Krümmungsmittelpunkt eingeführt,wie es schon 1925 von Wildhaber und später von Novikov für Getrieberäder vorgeschlagen wurde.
  • Man gelangte so zu der bekannten Lysholm-Verzahnung mit dem Zahnverhältnis 4/6 ,wo in der Mittellage die#Halbkreisflanken beider Rotoren im Tot@leingriff stehender in a@hsialer Riah.
  • tung wandert. Man kann mit Lysholmprofilen zwar Jede Taschenbildung exakt vermeiden und bei bester Schmiegung auch den manchmal erwünschten Betrieb ohne Synchronräder erreichen,doch werden hierbei diese Vorteile durch einen zusätslichen inneren Lekverlust erkauft,welcher dem Abstand des hier mit der Eingriffslinie identischen Kreisflankenprofils von der Gehäuseverschneidungskante verhältig ist und einen Wirkungsgradverlust w = Schallgeschwindigkeit 1 #o#1,5@ % d = Arbeitsrotorumfangsgeschwindigkeit bewirkt. Mit w = 420 , u = 80 m/@ec erhält man damit#o=8%.
  • Damit bleiben solche @erdichter guten Kolbenverdichtern hoffnungslos unterlegen. Ein weiterer @achteil aller Bauarten mit solchen Halbkreisprofilen ist die damit verbundene Bindung an ein Zahnverhältnis ( Lysholmgruppe-) Z = 4,5,6, . . .
  • 2 = #o welches das 1 -#2o verhältige Schluckvermögen einengt. Die Wahl 2 * 3 ist dabei wegen der dabei beengten Abflußqerschnitte für Druckverhältnisse > 2,5 stets problematisch.
  • Üm jenen #o-"blowhole"Verlust zu vermeiden wurde bereits eine solche Maschine mit unsymmetrischen Profilen gebaut,welche auf der Druck@eite eine frochoiden -Pu@ktverzahnung mit einer die Gehäuseverschneidung erakt erreichenden Eingriffelinis hat und nur auf der Baugmeite den Lysholmkreisbogen beibehält. Man hat so gegenüber der Lysholm-äaschine neben der Vermeidung des -Verlustes auch ein günstigeres Zahnverhältnis 4/7 mit einem # 6% größeren Schluckvermögen erreicht,jedoch erfordert der Punkteingriff auf der Druckseite stets ein Synchrohgetriebe.
  • Ferner sind hier Drucktaschen vorhanden,deren Entleerung einen Teil des #o -Gewinnes wieder aufzehrt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen gleicherweise für trockenen und ohne Synchrongetriebe auch für ölgefluteten ( Schmierung, Kühlung, Dichtung-) Betrieb geeigneten Schraubenverdichter mit besonders schmalen Zähnen dar, welcher Höchstwerte für das Schluckvermögen verspricht. Seine Rotoren lassen sich mit e@nfachsten Hobelwerkzeugen,deren Profile aus nur wenigen @reisbogen zusammengesstzt sind, in konventioneller Weise nicht wesemtlich teurer fertigen,als gewöhnliche Schrägzahnräder. Das Taschenproblem wird dabei fast verlustlos gelöst.
  • Fig 1 zeigt die einem Achsialschnitt entsprechende Ansicht dXr Druckseite beider Rotoren 1,2 in der Stellung beginnender Taschenbildung,den Achsialschnitt 3 des gemeinsamen Abwälzhobel-Profils ( Mittelstellung-) und den dazugehörenden Eingriffsverlauf E . Fig 2,3 zeigen ergänzende Projektionen zur genaueren Erklärung des Eingriffsverlaufes,der Taschenbildung und Taschenentleerung. Fig 4 zeigt den einfachen Aufbau der Hobelprofile 31,32 aus hier nur fünf Kreisbogen. Fig 5,6 zeigen wichtige konstruktive Maßnahmen.
  • Die beiden Rotoren 1,2 mit den Radien rs,ra der Teilkreise 10, 20 und den wünschenswert gleichen Werten rg,rk für Außenradius und Kernradius sind hier ii Verhältnis 5/8 verzahnt,wobei im Sinne kleiner "blow-holo"-Verluste rg nur wenig größer als rs sein darf ( rg rs , rg = rs muß stetz vermieden werden,um Festwalzen von Schmutz zu vermeiden-).Eine vollkommene Heran -führung der Eingriffslinie E an die Gehäuseverschneidungekante 4 ist unnötig, da bereits die durch das @reisprofil Eo angedeutete klassische Lysholmverzahnung trotz großer Abweichung von 4 eine beschränkt leben6fähige Bauart ermöglichte und man durch gewisse genau berechenbare Abweichungen von jenem fragwürdigen Ideal die erfindungsgemäßen Vorteile einer Werkzeugprofilgebung mit nur wenigen @reisbogen im Sinne großen Schluckvermögens und eines inneren Kraftschlusses ohne Synchrongetriebe wahrzunehmen vermag. Es läßt sich hierbei nachweisen,daß die hier durch "unerakten" Eingriff entstehende Wirkungsgradschädigung gegenüber dem erwähnten 4/7- Viertels kreisprofil "e@akten" Eingriffes durch sein größeres Schluck@ vermögen bei sonst gleichen Spaltverlusten völlig kompensiert wird,weil man hier stets das Zahnverhältnis der Schmalkppfg gruppe Z ra 3 = = # , rs < rg < 1,1.@s Z + 3 rs ohne die dort noch nötige Beschränkung auf rg < rs frei zu wählen vermag.
  • Die sinngemäß in den wichtigsten Punkten mit o@ - - 7' markierten Eingriffslinie E enthält auch die für inneren Kraftschluß ohne Synchrongetriebe vorgesehenen Arbeitszonen 1'- - 2' ( Wormalbetrieb-) und 5'- - 6' ( ( Anfahren-). Die kleinsten "blowhole"-Verluste würden sich ergeben,wenn man unter Verzicht auf inneren Krmftschluß die Punkte 1',2' vereinigen und den so entstandenen Doprelpunkt 12' direkt auf den Teilkreis 10 verlegen würde. Dies würde am Arbeitsrotor 2 Zykloidenflanken und an den Hobelwerkzeugen entsprechend verzerrte schwer su realisierende Kurven ergeben. Ilan kann Jedoch nachweisen,daß im Gebiet o' - - 1' ein Werkzeugprofil mit konstantem Krümmungsradius rn zu finden ist,dar eine wünschenswert gute Annäherung an Jene ideale Zykloide ohne Unterschnitt erlaubt,wenn man im Punkt 1' den @rümmungsradius r1 am Achsialschnitt 3 des Hobelprofils so wählt,daß sein Drehpunkt, M von der Teilgeraden 30 den Abstand hat,wobei x@ < x1 < 3.x0 sei@ darf. Für r1 findet man Fig 1 zeigt x1 # 2.x0 , r1 # ,95.r10.
  • Am Scheitel der Eingriffslinie B sind die damit bestimmten Strecken a@@@a@ ablesbar. Man kann damit als "blowhole"-Ver -lust ableiten und findet als @erhältnis dieser hier @@ erwartenden Verluste gegenüber der Lysholmbauart Aus Fig 1 errechnet man #/#o# 1/4 (##2%). Mit Verzicht auf inneren Kraftschluß,wobei die Strecke 1' - - 2' im Punkt 12' auf Null schrumpft,wäre hier #/#o#1/10. Wenn man darüber hinaus im grenzfall x1= x0 ( Eckenbildung am Steuerprofil) macht,dann ergibt sich als die für einen konstanten rn-Wert eben noch erreichbare Grenze # /#o# 1/25 (##,2%).
  • Der zu r1 gehörende für den Intervall o' - - 1' gewählte Radiud r@ am Hobelprofil wird durch zweimalige Projektion des achsia@
    len Profils 3 ermittelt c,
    i^kiz
    W 4.si tg2fl TJ
    Hierbei sind # der Teilkreissteigungswinkel, γ1 der Flankenwinkel im Punkt 1' und 1 > # > ,98 ein aus den Schnittbedingungen der Hobelwerkzeuge zu errechnender Verzerrungsfaktor.
  • Fig 4 zeigt demgemäß in vergrößertem Maßstab das in x-Richtung im Maßstab # und qer dazu im Maßstab sin# verzerrte Achsialprofil 3 als Urprofil für die Gesta@tung der Hobelwerkzeuge 31,32, wo rn unter dem verzerrten Winkel γ@n anzusetzen ist, für den man sin# 9 tgγ1n= # tgγ1 # findet. An dem nahe der Teilgeraden 30 liegenden Wendepunkt o@ endet der rn - Bogen mit dem kleinsten für die Fertigung wichtig gen Plankenwinkel , für den man als annähernd sichere Grenze ( Bogenmaß-) findet. Mit x1 = 2.xo,rg = 1,03.rs , # = 45 gd und ( 3,4,5) ergibt sich daraus für die Schmalkopfgruppe Hierbei ist 1-6 @ ein Maß für das Schluckvermögen . Der Vergleich mit einem Lysholmverdichter gleicher Arbeitsrotorzähnezahl liefert als annäherndes Maß für das relative Schluckvermögen (1-#2 )/(1-#o2) # Zahnverhältnis Z/(Z+3) 4/7 5/8 6/9 7/10 Flankenwinkel γ gd 11 10,5 10 9,5 Relatives Schluckvermögen 1,2 1,25 1,27 1,29 Der Flankenwinkel γ bleibt für alle praktisch interessierenden Zahnverhältnisse oberhalb der aus Fertigungsgrün@en erwünschten Grenze γ# 6 gd. Für die erste Stufe eines derartigen Mehrstufenaggregates sind stets die kleineren Zahnverhältnisse zu wählen. Bei den höheren Stufen muß man gewisse Konzessionen hinsichtlich Schluckvermögen machen,um dafür Rotoren mit gro-Ben Zähnezahlen Z+3 , Z > 5,6,7,. . . und entsprechender Druckbelastbarkeit zu ermöglichen. Große Z-Werte ergeben nicht nur ein großes @ernverhältnis rk/rg,sondern sie erlauben bei gegebenem Druckverhältnis auch noch besonders kurze Rotoren-.
  • Für den Werkzeugradius r1 der Arbeitsflanken ( 1' - 2' 5' - 6') wählt man im Sinne bester Schmiegung zweckmäßig Die im Wendepunkt o' ansetzende Kopfabrundung rz der Hobelprofile 31,32 ist an ein Unterschnittgesetz gebunden @ Man wählt demgemäß ao,rz derart,daß im Sinne sorgloser @ertigung und bedeutungsloser Profilfehler O <γz <45 gd.
  • Das Hobelprofil 32 für den Arbeitsrotor 2 besteht demnach hier aus nur drei exakten in den Punkten o',1' tangential zusammentreffenden Kreisbogen mit den @adien rz,rn,rm . Das Hobelprofil 31 für den Steuerrotor 1 müßte über 2' hinaus durch eine Kurve ergänzt werden,welche der von den Zahnkopfkante des Arbeitsrotors 2 im Achsialschnitt 3 beschriebenen Trochoide 21- 3' entspricht. Man kann für den Scheitelkrümmungskreis dieser Kurve den Radius als Richtwert ermitteln,um so eine Näherung für jene Kurve durch zwei oder mahr @reisbogen anzusetzen. Fig 3 zeigt eine bereits für die meisten Pälle genübende Näherung durch rt1 rto und einen passend gewählten zwischen rm und rt1gewählten rt2 -Wert,der zweckmäßig an einen innerhalb zulässiger Fehler über 2' hinaus bis 2" verlängerten rm'-Bogen anscließt.
  • Die günstigste Abstufung der Kopfbreiten beider Rotoren 1,2 nach Wahl von x1,r1 , γ1. . bedarf hier als elemontare Aufgabe der Verzahnungskina@@tik keiner weiteren Erläuterung.
  • Das hier zu bewältigende Taschenproblem wird besonders deutlich ia Fig 1,3 durch den E-Verlauf zwischen 2' - - 6' und 7@ erläutert.Die in Fig 1 aichtbare @asisfläche der Drucktasche beträgt#rg2/20. Zwischen 5' - - 2' folgt die Taschenfläche ungefähr der dritten Potenz der achsialen Entfernung von 5'.
  • Demgemäß findet man hier für die über Drucktaschen zu entleerende Menge bei dem Normaldruckverhältnis #@ und einen 2/3 verwundenen Arbeitsrotor 2 annähernd 1,8% der Fördermenge.
  • Davon müssen 70% schon im ersten Viertel der Entleerungszeit abgeführt werden. Dies geschieht enfangs im Wesentlichen durch eine Lücke,die einerseits durch die Profilkontur 11 und andererseite durch eine nahe an den Kopfkreis 21 ( Eier Eingriffslinie E-) des Arbeitzrotors 2 herangeführte bearbeitete Steuerkante S am Druckdeckel 5 begrenzt wird. Diese Lücke wird während der @weiten Hälfte der Entleerungszeit völlig abgedeckt . Aus diesem @runde wird die Taschenentleerung noch durch Rotornischen 12 geföreert,welche in genau begrenztem Maße mit der entsprech chend verlängerten Steuerkante 8 zusammenwirken.Diese Steuerkante 8 wird durch eine knapp an den Kopfkreis 21 herangeführte Druckdeckelnut 50 erzeugt,um so für jens Nischenschadräu@e die günstigzten Voraussetzungen zu schaffen. Der hierbei notwendige Nischen@erschnitt kann rg2/300 sein. Demgemäß kann der in solchen Nischen 12 gespeicherte und auf die Baugseite zurückgeschleuste Schadrauminhalt bei den hier gezeigten Verhältnissen auf#1/500 der Fördermenge gebracht werden,was einem Wirkungsgradverlust von nur o,2% entspricht. Die Anordnung sicher Abflußnischen kleinsten Volumens wird hier durch die Steigungsrichtung der Rotorschraube noch besonders begünstigt,sodaß die steuernde Nischankante 13 bis zur Eingriffsgrenze geführt werden kann,dte durch den von 5' aus gezogenen treisbogen markiert wird. Durch Wahl eines besonderen Profilfräsers 14 kann diese Nische 12 so geformt werden, daß sie mit großer unveränderli " cher @eschwindigkeit bei sanfter Umlenkung im sinne kleinsten Volumens durchströmt werden darf.
  • Auch auf der Saugseite bilden sich entsprechende Komplementärtaschen,die jedoch weniger problematisch sind. Man kann dort eine Vakuumbildung und eine damit verbundene Wirkungsgradscht.-digung um o,5X vermeiden,wenn man sinngemäß auch den Saugdeckel sit einer bearbeiteten Steuerkante knapp außerhalb des Kopfkreises 21 versieht und vielleicht sogar noch eine sutlußmöglichkeit analog zu 12,50 schafft.
  • S@@malkopf-Spitzzähne sind auch deshalb vorteilhaft,weil sie sich ii Falle thermischer und elastischer Verformungen rasch auf un -gefährliche Maße abschleifen,bevor sie sich übermäßig erwärmen und "fressen"@ Dieser wünschenswerte Einschleifvorgang kann hier noch durch Umfangerillen 120 an beiden Rotoren 1,2 begünstigt werden,wobei man von Anfang an besonders eng. Spalte vorschen kann,die neben einem sicheren Betrieb zugleich Höchstwirkungsgrade versprechen. Solche Rillen können auch mehrfach angeordnet und zur Vermeidung von Kurzschlußströmungen periodisch unterbrochen werden ( e). Sie speichern zugleich das sehr kleine.
  • Volumen der über 3'--4@'antstehenden Sekundärtaschen.die keine weitere Beacht@ng verdienen,wenn man die Kop@breite des Arbeitsrotors auf b2<rg/10 beschränkt. Als ausreichende Rillentiefe gendgn stets#ro/ loo . Auch die Kopfbreite des Steuerrotors 1 läßt sich durch passende "ahl von rz im Bereich der Schmalkopfgruppe stets auf b1<rg/10 bringen, Breitere Steuerrotorköpfe entstehen,wenn das Werkzeug fär den Arbeitsrotor 32 nur einen einzig gen Kreisbogen aufweist . Für rn besteht dann eine zweite Unterschnittbedingung rg-rs x1 rs 80,xo Solche Geräte können auch mit ungleichen rg1,rg2 - Werten für beide Rotoren 1 ,2 ausgebildet werden,wobei in (4) rg1,in (16) und sonst rk,rg - Mittelwerte zu wählen sind. Alle hier für Hobelwerkzeuge angegebenen Vorschriften sind sinngemäß auch fur andere Werkzeuge gültig,doch versprechen Hobelplatten wegen ihren einfachen Nachschleifbarkeit die weitaus billigste und genaueste Tertigung-.
  • Es ist auch möglich,solche Maschinen als Druckgasmotoren für Druckverhältnisse > 3 zu gebrauchen.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Schraubenverdichter mit Schmalkopfprofilen,dadurch gekennzeichnet,daß seine Rotoren 1,2 mit dem Zahnverhältnis Z/(Z+3) durch Werkzeuge (31,32) gehobelt oder gefräst werden,deren Flanken aus möglichst wenigen @reisbogen ( rn,rm,rz, rt-) aufgebaut sind,für die bestimmte Unterschnittbedingungen ((4,5,13, 16 )) gelten.
2.) Schraubenverdichter nach Anspruchq,dadurch gekennzeichnet,daß die Kopfbreite beider Rotoren 1,2, oder im Talle rz#o die kopfbreite des Arbeitsrotors 2 allein # rg/10.
3.) Schraubenverdichter nach Anspruch 1,2,dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke eines gefahrlosen Einschleifens bei Wahl enger Spalte die Zahnköpfe beider Rotoren 1,2 eine oder mehrere periodisch unterbrochene Rillen(120) aufweisen.
4.) Schraubenverdichter nach Anspruch 1,2,3,dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerkante (s) am Druckdeckel (5) durch Bearbeiten(50) nahe an den Kopfkreis (21) des Arbeitsrotors herangeführt wird.
5.) Schraubenverdichter nach Anspruch 1,2,3,4, dadurch gekennzeichnet,daß an der Druckstirnseite des Steuerrotors Abflußnischen (12,13) im Sinne der Taschenentleerung bei möglichst kleinem Wischenvolumen gefräst sind,die mit einer Steuerkantennut (8, @e) 6.) Schraubenverdichter nach Anspruch 1,2,3,4,5,dadurch gekennzeichnet,daß auch auf der Saugseite zur Vermeidung eines Vakuuns in den dort entstehenden Komplementärtaschen die z zur Drucks taschenentleerung vorgeschlagenen Maßnahmen sinngemäß angewendet werden.
L e e r s e i t e
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