DE1936164A1 - Pinzetten fuer Briefmarken - Google Patents

Pinzetten fuer Briefmarken

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DE1936164A1
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DE
Germany
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tweezers
postage stamps
legs
tweezer
clip
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Application number
DE19691936164
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English (en)
Inventor
Erwin Kilgus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
    • B25B9/02Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00 without sliding or pivotal connections, e.g. tweezers, onepiece tongs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Pinzetten für Briefmarken.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Pinzetten für Briefmarken, die aus Metall und / oder aus Kunststoffen hergestellt werden.
  • Diese, für Briefmarken bestimmten Pinzetten unterscheiden sich allgemein von denen für andere, z.B. fUr chirurgische oder technische Zwecke konstruierten Sinzetten durch die schnabel-oder zungenartig auslaufende Form ihrer Pinzettenschenkel, an deren Enden abgerundete, flach- und glatt- geschliffene Klemm- oder Greif- hacken angeordnet sind.
  • Bei diesen Pinzetten, die der Briefmarkensammler zum Greifen, Fassen und Aufnehmen der Briefmarken überall, nicht nur zu Haus, sondern auch unterwegs, z.Be bei einem Marken- Kauf oder Tausch, sowie bei Vereinszusammenkünften als unentbehrliches Hilfsmittel und Handwerkszeug benötigt, erweist es sich als grosser Mangel, dass dieselben keine geeignete Halterung besitzen, so dass der Sammler seine Pinzette in die Tasche eingelegt mitführen muss, wenn er diese stets zur Hand haben will.
  • Eine lose, in die Tasche eingesteckte Pinzette ist deshalb nachteilig, weil diese mitsamt dem übrigen Tascheninhalt durch die üblichen Körperbewegungen innerhalb der Tasche hin- und her-oder ineinander- geschoben wird, wodurch sich in ihrer Schenkel-Öffnung stets Stoff- Fusseln, Fäden oder Taschenrückstände, z.B.
  • Tabakkrümel oder dgl. ansammeln und festsetzen, die bei der Entnahme und dem Gebrauch der Pinzette wieder frei werden und unliebsam auf harzen, in Tauschhefte oder in Alben fallen.
  • Dieses Einstecken und Entnehmen der Pinzette in die Tasche oder aus der Tasche wiederholt sich insbesondere bei Tauschzusammenfünften mit vielen Sammlern recht häufig. la hierbei der Tauschpartner oder der Tauschplats stets wieder gewechselt wird, ist es üblich, die eigene Pinzette sofort nach dem Gebrauch wieder wegzustecken, da diese allzu leicht von Tauschheften, Einsteckalben oder dgl. verdeckt, liegen bleibt und oftmals verlorengeht.
  • Dabei erfolgt dieses einstecken vielfach noch so in GedaSçen oder beim Gespräch und in der Form, dass der Sammler hinterher seine Pinzette beim nächsten Wieaergebrauch in allen Taschen seiner Kleidung erst wieder suchen muss.
  • Desgleichen ist es oft schwierig, die versehentlich liegengebliebene Pinzette hinterher wieder zu finden oder diese wieder zu erkennen, da die üblichen, aus Metall hergestellten Pinzetten nur gerinfügige Formverschiedenheiten aufweisen und keinerlei gut sichtbare optische Merkmale besitzen.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil, der allen bisher gebrauchlichen Pinzetten zu eigen ist, besteht darin, dass die zwischen den Pinzettenschenkeln aufgenommene Briefmarke von deren Klemmbacken nicht nur gehalten, sondern auch gleichzeitig überdeckt wird, so dass das Markenbild unterbrochen und der verdeckte Markenteil der Sicht entzogen ist, weshalb die Pinzette ein zweites mal an die Marke angesetzt werden muss, um diese genau betrachten und prüfen zu können.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung einmal dadurch beseitigt, dass die Pinzette mit einem Halte- und Befestigungsklipp versehen, steckbar angeordnet ist.
  • Da zum Greifen, Fassen und Aufnehmen, insbesondere von Briefmarken, nur ein minimaler Schenkeldruck erforderlich ist, der auch von einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Pinzette aufgebracht werden kann, besteht ein weiterer Vorschlag dieser Erfindung darin, diese Briefmarkenpinzetten ganz oder teilweise aus einem einfarbigen oder aus einem farblosen, glasklaren Kunststoffmaterial' herzustellen.
  • Hit besonderen Vorteilen ist diese erfindungsgemässe Anordnung deshalb verbunden, weil diese, aus Kunststoffen bestehenden Pinzetten nicht nur billiger, sondern auch nach Wahl in jeder beliebigen Farbe oder farblos ausgeführt und in ein- oder zweiteiliger Fertigung herzustellen sind.
  • Die farblose, aus glasklaren Kunststoffraterial hergestellte 3riefmarkenpinzette zeichnet sich allen anderen Pinzetten gegenUber dadurch aus, dass die zwischen den durchsichtigen Pinzetten- Schenkein und Zecken ergriffene und iestgehaltene Brieimarke ohne Unterbrechung voll sichtbar ist.
  • Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsart für diese, aus kunststoffen hergestellten, Pinzetten besteht darin, dass in diesen eine entsprechend vorgeformte Versteifungseinlage wie z.B. eine dünne Flachstahlfeder oder ein rings um die äusseren ränder der Pinzettenschenkel und / oder Backen laufender, dünner Federstahldraht zur Erhöhung der Elastizität und Bruchfestigkeit, eingebettet liegt.
  • Um diese Kunststoffpinzetten mit einer Metallspitze, bzw. mit einer Metall- Elemm- oder Greif- Backe auszurüsten werden nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung die beiden Flachstahlfedereinlagen um diesen, die Spitze oder die Backen bildenden Teil verlängert und in die Pinzette so eingebettet, dass dieser Metallteil aus den Enden der beiden Kunststoffschenkel zungenartig, in gerader oder leicht abgewinkelter Anordnung aus- und hervor- tritt, Ferner ist gemäss der Erfindung eine Pinzettenkombination vorgesehen bei der die beiden Pinzettenschenkel- Oberteile aus iietall und deren Unterteile aus Kunststoff bestehen, die unterhalb der v- förmigen Schenkelöffnung fest oder steckbar zusammengesetzt sind.
  • Jn der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 bis 4 die Pinzetten in Stahlausführung und Abb. 5 bis 10 die Pinzetten in Kunststoffausführung, deren gleiche Schenkelteile und Klippteile gegenüber der Stahlausführung durch den Zusatz (a) kenntlich gemacht sind.
  • Die Abb. 1 und 2 zeigt in Vorder- und Seiten- Ansicht eine Briefmarkenpinzette in Stahlausführung mit den beiden Sinzettenschenkeln (1), den Pinzettenbacken (2), den verstärkten und gerippten Schenkelteilen (3), sowie den blattfedersrtig ausgebildeten Schenkelteilen (4), die in ihrem oberen Ende, durch Lötung oder Schweißung miteinander verbunden, den Pinzettenkopf (5) bilden an cem der Befestigungsklipp (6) mit der Klemmbacke (7) angebracht ist. Bci dieser Pinzette sind die Schenkelteile (3) verkärzt und daf@r die Schenkelteile (4) so verlängert, dass sie oberhalb @@r v - förmigen Schenkelöffnung eine gerade, parallel zu @em Befestigungsklipp (6/7) liegende Ansteckfl@che (8) bilden. Der Befestigungsklipp (6/7) besteht hierbei aus einem verlängerten Schenkelteil (4), der am Kopfende (5) u- förmig abgebogen, angelenkt ist.
  • Die Abb. 3 zeigt in Vorderansicht einen Halteklipp (6/7) als Einzelteil,der zur Befestigung in der Pinzette ein u- förmig angebogenes, flaches Distanz stück (9) besitzt, welches zum hopfende (5) zwischen den beiden Jinzettenschenkeln (4) eingesetzt und mit diesen durch Lötung oder Schweißung fest verbunden ist0 Die Abbc 4 zeigt in Vorderansicht einen weiteren, als Einzelteil ausgebil@eten Befestigungsklipp (6/7), der durch seine, im Abstand ngebogene, runde Auflagefläche (10) durch Nieten, Löten oder Schweißen seitlich an dem Pinzettenkopf (5) befestigt ist.
  • Mit der Klippausführung nach cer Abb. 1 bis 3 kann eie linzette unauffällig bis zum kopfende in die Jackentasche oder im Rücken eines Briefmarkenalbums eingesteckt werden, bei der Ausführung nach der Abb. 4 ist ein Teil des Pinzettenkopfes sichtbar.
  • Die Abb. 5 zeigt in Seitenansicht eine, aus einfarbigem oder glasklaren Kunststoffmaterial hergestellte, Briefmarkenpinzette deren Pinzettenschenkel le@iglich in den Schenkelteilen (3a/4a) etwas stärker ausgebildet sind als die gleichen Teile (3/4) bei der Stahlpinzette in der Abb. 2. Diese Pinzette bestcht jeweils aus zwei, in gleicher Form und Grösse, aus iLunststoff gespritzten Pinzettenschenkeln (1a), die bei der Herstellung in einem besonderen Arbeitsvorgang in ihren Schenkelteilen (4a) durch kleben, Schweißen oder @ieten, oberseitig den Pinzettenkopf (5a) bil@end, zu einer Einheit verbunden werden. Durch diese zweiteilige Anordnung kann die Pinzette bei @@r Iierstellung so variiert unu zusammengesetzt werden, dass beispielsweise jeder der beiden im Pinzettenkopf (5a) vereinigten, Pinzettenschenkel eine andere Farbe besitzt, oder dass der eine Pinzettenschenkel aus ivunststoff (la) und der andere aus Metall (1) besteht.
  • Eine äusserst praktische @ombination wird dadurch erzielt, indem die Pinzette aus einem glasklaren und einem dunkelfarbenen Kunststoff- Pinzettenschenkel zusammengesetzt wird. Der Vorteil liegt darin, dass diese Pinzette an der Briefmarke jeweils so angesetzt werden kann, dass die werke entweder mit ihrer Bild-oder mit ihrer Rück- Seite unter dem durchsichtigen Pinzetten~ Schenkel liegt und somit voll sichtbar ist, wobei der unter die Marke greifende, dunkelfarbene Pinzettenschenkel gleichzeitig die Zähnung und den Rand der marke hervorhebt0 Die Abb. 6 zeigt in Seitenansicht eine einteilige, aus glasklarem oder einfarbigen Kunst stoffmaterial gespritzte, Pinzette.
  • Der massive Pinzettenkopf (11) mit den anhängenden Pinzetten-Schenkeln (la bis 4a) und dem oberseitigen Befestigungsklipp (6/7) besteht hierbei aus einem Stück, Jn der Abb. 7 ist ein Schenkelunterteil (la/2a) einer Kunststoffpinzette dargestellt in deren Schenkel, zur Erzielung einer höheren Elastizität und Bruchfestigkeit, eine vorgeformte, dünne Flachstahlfeder (12), die sich über alle Schenkelteile bis zum Pinzettenkopf (5a) erstreckt, eingeordnet ist. Durch die, in kleinen Zwischenraumen, inmitten der Flachstahlfeder (12) eingeordneten Durchbrechungen (13) werden stegartige Verbindungen zwischen der oberen und unteren Kunststoff schicht hergestellt, die die Flachstahlfeder (12) in ihrem eingepressten Bett halten und die zur Stabilisierung der Pinzettenschenkel beitragen. Die Durchbrechungen (13) in der Flachstahlfeder (12) können auch siebartig eingeordnet sein, oder aus quadratischen oder runden Löchern gebildet werden.
  • Jn der Abb. 8 ist ebenfalls der Unterschenkel (la) einer Kunststoffpinzette dargestellt, der eine, demselben Zweck dienende, Versteifungseinlage besitzt, die darin besteht, dass in die Pinzettenschenkel ein dünner Flachstahldraht (14) eingeordnet ist der rings um die / oder nahe der äusseren Runder eingebettet liegt.
  • SUr die Versteifungseinlage (13) und (14)-kann auch jedes andere geeignete Material, das der Bruchfestigkeit dienen kann, verwendet werden. Ebenso kann diese Einiage (13/14) au9 die bruchgefährdeten Pinzettenteile z.B. auf (2a) und (4a) beschränkt werden. Den äusseren mechanischen Schutz erhalten diese Kunststoffpinzetten im übrigen durch ihre festen Behältnisse, in denen sie verpackt und auch in den Taschen getragen bzw. eingesteckt werden.
  • Die Abb. 9 zeigt an einem Pinzettenunterschenkel (la) eine Pinzettenausführung in Kunststoff mit Metallklemmbacken (2).
  • Die zungenartig aus dem Pinzettenschenkel (la) austretende Metallklemmbacke (2) ist ein der Flachstahlfedereinlage (12) anhängender Teil, der nur innerhalb (la) die Durchbrechungen (13) besitzt.
  • Jn der Abb. 10 ist eine kombinierte Ausführungsform der Pinzette dargestellt, in der die oberen Schenkelteile (4/5) aus Metall-Blattfedern und die unteren Schenkelteile (1a bis 3a) aus Kunststoffmaterial bestehen0 Die im Pinzettenkopf (5) vereinigten Metallblattfedern (4) münden unterhalb ihrer v- förmigen Pinzettenöffnung in die beiden Kunststoff~ Schenkelteile (3a) ein. Die an (4) anschliessenden Metallverbindungsteile (15) sind durchlocht und in den Kunststoffschenkelteilen (3a) durch Einpressen fest eingebettet.
  • Die Verbindungsteile (15) dieser Pinzette können in besonderer Ausbildung mit den Schenkelteilen (3a) auch als Steckverbindung angeordnet werden, so dass die Kunststoffschenkel (la) auszutauschen sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die mit einem Befestigungsklipp versehene Pinzette in der oberen oder inneren Jackentasche eingesteckt, getragen werden kann. Sie besitzt damit einen festen Steck- und Stamm-Platz indem sie weder umherwandern noch mit Stoff- Fusseln oder sonstigen Taschenrückständen in beruhrung kommen kann.
  • Da der Pinzettenklipp an Kopfende angelenkt ist, lässt sich diese Pinzette so tief in die Tasche einstecken, dass sie unauffällig zu tragen ist und mitgeführt werden kann.
  • Die Verwendung von Kunststoffen für die Herstellung dieser Briefmarkenpinzetten hat ausser den preislichen auch praktische Vorteile, die darin bestehen, dass diese in jeder beliebigen Farbe oder durchsichtig ausgeführt werden-können.
  • Farbunterschiede sind ein optisches, gut sichtbares Unterscheidungsmerkmal, ebenso ein Erkennungmerkmal für die eigene oder fremde Pinzette, die immer dann von Nutzen sind, wenn mehrere oder viele Sammler bei einem Briefmarkentausch zusammen sind.
  • Die glasklaren, durchsichtigen Kunststoffpinzetten besitzen den weiteren Vorzug, dass die zwischen ihren Schenkeln und Backen gehaltene Briefmarke voll sichtbar bleibt, wodurch das Prüfen und Betrachten der liarken wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird.
  • Patentansprüche :

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) Pinzetten für Briefmarken, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pinzettenkopf (5) ein Befestigungsklipp (6/7) und eine gerade, parallel zu dem Klipp (6/7) liegende Ansteckfläche (8), die durch Verkürzung der Schenkelteile (3) und Verlängerung der Schenkelteile (4) gebildet wird, eingeordnet ist. (Abb. 1 und 2) 2¢) Pinzette für Briefmarken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsklipp (6/7) aus einem verlängerten Schenkelteil (4) besteht, der am Kopfende (5) u- förmig nach unten abgebogen, angelenkt ist.(Abb. 1 u. 2) 3.) Pinzette für Briefmarken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klipp (6/7) aus einem u- förmig nach unten abgebogenen Einsatz stück (bb. 3) besteht, dessen rechter Schenkel als Klipp (6/7) und dessen linker Schenkel als flaches Distanzstücke (9) ausgebildet, am Kopfende (5) zwischen die Schenkelteile (4) eingeschoben und mit diesen fest verbunden ist.
    4o) Pinzette für Briefmarken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klipp (6/7) als Einzelteil (Abb.4) ausgebildet und durch seine, im Abstand angebogene, runde Auflagefläche (10) durch Nieten, Schweißen oder Löten an dem Pinzettenkopf (5) befestigt ist.
    5.) Pinzette für Briefmarken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinzette (Abb.6/5) ohne oder ait dem Befestigungsklipp (6/7), aus einem ein / nehrfarbigen oder einem farblosen, glasklaren Kunststoffaaterial in einteiliger Ausführung oder aus zwei zusammengesetzten Pinzettenschenkeln bestehend, hergestellt ist.
    6.) Pinzetten für Briefmarken, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den aus Kunststoffmaterial hergestellten Pinzettenschenkeln (la - 5a) eine vorgeformte, dünne Flachstahlfeder (12) eingebettet liegt, in deren Mitte, in gleichinässigen Abständen, über die ganze Länge verteilte Schlitze, quadratische oder runde Durchbrechungen (Löcher) (13) eingeordnet sind, durch die stegartige Verbindungen zwischen der ober- und unterhalb dieser Flachstahlfeder (12) liegenden Kunststoffschicht hergestellt werden, die die Flachstahlfeder (12) in ihrem eingepressten Bett stabil haltens (Abb. 7) 7,) Pinzetten für Briefmarken, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den aus Kunststoffmaterial bestehenden Pinzettenschenkeln zur Stabilisierung ein dünner Federstahldraht (14) eingeordnet ist, der rings um die / oder nahe der äusseren Ränder eingebettet liegt. (Abb. 8) 8.) Pinzette für Briefmarken, nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffpinzette Metallklemmbacken (2) besitzt, die in den beiden Schenkeln (la) zungenartig austreten und die aus einem der Flachstahlfeder (12) zugeordneten Teil bestehen. (Abb. 9) 9.) Pinzette für Briefmarken, nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden,- im Pinzettenkopf (5) vereinigten, Pinzettenschenkel eine andere Farbe trägt, oder dass der eine aus glasklaren Kunststoffmaterial und der andere aus Metall besteht. (Abb.5) 10.) Pinzette für Briefmarken, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinzette zwei, aus Metall und Kunststoff zusammengesetzte Schenkel besitzt, deren Oberteil aus einer Metallblattfeder (4) und einem zugeordneten, gelochten Mötall verbindungsteil (15) besteht, welcher im Schenkelteil (3a) eingepresst einliegend, oder in steckbarer Ausbildung, die zwei Schenkelteile (1a - 3a) mit (4) verbindet.(Abb. 10) L e e r s e i t e
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