DE1485081A1 - Klammer - Google Patents
KlammerInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F55/00—Clothes-pegs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/12—Grips, hooks, or the like for hanging-up towels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
rtltfon »MM Fwntdiraiber 03 22 »j
B 2109
AHTHUjI GAITAi)AGIi POTTJSR
110. Eight Ütreet. Linden, JQHAHIiBaBURG/ Südafrika
Klammer
Die Ürfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausführungs
form einer Klammer, insbesondere einer Klammer zum vorübergehenden Befestigen von Kleidungsstücken oder Tüchern an
Wäscheleinen, die aber auch für andere Anwendungen, z*B. zur Befestigung von fotografischen Negativen oder von
Drucken während der Trocknung oder zum Aufhängen von Hinweisschildern gut geeignet ist.
0er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Klammer aus einem Plastikmaterial herzustellen .und ihr eine Form zu geben, die eine billigere Fertigung eraöglioht, als
dies bei bekannten Klammertypen der Fall ist, und die trote
deiü eine gute mechanische Festigkeit, insbesondere in den
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Teilen aufweisen soll, die einer hohen Beanspruchung ausgesetzt sind.
Eine Klammer, die diesen Forderungen entspricht, ist erfindungsgemäiS
gekennzeichnet durch ein Griff stück, das sich nach unten in zwei Arme teilt, von denen eine Gleitbahn für
eine Leine oder ein ähnliches.Trägerelement und für die festzuklemmenden
Gegenstände und eine zentrale Ausnehmung umschlossen werden, in die dos obere Ende der Gleitbahn mündet,-
die innerhalb dor Ausnehmung durch zwei greiferähnliche Finger begrenzt wird, die wie Ausleger in die Ausrehmung hineinragen
und dort enden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung veist der Grimdkörper der Klammer
Versteifungen auf. Diese 1-ann sehr verschiedene Formen haben.
Besonders vorteilhaft ist es, den Kanten des G-rundkö~'pers
,ein T-förmiges Profil zu ^eben. Eine derartige Verbreiterung
der Kanten empfiehlt sich vor allem für die Innenteile der beiden Arme, die die Gleitbahn fur die Wäscheleine oder das
entsprechende Trä^crolement bilden, und für den Rand des
Grundkörpers, von dem die Ausnehmung umschlossen wird. Aber auch das Griffstück der Klammer kann eine derartige bandförmige
Versteifung dex· Kanten aufweisen, wobei diese Versteifung eine besondex-s geformte Oberfläche besitzen kann,
um einen besseren Griff zu ermöglichen, die aber auch eine entsprechende Verbreiterung für einen Griff aufweisen kann.
IS/0032 BADQRK31NAL
U85081 - 3 -
Die äußeren, yon dem Griff stück abgewendet en Enden der beiden
Arme, die die Gleitbahn umschließen, können etwas gespreizt
sein oder aber auch abgerundete Enden aufweisen. Dadurch entsteht eine Eintrittoöffnung, die eine leichte
LinfUhrung der Wäscheleine oder ähnlicher Trägerelemeiite
ermöglicht«
Die Klammer wird vorzugnweise aus Polypropylen oder anderen
Plastikmaterialien von vergleichbarer Widerstandsfähigkeit und Federkraft, wie z.B. 3-olyäthylen, geformt. Das Griffstück
weiet vorzugsweise zwei konkave, im wesentlichen halb
kreieftirmlge Stirnseiten auf, die in die vorerwähnte Verstärkung von entgegengehetaten Seiten übergehen, wobei sich
die abgerundeten Stücke so einander ^eeettü^rliegen, daß
sie einen Griff bilden.
Der GrundkUri.er der Klammer hot vorzuf-sv;ei;e eine flache
wobei die Kanten dieses Körpers die erwähnlen Verstärkungen
aufweisen, -lie vorzugevieise in einem r^elit-m V'inkel zu dem
Grundkörper ntehen. In gleicher Vfeice l.rnn ά·-ί Grifffstück
mit ühnlichen Vcretürkunten auogo.faitrt snin, die t-ich von
Griffs tück anfangend cu den End ei* dfT A-;:.:t hin keilförmig
ver jiingeh«
Bei der erfinduiigsgenäßen Lonstrulttion, rcrden die Arcie der
!».lainmer durch die greiferr-rtit-n Pincer Euasmraen^epreiit,
009815/003,2
wenn diese Finger z.B. durch eine Wäscheleine auseinander- , gedrückt werden. Dadurch wird der effektive Druck der Klam- ,
mer erhöht. ·
V/eitere Merkmale der Erfindung v/erden anhand der beigefügten
Zeichnungen erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform einer Wäscheklammer daretellen.
Fig. 1 zeigt eine Öeitenantiicht einer erfindungsgomäßen
Klamuerj »
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anuicht dieser Klammer, jedoch
mit einer Wäscheleine, während in
Fig. 3 u.4 Querschnitte dui*ch die Anordnung nach Fig. 1
wiedergegeben v/erden, und zwar entlang der in Fig. angegebenen Linien 3-3 (Fig.3) und 4-4 (Fig.4).
Die dargestellte Klammer ist ein einheitliches Stück, das z.B. aus Polypropylen ce spritzt wurde.
«er obere Teil 10 ist als Griff ausgebildet und v/eist zu
diesem Zwecke konWrve Einbuchtungen 11 auf, die das Anfas
sen und den Gebrauch erleichtern.
Aue der Draufsicht in Fig. 1 und 2 erkennt man, daß die
Wäscheklammer ein-j knollenförmige Kontur und eine zentrale
·,Ausnehmung 12 aufweist* Der untere Teil der Klammer weist
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. zwei Arme 13 auf, die einander an den unteren Enden berüh-.
ren, jedoch nicht miteinander verbunden sind. Diese Arme haben greiferförmige Fingerteile 12, die sich in die zentrale
Ausnehmung 12 nach oben hin erstrecken und 4arin enden. Die oberen Enden dieser Finger sind gegeneinander
gebogen, berühren sich jedoch nicht. Die äußeren Enden *-
dieser Finger weisen integrale VerStärkungen 15 auf.
Die unteren Enden der Arme bilden eine Öffnung 16, die nach
innen hin schmäler wird. Wenn die Klammer abwärts auf eine j
Wäscheleine 17 oder eine Trägerstange ο«dgl. gedruckt wird!
dann führt diese Öffnung 16 die leine 17 zwischen die Arme Sie kommt schließlich zwischen die Finger 14, insbesondere
zwischen die nach innen gewandten Enden dieser Finger. Hierbei werden zunächst die federnden Arme 13 auseinandergedrückt,
die sich aber dann mit umso größerem Druck wieder schließen.
■.■■■'* 's
Die erfindungsgemäße Klammer kann aber auch für leinen und
Drähte verwendet werden, die einen wesentlich kleineren {
Durchmesser als die in Fig. 2 mit 17 angedeutete leine aufweisen.
In diesem Fall wird der; in Fig. H mit 21 angedeu- - . '* ,
bete Draht zwischen die oberen n&oh innen gebogenen-Enden*,
der Finger 14 gleiten und von diesem und der oberen*Begrenzung
der Ausnehmung 12 gehalten,'
Die Klammer besteht im wesentlichen aus einem flachen Grund-
"'■'·■·■.. ··■*■
körper 18, dessen Kanten, einschließlich der Kanten der·
Arme 13» der Finger 14 und der Ausnehmung 12 mit senkrecht stehenden Verstärkungen 19 versehen sind. Diese Verstärkungen
19 erhöhen die Federkraft der Klammer und ermöglichen ein leichtes Angreifen sogar mit feuchten Findern.
Diese Verstärkungen können sich gegen die unteren Enden der Arme verjüngen, wie das bei 20 in Fig. 3 angedeutet ist.
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Claims (4)
1. Klammer· gekennzeichnet durch ein Griffstück (10), das
sich nach Unten in zwei Arme (15) teilt, von denen eine Gleitbahn für eine Leine (17) oder ein ähnliches Trägerelement (21),
und für, dl· festzuklemmenden Gegenstände und eine zentrale Ausnehmung (12) umschlossen werden/ in die das obere Ende der
Gleitbahn mündet, die innerhalb der Ausnehmung durch zwei greiferähnliche Finger (14)begrenzt wird, die wie Ausleger
in die Ausnehmung (12) hineinragen und dort enden.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
• f Klammer alß einheitliches Stück aus einem Elastik-Material
geformt ist*
3. Klammer nach Anspruch. 1 öfter 2, ^'-.kennzeichnet durch einen
., flachen Kern (18) dessen Kernten Verstärkungen, insbesondere
in Form von senkrecht stehenden Bändern (19) aufweisen. (
<
4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der beiden Arme (15) aus-
\ einandergeepreizt oder abgerundet sind und so eine Öffnung (16)
* Bur Führung der Leine bilden. j
BAD ORIGINAL
009815 IM % 1
Η85081 - β -
, Klammer nach, einem der Ansprache 1 bis 4 dadurch g
■;tiiaiinftf daß die beiden greif erähnlichen !Finger (14) aufeinander
zu gebogen sind.
b. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekenn-
;:oiciiiiet, daß gegenüberliegende Kanten des Griff Stückes der
.1 runnier konkave Ausnehmungen (10, 11) aufv^eisen»
. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 64 dadurch
iichnet, daß sich wenigstens einige der Verstärkungen (19)
■; en die unteren Enden der Klammer hin verjüngen.
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Also Published As
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