DE1935939A1 - Verfahren zur Herstellung von stabilen Suspensionsaerosolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stabilen Suspensionsaerosolen

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von stabilen Suspensionsaerosolen Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfähren dar, das es erlaubt, Aerosolpackungen hersustellen, die pulverförmige Bestandteile in homogener, mühelos zu applizierender Suspensinn enthalten. So ist es z. B. möglich, danach Salbensprays mit pulverförmigen Bestandteilen herzustellen, die sich normalerweise in Aerosolzubereitungen als Sediment setzen würden, und dann nicht mehr homogen, oder nur mit Mühe so weit aufgeschüttelt werden könnten, daß sie gleichmässig dosiert appliziert werden können. Auch bei Puderaerosolen sind aknliche Probleme gegeben.
  • Sprühpackungen enthalten meist die Wirkstoffe in gelöster Form, sei es, daß diese in den verflüssigten Treibgasen löslich sind, oder aber, indem sie mit Hilfe eines Lösungsvermittlers darin in Lösung gebracht werden können. Ist eine solche Verarbeitung nicht möglich, können die Wirkstoffe mit dem Treibgas emulgiert werden. Lassen die Eigenschaften der Wirkstoffe jedoch eine Anfertigung auf diese Weise nicht zu, dann bietet sich noch die Möglichkeit,-die Wirkstoffe in verflüssigtem Treibgas zu suspendieren.
  • Die Formulierung der letztgenannten Zubereitungsart bringt meistens erhebliche Probleme mit sich, da diese Suspensionen schlecht zu stabilisieren sind. Üblicher.reise tritt eine mehr oder weniger stärke Separation auf, die oft zur Bildung schlecht wieder aufschüttelbarer Sedimente in den Dosen führt. Man hilft sich dann meist, indem man auflockernde Pulver mitsuspendiert und den Behältern Kugeln aus Glas oder Metall zusetzt, die in Verbindung mit kräftigem Schütteln das Sediment wieder resuspendieren sollen. Bei Pudern und Farben ist dieses Verfahren gut bekannt. Auch der Zusatz von Netzmitteln erleichtert das Resuspendieren sedimentierter Wirkstoffe in vielen Bällen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man stabile Suspensionaerosole in flüssigen Treibgasen herstellen kann, wenn man erfindungsgemäß den flüssigen Inhalt der Aerosolbehälter durch Metallseifen soweit thixotrop verdickt , daß die suspendierten Teilchen in stabiler Dispersion gehalten werden und eine Sedimentbildung nicht möglich ist.
  • Besonders bei der Zubereitung von Suspensionssalben in Sprayform ergaben sich technische Probleme.
  • Salben, die sich völlig in verflüssigten Treibgasen lösen, kann man theoretisch ohne weiteres in Äerosolform bringen und durch Versprühten applizieren. Solche Produkte sind jedoch meist nicht zu einem gleichmässigen Film zu versprühen, sondern es bilden sich nach Austritt aus dem Ventil üblicherweise voluminöse Massen, die nicht schnell genug zerfallen; das ist darauf zurtlckzuführen, daß die konsistenzgebenden festen Fette der Salbengrundlage beim Versprühen durch die Verdsnpfungskälte der Treibgase spontan erstarren.
  • Bei Suspensionssalben konmt noch das oben schon beschriebene Problem hinzu: beim Auflösen der Salbe in verflüssigtem Treibgas lösen sich die Fettbestandteile aus der Salbe heraus und in der resultierenden, niedrig viskosen Flüssigkeit sedimentieren die Pulverbestandteile sehr leicht.
  • Überrachend ergab sich, daß man diese beiden Probleme zugleich lösen kann, wenn man als Salbengrundlage statt des üblicherweise verrendeten Gels aus flüssigen Lipiden und festen Fetten ein Gel aus überwiegend Ölen oder flüssigen Lipoiden und gewissen Metallseifen verwendet. Solche Gele haben die Eigenschaft, über einen weiten Temperaturbereich ihre Konsistenz wenig zu veründern. Deshalb sind sie auch gegen die Vedunstungskälte nicht anfüllig und lassen sich gut versprühen.
  • Dabei wird das Mengenverhätn der Lipoidphase zu den Metallseifen so gewählt, daß eine Paste der gewünschten salbenartigen Konsistenz entsteht. Löst man diese Paste nun in einem der bekannten Treibgase oder Treibgasgemische, dann löst sich zwar der Lipoidanteil in den verflüssigten Gasen, wohingegen sich die Metallseife nicht auflöst, sondern suspendiert bleibt und leicht anquillt. Dadurch entsteht ein stark thixotropes Dispersionsgel. Enthält das zu versprühende Salbengel neben den Metallseifen noch andere, in Treibgasen nicht lösliche, pulverförmige Bestandteile, so bleiben diese in den thixotropen Gel fixiert und können nicht separieren.
  • Als Metallseife wird vorzugsweise Zinkstearat verwendet, doch zeigte es sich, daß auch andere, höhere Fettsäuren statt Stearinsäure, wie Palmitinsäure, Undecylensäure, Dodecylensäure, Ölsäure, Ricinolsäure, Arachinsäure, isäur-e-Myristinsäure, Behensäure, Linolsäure, Laurinsäure Canrylsäure u.s.w.
  • verwendbar sind. Die handelsübliche Stearinsäure ist selbst schon ein Gemisch von ca. 60 % Stearinsäure und 40 % Palmitinsäure. Auch die Metallkomponente kann verschieden sein. Es ergaben auch Calcium- und Aluminiumseifen gute Resultate. Diese sind auch geeigneter, wenn der therapeutische Effe]t des Zinns unerwünscht ist.
  • Die lipoide Phase kann aus fetten Ölen, Mineralölen oder anderen Stoffen ähnlicher Konsistenz und Eigenschaften, wie höheren Alkoholen, Estern, z. B. Butanol G (ölige Flüssigkeit bestehandvorwiegend aus Octyldodecanol), Isopropylmyristin-at und dergleichen bestehen. Meist ist es zxreckmassig, lipophile Lösungsmittel oder amphinhile Stoffe zuzusetzen. Diese können entweder Bestandteil der lipophilen Phase sein oder auch in fester Form zugesetzt werden. Ein geringer Zusatz niedermolekularer Alkohole ist zu empfehlen.
  • Als vcrflüssigte Treibgase werden die benannten kohlenwasserstoffe verwedet, ebenso wie Chlorkohlenwasserstoffe und Fluorchlorkohlenstoffe.
  • Der Stabilisierungseffekt wurde oben am Beispiel von Salbensprays erläutert. In gleicher Weise gilt er auch für Pulversprays. einer wird lediglich auf die lipoide Phase ganz oder teilweise verzichtet, oder es werden andere Bindemittel verwendet.
  • Zur Herstellung dieser Suspensionsaerosole kann die feinstgepulverte Metallseife mit den zu suspendierenden, ebenfalls feinst geulverten Bestandteilen gemischt und gegebenenfalls mit der Lipoidphase angerieben werden. Diese Mischungen füllt man in den Aerosolbehälter und fügt nach bekanntem Verfahren das Treibgas zu, wobei man den Behälter mit einem Ventil verschliesst. Durch Schütteln des Behälters homogenisiert an den Doseninkalt. Dabei löst sich die Lipoidphase im Treibgas; die nicht löslichen Bestandteile werden feinst dispergiert, wobei die Metallseife soweit quillt, daß der Doseninhalt thixotrop verdickt wird.
  • Man kann die Dispersion auch auf folgende Weise herstellen: Statt der Metallseife ven,endet man das Metalloxid, zweckmässigerweise im Überschuss, und vermischt es mit den zu suspendierenden Pulverbes-taJndt eilen. Die Mischung wird mit der lipoiden Phase zu einer dünnen Suspension verarbeitet, die mit geeigneten Mühlen feinst vermahlen werden kann.
  • Separat wird die Fettsäure in einer bestimmten Menge höher, siedenden Treibgases gelöst. Sowohl die Lösung, als auch die Suspension kann man leicht in einen Aerosolbehälter dosieren, worauf nach dem Verschliessen des Behälters eine bestimmte Menge niedrig siedenden Treibgases zugesetzt wird.
  • Bei dieser Herstellmethode wird die Metallseife erst im Aerosolbehälter gebildet, wobei sie in feinster Form anfällt. Während der Umsetzung wird der zunächst noch dünnflüssige Doseninhalt zur thixotropen Dispersion eingedickt.
  • Eine weitere Herstellmethode kann in vielen Fällen angebracht sein, bei der in die lipoide Phase ausser dem Metalloxid und den weiteren Festanteilen auch noch die Fettsäure eingetragen wird, ohne daß zunächst eine Umsetzung stattfinden soll. Diese noch dünnflüssige Suspension, die unter Umständen auch noch niedrig siedendes Treibgas enthält, wird in den Aerosolbehälter dosiert und nach dem Treibgaszusatz wird die Metallseifenbildung in Gang gebracht.
  • Beispiel 1: Brandsalbenspray
    Cetylpyridiniumchlorid 0,10 ml
    |p-Aminobenzoesäure 0,50
    A Calciumpantothenat 0,35 "
    Zinkoxid 8,30 "
    Aerosil 972
    (hydrophobe kolloidale Kieselsäure) 0,35 "
    Benzylalkohol 2,00 "
    Miglyol 812
    (Triglyceridgemisch auf der Basis
    B < von gesättigter Pflanzenfettsäure
    Kettenlänge C8 - C12) 25,00 "
    Isopropylmyristat 11,50 "
    Isopropanol 2,00 "
    Stearinsäure 8,00 "
    C 50,00 "
    Monofluordichlormethan 52,00 "
    Difluordichlormethan 40,00 "
    Bei der Herstellung wird die Pulvermischung A in der Lipoidphase B mit Hilfe eines Propellerrührers dispergiert und die Suspension mit einer Kolloidmühle vermahlen. C wird unter gelinden Erwärmungen hergestellt. A, B und C füllt man in eine Aluminiummonoblocdose (Aerosoldose, hergestellt aus einem massiven Aluminiumstück), verschließt die Dose mit einem speziellen Ventil für Suspensionsaerosole und fügt unter Druck D zu.
  • Beispiel 2: Zinksalbenspray
    Aerosil 972 0,35 ml
    A
    Zinkoxid 8,00 "
    Miglyol 812 12,00 "
    Isopropanol 3,00 "
    B
    Isopropylmyristat 21,65 "
    Sorbitanmonooleat 3,00 "
    Stearinsäure 3,00 "
    C
    Monofluordichlormethan 52,00 "
    D Difluordichlormethan 40,00 Die herstellung erfolgt wie bei Beispiel 1. Die Dosen werden unter Schütteln solange auf 55°C erwärmt, bis die Thioxotropie des Doseninhaltes voll ausgebildet ist.
  • Beispiel 3: Fußpilzspray (Puder)
    Aeorosil 972 0,18 ml
    A Zinkoxid 3,00
    Talkum 5,00
    3) Benzylalkohol 2,00
    Isopropanol 3,00
    C Undecylensäure 7,00 " D Monofluordichlormethan 33,00 " E Difluordichlormethan 45,00 " Bei der Herstellung wird die Pulvermischung A mit der Lipoidphase B, sowie D bei Temperaturen von vorzugsweise unter 9100C mit einem dispergiergerät zu einer Suspension verarbeitet, die zusammen mit C in einen Aerosolbehälter abgefüllt wird. Darauf wird mit E versetzt.
  • Beispiel 4: Wundpastenspray
    Aeorosil 972 0,25 ml
    # Zinkoxid 4,00 "
    A# Stearinsäure 4,00 "
    # Talkum 8,00 "
    # Cetylpyridiniumchlorid 0,05 "
    # Isopropanol 1,50 "
    # Miglyol 812 5,00 "
    B#
    # Vitamin ADF Konzentrat 0,01 "
    # Isopropylmyristat 2,50 "
    C Monofluordichlormethan 38,00 " D Difluordichlormethan 40,00 't zur Herstellung wird die Pulvermischung A mit der Lipoidphase B, sowie C bei Temperaturen von vorsugsweise unter +10°C mit einem Dispergiergerät zu einer Suspension verarbeitet. Diese wird in einen Aerosolbehälter dosiert und mit D versetzt.
  • Beispiel 5: Salbenbasisspray
    Zinkoxid 0,65 ml
    A# Cetylpyridiniumhlorid 0,05 "
    # Palmitinsäure 4,00 "
    B Isopropylmyristat 22,00 C Frigen 11/12 5050 (Gemisch gleicher Gewichtsteile Mono- und lifluordichlormethan) 40,00 " Die Herstellung erfolgt, indem A in B suspendiert und feinst vermahlt. Die Suspension wird in Aerosolbehälter dosiert und mit der Treibgasmischun versetzt. Die Behälter werden 30 Min. bei 400C gelagert und kurz geschüttelt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von stabilen Suspensionsaerosolen in verflüssigten Treibgasen, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Inhalt der Aerosolbehälter durch Netallseifen soweit thixotrop verdickt wird,daß die suspendierten Teilchen in stabiler Dispersion gehalten werden und eine Sedimentbildung nicht möglich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Feststoffen eine flüssige lipoide Phase zugesetzt wird, die aus fetten Ölen, Mineralölen, lipoiden Substanzen ähnlicher Konsistenz, Lösungsmitteln, sowie amphiphilen Stoffen bestehen kann und zusammen mit den Pulverpartikeln nach dem Versprühen einen salbenartigen Film ergibt,
3. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß ausser den Feststoffen ein kleiner Teil oder überhaupt keine lipoide Phase zugesetzt wird, so daß nach dem Verprühen ein Puder erhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallseife als solche eingearbeitet wird,oder daß sie während des Herstellvorganges aus den entsprechenden Komponenten gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung zur Metallseife während des Herstellungsvorganges kurz vor der Abfüllung oder auch nach der Abfüllung innerhalb der Aerosoldosen vollzogen werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der Metallseifenbildung während des Herstellvorganges des Produktes zur Erleichterung der Umsetzung lipophile Lösungsmittel oder amphiphile Stoffe zugesetzt werden.
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