DE1935695C - Aufnahmevorrichtung fur Gerate der elektrischen Nachnchtenubertragungstech mk - Google Patents
Aufnahmevorrichtung fur Gerate der elektrischen Nachnchtenubertragungstech mkInfo
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Description
935
Die Erfindung heirilTi eine Aufnahmevorrichtung
lüi Geräte der elektrischen Nachriehtenübertragungstechnik
mit einem AnschluUfeld an der Oberseite für
die elektrische Verbindung mit Amtskabeln.
Die zunehmende Verkleinerung vun Bauteilen bewirkt
eine immer größere Anhäufung von elektrischen Funktionseinheiten auf kleinem Raum. Dies führt im
allgemeinen zu einer erheblichen Problematik bezuglich einer Vielzahl von erforderlichen Anschlußleitungen,
die an diese Baugruppen herangeführt werden müssen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1284 495 und
der britischen Patentschrift 987 248 sind Aufnahmevorrichtungen für Geräteeinheiten der elektrischen
Nachrichtenübertragungstechnik bekannt. Bei diesen sind jedoch zum Aufbau von Ämtern der Nachrichtenübertragungstechnik
einzelne Gestelle erforderlich. In den GesteiLn sind Vertikalbaueinheiten untergebracht.
Jedes dieser Gestelle hat eine bestimmte Aufgabe bei der Übertragung, z. B. Modulationsgestelle,
Trägcrversurgungsgestelle usw. Wenn nicht alle Einheiten, die in einem Gestell Platz finden, für
den Aufbau eines momentanen Übertragungsweges gebraucht werden, so stehen Teile des Gestells leer,
und es können dort keine, andere Aufgaben und Funktioncn
übernehmende Baugruppen eingesetzt werden. Bei den immer stärker werdenden Platzproblemen
in den Ämtern ist es jedoch erwünscht, daß keine l.eerplätze vorhanden sind.
Bei den bekannten Ar.ordnu.igen werden die
Amtskabel rückseitig an die Vertikalcinheiten herangeführt,
wobei ungefähr in der Mitte des Gestells ein Schaltfeld vorhanden ist, an das die mit Steckern ver-
»ebenen Amiskabel angeschaltet werden. Erst von diesem Schaltfeld aus werden dann nach oben und
Unten zu den einzelnen Baugruppen die entsprechen,- «Jcn Verbindungen hergestellt. Der Raum hinter dieten
Baugruppen ist also in zwei Teile aufgeteilt, nämlich
in einen externen Raum für die Amtskabel und in einen internen Raum für die Verdrahtung der Bau-{nippen
untereinander. Wenn diese Technik auch fsegenüber früheren Techniken sich dadurch au1·-
zeichnet, daß eine Vielzahl von Verbindungen auf kleinem Kaum ausgeführt werden kann, so nehmen
«loch hei weiterer Steigerung der Verbindungszalil Jiro Riiiimcinhcit die Stecker an den Amtskabeln
einen bestimmten Plat/ ein. Zudem müssen die Amtslabel
bis zur Mitte eingeführt werden, und dann inuJ
Von der Mitte aus, wie vorstehend geschildert, die Verdrahtung vorgenommen werden, so daß hierbei jo
nicht der kürzeste Verdrahtungsweg von Amlskabcl Itir Biuigruppeneinheit cinhaltbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine Aufnahmevorrichtung zu schaffen, die die Unter-
!»ringung einer Vielzahl von Baugruppen auf kleinem Kaum gestattet, wobei möglichst wenig Lccrfeldcr
entstehen sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Aufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet,
da 13 an der olTcnen Vorderseite eine» U-förmig ausgebildctcn Trügers Steckkonlaktleisten lösbar augebracht sind, deren Längsabmcssungen ungefähr der
Quernbmessung des Trägers entsprechen und an denen steckbare Baugruppen bzw, Baueinheiten angeortJnet sind, die mit den Sleckkontaklleistcn im Ein-
griff stehen, und duü die Verdrahtung zwischen einem
etwaigen Verteiler und Baugruppen bzw. der Bauuntereinander bzw. zwischen den Baugrup-
pen und dem Anschlul.U'eld im Inneren des U-förmigen
Träger!, liegt.
Durch diese Maßnahmen erreicht man, daß der Itir
die Vielzahl von Baugruppen erforderliche Verdrahtungsraum im Verhältnis zu dem von den Baugruppen
eingenommenen Platz gering ist, wobei zugleich eine gute Zugänglichkeit für die einzelnen Anschlüsse
gewährleistet ist. Durch eine Verdrahtung, die innerhalb des U-förmigen Trägers vertikal in der gewünschten
Richtung auf kürzestem Wege erfolgt, wird eine platzraubende und weit verzweigte Gestellverdrahtung
vermieden. Je nach Wunsch läßt sich die Verdrahtung entweder an der Fertigungsstätte oder
an der Montagestelle durchführen.
Je nach Bedarf kann das mit den Amtskabeln verbundene Anschlußfeld am Kopfende bzw Fußende
oder an der Rückseite des U-formi^n Trägers angeordnet
sein. Das Anschlußfeld bestem dabei aus einer oder mehreren Isolierplatten, an der vorder- und/oder
rückseitig Anschlußelemente angebracht sind. Bei Anordnung des Verteilers auf der Rückseite der Geräieaufnahme
entfällt das sonst erforderliche Anschlußfeld für die Amtsverkabelung und damit auch
die sonst im Amt durchzuführende Verkabelung zwisehen Anschlußfeld und Verteiler. Das amtsseitigc
Verteilerfeld wird mit genügendem Abstand oberhalb des geräteseitigen angeordnet, so daß zwischen den
beiden Verteilerfeidern ausreichend Platz für die Rangierung bleibt Beim Aneinanderreihen solcher
kombinierter Geräteaufnahmen mit rückseitigem Verteiler entsteht eine geschlossene Verteilerwand, dir
beliebige Rangierungen ermöglicht. Der am Fußende des Verteilers frei bleibende Plat/ kann vorteilhaft für
zusätzliche Einrichtungen, z. B. Durchschaltefilter. Pegclanpassungen usw., ausgenützt werden. Da man
bei der Anordnung nach der Erfindung vom Gestellcharakter
vollkommen abgegangen ist und lediglich Montagewände vorsieht, die je nach Bedarf mit beliebigen
Baueinheiten nebeneinander bestückt werden können, wird ein erheblicher Platz eingespart u.ul
Leerraum vermieden. Da das Schalt- und Verteilerfeld am Kopfende der jeweiligen Vertikaleinheit angebracht
ist. ist eine Vielzahl von Schiiltnviglich·
keilen auf kleinem Kaum sichergestellt. Zudem ist der Raum hinter der Vertikaleinheit nicht mehr zweigeteilt,
wodurch ebenfalls Plat/ eingespart werden kann. Außerdem lassen sich auf der Rückseite einer
sol.'hen Verteilerwand beliebig Rangierungen von
Einheit zu Einheit in einfache-· Weise durchfuhren
Die Aufnahmevorrichtung besteht in der Hauptsache lediglich aus einem U-förmigen Träger, in dem die
gesai; ic Verdrahtung verläuft, die von da aus unmittelbar
an die einzelnen Baugruppen geführt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Verteiler entsprechend der Anzahl der Baugruppen
bzw. einzelner Funktionseinheiten unterteilt sein, und von jedem solchen Teilfeld des Verteiler» kann zur
jeweiligen Baugruppe bzw. Funktionseinheit eine Verbindung erfolgen. Diese Verbindung kann vor
teilhafterwcisc auch mittels eines Bandkabels vorgenommen werden. Dadurch erhält man eine raumund zeitsparende Verdrahtung.
Die Bandkabel, die insbesondere als kaschierte Folien ausbildbar sind, können dabei L-förmig gcschnitten sein, und der waagerechte Batken wird
schlaufenförmig eingelegt und an seiner Vorderseite mit der die Steckkontaktlcistcn tragenden Platte verbunden.
I 935 695
Diese besondere Ausführung gestallet ein einfaches Schlüsse IH herangeführt. Von der Vorderfront lassen
Herausnehmen der mit den Steekkontaktleisien ver- sich dann die einzelnen Sieckeinschi,be V) cüe im webundeneu
Hauen zum Zwecke von Reparatur- oder seitlichen aus gedruckten Sehaltuiigsplatleii bestehen,
Kontrollarbeiten. einführen, wobei die Sieckeinscluihc mit Messer-
Zur Verdrahtung der Baugruppen untereinander 5 kontaklleisten 20 versehen sind, die in clic Steckkissen
sich vorteilhaft kammartig geschnittene Band- kontaktleisten 17 eingeführt werden können,
kabel verwenden. r£jne Draufsicht ist in Fig. nh dargestellt. Man
kabel verwenden. r£jne Draufsicht ist in Fig. nh dargestellt. Man
Sofern er. erforderlich ist, Geräte dt-i einzelnen sieht wieder den U-förmigen Träger 1, der in seinem
Aulnahmevoirichtungen untereinander zu verbinden, Inneren die Verkabelung der einzelnen Baugruppen
kann am Fußende des U-förmigen Trägers ein weite- io mit dcr.i Anschluüfeld am Kopfende bzw. dem Ver-
rer Verteiler vorgesehen werden. teiler an der Rückseite bzw. der Baugruppen unier-
Mit dem U-I rager können Seitenbleche verbunden einander sicherstellt. Die Kabel sind dabei an diesem,
die aus einem Stück gebildet sind. Es ist auch Steckkontaktleisten 17 schlaufenförmig herangeführt,
möglich, jeweils entsprechend der Höhe der die wodurch ermöglicht wird, daß die einzelnen Stecker-Steckverbindungen
tragenden Platten Büchsen vor- 15 platten 21 zu Zwecken der Reparatur oder der /usehen, die aneinandergereiht sind. Messung seitlich herausschw;nkbar sind.
An Hand der Ausführungsbeispiele nach den Eine andere Lösungsmöglichkeit, bei der die
1 ig. 1 bis 12 wird die Erfindung näher erläutert. Steckerplatten 21 nicht seitlich ausschwenkbar, son-
F ig. I zeigt dabei eine perspektivische Darstellung dem nach vorn klappbar a geordnet sind, zeigt die
einer Aufnahmevorrichtung für Gerät- der elektri- 20 Fig. 7, wobei Fig. 7a wieder e;ne Seitenansicht und
sehen Nachrichtenübertragungstechnik, bei der das Fig. 7b die dazugehörige Draufsicht darstellt.
Anschlußfeld am Kop'ende jeder Aufnahmevorrich- Fig. 8 zeigt die Einzelheit bei A nach den F i g. 2
lung angeordnet ist. Dabei ist ein Teil des U-förmigen und 3, wobei die einzelnen Steckbaugruppen 19 zu
Trägers 1 erkennbar sowie die zur Baugruppenfüh ei kennen sind. Zv/ischen jeweils mehreren dieser
ρ "ig und Verkleidung dienenden Seitenbleche 2 und 15 Steckbaugruppen ist eine Versteifung 22 vorgenom-
liie Vorderfront 3. men, die dadurch erfolgen kann, daß in bestimmten
Einen Längsschniu entlang der Breitseite der Auf- Abständen metallische Platten eingeschoben werden,
iiahmevorrichtup.g zeigt F i g. 2. Das Anschlußfeld 4 Diese metallischen Platten können zugleich auch zur
ist am Kopfende angeordnet, unmittelbar darunter Abschirmung einzelner Funktionseinheiten unterein-
liegt das für die Stromversorgung erforderliche Netz- 30 ander verwendet werden. Es ist aber auch möglich,
^erät and darunter die einzelnen, aus gedruckten einzelne aneinandergereihte Büchsen herzustellen, in
Schaltungsplattcn bestehenden Einschiibe 6, die bei denen dann die jeweiligen Steckbaugruppen angeord-
,1 einzeln herausgezeichnet sind. Vom Anschlußfeld, net sind. Dadurch erhält man handliche Verpackimgs-
an das die Amtsbitungen herangeführt sind, werden einheilen.
dann in den durch den U-Träger 1 gebildeten Kabel- 35 Fig. Kn zeigt wieder einen Querschnitt einer Aufschacht
7 die für die einzelnen Baugruppen notwen- nahmevnrrichtung, während Fig. 8b ene Draufsicht
digen internen Verdrahtungen 8 geführt. Etwa in der darstellt. Dabei ist eine Ausführungsform gezeigt, hei
Mitte dieser Aufnahmevorrichtung kann ein Über- der an Stelle von einzelnen Leitern kaschierte Folien
Nvachungsfeld9 vorgesehen sein, und am Fußende der zur Verdrahtung verwendet werden. Damit die
,Aufnahmevorrichtung ist genügend Raum für die 40 Steckerplatten 21 ebenfalls wieder für Meß- und ReBaugruppen
10. die zur T; ägcrvcrsorgung dienen. paraturzwecke zugänglich sind, sind auch die Bancl-
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der an der kabel 22 schlaufenförmig eingelegt.
Rückseite der Aufnahmevorrichtung Il ein Verteiler Fig. 9 zeigt dabei eine Explosionszcichnung, aus
12 ' orgeschen is!. Auf der Rückseite des oberen der zu ersehen ist, wie die einzelnen Kaschierten
Teiles der Aufnahmevorrichtung liegt das Verteiler- 45 Folien geschnitten sind. Zunächst ist die L-förmige
feld für die vom habelrost her kommenden Amts- Folie 23 vorhanden, auf deren Querbalken dann die
leitungen. Diese werden über ein Rangierfeld 13 zu Stcckerplatten 21 aufgebracht werden, während auf
einem »erätescitigcn Verteilerfeld 14 geführt. An der dem Längsbaiken die Anschlüsse 24 für den Amts-
Rückscitc der Aufnahmevorrichtung ist der U-förmige verteiler angeordnet sind Auf der rechten Seite des
Träger durchbrochen, so daß ^wischen gcrätcseitigem 50 Bildes ist dann eine Vorderansicht, eine Seitenansicht
Verteilerfeld und Kabelkanal 7 eine entsprechende und eine Draufsicht einer bereits gefalteten Folie zu
Verbindung geschaffen ist. Auch bei dieser Ausfüh- sehen.
rui.gsform sind an dci StelleA wieder die Einschiibe6 Fig. H) zeigt eine Folie, die zur Verbindung der
herausgezeichnet, und die Möglichkeit für die Auf- einzelnen Steckbaugruppcn untereinander verwendet
nähme von Baugruppen 10 für die 1 rägcrversorgung 55 wird. Aucl. diese Folie wird schlaufenförmig eingc-
am Fußende ist ebenfalls wieder gegeben. R^t.
F i g. 4 zeigt die Rückansicht einer solchen Anord- Fig. 11 zeigt eine Einzelheit bei B nach Fig. 2.
nung, wobei wieder deutlich das amtsseitige Verteiler- Hier ist in perspektivischer Darstellung das Anschlußfeld
16 und dtis gerateseitige Verteilerfeld 14 sowie feld gezeigt. Auf der Rückseite ist wieder der
das Rangierfeld 13 erkennbar ist. 60 U-förmige Träger I erkennbar. Die Amtskabel 24
Die Vorderansicht einer solchen Aufnahmevorrich- werden seitlich an das Anschlußfeld 25 herangeführt,
lung ist in F i g 5 hergestellt. und die zu den einzelnen Steckcinschüben 19 ab-
F ig. 6a zeigt eine Seitenansicht einer Einzelheit A gehenden Leitungen 26 liegen zwischen den Amts-
in den F i g. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab. An leitungen 24.
der offenen Seite go··. U-förmigen Trägers sind ein- 65 Fig. 12 zeigt dir Vorder- und Seitenansicht einer
zelne Sttckerplatten 2*. angebracht, auf denen Steck- Aufnahmevorrichtung nach Fig. 2 mit kopfseitigem
kontaktleisten 17 angeordnet sind. An diese Steck- Anschlußfeld. Dabei lassen sich jeweils zwei Gestelle
kontaktleisten 17 werden die entsprechender. An- Rücken an Rücken anordnen.
Claims (13)
1. Aufnahmevorrichtung für Geräte der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik mit
einem Anschlußfeld an der Oberseite für die elektrische Verbindung mit Amtskabeln, dadurch
gekennzeichnet, daß an der offenen
Vorderseite eines U-förmig ausgebildeten Trägers Steckkontaktleisten (17) lösbar angebracht
sind, deren Längsabmessungen ungefähr der Querabmessung des Trägers entsprechen und
an denen steckbare Baugruppen (6, 19) bzw. Baueinheiten angeordnet sind, die mit den Steckkontaktleisten
im Eingriff stehen, und daß die Verdrahtung zwischen einem etwaigen Verteiler (14)
und Baugruppen (6, 19) bzw. der Baugruppen untereinander bzw. zwischen den Baugruppen und
dem Anschlußfeld (4) im Inneren des U-förmigen Trägers liegt.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Steckkontaktlcisten
auf Platten (21) zusammengefaßt sind.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende
bzw. Fußende des U-förmigen Trägers ein Anschlußfeld (4, 16) angeordnet ist, das aus einer
oder mehreren Isolierplatten besteht, an der vorder- und/oder rückseitig Anschlußelemente
angebracht sind.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler
(14) an der Rückseite des U-förmigen Trägers (1) angeordnet ist und daß der U-förmige
Träger (1) zum Zwecke der Leitungsdurchführung an seiner rückwärtigen Seite mit mindestens einer
Durchbrechung, die vorzugsweise in der Mitte des Verteilers (14) angeordnet ist. versehen ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
daß am Fußende des U-förrnigen Trägers (1) ein Verteiler angeordnet ist.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
daß die an den Verteiler (14) heranführenden Leitungen mittels Wrappen befestigt sind.·
7. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußfeld (4, 16) bzw. der Verteiler (14) entsprechend der Anzahl der Baugruppen
bzw. Funktionseinheiten unterteilt ist und daß von jedem solchen Teilfeld zur jeweiligen Baugruppe
(6. 19) bzw. Funktionseinheit eine Verbindung über Bandkabel (22). insbesondere kaschierte Folien, erfolgt.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandkabel (22) L-förmig geschnitten sind und der waagerechte Balken schlaufenförmig eingelegt
und an seiner Vorderseite mit der die Steckkontaktleisten tragenden Platte verbunden
ist.
9. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der Baugruppen untereinander kammartig geschnittene Bandkabel (23)
verwendet sind.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß an den U-förmigen Trägern (1) Seitenbleche
befestigt sind, die aus einem Stück bestehen und die Aufnahmevorriclnungen für ciie Baugruppen
enthalten.
11. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennnzeichnet, daß. auf dem U-förmigen Träger (1) mehrere rechteckförmige
Büchsen, deren Abmessung der Abmessung von Funktionseinheiten entsprechen, aneinandergereiht
sind.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen schlaufenförmig verlegt sind.
13. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die an das Anschlußfeld (4.16) heranführenden Leitungen mit Einzelsteckkontakten (snapin-Kontakten)
befestigt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018191A1 (de) * | 1979-04-17 | 1980-10-29 | Gould Inc. | Universelle Konstruktion für ein Eingangs- und Ausgangssystem für einen Schrank mit programmierbaren Reglern |
DE3041725A1 (de) * | 1980-11-05 | 1982-05-13 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Aufnahmevorrichtung fuer geraeteeinsaetze |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018191A1 (de) * | 1979-04-17 | 1980-10-29 | Gould Inc. | Universelle Konstruktion für ein Eingangs- und Ausgangssystem für einen Schrank mit programmierbaren Reglern |
DE3041725A1 (de) * | 1980-11-05 | 1982-05-13 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Aufnahmevorrichtung fuer geraeteeinsaetze |
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