DE1935363U - Skihalter fuer kraftwagen. - Google Patents

Skihalter fuer kraftwagen.

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DE1935363U DE1965S0055098 DES0055098U DE1935363U DE 1935363 U DE1935363 U DE 1935363U DE 1965S0055098 DE1965S0055098 DE 1965S0055098 DE S0055098 U DES0055098 U DE S0055098U DE 1935363 U DE1935363 U DE 1935363U
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Societe DAY5 13 rue de Geneve, Annemasse, Haute-Savoie, Frankreich
Skihalter für Kraftwagen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Skihalter für Kraftwagen zur Montage auf dem Dach, bestehend aus zwei Querträgern, deren Enden jeweils in eine seitliche Stütze auslaufen, welche einen Fuß zum Abstützen auf dem Grund der Regenrinne des Wagendaches aufweist, der mit einem unter die Regenrinne greifenden Haken versehen ist.
Skihalter dieser Art sind bekannt, jedoch ist die Art der Befestigung der Skier in den Haltern oder der Halter auf dem Dach umständlich, oder die Sicherheit der Anordnung ist unzureichend. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skihalter zu schaffen, der im Gebrauch möglichst bequem ist, und zwar beim Aufsetzen und Abnehmen der Haltegarnitur auf dem Wagen ebenso wie beim Anbringen und Abnehmen der Skier und Stöcke auf dem Halter, der eine sichere Halterung der Skier und Stöcke gewährleistet und der zudem ein gutes Aussehen hat.
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Der Skihalter nach der leuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf seinen Querträgern zur Aufnahme der Skier und Stöcke auf der Oberseite eingebuchtete Halteblöcke aus einem Material von geeigneter Schmiegsamkeit und Elastizität, wie ζ. B. Gummi aufgereiht sind, daß auf der Oberseite der Querträger nahe der Mitte derselben Sicherungshebel für Skier und Stöcke mit dem einen ihrer Enden angelenkt sind und daß die Sicherungshebel an ihrem anderen Ende eine Vorrichtung zum Befestigen an den zugehörigen seitlichen Stützen tragen.
Infolge ihrer derartigen Ausbildung geschieht das Anbringen und auch das Abnehmen eines jeden der Querträger auf dem Wagen in kürzester Zeit- Die Möglichkeit, die Halteblöcke für Skier und Stöcke nahe bei den Rändern des Wagendaches anzusetzen, macht das Aufbringen und Abnehmen der Skier und Stöcke außerordentlich bequem. Die Abnehmbarkeit der Halteblöcke gestattet es, die Anzahl und Anordnung dieser Blöcke leicht zu verändern. Durch die geringe Biegsamkeit der Querträger ist die Gefahr einer Beschädigung des Wagendaches ausgeschaltet, zumal eine Berührung an der Unterseite der Halteblöcke aus Gummi eintreten würde.
Nach einem weiteren Merkmal der leuerung ist der Skihalter so ausgebildet, daß er sich ohne Umstände dem Dach eines jeden Kraftwagens anpassen läßt, wie groß auch dessen Breite und Wölbung sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung sein mag. Hierzu sind die Querträger ausziehbar, die Füße in der Höhe einstellbar und darüberhinaus sind die Füße und die Befestigungshaken ausrichtbar um Achsen, die parallel zu den Trägern verlaufen, was es erlaubt, die Träger trotz einer eventuell vorhandenen Neigung der Regenrinne nach vorn oder nach hinten an der Stelle, auf der die Stützfüße der Träger ruhen, senkrecht auszurichten.
Als weiteres Merkmal der Neuerung bildet die Art des Verschlusses der Sicherungshebel für Skier und Stöcke und die Art der Verankerung der Befestigungshaken für die Querträger auf dem Dach des Wagens einen wirksamen Schutz gegen Diebstahl
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der Skier und des Skihalters»
lachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand einer Ausführungsform erläutert, die einen Skihalter für Kraftwagen nach der Neuerung zeigt» Es stellen dars
Pig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des auf dem Dach
eines Kraftwagens montierten Skihalters? Fig« 2 in größerem Maßstab einen Stützfuß für die Querträger
und dessen Befestigung auf dem Wagendach? Fig» 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 2j Fig. 4 in größerem Maßstab einen Teilschnitt nach der linie
IV-IV der Fig. 1 j
Fig. 5 in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt nach
der Linie V-V der Fig. 4?
Fig. 6 in größerem Maßstab einen Horizontalschnitt nach der
Linie VI-VI der Fig. 4s
Fig. 7 in größerem Maßstab einen weiteren Teilschnitt nach
der Linie VII-VII der Fig. 2? Fig. 8 eine Variante der Figo 3»
Die Garnitur Skihalter auf dem Dach eines Kraftwagens besteht im wesentlichen aus einem Paar gleicher, mit 1, 2 bezeichneter Querträger, die zur Befestigung auf dem Dach 3 eines Kraftwagens quer zur "Fahrtrichtung vorgesehen sind.
Von den beiden Querträgern 1, 2 wird, da sie einander gleich sind, nur einer beschrieben, z. B. der Träger 1. Er besteht im wesentlichen aus zwei äußeren Schienen 6, 7 (vgl. auch Fig. 3-6), deren gegen das Bnde in Eichtung zur Wagenmitte liegende Teile, wie bei 6b (Fig. 4) angegeben, abgekantet sind und die gleitfähig auf einer mittleren Schiene 8 montiert sind. Die beiden äußeren Schienen 6, 7 einerseits und die mittlere Schiene 8 andererseits bilden ineinandergreifende Profile von etwa U-förmigem Querschnitt, von denen eines im anderen eingeschlossen ist, wie es insbesondere in der Fig. 4 ersichtlich ist. Die Enden der Schenkel dieser Querschnitte sind in geeigneter Weise so nach einwärts
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gebogen, daß die Anordnung der drei Schienen einen teleskopartigen Träger von einer länge "bildet, die in Abhängigkeit von der Breite des Wagendaches, auf dem der Skihalter zu montieren ist, verstellt werden kann»
Das Innere einer jeden der beiden äußeren Schienen 6, 7 greift in ein Gehäuse 11 bzw» 12 ein und durchquert nur die eine der Wandungen des genannten Gehäuses» Das innere Ende der äußeren Schiene 6 durchquert die Wandung 11a des Gehäuses 11 (fig. 6) durch einen Durchbruch 11b von geeignetem Querschnitt» Die Endfläche der genannten Schiene legt sich gegen eine innere Schulter 11c des Gehäuses, welche in der Nähe der Wandung 11d des genannten Gehäuses gegenüber seiner Wandung 11a liegt ο Die mittlere Schiene 8 hingegen, die im Inneren der beiden äußeren Schienen 6, 7 gleitet, durchquert das Gehäuse 11 an den Wandungen 11a und 11d durch die Öffnungen 11e und 11f ganz»
Das festklemmen des inneren Endes einer jeden der beiden äußeren Schienen 6, 7 auf der mittleren Schiene 8 im Inneren des Gehäuses 11 bzw. 12 wird durch eine Klemmvorrichtung gewährleistet, welche von einer Schraube 15 und einer Platte 16 gebildet ist» Die Schraube 15 ist mit ihrem Gewindeteil in ein zentrales Gewindeloch der Platte 16 eingeschraubt und mit dem anderen Ende in form eines Tellers 17 mit scharfem Rand gegen die innere fläche der mittleren Schiene 8 gepreßt» Die Platte 16 von rechteckiger form hat zwei Kanten, welche längs der Innenfläche der eingebogenen Wandungen der mittleren Schiene 8 liegen, und zwei weitere Kanten, welche gegen die Innenflächen der Wandungen 11a und 11d des Gehäuses 11 liegen. Die Platte 16 weist weiter zwei Ansätze 16a, 16b auf, die in zwei Aussparungen 11g bzw. 11h eingreifen, welche in die beiden Wandungen 11a bzw. 11d des Gehäuses 11 so eingearbeitet sind, daß sie im Inneren des genannten Gehäuses zentriert sind, ohne daß die Gefahr des Reibens oder Aneckens gegen die Innenflächen der seitlichen Wandungen der mittleren Schiene, abgesehen vom Längsverstellen der Schienen, gegeben ist.
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Wird die Schraube 15 angezogen, so preßt sich ihr tellerförmiger Rand 17 in die untere Fläche der oberen Wandung der mittleren Schiene 8 ein und stützt sich dabei mit Hilfe der Platte 16 einerseits gegen die obere Fläche 8a des eingebogenen Endes eines jeden der beiden Schenkel der mittleren Schiene 8, andererseits gegen die Stirnfläche 6a des nach oben eingebogenen Randes der beiden Schenkel der äußeren Schiene 6. Zu dem Zweck, die Haftung der Platte 16 an den Flächen 6a, 8a zu erhöhen, ist der betreffende Randteil der Unterseite der Platte, wie bei 16c in Fig» 6 angegeben, geriffelt.
Das Innere des Gehäuses 12 (Fig» 1) ist in gleicher Weise ausgeführt wie das Innere des Gehäuses 11, so daß das Feststellen der zugehörigen äußeren Schiene 7 auf der mittleren Schiene 8 ermöglicht wird»
Die äußeren Enden einer jeden der beiden äußeren Schienen 6, 7j beispielsweise der Schiene 6, sind z. B= durch Meten 21 (Fig» 3) an den zugehörigen seitlichen Wandungen einer seitlichen Stütze 23 von ü-förmigem Querschnitt befestigt» Die seitliche Stütze 23 wird ihrerseits von einem Fuß 24- (s. auch Fig. 1 und 2) getragen, der von einer Platte gebildet wird, die einen länglich geformten Teil 25 aufweist, welcher sich in Richtung von oben nach unten gegen die innere Fläche des Steges 23a der seitlichen Stütze 23 erstreckt und deren unterer Teil die Form einer Gabel mit zwei Zinken 26, 27 besitzt, die in zwei Schonerenden 28, 29 auslaufen, welche z« B. aus geeignetem plastischen Material bestehen»
Der Fuß 24 ist an der Stütze 23 durch eine Schraube 31 befestigt, deren Gewindeschaft in ein zugehöriges Gewindeloch im Teil 25 des Fußes eingreift und frei durch eine längliche Öffnung 23b in dem Steg 23a der seitlichen Stütze greift, derart, daß der Fuß 24 im Verhältnis zu der seitlichen Stütze 23 mehr oder weniger herabgelassen werden kann, um das Einstellen der Höhe des Skihalters
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im Verhältnis zum Dach 3 des Wagens zu ermöglichen, wenn die "beiden Zinken 26, 27 des G-abelfußes in der Regenrinne 32 des Wagendaches stehen. Beim Anziehen der Schraube 31 wird der Fuß 24 im Verhältnis zur zugehörigen, seitlichen Stütze festgesetzt.
Darüberhinaus ist die Breite des Teiles 25 auf dem Fuß kleiner als die Breite der seitlichen Stütze 23? so daß die genannte Stütze geneigt und demzufolge der Querträger 1 um die Achse der Schraube 31 im Vergleich zum Fuß 24, dessen Gabel mit den Enden ihrer Zinken 26, 27 auf dem Grund der zugehörigen Regenrinnen ruhen, geschwenkt werden kann, was das Anbringen des Skihalters in einer senkrechten Ebene gestattet wie groß auch die örtliche Neigung der Regenrinne des Wagens an dem Aufsatzpunkt des Fußes 24 sein mag. Ein Haltestift 35 (Figo 3)? der auf die beiden Flansche der seitlichen Stütze 23 in der Nähe des unteren Teiles derselben aufgenietet ist, hält .den Fuß 24 gegen die innere Fläche des Steges 23a der genannten Stütze gepreßt* Jeder Fuß, wie z. B. 24, wird gegen den G-rund der zugehörigen Regenrinne durch eine Vorrichtung gepreßt gehalten, welche einen Befestigungshaken 41 aufweist, dessen Enden mit einem angeformten Schutzmantel aus plastischem Material 42 umgeben sind und der durch einen Drehzapfen 43 mit dem ebenen Teil einer Kappe 44 U-förmigen Querschnittes verbunden ist, welche die zugehörige seitliche Stütze 23 abdeckt. Der Drehzapfen 43 hat die Form eines Nietes mit verbreitertem Rand 45? der eine elastische Pressung des Befestigungshakens 41 gegen die Kappe gewährleistet ο. Die Kappe 44 ist mit der seitlichen Stütze 23 über eine schnappfederartige Gelenkverbindung mit Totpunktverhalten verbunden, welche durch eine gebogene Achse 47 (siehe Fig. 2, 3) in Form eines ü gebildet ist, deren umgebogene Enden 47a, 47b jeweils in eines von einer Reihe von mehreren Löchern (im Beispiel drei) eingreifen, die in den seitlichen Wandungen der Kappe 44 zum Zwecke der Einstellung in Abhängigkeit von der Tiefe der Regenrinne, die den Skihalter zu tragen hat, angebracht sind, wozu die gebogene Achse 47, um eine horizontale Achse schwenkbar, mit
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einer Schelle 49 gegen die äußere Fläche des Steges 23a der Stütze 23 durch die gleiche Schraube 31 gepreßt wird, die auch zum Befestigen der genannten Stütze auf dem Fuß 24 dient. Zwei Ansätze 49a, 49h der Schelle 49 greifen in die Nut 23b der Stütze 23· Die beiden seitlichen Schenkel der gebogenen Achse 47 haben jeweils die Form eines S, was ihnen eine gewisse Elastizität verleiht, die ein einwandfreies Funktionieren "der Befestigung der Stütze in der Regenrinne sichert.
Die gebogene Achse 47 wird zudem einesteils durch den Druck der Schelle 49» andernteils durch ihr elastisches Anliegen an den Rändern der Löcher 48 der Kappe 44? gehalten, wodurch die genannte Kappe sich in abgenommener Stellung (in Fig. strichpunktiert eingetragen) halten kann, so daß das Anbringen des^kihalters auf dem Wagendach und sein Abnehmen erleichtert wird.
Der Befestigungshaken 41 ist dazu bestimmt, sich unter die Regenrinne zu legen. Die Vorrichtung ist in Fig. 3 in Haltestellung in dem gestrichelten Schnitt und in abgenommener Stellung in strichpunktierten Linien dargestellt.
Für die Befestigung auf der Regenrinne ist eine Diebstahlschutzvorrichtung vorgesehen, die bei diesem Beispiel aus einem drehbaren Schloß 51 gebildet ist, welches ein längliches Flachstück 52 (Figo 2 und 3) enthält, das an einem Kern 54 befestigt ist, welcher drehbar im oberen Teil der Kappe 44 gerade über der Nut 23b der seitlichen Stütze 23 gelegen ist. Das genannte Flachstück ist von knapp gleicher Breite wie die genannte Hut, jedoch, ist seine Länge größer als die Breite der Hut, so daß es in die Hut 3 eintreten kann, wenn es sich in einer Winkelstellung befindet, in der es in Längsrichtung zur Hut steht, oder aus der Nut heraustreten kann, wenn die Kappe geschwenkt wird, um sie von der einen in die andere der in Fig. 3 dargestellten Lagen zu bringen, und die Kappe auf der Stütze in Haltestellung verriegelt, wenn es eine Winkelstellung einnimmt, bei der es im Verhältnis zur
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genannten Nut quersteht. Das drehToare Schloß 51 . B. aus einem geeigneten plastischen Material, ist unter starker Reibung drehbar so in der Kappe befestigt, daß es nur mit einem Schlüssel gedreht werden kann, der Nocken aufweist, die in die zugehörigen Vertiefungen eingreifen, z. B0 54a. U- zw. nach einer den Sicherungswünschen entsprechenden Kombination in Bezug auf Anzahl, Form und Anordnung..
In Fig. 7 ist im Schnitt eine solche Sperre 51a in einer lage, die im Vergleich zu der der Sperre 51 um 9o verdreht ist, dargestellt. Diese ist auch an anderen Stellen des Skihalters angebracht, wie weiter unten noch erläutert wird.
Auf den äußeren Schienen 6, 7 der beiden Träger 1, 2 sind Halteblöcke für die Skier, wie z. B. 61 (Fig» 1)„ und Halteblöcke für die Stöcke, wie z. B. 62, aus einem Material bestimmter Schmiegsamkeit und Elastizität, z, Bo aus Gummi aufgereiht. Jeder dieser Blöcke besteht aus einem Klotz nach Art eines evtl. unten offenen Vierkantrohres, der auf die zugehörige Schiene gesteckt ist. Dieser Klotz ist nach oben auf zwei Seiten durch je eine schräge Wan dung verlängert, so daß der ganze Block die Form eines Klobens mit zwei Backen hat, in welche die Skier, bzw. Stöcke eingespannt werden können. Jeder Halteblock 61' für Skier weist auf dem Klotz eine untere Lamelle 61a in Form einer Brücke (siehe auch Fig. 3) und an den Wandungen je eine gerade, vorzugsweise schrägstehende Rippe 61b auf, <äie so ausgebildet sind, daß sie den festen Sitz von einem Paar Skiern 63 gewährleisten, die mit den Laufflächen aneinanderliegend zwischen die genannten Rippen 61b eines Blocks 61, der auf dem Träger 1 montiert ist und eines gleichen Blocks, der auf dem Träger 2 montiert ist, gesteckt sind, wie in der Fig. 1 dargestellt.
Jeder Halteblock für Stöcke 62 weist an seinen Wandungen gleichfalls je eine gerade Rippe 62a auf, die einander gegenüberliegen und gleichfalls in den schräg nach oben ragenden Backen vorgesehen sind, so daß sie sich gegen
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ein Paar Stöcke, wie z. B. 65S pressen, die in einen Block des Trägers 1 und einen Block 62 des Trägers 2 gespannt sind, wobei die Schlaufen 66 der Stöcke um einen der Backen der Blöcke 62 gelegt sind, so daß sie eine Halterung für die Stöcke in Längsrichtung "bilden.
las Heraustreten der Skier und der Stöcke nach oben wird durch, die Sicherungshebel 71? 72, welche auf dem Träger 1, und durch die Sicherungshebel 73? 74? welche auf dem Träger 2 montiert sind, verhindert. Diese vier Hebel zur Befestigung sind gleich, so daß es genügt, einen davon zu beschreiben, z. B. den Hebel 71° Dieser Hebel 71 weist ein rechtwinklig gebogenes Ende 71a auf, das schwenkbar in einer Hülse 77 in gerader Richtung unbeweglich durch eine Schraube 78 befestigt ist, die am äußeren, zu diesem Zweck mit kleinerem Durchmesser ausgeführten und mit einem Gewinde versehenen Ende 79 dieses Hebels angebracht sind.
Die obere Seite der Hülse 77 ist mit einem Kopf 81 versehen, der in einer Einbuchtung 82 steckt, welche in dem Oberteil des Gehäuses 11 vorgesehen ist, das zwei Wangen 82a, 82b aufweist, an denen die beiden parallelen Flächen 81a, 81b des Kopfes 81 gleiten können. Die genannten Wangen sind senkrechte Flächen und verlaufen parallel zur Längsachse des genannten Skihalters 1 oder 29 Die eine der anderen Wangen der Einbuchtung 82 hat die Form eines Ausschnittes aus der Fläche eines Zylinders, wie bei 82c in Fig„ 5 angedeutet, dessen Achse an gegenüberliegenden Seiten verläuft und zwar an dem mit 82d bezeichneten Punkt. Der Kopf 81 weist eine zugehörige konvexe Wange 81c auf, welche mit der konkaven Fläche 82c der Einbuchtung Berührung hat, so daß das Ende 71a des Hebels zur Befestigung der Skier und die Hülse 77s ift der dieser befestigt ist, schwenkbar sind und zwar in der senkrechten Ebene, die zwischen der Längsachse des gesamten Trägers 1 am Punkt 82d in Richtung des Pfeiles f verläuft, beginnend bei der in Fig. 5 dargestellten Lage bis zu einer senkrechten Lage, wie in Fig. 1 dargestellt. Eine konische Schraubenfeder 85 ist mit ihrem engeren, un-
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teren Ende gegen die Schraube 78 und mit ihrem "breiteren, oberen Ende gegen eine innere Schulter 86 des Gehäuses 11 abgestützt, so daß das Ende des Befestigungshebels 71a elastisch in eine geneigte Offenstellung gedrückt wird, wie dies z. B. für den Hebel 73 in I1Ig. 1 dargestellt ist..'Wenn nun der Hebel73 nach unten geschwenkt wird, z. B, gegen die Kraft seiner konischen Haltefeder, kann er in die horizontale Schließlage geführt werden, die z. B. der Hebel 71 einnimmt. Wenn der Hebel angehoben wird, können die Skier und Stöcke bequem montiert oder abgenommen werden. Dieser Vorgang kann noch weiter erleichtert werden, denn es ist möglich, die betreffenden Hebel in eine zu dem zugehörigen Träger querstehende Lage,wie sie z. B. in Pig. 1 für den Hebel 74 gezeigt ist, durch einfaches Einschwenken desselben in der zugehörigen Einbuchtung 77 zu schwenken. Diese Schwenkbewegung kann in ihrer Leichtgängigkeit nach Belieben durch starkes oder weniger starkes Anziehen der Schraube 78 eingestellt werden. Das Schließen und Verriegeln eines jeden der Hebel, z. B. 71 j geschieht durch ein Schloß 51a (!ig. 1 - 3, Ί, 8) von gleicher Art wie das Schloß 51 an der weiter oben beschriebenen Befestigungskappe. Das Schloß 51a ist hierbei in einem Griff 91 angebracht, der auf dem freien Ende des Hebels 71 sitzt. Das längliche Verriegelungsorgan 52 wirkt mit einem Ausschnitt 93 von passender Form (Fig. 2) zusammen, der in den oberen Teil des Steges der zugehörigen seitlichen Stütze, z. B. 23 (siehe auch Fig. 3) eingearbeitet ist.
Der Griff 91 ist so montiert, daß er ein kurzes Stück auf dem zugehörigen Ende des Hebels 7t gleiten kann, und ist der Wirkung einer Halteschraubenfeder 94 unterworfen, deren eines Ende sich gegen eine Schulter 95 des Griffes 91 '" -abstützt, während sich das andere Ende gegen eine Scheibe legt, die in einer zugehörigen Eingnut des Hebels 71 liegt. Die Feder 94 versucht Somit die Innenfläche des Handgriffes 91 gegen die seitliche Stütze 23 zu drücken.
Der oben beschriebene Skihalter für Kraftwagen weist zahlreiche Vorteile aufs Dank seiner möglichen Einstellung der
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verdeckten Schrauben 15 (Fig» 4-6) kann seine Breite der der Dächer aller Wagen angepaßt werden. Nach dem Lösen der verdeckten Schrauben 31 (Fig- 3) kann die Höhe auf einfache und schnelle Weise verstellt werden, um den Raum zwischen dem Skihalter und dem Wagendach so klein wie erwünscht zu machen, ganz gleich ob das Dach flach oder stark gewölbt ist. In den Zeichnungen ist der Skihalter teils bei kleinster, teils bei größter Höhe dargestellt. Wegen der Möglichkeit, die Füße 24 um die Schraube 31 (Fig» 3) zu. schwenken, kann jeder Träger 1, 2 in einer senkrechten Ebene ausgerichtet werden, was das Aussehen des Trägers verbessert und den Skiern und Stöcken eine bessere Auflage bietet. Im Falle einer unvorhergesehenen Berührung infolge Durchbiegens der Träger mit dem Dach wird letzteres nicht beschädigt, da die Berührung über die Blöcke aus schmisgsamem und elastischem Material zustande kommt.
Das Anbringen und Abnehmen der Skihalter geht sehr rasch vor sich, denn die Garnitur wird einfach in die Regenrinne des Wagendaches gestellt und durch die Befestigungshaken an den elastischen, gebogenen Enden der Kappe 44 an dieser Stelle gehalten. Der Skihalter kann auf Regenrinnen von .ieder belie-bigen Tiefe montiert werden, wenn nur dasjenige: der löcher 48 (Fig. 3) benutzt wird, das hierfür gerade paßt, um die Enden der gebogenen Achsen 47 darin einzurasten»
Das riegelartige Flachstück 51a eines jeden Befestigungshebels bildet eine Diebstahlschutzvorrichtung für Skier und Stöcke und die Riegel 51 eine Diebstahlschutzvorrichtung für die ganze auf dem Wagendach befindliche Garnitur.
Die Skier sind in geeigneter Weise seitlich durch die biegsamen Rippen der Gummi-Blöcke 61 und in senkrechter Richtung durch die gleichfalls biegsamen Brücken 61a festgesetzt. Die Stöcke sind in seitlicher und in senkrechter Richtung durch die biegsamen Rippen 62a der Blöcke 62, die sie andrücken, und in Längsrichtung durch die Schlaufen 66, auf wirksame Weise festgehalten.
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Es ist möglich, schnell die Anzahl und Anordnung der Halteblöcke für Skier und der Halteblöcke für Stöcke, welche auf den Schienen aufgereiht sind, zu verändern. So kann z. B. die Skihaltergarnitur mit sechs Halteblöcken für Skier und sechs Halteblöcken für Stöcke ausgestattet werden. Bei einer anderen Ausfübrung können aber auch acht Halteblöcke für Skier und zwei Halteblöcke für Stöcke verwendet werden.
Die Halteblöcke für Skier und die Hal-teblöcke für Stöcke können so nah wie möglich am seitlichen Rand des Wagens angebracht werden, also an der Stelle, wo sie am bequemsten zu erreichen sind.
Das Schließen und das Öffnen der Sicherungshebel ist bequem durchführbar und die Möglichkeit, diese der Länge nach in der oben erläuterten und in !Fig. 1 bei 74 dargestellten Weise auszuschwenken, ist gegeben» Der gesamte Aufbau der Garnitur schließt jede Gefahr des Blockierens der Mechanismen unter dem Einfluß von Feuchtigkeit und Eis aus.
Die Garnitur ist dadurch gegen Rost geschützt, daß sie aus geeigneten Materialien hergestellt wird, wie- z. B. aus Aluminium-Legierung oder aus rostfreiem Stahl, oder daß sie durch einen Mantel aus Kadmium geschützt wird oder auch durch die Anwendung von geeignetem plastischem Material an allen Stellen, an denen sich das als nützlich oder notwendig erweist.
Die Garnitur ist robust, jedoch elastisch, so daß sie unvorhergesehene Stöße aufnehmen kann. Sie weist keine scharfen Ecken und Kanten auf, die vielleicht dem Benutzer leichtere Verletzungen zufügen, oder seinen Kleidungsstücken Risse beibringen könnten.
Sie hat keine seitlich überstehenden Teile, die einen ernsten Unfall verursachen könnten, wie z. B. das Hängenbleiben eines Fußgängers oder das Abreißen des Skihalters, denn dieser hat keine über das Wagendach hinausstehenden Teile. Der Griff
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zum Verschließen 91 ist aus plastischem Material, so daß
das unangenehme Kleben der Hände, das bei großer Kälte auf metallischen Teilen beim Anbringen und Abnehmen der Skier
eintritt, vermieden ist.
Schließlich weist die Garnitur Formen auf, die mit den
?/ölbungen der modernen Wagen harmonieren.
In Hg. 8 ist eine Variante des Skihalters nach Fig. 3
dargestellt, bei der gleiche Teile mit gleichem Bezugszeichen und analoge Teile mit gleichen, jedoch durch einen Strich unterschiedenen Bezugszeichen versehen sind. Diese
Variante unterscheidet sich von dem Beispiel nach Fig. 3
hauptsächlich dadurch, daß das Schlos 51' an der Kappe 44' anstatt in die seitlichen Stützen 23 in den Ausschnitt 49' eingreift, in welchem die gebogene Achse 47' drehbar gelagert ist. Außerdem sind die formen der Kappe 44', des Ausschnitts 49' und der gebogenen Achse 47' im Vergleich zu
denen gemäß der Fig. 3 abgeändert.

Claims (2)

- 14 - 2.- Dez. 1965 W/hi P.A.636 7O1*-Ü265 Schutzansprüche
1. Skihalter für Kraftwagen zur Montage auf dem Dach, "bestehend aus zwei Querträgern, deren Enden jeweils in eine seitliche Stütze auslaufen, welche einen Fuß zum Abstützen auf dem Grund der Regenrinne des Wagendach.es aufweist, der mit einem unter die Regenrinne greifenden Haken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Querträgern (1, 2) zur Aufnahme der Skier (63) und Stöcke (65) auf der Oberseite eingebuchtete Halteblöcke (61, 62) aus einem Material von geeigneter Schmiegsamkeit und Elastizität, wie z. B. Gummi, aufgereiht sind, daß auf der Oberseite der Querträger (1, 2),nahe der Mitte derselben, Sicherungshebel (71 bis 74) für Skier und Stöcke mit dem einen ihrer Enden (71a) angelenkt sind und daß die Sicherungshebel an ihrem anderen Ende eine Vorrichtung (91) zum Befestigen an den zugehörigen seitlichen Stützen (23) tragen.
2c Skihalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (1, 2) ausziehbar sind und eine Einrichtung zum Blockieren bei "jeder gewünschten Länge aufweisen,
3» Skihalter nach Anspruch 2, dadurchgpkennzeichnet, daß jeder der Querträger (15 2) aus einer mittleren Schiene (8) und zwei äußeren Schienen (6, 7) besteht, daß auf die beiden Enden der mittleren Schiene die zugehörigen Enden der äußeren Schienen gleitend aufgesteckt sind, daß der Querschnitt der beiden äußeren Schienen die form eines 11U" mit nach einwärts gebogenen Schenkeln hat, so daß diese die mittlere Schiene umfassen, und daß die Einrichtung zum Blockieren der Schienen bei jeder gewünschten länge aus einer Schraube (15).besteht, die in einer im Inneren der Schienen gelegenen Platte (16) steckt, so daß das Ende (17) der Schraube gegen die innere, obere Fläche der mittleren Schiene gerichtet ist, während die äußere Fläche der Platte (16) gegen die Stirnflächen der einwärts gebogenen Schenkel (6a) der zuge-
(6 j
hörigen äußeren Schiene/gedrückt ist.
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4» Skihalter nach Anspruch 1-3? dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Halteblöcke (61) für Skier an den Innenflächen seiner seitlichen Wandungen elastische Rippen (61b) zur seitlichen Halterung der Skier trägt und daß auf dem Grund der Einbuchtung eine brückenfö'rmige, elastische, verformbare Membran (61a) vorgesehen ist, die als Auflage für die Skier (65) in senkrechter Richtung dient»
5ο Skihalter nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Halteblöcke (62) für Stöcke an den Innenflächen seiner seitlichen Wandungen elastische Rippen (62a) zum Pesthalten der Stöcke in senkrechter Richtung aufweist.
Skihalter nach Anspruch 1 - 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshaken (41) für die Querträger (1, 2) am unteren Ende einer Kappe (44) montiert ist, welche an der zugehörigen seitlichen Stütze (23) mit Hilfe einer scharnierartigen Vorrichtung (47 - 49) mit Schnappfederwirkung befestigt ist ο
Skihalter nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Füße (24) an der zugehörigen seitlichen Stütze (23) so befestigt ist, daß er in senkrechter Richtung auf dieser gleiten kann, und daß jeweils eine Blockiervorrichtung das festsetzen der Füße an jeder Stelle in beliebiger Höhe auf der Stütze (23) ermöglicht ο
8. Skihalter nach Anspruch 6, 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der scharnierartigen Vorrichtung (47- 49) mit Schnappfederwirkung von dem in seiner Höhe verstellbaren Fuß (24) getragen wird.
Skihalter nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (24) an der seitlichen Stütze (23) montiert ist und daß der Befestigungshaken (41) auf der Kappe (44) derart angebracht ist, daß der Fuß und der Haken um eine Achse schwenkbar sind, die parallel zum zugehörigen Querträger (1, 2) verläuft, so daß die Ebene des ganzen bügeiförmigen
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Trägers immer senkrecht gestellt werden kann, selbst wenn die Dachrinne, auf der der fuß abgestützt ist , eine Neigung aufweist.
1o. Skihalter nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (91) zum Befestigen der Sicherungshebel (71 - 74) für Skier und Stöcke an der zugehörigen seitlichen Stütze (23) und/oder der Kappe (44)? welche den Befestigungshaken (41) trägt, mit einer Diebstahl-Sicherungsvorrichtung (51? 52, 54) versehen ist, die mit der zugehörigen seitlichen Stütze (23) zusammenwirkt.
lic Skihalter nach Anspruch 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines jeden der Sicherungshebel für die Skier und Stöcke an einem Gehäuse (11, 12), das auf dem zugehörigen Querträger sitzt, angelenkt sind, daß dieses Gehäuse auf äea Querträger aufgeschoben ist und sein oberer Teil mit einer Hülse (82) versehen ist, welche das Schwenken der Sicherungshebel in einer senkrechten, in Richtung der Querträger verlaufenden Ebene ermöglicht, daß auch die Achse dieser Hülse in dieser Ebene liegt und daß das abgebogene Ende des Sicherungshebels (71) unter Reibung um die gemeinsame Achse schwenkbar in der Hülse montiert ist.
12. Skihalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Feder (85) enthält, welche die Hülse bei der beim Abheben des Sicherungshebels unter Reibung vor sich gehenden Schwenkbewegung festhält.
13. Skihalter nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,'daß die Vorrichtung (91) zum Befestigen der Sicherungshebel (71 74) für Skier und Stöcke an der zugehörigen seitlichen Stütze (23) jeweils am freien Ende der Sicherungshebel einen Handgriff (91) aufweist, der vorzugsweise aus einem plastischen Material besteht, daß der Griff verschiebbar an dem freien Ende des Hebels montiert ist und daß er unter der Wirkung einer Haltefeder steht, welche das Eingreifen eines Befestigungselementes auf der inneren Seite des Griffes in ein zugehöriges Teil an der Außenfläche der zugehörigen seitlichen Stütze (23) herbeiführt.
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14· Skihalter nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigunfselement am Handgriff (91) durch einen länglichen Ansatz auf der Innenseite des abgebogenen Endes am unteren Teil des Griffes gebildet wird und daß das zugehörige Teil an der Innenseite der seitlichen Stütze durch e inen einfachen Ausschnitt von passender Form gebildet ist.
15» Skihalter nach Anspruch 1o - 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahl-Sicherungsvorrichtung (51? 52, 54) an federn Sicherungshebel (7o - 74) und/oder jeder Kappe (44), die den Befestigungshaken (41) für ;jeden der Querträger (1, 2) trägt, durch ein Flachstück (52) von länglicher Form gebildet wird, welches mit einem unter Reibung drehbaren Zapfen (54) in dem freien Ende des Sicherun.rshebels oder in dem Griff, mit dem dieser verbunden ist und/oder in der Kappe, die den Befestigungshaken (41) trägt, fest verbunden ist j daß das Flachstückium Eingreifen in eine Aussparung von geeigneter Form, welche in die zugehörige seitliche Stütze eingearbeitet ist, dient und daß die äußere Fläche (51) des Zapfens (54) besondere Einkerbungen von einer Form, Anordnung und Anzahl in jeder gewünschten Kombination aufweist, in welche die entsprechenden Nocken eines zur Betätigung passenden Schlüssels eingeführt werden können,
16. Skihalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachstück (52) zur Befestigung eines jeden der Sicherungshebel (71 - 74) für Skier und Stöcke an der zugehörigen seitlichen Stütze (23) gleichzeitig durch das Flachstück von länglicher Form der Diebstahl-Sicherungsvorrichtung, die an dem Hebel vorgesehen ist,, gebildet ist.
17· Skihalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16 für die Befestigung langgestreckter Güter auf dem Dach von Fahrzeugen.
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US3512689A (en) * 1968-03-11 1970-05-19 Albert Fins Foldable ski rack
DE2925994A1 (de) * 1979-06-27 1981-04-02 Heinrich Wunder GmbH & Co KG, 8060 Dachau Befestigungsvorrichtung fuer tragbuegel oder gepaecktraeger fuer kraftfahrzeuge
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