DE1935154A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Rauch oder anderen gasfoermigen Medien - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Rauch oder anderen gasfoermigen Medien

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DE1935154A1
DE1935154A1 DE19691935154 DE1935154A DE1935154A1 DE 1935154 A1 DE1935154 A1 DE 1935154A1 DE 19691935154 DE19691935154 DE 19691935154 DE 1935154 A DE1935154 A DE 1935154A DE 1935154 A1 DE1935154 A1 DE 1935154A1
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solid particles
container
frustoconical
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separation
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Application number
DE19691935154
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Inventor
Enrico Gasperini
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MEDITERRANEA IND COM Cia
Original Assignee
MEDITERRANEA IND COM Cia
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

ΑΒΚ/W
■Anmelderini Mediterranea Compagnia Industriale Oommissionaria e Oommerciale S.p.A. Via S. Bernardo 16
Mailand, Italien
"Vorrichtung zum Reinigen von Rauch oder anderen
gasförmigen Medien"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Rauch oder anderen gasförmigen Medien.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Art zu schaffen, bei der ein rationelles und einwandfreies Abscheiden der in dem gasförmigen Medium befindlichen Peststoffteilchen gemäss ihrer jeweiligen Korngrösse und ihr Ableiten in entsprechende äussere Auffangbehälter möglich ist»
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die horizontalen Abmessungen der Vorrichtung dadurch wesentlich zu verringern, dass ihr Gehäuse sich im wesentlichen vertikal erstreckt.
Die Erfindung besteht darin, dass ein zylindrischer Behälter vorgesehen ist, in den seitlich eine den zu reinigenden Rauch zuführende Leitung mündet und in dem ein Ring gelagert ist, der mit einer Anzahl von Flügeln versehen ist, die zur vertikalen Achse der Vorrichtung in einem.bestimmten Winkel geneigt sind, dass der Behälter an einem Gehäuse befestigt ist, das aus einem in vertikaler Richtung kegelstumpfförmigen Körper besteht und voneinander getrennte konzentrische
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schneckenförmige Kammern, die eine doppelte Spirale bilden, aufweist, und dass die eine der Spiralen auf der vertikalen Achse der Vorrichtung liegt, um abzuscheidende ieststoffteilchen aufzunehmen, während die andere sich in Draufsicht an diese anschliesst und eine für die Korngrösse der Feststoffteilchen geeignete Form hat, um diese von dem Medium zu trennen Und in entsprechende Auffangbehälter zu leiten.
Der Behälter weist eine kegelstumpfförmige Verjüngung auf, mit der er mittels Flanschen am G-ehause befestigt 13t. G-emäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem Körper axial eine rotierende Äifirichtung angeordnet, die aus einer rotierenden V*elle und einer· Anzahl von Scheiben besteht, die an ihrem Umfang eine Anzahl vcn Offnungen und vorzugsweise kegelstumpfförmige ringförmige AVblenkelemente mit unterschiedlicher V/inkelstellung und unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, um einen gewünschten Erennungsgrad der festen '.teilchen zu erzielen»
- Die Flügel geben dem ankommenden Strom eine erste Drehbewegung, durch die er mit den Scheiben in Kontakt kommt. Die Bahn des ütromes und der suspendierten Feststoffteilchen führt von dem mittleren Teil der ersten rotierenden Scheibe über die geneigten Hügel, wobei eine erste von der umfanggeschwindigkeit der Scheibe abhängige Zentrifugalwirkung erzielt wird.
Die rotierende v/elle kann von stossdämpfenden Halterungen gehalten werden, die einen bestimmten Spielraum aufweisen,
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so dass vertikale Schwingungen erzeugt werden, die die durch die Drehbewegungen der zum Ablenken dienenden Scheiben erzeugten Stosswellen beeinflussen.
Die zum Aufnehmen der Feststoffteilchen dienenden Auffangbehälter können einen kegelstumpfförmigen Endteil zur beschleunigten Entleerung haben, und es kann ihnen ein Venturirohr zugeordnet sein, das Sog und die Möglichkeit eines Zurückfliecsens des Stromes aussehliesst.
äemäss einen weiteren Merkmal der -Erfindung können Ultraschallwellen, die entsprechend der Anzahl der am Umfang der Scheiben vorgesehenen Öffnungen erzeugt werden, dazu dienen, die zur Anhäufung der herumschwebenden festen Teilchen erforderliche Kraft und somit deren S-evvichtseigenschaften zu erhöhen, wodurch die Trennung beschleunigt wird.
In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Auaführungsbeispiel der iSrfinduiii, zeigen, ist
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung»
Fig. 2 eine .Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss
Fig. 1, und
. Fig. 3 ein Axialschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig.' 1.
iile aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist die erfind .mgS£e:3ässe Vorrichtung einen zylindrischen Behälter auf, in den seitlich eine Leitung 11 mündet, durch die der zu reinigende Hauch zugeführt wird. Im Behälter 10 ist ein kreisfönniger Hing 12 vorgesehen, der eine Anzahl von Flügeln
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13» 13*, 13" etc. aufweist, die gegenüber der vertikalen •Aeh.se der Vorrichtung in einem bestimmten Winkel geneigt sind. Der Rauch, folgt ihrer Drehbewegung und wird in ein in vertikaler Eichtung kegelstumpfförmiges Gehäuse 14 weitergeleitet, das mittels Flanschen mit einer sich an dem Behälter TO anschliessenden kegelstumpfförmigen Verjüngung verbunden ist. Aus Fig. 3 geht hervor, dass das Gehäuse 14 mehrere getrennte schneckenförmige Kammern 15, 16 und 17 aufweist, dife eine doppelte Spirale bilden, wobei die eine auf der vertikalen Achse der Vorrichtung liegt, um abzutrennende feste Teilchen aufzunehmen. V/eiterhin ist in dem Gehäuse 14 eine rotierende Einrichtung axial gelagert, die aus einer ft'elle 18 und mehreren an dieser befestigten Scheiben 19, 20, 21 mit unterschiedlichem Durchmesser besteht. Die Scheiben 19, 20, 21 weisen an ihrem Umfang eine Anzahl geeichter Öffnungen und vorzugsweise kegeistumpfförmiger ringförmiger Ablenkelemente mit unterschiedlicher Winkelstellung und unterschiedlichem Durchmesser, um einen gewünschten Trennungsgrad der festen Teile zu erzielen, auf, die jeweils in der entsprechenden Kammer sitzen, wobei die «/eile 18 den Hing.12 durchsetzt und mit ihrem einen Ende in einer über dem Behälter 10 liegenden stossdämpfenden Halterung 22 gelagert ist. Die Welle 18 erstreckt sich durch ein Rohr 23 und ist mit ihrem anderen -rinde mit einem Motor 24 verbunden. In der Nähe des Iilotors 24 ist in einer horizontalen Kammer 25 ein Ansaugflügelrad 26 angeordnet. Dieses Ansaugflügelrad 26 ist auf der ^eIIe 18 gelagert und leitet die angesaugte gereinigte
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Luft in die Ausgangsleitung 27. Die zweite Spirale der eine doppelte Spirale "bildenden Kammern 15? 16 und 17 schliesst sich in Draufsicht an die erste an und hat eine für die . Korngrösse der festen Teilchen geeignete Form, um diese von dem Medium zu trennen und in entsprechende Auffangbehälter 28, 29 bzw. 30 zu leiten. Die Feststoffteilchen gelangen von den rotierenden Scheiben 19, 20, 21 in die Kammern 15» 16,17. Dabei fördern die Scheiben auf Grund ihrer unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit und ihres unterschiedlichen Durchmessers die Peststoffteilchen entsprechend ihrer Masse und ihrem Gewicht durch Zentrifugalwirkung. Die besonders ausgebildeten ringförmigen Ablenkelemente der Scheiben 19> 20, 21 haben die Aufgabe, dem Strom eine allmählich steigende Geschwindigkeit zu verleihen und ihn dabei Zentrifugalkräften auszusetzen, durch die die herumwirbelnden Teilchen in aufeinander folgenden Stadien angehäuft werden. Auf Grund ihres Gewichtes werden die Teilchen immer schneller herumgewirbelt, bis die Zentrifugalkraft einen Punkt" "erreicht, an dem sie entfernt werden. Auch der kreisförmige Teil der Scheibe trägt auf Grund seiner Umfangsöffnungen und seiner Drehzahl, die eine leichte Schwingung mit einer an der Ultraschallgrenze liegende Stosswelle erzeugt, zur weiteren Anhäufung der suspendierten Teilchen bei, indem durch die- Ultraschallwellen die zur Anhäufung erforderliche Kraft und somit s die Gewichtseigenschaften der festen Teilchen für eine beschleunigte Trennung erhöht werden, Die rotierende Welle 18 wird von Stossdämpfern mit einem bestimmten Spielraum getragen.
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Auf Grund dieses Spielraums erzeugt die welle vertikale Schwingungen, die die bereits durch die .Rotation der-zum Ablenken dienenden Scheiben 19, 20, 21 entstandenen Stosswellen beeinflussen. Die durch die kegelstumpfförmige Bauweise des G-ehäuses gegebene allmähliche ^uersennittserweiterung führt.zu einer allmählichen Verzögerung der Geschwindigkeit der Teilchen in der Schlussphase des KeinigungsVorganges, wodurch eine eventuelle Rückkehr der .Feststoffteilchen in das gasförmige Medium vermieden wird, während der kegelstumpfförmige '!'eil der Auffangbehälter die Aufgabe hat, die Abgabe der Teilchen mit HiIaTe eines Venturirohr es zu beschleunigen, um Sog und die Möglichkeit eines Zurückflieasens des Stromes auszusclxlieesen·
Ss ist offensichtlich, dass die Vorrichtung nicht nur zum Reinigen von Rauch oder anderer gasförmigen Medien sondern auch zum rationellen 'Trennen von in pulverförmigen Massen oder d-~l. enthaltenen Seuchen aufgrund ihrer Korngrösse diener kann. .,,
Die erfindungsgeaässe Vorricntung ist vorstehend lediglich anhand eines Ausführungsbeiepiels beschrieben, auf das sie sich selbstverständlich nicht beschränkt, «eitere Ausführungsbeispiele} Abänderungen und auch Verbesserungen sind möglich, ohne dass vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Sie hängen von den jeweiligen Verwendungszwecken und Herstellungsbedingungen ab, da"die Erfindung jede gemäss den folgenden Ansprüchen verbesserte Vorrichtung* einschliesst.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    I 1« Vorrichtung zum Heinigen von Rauch oder anderen gasförmigen Medien, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Behälter (10) vorgesehen ist, in den seitlich eine den su reinigenden Hauch zuführende Leitung (11) ml-ndet und in dem ein -"-ing (12) gelagert ist, der mit einer Anzahl von Flügeln (1J5, 13',13") versehen ist, die zur vertikalen Achse der Vorrichtung in einem bestimmten winkel geneigt sind, dass der Behälter (iü) an einem Gehäuse (14) befestigt ist, das aus einem in vertikaler Dichtung kegelstumpfförmigen Körper besteht und voneinander getrennte konzentrische schneckenförmige Kammern (15,16,17), die eine doppelte· Spirale bilden, aufweist, und dass die eine der Spiralen auf der vertikalen Achse der Vorrichtung liegt, um abzuscheidende Feststoffteilchen aufzunehmen, während die andere sich in Draufsicht an diese ansehliesst und eine für die Korngrösse der Feststoffteilchen geeignete Form hat, um diese von dem Medium zu trennen und in entsprechende Auffangbehälter (28,29, JQ) zu leiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Körper axial eine regierende x>inriciitung angeordnet ist, die aus einer rotierende·. V«'elle (18) und einer Anzahl von Scheiben (19,20,21) besteht, die an ihrem umfang eine Anzahl von Öffnungen und vorzugsweise kegelstumpffcrmige ringförmige Ablenkelemente mit unterschiedlicher ^inkelstellung und unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, um einen gewünschten Trennungsgrad der festen Teilchen 211 erzielen.
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  3. 3* Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Welle (18) von einer stossdämpfenden Halterung (22) gehalten wird, die einen bestimmten Spielraum aufweisen, so dass vertikale Schwingungen erzeugt werden, die die durch die Drehbewegungen der zum Ablenken dienenden Scheiben erzeugten Stosswellen beeinflussen.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen T bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Aufnehmen der festen Teilchen dienenden Auffangbehälter (28,29,*3ü) einen kegelstumpf förmigen Endteil zur beschleunigten -entleerung haben und dass den Auffangbehältern ein Venturirohr zugeordnet ist, Um Sog und die Möglichkeit eines Zurückfliessens des Stromes auszuschliesen.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass Ultraschallwellen, die entsprechend der Anzahl der am Umfang der Scheiben vorgesehenen Öffnungen erzeugt werden, dazu dienen, die zur Anhäufung der herumschwebenden festen I'eilchen erforderliche Kraft und somit deren Gewichtseigenschaften zu erhöhen, wodurch die trennung beschleunigt wird.
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    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778805B1 (de) * 1968-06-06 1972-01-05 Zippel Kg Herbert Einrichtung zum Querverschieben eines schrank- oder regalfoermigen Behaeltnisses zur Aufnahme von Registraturen
DE29605508U1 (de) * 1995-09-18 1996-06-20 Franz Eder Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 84048 Mainburg Filter- oder Katalysatorvorrichtung
WO2016050255A1 (en) * 2014-10-03 2016-04-07 Volvo Truck Corporation A device for cleaning a contaminated crankcase gas

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ES369564A1 (es) 1971-06-01
FR2012474A1 (en) 1970-03-20

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